Gezwungen oder Liebe! (1)

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Kapitel eins - Ein fantastischer Genuss…

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Es war früher Morgen. Die Sonne ging gerade am Horizont auf. Der Strand war menschenleer. Der weiße Sand, weich und unberührt. Die Wellen des Ozeans berührten sanft den Sand und zogen sich zurück.

Es war ein abgelegener Strand hinter der riesigen felsigen Weite, die ihn von der Zivilisation trennte. Nicht von vielen besucht, war der Strand ab und zu ein schöner Rückzugsort für ein verirrtes Paar. Heute jedoch schlenderte Becky in den dunklen frühen Morgenstunden den Strand entlang. Sie musste weg von den Leuten. Und der Strand schien ein schöner Ort zu sein, um über ihr Leben nachzudenken.

Ihr Körper sah aus wie eine griechische Göttin. Die zweiteilige Badebekleidung deckte nicht viel. Ihr gut gebräunter glatter Körper kam in der Badekleidung, die sie trug, perfekt zur Geltung. Es zeigte jede Kurve, den weichen festen runden Hintern, den flachen Bauch, die festen Brüste.

Becky wusste, welche Wirkung sie auf Männer hatte. Sie konnte sie aus ihren Händen fressen lassen. Aber heute war anders.

Die Nacht zuvor war katastrophal gewesen. Sie hatte eine schlimme Trennung von ihrem sechsjährigen Freund. Sie liebte ihn von ganzem Herzen. Er war ein toll aussehender Kerl, ein guter Freund, der einen hochkarätigen Job hatte.

Sie kannten die Bedürfnisse des anderen. Und vor allem war er auch im Bett großartig. Aber es brach ihr das Herz, ihn mit verschiedenen Frauen hinter ihrem Rücken herumlaufen zu sehen. Sie hasste die beiden im Takt liegenden Lügner des Mannes, der er war.

Sie fühlte sich verraten, gedemütigt, verloren und leer, als sie aus seinem Haus zurückkehrte. Die Tatsache, dass er verschiedene Mädchen besuchte, ließ sie sich wie eine Hure fühlen. Die letzte Trennung war schmerzhaft gewesen. Sie konnte nachts nicht schlafen.

Am frühen Morgen schlüpfte sie aus ihrem Hotelzimmer, um frische Luft zu schnappen. Sie kam oft ins Hotel und kannte diesen Strand, der nur selten von Menschen besucht wurde. Es entsprach ihren heutigen Bedürfnissen. Sie ging eine Weile spazieren, bis sie einen perfekten Platz gefunden hatte.

Sie breitete die Matratze aus und setzte sich mit dem Gesicht zum Meer hin. Zum Horizont blickend dachte sie an ihr Leben, das vor ihr lag. Sie war ganz allein.

Weit weg am Horizont, wo der Himmel auf das Meer trifft, nur ein Hauch von Sonnenaufgang und Sturm. Es spiegelte die Situation ihres Lebens wider. Sie seufzte und legte sich auf den Rücken und schloss die Augen. Sie nahm nicht wahr, was um sie herum war, als sich der Himmel langsam von den Wolken verdunkelte. Ein kühler, nasser Wind blies sanft um sie herum.

Dadurch fühlte sie sich besser, das Beste, was sie seit dem Kampf mit ihrem Freund fühlte. Die kühle Luft, die Stille und das rhythmische Rauschen der Wellen über dem Ufer ließen sie sich entspannen und die Nacht zuvor vergessen. In diesem Zustand nahm sie die beiden Männer nicht wahr, die sich ihr und ihrem Körper angezogen fühlten. Die beiden Männer, Freunde, hatten gerade im Hotel eingecheckt. Sie schienen heute nicht gerne im Zimmer stecken zu bleiben und fanden das Hotel nicht sehr interessant.

Etwas zog sie an den Strand. Sie zogen ihre Shorts an. Beide Männer waren sehr gutaussehend. Sie waren schlank und muskulös. Sie hatten wirklich starke Hände, einen flachen Sixpack-Bauch, feste Pobacken.

Sie waren gesund gebräunt. Die Bräune verteilte sich gleichmäßig über ihren ganzen Körper. Auf ihrer kräftigen Brust, ihren festen Schultern und Händen waren Spuren von Haaren, aber auch nicht zu viel Haar. Jack hatte stahlgraue Augen und blondes Haar, während Garrett tief ozeanblaue Augen und dunkelblondes Haar mit dunkelbraunen Spuren dazwischen hatte.

