Kleine Sucht

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Wir verloren uns im berauschenden Rausch der Leidenschaft.…

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Ich schwebte in der Luft. Hüften bewegt und Arme gebeugt. Sein Schwanz stieß in mich hinein, als meine Zunge Kreise an der Seite seines Halses zeichnete.

Meine Nägel strichen über seinen Rücken. Während ich stöhnte, kühlten die frischen Baumwolllaken meine Haut ab. Unsere schweißnassen Körper bewegten sich im Takt der Musik. Finger glitten mit dem süßen Geschmack von Orange in meinen Mund. „Ich ficke dich als nächstes, Ashley.

Bring dich dazu, meinen Namen zu schreien.“ Sein Atem war heiß an meinem Ohr. Sein Daumen rieb über meine Lippen. Meine Augen bewegten sich zwischen ihnen.

Nackte Haut und lüsterne Blicke. Ich saugte an seinen Fingern. Keuchte.

Dann biss. Der erste Schlag landete auf meinem Arsch. Dann die zweite.

Das harte Kneifen erschreckte mich. Ich quietschte und verlor fast den Halt. Mein Kopf drehte sich nach rechts.

Sie standen grinsend hinter mir. Ich rutschte die Stange hinunter auf den Hartholzboden. Ich bette. Hasste es, beim Tagträumen erwischt zu werden. Ich jagte Damian hinterher, drückte ihn zurück auf die Couch.

Jared schoss mir aus dem Weg, stolperte aber über den Couchtisch. "Arschlöcher! Ich bin fast hingefallen." Ich lachte, half ihm wieder hoch. Er nahm meine Hand und zog mich in eine Umarmung, seine Hände glitten meinen Rücken hinunter. "So ein verdammt schmutziger Mund." Er lächelte.

"Du liebst meinen dreckigen Mund." Meine Zunge leckte über seine Lippen. "Wann bist du hier angekommen?". Jared lachte.

"Gestern Abend früh angekommen." Er hat sich umgesehen. "Ich liebe diesen Ort. Wir haben eine Immobilie wie diese gekauft.".

"Sie sind nicht ernst." Ich runzelte die Stirn und ging auf dem Boden auf und ab. "Wir haben bereits Papiere unterschrieben." Damian packte mich an der Hüfte und küsste meinen Nacken. "Fuck! Wie ist das möglich?" Ich habe die Musik ausgeschaltet. Reibte meine wunde Schulter.

"Geld, Schatz." Jared murmelte an meinem Ohr. "Die Verlockung des allmächtigen Dollars. Es ist eine böse kleine Sucht, wissen Sie.". Ich wusste alles über kleine Süchte. Ich hatte viel.

Mehr als sie wussten. "Vancouver braucht dich.". "Nicht jetzt. Zu viele Gelegenheiten hier werden wir uns nicht entgehen lassen." Damian lag ausgestreckt auf der Couch. "Duschen.

Zieh dich an. Wir gehen feiern." Jared zwinkerte mir zu. „Vegas kann dich nicht in Vollzeit bewältigen.“ Ich kann das verdammt noch mal nicht. Ich schloss die Schlafzimmertür vor Lachen.

Zwei Tage später räkelten wir uns in der Nähe meines Pools, kaltes Bier in der Hand, und die Haut glänzte im feinen Nebel der Terrassenüberdachung. Rihanna und DJ Khaled sangen über „Wild Thoughts“, während der Ventilator in der Nähe träge Luft über uns blies. "Bereit für heute Nacht?" Damian schnappte sich ein kaltes Bier und stieß Jared an. Jared ließ seine Flasche in den Müll fallen und gähnte dann.

"So verdammt müde.". "Sie können hier bleiben. Ruhen Sie sich aus und entspannen Sie sich." Ich lachte.

"Netflix ansehen. Pizza essen.". "Während du den ganzen Spaß hast?" Damian spottete. "Kamen." Er umklammerte meinen Knöchel. Sein schwieliger Finger strich langsam über meine blasse Haut.

Ich hatte heute Abend keine Gesellschaft geplant. Ich wollte sie unbedingt ablenken. Ich biss mir auf die Lippe. Mir fiel nichts ein. "Ich werde die ganze Nacht weg sein." Ich bin ins Stocken geraten.