Beide sahen in ihren engen Shorts umwerfend aus und zeigten alle Rundungen ihres Gesäßes und der Beule. Als sie den Strand hinaufgingen, sahen sie ein wunderschönes Mädchen am Strand liegen. Ihr Körper war wie ein Magnet, der sie zu sich zog. Sie sah so gelassen aus, so schön, so sexy, dass sie sich beide sofort zu ihr hingezogen fühlten.

Als sie sie musterten, spürten sie ein plötzliches Ziehen im Unterkörper. Sie fühlten, wie sie hart wurden. Sie sahen sie an und nahmen jede Kurve, jedes Detail ihres Körpers auf, als sie sie ansahen. Sie schien sie nicht zu bemerken, als sie sich entspannte. Sie hatte etwas an sich, das sie sofort anzog.

Sie wollten sie, sie brauchten sie. Sie wollten sie sich zu eigen machen. Sie knieten neben ihr nieder. Jeder zu beiden Seiten von ihr. Sie konnten einfach nicht ihre Hände bei sich behalten.

Ihr Bedürfnis, sie zu ihrem zu machen, das Bedürfnis, sie bis zur Ekstase zu ficken, übernahm ihre Sensibilität. Als Jacks Hände hinüber wanderten, um die weichen, hellen Hügel ihrer Brüste zu drücken, fühlte Garretts Hand ihren Bauch und ihre Hüften. Becky stöhnte leise, als Garretts Hand anfing, Beckys Oberschenkel zu erkunden. Die weiche Haut, der feste Körper und das sanfte Stöhnen ließen beide hart und aufgerichtet werden.

Sie fanden es schwer zu kontrollieren. Endlich lassen sie los. Während Jack weiter die Brüste drückte, beugte er sich hinunter, um die üppigen Lippen zu küssen, als sie plötzlich ihre Augen öffnete, die ein Gefühl des Schocks in ihnen hielten. Becky hatte sich seit vielen Monaten noch nie so entspannt gefühlt. Sie hatte in den letzten Monaten vermutet, dass ihr Freund ihr nicht mehr treu war.

Es hatte einen Sturm in ihrem Leben verursacht. Aber jetzt, wo es vorbei war, fühlte sie sich besser. Plötzlich, als sie in eine tiefe Entspannung verfiel, spürte sie, wie Hände ihren Körper betasteten.

Während ihr Gehirn erkannte, was geschah, reagierte ihr Körper auf die Berührung. Ihr Körper schien die Berührung zu lieben. Sie konnte mit der Dualität der Gefühle, die ihr Gehirn empfand, nicht umgehen. Als die Hände sie mehr betasteten, übernahm das Gehirn die Kontrolle und sie öffnete schnell die Augen.

Sie war schockiert, als sie sah, wie zwei wunderschöne Kerle ihren Körper betasteten. Einer von ihnen, der mit den blonden Haaren, schien ihr so ​​nah zu sein. Er hielt ihren Blick fest, als seine freie Hand zu ihrem Gesicht kam und über ihre Wangen bis zu ihrem Nacken glitt. Er wiegte den Hals mit seiner festen Hand und hob ihren Kopf zu sich. Seine andere Hand erkundete ihre Brüste, während seine Lippen ihre in einen tiefen, leidenschaftlichen Kuss nahmen.

Der extreme Schock, in dem sie sich befand, hielt sie davon ab, sofort auf das zu reagieren, was sie ihr antaten. Der Typ mit den blonden Haaren ließ seine Hand hinter sich gleiten und entfernte den Knoten des Oberteils, der ihre Brüste hielt, und nahm es ihr ab. Ihr Körper durchfuhr sie vor Erregung, als sie spürte, wie der andere Typ ihre Muschi über dem Satin berührte, der sie bedeckte. Der Schock, der sie davon abgehalten hatte zu reagieren, schien nun abzuebben, als der Typ mit den dunkelblonden Haaren begann, sie auszuziehen und ihr das Höschen auszuziehen. Sie fing an, ihnen zu widerstehen.

Sie legte ihre Hände auf die Brust des Kerls, der sie küsste, und versuchte, ihn wegzustoßen. Das feste und konsequente Küssen machte es ihr unmöglich zu schreien oder zu protestieren. Sie versuchte, mit den Beinen zu schlagen. Aber die Jungs schienen jetzt darüber hinaus. Sie konnte die Lust und Sehnsucht in ihren Augen sehen.

Es machte ihr Angst, sich die Konsequenzen vorzustellen. Der Typ, der ihr das Höschen ausgezogen hatte, setzte sich auf ihre Beine, um sie davon abzuhalten, sich zu schlagen. Er bückte sich und küsste Beckys Bauch sanft. Er schien die Weichheit der Haut zu lieben.

Seine Hand betastete die Seite ihrer Hüfte und ihres Oberschenkels, während die andere Hand begann, die Klitoris zu erkunden und zu reiben. Es schickte einen Blitz schmerzhafter Erregung in Beckys Körper. Becky wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Sie wollte keinen Sex haben, aber was diese beiden mit ihr machten, war, sie in eine himmlische Ekstase zu versetzen.

Der Typ mit den blonden Haaren löste sich schließlich von dem Kuss und glitt herunter, küsste ihre Wangen, ihren Nacken und ruhte auf ihren Schultern, küsste sie und lutschte sie. Becky versuchte, ihn von sich wegzustoßen. "Halt! Oh, bitte hör auf!" Becky stöhnte leise. „Bitte tu das nicht“, flehte sie. Das Plädoyer stieß jedoch auf taube Ohren.

Die Jungs waren darüber hinaus. „Wie ist dein Name, Schöne?“, fragte der blonde Typ, als er hinüberging, um ihre Brüste zu lecken. Die Berührung der Zunge weckte in ihrem Körper ein neues Gefühl der Erregung. Ein Gefühl, das Becky nicht verstehen konnte.

Sie hasste es, zum Sex gezwungen zu werden. Warum also genoss sie die Berührung ihrer Haut mit ihrer. „Becky“, kam die Antwort, noch bevor sie sich beherrschen konnte.

Sie versuchte, sie wegzuschieben. Sie versuchte, sie davon abzuhalten, weiterzumachen. Jetzt, ganz nackt, gefiel ihr nicht, wie es weiterging. „Schön dich zu kennen, Becky“, sagte der blonde Typ mit einem breiten Lächeln auf seinem Gesicht, als seine Lippen weitergingen und anfingen an ihren Nippeln zu lutschen. „Ich bin Jack“, sagte er zwischen seinem Saugen.

Er schien ihre Bemühungen und Bemühungen, sich zu befreien, nicht wahrzunehmen. „Und ich bin Garrett“, kam die Stimme aus der Nähe ihres Bauches. Garrett hatte den Geschmack von Beckys Haut dort unten genossen.

Er senkte langsam sein Gesicht und küsste die Klitoris. „OH GOTT! Bitte nicht“, flehte Becky. Aber ihr Flehen stieß wieder auf taube Ohren. Garrett fuhr fort mit seinem unaufhörlichen Essen der Klitoris.

Seine Hände arbeiteten sich den Oberschenkel hinauf und zur Muschi. Ihre Muschi war nass und warm. Garrett neckte es, indem er einfach seinen Finger auf die Öffnung legte und an der warmen Öffnung des Lochs zog.

Aufregung durchfuhr Beckys Körper. "OH GOTT! OH GOTT! Stopp." Becky konnte es nicht ertragen. Sie wollte es nicht, obwohl es sie zu erregen schien. „OH SHIT“, schrie sie, als sie spürte, wie Garretts zwei Finger langsam in ihre Muschi eindrangen.

„Was machst du? Hör auf! Tu es nicht!“ Sie schrie. Garrett begann, seine Finger tief hineinzuschieben. „Halt dich auf, Bastard“, schrie sie.

Als Garrett anfing, seine Finger hinein- und herauszuschieben, ging Jack wieder hoch und küsste Beckys schreiende Lippen. „Was machst du da…“, schrie sie, kurz bevor ihre Lippen mit Jacks leidenschaftlich zusammengepresst wurden. Beckys Körper begann zu schwitzen.

Sie kämpfte darum, dass sie aufhörten. Aber sie schienen sie irgendwie zu überwältigen. Becky spürte, wie sich der Druck in ihrem Körper aufbaute. Obwohl sie sich dagegen wehrte, bereiteten ihr die Finger, die sie fickten, ein krankhaftes Vergnügen.