"Hardcore-Spaß. Genau wie ich es mag." Damian grinste, Flasche an seinen Lippen. "Ich will dich nicht korrumpieren." Ich mied seinen Blick, spielte mit meinem Bikinistring.

"Mein Gewissen würde mich verfolgen.". "Beinhaltet es harten Sex mit heißen Frauen?" Jared drehte sich auf die Seite. "Habe ich auch noch nicht gehabt, seit wir hier sind.". Du hast keine Ahnung, was du in meinen Tagträumen getan hast.

Mein Mund war trocken. Ich trank kalte Limonade. "Sie müssten Papiere unterschreiben, um Dinge zu sehen. Lassen Sie Ihre Telefone zurück.". "Welche Art von Dingen?" Jared starrte ihn an, eindeutig fasziniert.

Ich zögerte. Ich war auf einem rutschigen Abhang. Ich wollte sie schon seit Ewigkeiten fotografieren. Erfassen Sie die schlanken Muskeln, Linien und Winkel, die mich fasziniert haben. Sie waren kamerascheu.

Vielleicht konnte ich bekommen, was ich wollte. Ich senkte meine Sonnenbrille und lächelte. Beugte sich vor. "Schmutzig." Meine Hände glitten Damians Oberschenkel hinauf. Ich liebte es, ihn auf Trab zu halten.

Es war ein schmutziges Spiel, das wir alle spielten. "Hungrig.". "Böse." Ich massierte leicht seine festen Muskeln.

"Verdorben." Er entspannte sich in den Kissen, als ich mich rittlings auf ihn setzte. "Du konntest damit nicht umgehen." Ich sah ihm tief in die Augen. „Du überlebst keine Nacht bei uns, Ashley“, stöhnte Damian und drückte mich fester an sich. "Ich stimme dir nicht zu." Ich küsste ihn hungrig, schmeckte das Bier und die Limette. Ich war entschlossen, um jeden Preis zu gewinnen.

"Und wenn Sie gewinnen?". "Schwüle Musik." Meine Zunge streifte seine. "Blaue Laken." Ich knabberte an seiner Unterlippe. "Weiße Kissen.".

"Ihre nackten Körper in meinem Bett in Key West für eine Woche." Meine Hüften umkreisten seine. "Du posierst für mich.". Die Blicke der Männer trafen sich in stiller Kommunikation. "Wir akzeptieren." Damian biss mir in den Hals, brachte mich zum Stöhnen. Wir lösten uns und setzten uns auf.

Sie sammelten den Müll. "Schlaf etwas, du wirst es brauchen." Ich tauchte in den Pool, meine schlanken Beine traten durch das klare Wasser, bis ich auf der gegenüberliegenden Seite auftauchte. Ich traf Vorbereitungen, während die Männer schliefen.

Die obligatorische Vegas-Glitz- und Glam-Party-Stimmung musste ständig gepflegt werden. Ich hatte mein eigenes Nickerchen gebraucht. Ich bewunderte mein Spiegelbild. Meine rosafarbenen Finger zitterten, während sie mein Haar glätteten. Ich lehnte mich an den Tresen und blickte in meine blauen Augen.

Ich war erschöpft von der Arbeit und dem Spielen der Gastgeberin. Schlaflosigkeit hatte mich im Schwitzkasten. Zwei halbnackte Männer, die wie schlaksige Kater durch den Ort streiften, halfen nicht. Ich war den ganzen Tag und die ganze Nacht erregt.

Was zum Teufel mache ich? Die Hitze muss mir zugesetzt werden, oder meine Fantasien haben mich als Geisel genommen. Ich hatte Reservierungen wegen heute Abend. Heute Abend war Geschäft. Ich habe Geschäft und Vergnügen nicht vermischt.

Meine Nerven waren angespannt. Ich brauchte bald eine Entlassung. Ich kämpfte darum, die Kontrolle zu behalten. Ich versuchte mich zu entspannen. Bis zehn gezählt.