Sie liebte irgendwie, was sie ihr antaten. Als Jack sie in einen langen leidenschaftlichen Kuss drückte, kämpfte er darum, seine Shorts auszuziehen. Seine Männlichkeit tauchte im rechten Winkel auf, als sie aus den Shorts kam.

Nachdem Jack die Shorts ausgezogen hatte, legte er seine Beine zu beiden Seiten von Becky so, dass sein Schwanz direkt in der Nähe ihres Mundes war. Jack hielt ihren Kopf mit Hilfe ihrer Haare und drückte seinen Schwanz in ihren widerstrebenden Mund. Als er mehr Kraft aufbrachte, gab Becky langsam auf, seinem Schwanz zu widerstehen.

Als der riesige Schwanz in ihren Mund eindrang, würgte er bei der Größe. Sie hatte noch nie jemanden erlebt, der einen so großen, dicken und langen Schwanz hatte. „Lutsch es, saug es du Schlampe“, schrie Jack.

Sie fühlte sich überwältigt von der Lust der Männer und dem Verlangen ihres eigenen Körpers, diesen Moment mit den schönsten Männern der Welt zu genießen, die sie am schönsten Ort der Welt ficken. „Mmmmmmm…“, stöhnte sie und begann an dem Schwanz zu lutschen, während er sich langsam in ihren Mund bewegte. Sie genoss den Geschmack der warmen Haut. Ihr Körper entspannte sich etwas.

Ihr Körper wollte diesen Moment hier mit den beiden Männern genießen, aber ihr Verstand hatte noch nicht ganz aufgegeben. Ihre Hände fühlten sanft Jacks Oberschenkel, während sie den Schwanz lutschte. Das riesige füllte ihren Mund. Er drückte ihn voll, damit sie den Schwanz direkt in ihrem Hals spüren konnte. Sie saugte hungrig, als Jacks Schwanz in ihren Mund pumpte.

Ihre Muschi, nass vor Aufregung, schickte Freudenblitze in ihren Körper, als Garrett anfing, an den Lippen ihrer Klitoris zu lutschen, während sie ihre Muschi fingerte. Er nahm seine Finger heraus und leckte die zurückgebliebene Nässe ab. Dann wandte er seine Aufmerksamkeit wieder der Muschi zu. Langsam ließ er seine Zunge herausgleiten und glitt über ihre nasse Öffnung. Der Geschmack war moschusartig und süß.

Ihre Muschi war so nass. Als er seine Zunge tiefer in ihre warmen Falten bohrte, rollte Becky unwillkürlich ihre Hüften, was es ihm leichter machte, die Stellen zu finden, die sie auslösen würden. Ihr Körper wollte losgelassen werden. Sie vermisste es, so verwöhnt zu werden.

Becky gab sich langsam dem Vergnügen hin, zwei wunderschöne Männer der Welt zu ficken. Sie lutschte noch leidenschaftlicher an Jacks Schwanz. Ihre Hände wanderten über die Oberschenkel, als sie genoss, was die beiden Männer mit ihrem Körper anstellten. Sie massierte die schweren Kugeln in ihrer warmen Hand und gab Jack das Vergnügen, das er wollte. Jack hielt Beckys Kopf in Position, um seinen Schwanz vollständig zu lutschen.

Als es für einen Moment aus ihrem Mund kam, küsste sie es und sah mit einem Lächeln auf. „Oh Gott! Ich liebe diesen Schwanz“, sagte sie, als sie spürte, wie Garretts Zunge in ihr Loch eindrang. "Oh Garrett! Ja, ja!" Becky stöhnte vor Vergnügen. Becky wiederum küsste und leckte Jacks Schwanz.

Sie überhäufte seinen Schaft mit warmen, feuchten Küssen und streichelte ihn mit liebevoller Zärtlichkeit. Sie liebte jeden Moment davon. Garrett war da unten zwischen den Beinen und nahm den süßen Geschmack von Beckys warmer Fotze auf.

Er konnte fühlen, wie sich ihr Körper entspannte. Becky hatte aufgehört, sich ihnen zu widersetzen und genoss, was ihre Arbeit mit ihr machte. Garrett fuhr mit seiner flachen Zunge über ihre saftige Muschi und bedeckte sie mit seinem Speichel.