Ich werde einen Monat brauchen, um mich davon zu erholen. Ich wippte auf meinen Zehenspitzen, spürte den Ansturm von Aufregung und Beklommenheit. "Das ist es." Ich holte tief Luft und öffnete der Musik die Tür. "Show Time.". Damian und Jared warteten im Wohnzimmer.

Gläser Wasser in der Hand. Die marineblauen Hemden mit offenem Kragen und die schwarzen Hosen betonten ihr lässig gestyltes dunkles Haar. Ich wollte meine Finger darin vergraben. Sie sahen köstlich aus. Der Duft ihrer glatt rasierten Haut erregte mich.

Ich lächelte. Meine Art von Sucht. „Verdammte Frau. Du siehst heute Abend sexy aus.“ Damian ließ seinen Blick über meinen Körper schweifen.

Das marineblaue Neckholder-Kleid umschmeichelte meine Kurven bis zur Mitte des Oberschenkels. Ein üppiges Dekolleté war zu sehen, während Diamanten im Licht funkelten. Dazu passende blaue Absätze waren um meine schlanken Knöchel geschnallt. Lange dunkle Haare fielen in Wellen über meinen Rücken. „Ich möchte einen Vorgeschmack auf diesen wunderschönen Anblick.“ sagte Jared und beäugte mich.

"Gleich zurück, atcha." Ich blies einen Kuss von meinen rosa Lippen. "Mmm… was mache ich mit zwei gutaussehenden Männern?" Ich bewegte mich zwischen ihnen. Meine Arme verbanden ihre.

"Meine Herren, die Nacht wartet.". Wir brauchten dreißig Minuten, um anzukommen. Das Herrenhaus im spanischen Stil befand sich auf dem Sunrise Mountain. Ruhiges, eingezäuntes Grundstück ohne Nachbarschaftsvereine. Der perfekte Ort für private Feiern.

Hohe, verzierte Eisentore öffneten sich langsam, als wir uns näherten. Wir gingen Händchen haltend die von Palmen gesäumte Auffahrt hinauf. Jedes Licht im Erdgeschoss brannte hell, und Rockmusik dröhnte aus Lautsprechern in die warme Nachtluft.

"Ich frage mich, wem dieser Ort gehört." Damian starrte auf die Lichterketten, die um die Bäume und das dekorative schwarze Schmiedeeisen gewickelt waren. Jared war verzaubert, als er die Limousinen und Taxis ankommen sah. Das Geräusch eines Hubschraubers summte über uns. "Hier." Ich zog drei Masken heraus.

„Was ist das-“, meine Lippen auf seinen stoppten Jareds Worte. "Eine kleine Überraschung für heute Abend. Alles Teil der Geheimhaltung.".

"Vertrau mir." Ich rutschte auf meine Maske. Mein Telefon auf Vibration stellen. Ich schritt durch die große Doppeltür.

Sie standen zu beiden Seiten von mir. Ein paar hundert Menschen waren auf den offenen Flächen zusammengepfercht. Schöne Menschen mit Masken füllten die Räume. Männer.

Frauen. Nackt und bekleidet. Zähne glänzten. Schmuck glitzerte. Es sah aus wie ein Filmset.

Ihre lusterfüllten Augen trafen meine. Mein Höschen war bereits nass, meine Handflächen verschwitzt. „Sehen wir uns um. Damian zog mich nach hinten. Er blieb stehen, um eine Frau zu beobachten, die an einer Wand lehnte und ihre Muschi mit einer Bierflasche fickte.

Bäche von Bier rannen ihre Innenseiten der Schenkel hinab. Ein Mann mit Weihnachtsmütze leckte es auf. Hände hinter ihm gefesselt. Frauen und Männer, die mit Körperbemalung bedeckt waren, trugen Tabletts mit Champagner und schlängelten sich durch die Menschen.

Ich schnappte mir ein paar Gläser für uns. Mir war heiß und durstig. Ich suchte Jared im Gedränge der Menschen. Zweiersofas aus schwarzem Leder säumten die Wände und Menschen drapierten willkürlich darüber. Ich fand ein leeres und setzte mich, nippte an Champagner und beobachtete die blinkenden Lichter an der Decke.