Er legte seine Hände auf Beckys Arsch und streichelte sie mit seiner warmen Zunge. Er küsste und knabberte an ihrer Muschi, zog und streckte ihr rosa Fleisch auf köstliche Weise. Als seine Lippen ihre sensibilisierte Klitoris berührten, spürte er, wie ein Zittern ihren Körper durchfuhr. Er spreizte die elastischen Wände ihrer Muschi auf und streichelte immer und immer wieder ihr zupackendes inneres Fleisch.

"Oh Gott!" Becky stöhnte, als sie Jacks Schwanz härter lutschte. Beckys Muschi stand in Flammen, ein Feuer, das Garrett mit seiner Zunge immer heißer entfachte. Garretts Zunge leckte an ihrer Öffnung. Und mit seinen Fingern, die sie weit auseinander hielten, schauderte Becky, als die Zunge liebevoll über ihre hervorstehende Klitoris glitt.

Garretts Mund und Zunge bearbeiteten ihre angeschwollene Klitoris und ließen Beckys Körper erschaudern. Als Becky an Jacks Schwanz lutschte, spürte sie das Zittern in ihrem Körper, als Garrett lustvoll daran arbeitete. Garretts jedes Lecken, jeder Kuss bringt sie dazu, ihm ihren Nektar zu geben. Garrett wollte es schmecken und fickte sie mit großer Inbrunst mit ihrer Zunge. Becky zuckte wild, als die ersten Anzeichen eines Orgasmus ihren Körper trafen.

Als Garretts Geschwindigkeit zunahm, konnte Becky nicht länger halten. Sie nahm Jacks Schwanz heraus und streichelte ihn, sie stöhnte vor Vergnügen und langsam überkam der Orgasmus ihren Körper. "Oh Baby! Hör nicht auf!" Sie flehte. Garrett saugte diesmal bösartig ihre Klitoris in seinen Mund, während sie laut schrie und schlug, als sie einen ausgewachsenen Orgasmus hatte. Ihr Körper schlug unter ihm und gab ihm jede Menge süßes Sperma in seinen Mund.

Es schmeckte süß. Garrett stand auf und sah das kleine Mädchen an, als sie nach ihrem ersten harten Orgasmus nach Luft schnappte. "Oh Baby! Ich möchte mit dir schlafen!" Sie flehte: "Nimm mich, mach mich zu deinem!" Becky kniete sich hin, drehte sich zu Garrett und betrachtete seine Beule. Sie schlich auf Garrett zu.

Becky ließ ihre Hand um seine Taille gleiten und tauchte sie unter den Gummizug seiner Shorts. Sie küsste Garrett auf sein Kinn, während sie die Shorts zu seinem Knie zog. Sie war erfreut, die Größe des aufrechten, harten Stabes zu sehen. Sie streichelte den warmen Schwanz, als sie Garrett auf seine Lippen küsste. Garrett zog seine Shorts schnell aus.

Er schien keine Zeit verschwenden zu wollen. "Oh Gott!" stöhnte sie, als sie spürte, wie Jacks Hände über ihre Taille glitten. Jack küsste ihren Nacken von hinten. Langsame Küsse weckten in Beckys Körper ein riesiges Gefühl der Freude.

„Ich brauche euch beide heute so sehr. Bitte fick mich! Markiere mich als deins! sie flehte. Ihre Hand glitt über Garretts Oberschenkel und er fühlte, wie eine Woge seinen Blutkreislauf mit kochender Hitze füllte. Sein Schwanz pochte, als er sich füllte und ihre Hand schloss sich um den prall gefüllten Schwanz. Garretts Arm blieb über ihrer Schulter liegen, während sich die andere Hand erhob, um ihre Brust zu wiegen; eine weitere Welle füllte seine Adern mit heißen pulsierenden Flüssigkeiten, die mit jedem Pochen heißer brannten.

Ihre Brust pulsierte sogar noch schneller als Garretts eigener, da seine Finger spürten, dass sie seine sein musste. Garretts Augen fixierten Becky, als sie bei seiner Berührung leise stöhnte. Becky nahm den Schwanz in ihren Mund und ließ ihn langsam in ihren Mund gleiten, füllte ihn mit einer Wärme, die sie mochte. Schließlich glitt es komplett in ihren Mund und würgte sie für einen Moment.

Und dann lutschte sie den weichen und warmen Schwanz, während er ihren Mund fickte, wobei die Leidenschaft mit jedem Stoß zunahm. Jack hatte Beckys warme Lippen um seinen Schwanz geliebt. Als Becky ihre Aufmerksamkeit auf Garretts Schwanz richtete, legte Jack seine Hände um die warme Haut von Beckys Taille und zog sich dicht an Becky heran. Er küsste ihre süße Haut, biss darauf, lutschte und leckte daran, wodurch die Haut um den Hals rot wurde. Er ließ seine Hand über den Bauch und an ihre Muschi gleiten.

Nass und warm konnte er sich nicht zurückhalten. Als sie Garretts Schwanz in den Mund nahm, ließ Jack seinen Schwanz von hinten gleiten. Er rieb die Falten schön mit seinem warmen Schwanz. Er spürte die nassen Falten von Beckys Muschi und positionierte die große Spitze seines Schwanzes auf der Öffnung.

Becky spürte, wie eine elektrische Lust in ihren ganzen Körper schoss, als sie Jacks Schwanz am Eingang spürte. Sie nahm Garretts Schwanz in ihre weichen Hände. Garrett stöhnte leise bei der zarten Berührung.

"Oh! Ja Jack! Hör nicht auf!" Sie schrie, "Tauchen Sie es ein, bitte." Der Kopf von Jacks dickem, gierigem Fleisch berührte sie zum ersten Mal. Ihre Muschi war so nass und heiß, der Kopf fühlte sich an, als würde er in eine Lavaröhre eines aktiven Vulkans eindringen. Er zwang den Schwanz sanft in sie. Jack fühlte die feuchte Weichheit ihrer Fotze und drückte sich nach vorne. Ihre Blütenblätter öffneten sich vor ihm und er glitt tief in sie ein.

Er fühlte, wie sie ihre Hüften für ihn anwinkelte und sie stöhnte laut, als er seinen Schwanz nach Hause fuhr. Seine Stöße wurden härter und schneller und trieben seine harte Länge immer und immer wieder in sie. Becky hielt sich fest, als seine Bewegungen hektisch wurden.

Die Wände ihrer Fotze dehnen sich bei jedem Schlag voll aus und sein Schaft schleifte sich über ihren Kitzler, was sie dazu brachte, vor Verlangen zu keuchen. Jacks unablässiges Hämmern brachte sie langsam näher. Sie Becky genoss den harten Fick, den er ihr gab. Langsam wurden ihr Mund und ihre Muschi rücksichtslos und synchron gefickt. Jack rammte sie wild wie ein Tier in der Brunft.

Seine lustvolle Leidenschaft war für sie genauso aufregend wie das harte Ficken, das sie in ihren Mund bekam. „Oh verdammt, Jack, ich bin fast da……“, schrie sie zwischen ihrem Saugen an Garretts Schwanz. "Nur noch ein bisschen….oh ja, das war's, fick mich so, fick mich so…", bettelte sie, als sie Garretts Schaft küsste. Als sie spürte, wie ihr Körper durch den bevorstehenden Ansturm ihres Orgasmus steif wurde, wurde ihr Kopf zurückgeworfen und ihr Atem ging in tiefen, schweren Atemzügen. Er fühlte, wie sich ihre Hüften gegen ihn drehten, auf der Suche nach dem zusätzlichen bisschen Reibung an ihrer Klitoris, das die Tür zu ihren innersten Leidenschaften öffnen würde.

Beckys Körper richtete sich auf, als sie sich hinkniete. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, um Jacks Lippen zu fassen. Der Kuss war so heiß wie sein Schwanz in ihrer nassen Fotze.

Ihre Brüste hüpften im Rhythmus der Ficks. Die Sonne war über dem Horizont aufgegangen, es war warm. Beckys Körper war mit einem süßen Film bedeckt. Ein süß riechender Schweiß, der Garrett vor Leidenschaft in den Wahnsinn trieb. Er kam über ihre hüpfenden Brüste und umfasste sie.

Er drückte sanft den rechten und nahm den anderen in den Mund und saugte lange hart daran. Er leckte im Kreis um ihre harten Nippel. Beckys Körper war außerhalb ihrer Kontrolle. Sie beugte ihren Kopf nach hinten, als sie Jacks Hand über ihrer Taille spürte und seinen Schwanz wie ein superschneller Express ihre Fotze fickte.

Sie fühlte, wie Garrett sanft an ihren Hügeln saugte und sie massierte. "Oh ja! Oh ja!" sie stöhnte leise. Jack fühlte sich seiner eigenen Schwelle nahe.