Streichelte mit den Fingerspitzen über meine Brustwarzen. Kniff sie ein paar Mal. Damian hat sich mir angeschlossen.

Sein Hemd war zerknittert. Gürtel gelöst. Ich stieß ihn an. "Spaß haben?".

„Verdammt noch mal am Leben. Ich habe den Weihnachtsmann beobachtet … habe gespürt, wie sich mein Gürtel lockert.“ Er trank aus seinem Glas. „Sah eine feenhafte Göttin mit langen grünen Nägeln zwischen meine Beine greifen.“ Er schauderte sichtlich. "Hab meine Hose gepackt und bin gerannt.".

Ich konnte nicht anders. Ich beugte mich vor Lachen, bis ich fast weinte. "Das ist Rachel. Geh nicht in die Nähe der Bäume.

Sie sammelt Männer, um sie wie Schmuckstücke in den Bäumen zu hängen.". "Wie aufhängen?" Er sah vorsichtig aus. "Shibari. Sie ist eine erfahrene Knüpferin. Ein Jahr lang in Japan trainiert.“ „Fuck..“ „Halt dich von ihrer Freundin fern.“ „Warum?“ Seine Augenbraue hob sich.

Ich presste meine Finger über seinen Schritt, spürte die Hitze. „Sie trainierte messerscharf Messer. Deine Männerteile werden schneller babyglatt rasiert sein, als du blinzeln und Freitag sagen kannst.“ „Scheiße.“ Er sah sich schnell um. „Keine Sorge. Ich werde dich beschützen.“ Ich setzte mich rittlings auf seinen Schoß.

Ich hatte seit einer Weile keinen öffentlichen Sex mehr. Das Gerede über Shibari machte mich besonders geil. Ich fühlte mich hier im Dämmerlicht wohl. Ich war anonym, mit einem Mann, dem ich vertraute "Ich öffnete seine Hose, ergriff seine heiße Länge. Ich rieb sanft mit meinem Daumen über seinen Kopf.

Mein Mund saugte im Rhythmus meiner Schläge an seinem Hals entlang. „Scheiße, das fühlt sich gut an." Er entspannte sich zurück auf der Couch, Stimme kratzig. Er schob mein Höschen weg. Seine Finger rieben über meine angeschwollene Klitoris und an meinen Lippen entlang, bis mein Atem unregelmäßig war.

„Ich will dich drinnen.“ Ich stöhnte an seinem Ohr. Meine Hände zogen mein Kleid hoch. Er packte mich am Arsch und ich spreizte meine Beine weiter. Sein harter Schwanz glitt an meiner Muschi entlang und bedeckte ihn mit meinen Säften.

Ich drückte auf seinen Schaft, bewegte langsam meine Hüften, um zu spüren, wie er mich an der Stelle anstupste, die mir gefiel. „Du bist eng, so verdammt nass.“ Ich hielt mich an seinen Schultern fest, als wir uns zusammen bewegten. Die Hitze seines Körpers schmolz mit mir, als meine Hände in sein kurzes dunkles Haar glitten. Meine Nägel kratzten ist seine Kopfhaut. Ich stieß schneller auf ihn.

Biss mir auf die Lippe, als mein Körper zitterte. "Ohhh… beiß mich fest." Ich spürte, wie sich seine Zähne in meine Haut gruben. Ich wölbte mich zurück, mein Körper zitterte, als ich kam. Mund presste sich an die Seite seines Halses, während seine Hände mich fest an sich zogen. Ich fühlte, wie er tief in mich kam, als meine Muschi sich fest zusammenzog.

Wir ruhten uns aus, während sich unsere Herzschläge verlangsamten. Zwei schlanke Frauen machten auf der Nachbarcouch rum, Münder und Zungen übereinander. Ihre glitzernden Kleider hingen um ihre Hüften. Ich habe ein bisschen zugesehen.

"Verprügel sie." flüsterte ich Damian ins Ohr. "Sie sind böse Mädchen. Vermasselte die Couch.“ Ich setzte mich auf. Reparierte mein Kleid.

Zog seinen Ledergürtel heraus. Faltete ihn in der Mitte und drückte ihn in seine Hand „!". Sie schüttelte sich.

Ihre Beine bewegten sich. Er schwang erneut. Landete etwas tiefer auf dem Arsch des unteren. „Dirty Girl!". Sie quietschte.

Versuchte sich aufzusetzen. Ihre Hand steckte im Arsch ihres Geliebten. Ich spürte, wie mein Handy vibrierte. Musste es überprüfen. Verpasste ihr einen ordentlichen, harten Schlag.

„Ich werde draußen nach Jared suchen. Sehen Sie oben nach.« Ich wich einer Gruppe von Typen in Leder aus. Ich warf ihnen einen zweiten Blick zu.

Riesige Glastüren führten in den Hinterhof. Leute strömten auf die Stufen und tranken Champagner. Ein Mann in zerrissenen Jeans und ausgeblichenem T-Shirt, Flasche zu seinen Lippen, versuchte, meine Aufmerksamkeit zu erregen.

Ich interessierte mich nicht für die Nasenringe und Teufelshörner aus Plastik, die er trug. Er sah im College-Alter aus. Ich fragte mich, wie er zu einer Einladung kam.

Kleine Gruppen von Menschen waren in verschiedenen Bereichen verteilt … Ich konnte Jared nicht finden. Es war schwer, jemanden im Schatten zu erkennen. Ich schickte ein paar schnelle Nachrichten.

Ein paar nackte Frauen wurden an Apfelbäume gefesselt. Peitschen zwischen den Zähnen gehalten, als zwei nackte Männer mit Cowboyhüten und Jungs fickten sie. Ich ging hinüber.

Bewunderte die Aussicht. Aß einen Apfel. Ich lehnte mich gegen den Größten.

„Guter Arsch, Jack.“ Meine Hände wanderten über seinen Hintern Futures, Ashley.“ Er stimmte seine Stöße auf seine Worte ab. „Sicher. Ich sehe mir Ihre Bücher an.

Sehen Sie, was ich tun kann.“ Ich goss etwas Gleitmittel auf. Steckte meinen Finger in sein Arschloch. Reibte, bis er mit einem Gebrüll kam. Wir waren seit ein paar Stunden dort.

Ich hatte Jared nicht gesehen und hoffte, dass er es war Okay. Ich fühlte immer noch eine Art Drogenrausch vom öffentlichen Ficken. Gedimmtes Licht. Gesichtsmasken.

Es war keine schlechte Sache. Normalerweise habe ich mich beeilt, die Qualitätskontrolle und die Gästezufriedenheit zu überprüfen, wenn ich meine Partys hatte. Es wäre schön ein bisschen Spaß bei der Arbeit zu haben.

Ich sollte es öfter tun. Es war Zeit für das Hauptereignis von heute Abend. Ich sah meinen Assistenten Kane und fing seinen Blick auf. Groß. Dunkel.

Gutaussehend. Sechs Fuß sechs von strammem Beefcake. Steigt gerne auf seine Knie und sagt mir, dass er mich liebt.

Er war seit ein paar Jahren bei mir. Ex-Militär. Geheime Sachen.

Bester Geschäftspartner. Die Gäste wurden in die obere Halle geleitet. Ich fand Jared schließlich dabei, wie er Kitty-Mädchen beim Pinkeln zusah Gras hinter dem Poolhaus.

Wetten darauf anzunehmen, wer die Rosen am besten gießen kann. „Du musst Damian finden und in den Ballsaal gehen.“ Sagte ich Geben Sie ihm eine Karte. "Zeigen Sie das dem Mann an der Tür.". "Kommst du nicht?". "Ich muss zuerst etwas erledigen." Ich küsste ihn und dachte an Key West.

Konnte mich nicht davon abhalten. Ich fuhr mit dem Aufzug in die oberste Etage. Nerven in meinem Büro abgebaut.

Ich fragte mich, was Damian und Jared sagen würden, wenn sie es wüssten. Ich sah zu, wie Kane sie in den riesigen Raum zu meiner persönlichen Kabine führte. "Sind Sie bereit?" Kane drückte meine Hand. Die Leute riefen, als er mich durch die Party führte. "Ashley!".