Er liebte die warme Feuchtigkeit der Fotze und jeder Stoß brachte ihn nahe daran, Becky zu entsättigen. "AHHHHHH! Ja, ja, ja! Fast…. Fast da!" sie schrie vor Leidenschaft Als die Geschwindigkeit zunahm, konnte Becky sich nicht mehr kontrollieren und überschritt die Schwelle und ihr Orgasmus explodierte in ihr. Ihr Körper krümmte und verkrampfte sich, als die Intensität der Empfindungen über sie hereinbrach. Jack spürte, wie sich ihre Muschi fest um seinen Schaft schloss und wusste instinktiv, dass sie bereit war, sich ihr anzuschließen.

Mit einem letzten Stoß vergrub er seinen Schwanz ganz in ihr und schoss seinen Samen tief in ihren empfänglichen Körper. Jack wich aus der warmen, triefenden Fotze zurück und ließ sich müde in die Matratze fallen. Er lag da und streichelte seinen Schwanz, um ihn für einen weiteren Angriff auf die wärmste, nasseste Fotze vorzubereiten, die er bis jetzt gesehen hatte.

Der Orgasmus war für Becky lang und ermüdend gewesen. Aber Garrett war für sie bereit und als sie mit dem Rückzug wieder zu Atem kam, legte Garrett seinen warmen Schaft über den Eingang. Sie lächelte.

Sie griff zwischen ihre Beine und führte ihn zum Eingang ihres nassen Kanals. Als sie spürte, wie er hineinschlüpfte, trieb er seine ganze Länge in ihre seifige Fotze. „Oh verdammt, ja, du fühlst dich so dick in mir“, drückte Becky hart und rieb sich an ihm.

Er packte ihre Hüften und begann, hart und schnell in sie einzudringen. Er wollte sie wirklich sehr. Es schien, als ob die Fotze perfekt auf seinen Schwanz zugeschnitten wäre.

Das ganze Sperma machte es ihm leichter, seinen Schwanz ganz hineinzuschieben. Sie fühlte die warme Brust mit ihren Händen, die über seine Haut glitt und seine Schultern hielt, als er hart in sie stieß. Er wollte jeden Teil von ihr berühren, also lehnte er sich an ihren Körper. Ihre Brüste, weich und warm, pressten sich an seine harte Brust.

Ihre Körper rieben sich bei jedem tiefen Stoß, den sein Schwanz in die Fotze hatte. Er fuhr mit seinen Händen über ihren Rücken. Als er das tat, schienen ihre Arme nachzugeben und ließ ihren Kopf gegen seine Schultern fallen. Er lächelte, als ihre Häute aneinander rieben. Er liebte die Weichheit der Brust, die auf seine Brust drückte.

Garrett ließ seine Hand über den Rücken zu ihrem Brötchen gleiten und hielt es, drückte es, knetete es und benutzte es, um diese Fotze nahe an die Wurzel seines Schafts zu bringen. Er zog sie an sich und küsste sie. Als ihre Körper zusammenkamen, fühlte Kelly, wie sein Schaft tief in ihre Fotze eindrang.

Seine Eier schlugen auf die Außenseite ihrer Muschi. Die Geräusche der Ficks machten sie verrückt. Sie stand in Flammen. Ihr heißer Körper war voller Geilheit. "Oh ja Baby, das fühlt sich so gut an, so gut." stöhnte Becky.

"Oh Gott! Oh ja Baby! Das ist es… Einfach so, hör nicht auf… bitte hör nicht auf!" schrie sie, als sie spürte, wie das Zittern im Kern ihrer Existenz begann. Flüssiges Vergnügen ergoss sich in sie und überflutete sie wie eine Flut. Ihre Augen schlossen sich und ihr Körper verkrampfte sich unwillkürlich, als ihr Orgasmus sie traf. Becky fing an zu schreien und begann ununterbrochen zu kommen, während er weiterhin tiefe Ficks in ihren nassen Kanal spritzte.

Ihre Fotzensäfte flossen über seinen Schaft und tropften auf den Sand und glitten über ihren Oberschenkel. Ihre starken und wohlgeformten Oberschenkel spannten sich und bebten, als die Macht ihres Orgasmus über sie hinwegfegte. Als der Orgasmus verblasste, lehnte sich Becky an Garrett und führte ihn tiefer in ihre überquellende Fotze. Als er stärker zustieß, zog sie sich zurück und nahm seinen Körper über sie.