"Hier drüben.". "Ashley Lansdale, ich liebe dich!". Ich habe Kane in Zeiten wie diesen geliebt. "Guten Abend." Meine heisere Stimme begrüßte sie in der gedämpften Stille. Alle sahen sich ehrfürchtig im Raum um.

Davor stand eine Bühne. Eine Bar säumte eine ganze Wand, besetzt mit Barkeepern und Kellnerinnen. An einer anderen Wand hingen schwarze Vorhänge von der Decke.

Ich stand lächelnd da, eingehüllt in sanftes Licht, das Mikrofon in der Hand. "Danke, dass Sie heute Abend gekommen sind. Es war harte Arbeit, 'Intuitions' zu öffnen." Ich lächelte über den Applaus. "Zwei der heißesten kanadischen Männer, die Sie jemals treffen werden, sind hier.

Damian und Jared, wenn Sie sich mir bitte anschließen würden.". Sie schlafen bei Pfiffen und Pfeifen. "Das Thema für die spezielle VIP-Party heute Abend ist besonders passend." Ich grinste und blickte durch den Raum. Die Menge trennte sich unter überraschtem Aufkeuchen. Zwei wunderschöne Frauen in weißen Dessous näherten sich der Bühne.

Jeder trug ein diamantenes Diadem, einen marineblauen Kragen und Manschetten, die mit Diamanten gesäumt waren. Eine Perlenleine in der linken Hand und rote Rosen in der rechten Hand. "Ich möchte Kara vorstellen".

Die große Rothaarige stand neben Jared und bot ihm ihre Rosen an. "Und London.". Der große Blonde trat neben Damian, küsste ihn auf die Wange und streichelte dann sein Kinn. "Damian liebt Wasser." Ich warf ihm einen Kuss zu.

"Wir alle wissen, dass es in der Wüste trocken ist." Ich zwinkerte. "London ist berühmt für?". "Nass sein!" Das Publikum brüllte vor Lachen. Ich habe darauf gewartet, dass es abklingt.

"Willkommen bei 'Atemlos'". Ich hoffe, du verlierst deine Hemmungen und erfüllst dir heute Abend deine Wünsche.“ Ich lächelte Kane an, als er auf die Fernbedienung drückte. Die schwarzen Vorhänge fielen.

Ketten senkten sich langsam, gefesselte Männer und Frauen mit Peitschen zwischen den Zähnen. Tänzer in Käfigen schwebten in der Luft . Kitty Girls führten Puppy Boys aus der Halle herein. Der Applaus war ohrenbetäubend, als weiße Blütenblätter von der Decke herabschwebten.

Nick Jonas ‚Jealous‘ dröhnte auf das Stichwort aus den Lautsprechern. Ich gesellte mich zu ihnen an den Tisch. Ich kann das verdammt noch mal nicht glauben!“ Damian rutschte auf seinem Sitz herum, lockerte sein Hemd.

Jared konnte seine Augen nicht von den langen Beinen des Rotschopfs abwenden, die so nah bei ihm waren. „Du versuchst mich vor Lust zu töten.“ Damian griff meine Hand. Sein Daumen rieb mein Handgelenk. „Ja, aber was für eine Art zu sterben.“ „Verdammt noch mal, Ashley.“ Damian lehnte sich an mich. "Du hast nie ein Wort darüber gesagt, einen Club zu eröffnen.".

"Versuche ein oder zwei Hobbys, mein Arsch." Jareds Finger zupften an ihrem Haar. "Dafür sollte ich dir in den Hintern paddeln.". "Du bist bloß eifersüchtig." Ich zwinkerte, als sich mein Körper zur Musik bewegte. „Ich eröffne einen Club in Key West.

Erotische Fotografie an den Wänden. Deshalb will ich dich.“ Ich wirbelte mein Haar herum und warf ihnen einen schnellen Blick zu. "Kann uns nicht fernhalten." Jared legte seine Arme um mich und schmiegte seinen Mund an mein Ohr. "Tanz mit mir.".

Sie umringten mich. Damian hinter mir und Jared vorne. Der Takt der Musik bewegte sich durch unsere Körper. Der Geruch von Jasmin machte uns auf die Frauen aufmerksam, die sich an die Männer drängten. Ich hörte die Heiserkeit in seiner Stimme, fühlte seine harte Länge durch seine Hose.

Ich warf einen Blick auf Jared und sah die Lust in seinen grüblerischen Augen. Er griff nach Karas Haaren und kniff in ihre Brustwarzen, bis sie nach Luft schnappte. Damian streckte die Hand aus und öffnete mein Kleid. Seine Finger fuhren über mein Rückgrat, fingen Schweißtropfen auf. drückte seine Finger auf meine Lippen.

Ich saugte. Wir verloren uns im berauschenden Rausch der Leidenschaft. Lass mich die Kontrolle verlieren. Befreie meine Seele.

Ich schwebte in der Luft. Ich war ausgetrocknet von den nächtlichen Aktivitäten. Beschlossen, die Bar im Obergeschoss zu besuchen.

Ein Teil der Menschenmenge im Erdgeschoss hatte sich auf die oberen Stockwerke verteilt. Ich sah über die Halle. Habe einen Mann in Leder gesehen.

Er lehnte sich gegen ein dekoratives Eisengeländer, Hosen um seine Knöchel, als ein Mädchen vor ihm kniete, den Mund saugte und die Länge seines harten Schwanzes leckte. Seine Augen trafen meine. Ich schnappte mir ein Glas Champagner. Ich trank ein oder drei Schluck. Hielt seine blauen Augen.

Bummelte vorbei. "Amüsieren Sie sich, Rob?". Er hatte die Frechheit zu grinsen. "Ein bisschen.".

"Deine Biker-Kumpels hier?". "Könnte sein." Er grinste. Stoße seine Hüften fester in ihr Gesicht.

Ich zückte mein Handy. Zu einem Bild geblättert. "Weißt du etwas darüber?".

Er warf kaum einen Blick auf den Bildschirm. "Nein.". "Sieht aus wie Stilettos und Zigaretten.". Er zuckte mit den Schultern. Stoß hart.

Herausgezogen und heißes Sperma auf ihre Titten und Welpenohren geschossen. "Zieh deine Hose hoch.". Er beugte sich vor und machte mich fertig. Ich war nicht versucht zu tappen. "Schlägt vor, dass ich etwas dort oben stecke?".

"Du würdest es nicht wagen!". "Anscheinend warst du nicht oben.". Verdammte Biker! "Marsch!" Ich packte ihn am Ellbogen und schob ihn vor mich hin. Ich habe gedämpft. Löcher in meinem neuen Ledersofa! "Kann keinen stilvollen Abend haben.

Es muss immer etwas sein.". Ich sah Jared und Damian aus der Küche kommen… „Damian. Ich ließ Rob direkt zu der maßgefertigten Insel. Zwang seinen Oberkörper nach unten.

Er hielt seine Hände fest und blickte ihm lange und tief in die Augen. "Zwei Möglichkeiten, Rob. Denken Sie bitte wirklich genau darüber nach.".

Er versuchte, sich zurückzuziehen. "Das ist was? Bist du jetzt schon zum sechsten Mal hier erwischt worden?". „Sieben“, murmelte er. "Genau mein Pont! Du bist süchtig nach etwas. Ich denke, es wird erwischt.".

"Nein!". "In Erwartung einer Bestrafung.". "Nein!".

"Oh ja, ich sehe es an deinen satten Wangen, spüre deinen rasenden Puls.". "Ich will nur Spaß haben." Er mied meinen Blick. "Lass niemals sagen, dass Ashley Lansdale keine Geberin ist.

Ich gebe dir viel von dem, was du willst, in Ordnung.". Eine Gruppe versammelte sich und drängte sich durch die Küchentür. „Wer hat ihn heute Nacht hereingelassen? Ich zeigte direkt auf Rob. Einer der Liebhaber der funkelnden Kleider kam nach vorne.

„Megan?“. Sie nickte. "Zieh dich wieder an.

Es ist Fotozeit. Dann gehst du nach Hause.". "Und ich?" Rob jammerte. "Ihr geht beide, ihr kommt nicht zurück.".

„Ich bleibe, okay.“ „Wir alle haben unsere kleinen Süchte.“ …

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