Die Augen geschlossen, ihr Kopf zurückgeworfen, die Wölbung ihres Rückens ließ ihre Brüste hervortreten, selbst wenn sie auf dem Rücken lag. Sie strotzte vor Leidenschaft. Als er sich für einen weiteren Schubs zurückzog, klammerte sie ihre Muschi um seine pochende Härte und versuchte ihn in sich zu behalten. Dann ein weiterer kräftiger Stoß.

Die warme Feuchtigkeit ihrer Fotze drückte ihn sanft, als die Länge seines Schafts kraftvoll in ihren erregten Körper glitt. Er versenkte seinen Schwanz bis zu seiner Wurzel und begann eine langsame Pumpbewegung und drückte die volle Länge seines Schwanzes gegen ihre Klitoris. Sie schlang ihre Beine fester um seinen Rücken und versuchte ihn so tief wie möglich in ihren Körper zu ziehen.

Becky begegnete jedem seiner Stöße und versuchte, eins mit seinem männlichen Organ zu werden. Einen Moment später verfiel er in einen schleifenden Rhythmus, einen Rhythmus, dem sie Schlag für Schlag gleichkam. Die Geschwindigkeit seines Stoßens nahm langsam zu. Jedes Mal, wenn er sich zurückzog, trat Garrett etwas schneller ein.

Sie gab sich ganz seiner Lust hin und erlag seinen und ihren Bedürfnissen. Er war ein Mann und sie war seine Frau. Mit freier Hand griff er nach ihrer Brust und führte seinen Mund zu ihrer harten Brustwarze. Die Wirkung, an ihrer Brustwarze gesaugt und gebissen zu werden, während er seine Dicke in sie gleiten ließ, war fast mehr, als sie ertragen konnte. Tiefes, leidenschaftliches Stöhnen kommt aus ihrer innersten Seele.

Becky schrie laut, als ihr Vergnügen mit jedem seiner Stöße wuchs. Die Orgasmen rollten wie Blitze durch ihren Körper. Jedes Mal, wenn Garrett seinen Schwanz in sie drückte, breitete sich eine neue Welle der Lust in ihr aus. Ihr Sperma lief ungehindert durch den Sand. Kelly warf ihre Arme um ihn, als ihr Körper vor Lust explodierte.

Sie begann unter ihm zu schlagen, während ihr Körper in der intensiven Glückseligkeit des Orgasmus pulsierte. Als sie sich unter dem Druck seines Körpers von ihrem Orgasmus erholte, fühlte sie, wie die Spitze seines Schwanzes zwischen ihre Schamlippen glitt und seine Härte in die Tiefe ihrer Gebärmutter glitt. Er gab ihr seinen gesamten Schwanz und stieß weiter, bis seine Eier gegen ihre Schamlippen schlugen. Er begann ihre Muschi hin und her zu stoßen und spürte die herrliche Reibung an den Wänden ihrer Fotze. Seine Bewegungen wurden hektisch, während Schweißperlen zwischen ihren Brüsten herunterliefen.

Seine Eier begannen zu kochen, als er in sie stieß und er ihre Hüften packte und anfing, in sie zu pumpen. Wie instinktiv wurden ihre Bewegungen synchronisiert und fieberten. Becky streckte ihre Hände aus und fuhr mit ihren Händen über seinen Rücken. Ihre Sicht verschwamm und Freudenschreie brachen aus ihrer Seele, als ein letzter mächtiger Orgasmus sie durchbrach.

Garrett konnte sich jetzt nicht länger zurückhalten. Seine Eier zogen sich hoch und seine cremigen Cumshots explodierten in Beckys Schoß. Die Lust, die sein Schwanz ausstrahlte, war unglaublich intensiv und jeder Muskel in seinem starken Körper begann sich zusammenzuziehen. Ein lautes Knurren drang aus seiner Kehle, als seine Sinne von der Kraft seines Orgasmus überwältigt wurden.

Er stieß weiter, bis Becky jeder Tropfen Sperma gegeben wurde. Schließlich zog er sich heraus und brach auf der Matratze zusammen, Becky in seinen Armen, schwer atmend. Bald schlossen sie sich Jack in einen erholsamen Schlaf an, als der Himmel voller Wolken war und Regentropfen auf den Strand fielen.

„Oh Gott! Ich könnte mein ganzes Leben mit ihnen verbringen“, Becky döste ein..

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