Kraft oder Liebe? (3)

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Kapitel Drei - Ein nachdenklicher Tag und ein unruhiger Geist.…

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Becky betrat ihr Zimmer, eine völlig verwirrte Person. Sie konnte nicht erkennen, wie sie sich fühlte. Erst gestern Nacht hatte sie sich am schlimmsten gefühlt. Sie hatte sich von ihrem zweifachen Ficker eines Freundes getrennt.

Sie war hierher gekommen, um ihre Gedanken zu klären und den Schritt zu tun, um mit ihrem Leben weiterzumachen. Als sie zum Strand gegangen war, wurde sie schließlich von zwei hübschen Fremden gefickt. Und obwohl sie ihnen eine Zeitlang widerstand, verstand sie nicht, warum sie ihrer Geilheit schließlich nachgegeben hatte.

Ihr Körper und ihr Geist hatten es genossen, gefickt zu werden und wollten sie immer mehr. Sie kannte nicht mehr als ihre Namen. Und auch die Tatsache, dass sie extrem gutaussehend waren und tolle Schwänze hatten. Sie war mit dem Glauben hierher gekommen, dass sie nie wieder einen einzigen Mann in ihr Leben lassen würde. Aber hier war sie.

Sie hatte es einfach genossen, von zwei Männern gefickt zu werden. Und sie schien sich in beide zu verlieben. Sie waren sehr sanft, leidenschaftlich, freundlich und nachdenklich. Das waren genau die Typen, die man zu seinen Eltern mit nach Hause nehmen würde.

Ihr Körper war zu müde vom Leidenschafts- und Lustfest am Strand. Sie legte sich auf das Bett, genau so, wie sie das Zimmer betreten hatte, und glitt in einen tiefen Schlaf. Sie träumte nur von den beiden Typen, die den ganzen Morgen nach ihr gelüstet hatten. Sie merkte nicht, wie lange sie geschlafen hatte.

Es war dunkel, als sie endlich aufwachte. Ihre Laken waren schmutzig von all dem Sand, den sie bei ihrer Rückkehr vom Strand mitgenommen hatte, und sie rief die Zimmermädchen, um sie aufzuräumen. Becky hinterließ spezifische Anweisungen für das Aufräumen des Zimmers, da sie sich im Badezimmer befinden würde, um ein gutes Bad zu nehmen.

Sie betrat das Badezimmer und schloss die Tür hinter sich. Sie öffnete den Wasserhahn für heißes Wasser, um die Badewanne zu füllen. Während sie darauf wartete, dass sich das Wasser füllte, stand sie vor dem Spiegel und blickte auf.

Langsam zog sie ihren Anzug aus und ging zur Wanne. Sie drehte den Wasserhahn zu, stieg langsam in die Wanne und versank im einladenden Wasser. Es entspannte sie sofort. Als sie anfing, ihren Körper zu schrubben, wanderte ihre Hand zu ihrer Muschi. Die Berührung ihrer Hand erregte sie auch jetzt noch.

Sie spielte einige Zeit mit ihrer wunden Fotze. Sie schloss die Augen und legte ihren Kopf auf den Rand der Wanne und genoss, was ihre Hand mit ihrer Muschi anstellte. Schließlich entspannte sie sich, ließ das Seifenwasser um sie herum wirbeln und entspannte jede einzelne Zelle ihrer Haut. Nach einer scheinbar ganzen Nacht stieg sie aus der Wanne und fühlte sich sauber, erfrischt und erneuert.

Sie trocknete sich ab und wickelte ihren Körper in einen dicken und kurzen Morgenmantel, der jede ihrer Körperrunden zur Geltung brachte. „Das Zimmermädchen scheint gekommen und gegangen zu sein“, dachte Becky, während ihre Augen durch den Raum wanderten. Sie ging hinüber und setzte sich auf die frischen Laken ihres Bettes.

Sie schaltete den Fernseher ein und blätterte durch die Kanäle, ohne sich auf ein bestimmtes Programm einzustellen. Ihr Verstand war ein Wirbelwind von Gedanken. Sie wagte es nicht, ihr Zimmer zu verlassen, aus Angst, diesen Männern zu begegnen. Die Angst nicht, dass sie wieder gezwungen wird, Liebe zu machen, sondern die Angst, dass sie kopfüber in einen Pool von Gefühlen für zwei Fremde springen würde.

Ein Pool, von dem sie wusste, dass sie sich nie wieder herausziehen würde. Ein Teich, von dem sie glaubte, dass er sie nur zerstören würde. Sie konnte nicht verstehen, warum sie so starke Gefühle für diese beiden Männer entwickelt hatte. Sie hatte diese augenblickliche Verbundenheit mit den beiden gottgleichen Männern gespürt.

War es möglich, sich gleichzeitig in zwei Männer zu verlieben? Oder liebte sie einen von ihnen wirklich? War es Liebe oder war es nur dieser große Drang, nach so langer Zeit guten Sex mit einem Mann zu haben? War dieses Gefühl nur die Art ihres Körpers, ihr zu sagen, wie sehr sie die Berührung eines anderen Mannes brauchte? "Wen veräpple ich?" dachte sie: "Warum sollte mich einer von ihnen lieben!" "Ich bin sicher, sie wollen von mir nur Sex und sonst nichts!" dachte sie traurig und versuchte sich selbst davon zu überzeugen, dass es so einfach war. Sie registrierte nicht wirklich, was im Fernsehen lief, legte sich auf ihr Bett und beschäftigte sich mit diesen Fragen. Nachdenkend verfiel sie langsam in einen unruhigen Schlaf.

Jack und Garrett hatten Becky vor ihrem Zimmer zurückgelassen und ihre eigenen Räume betreten. Jack war immer noch im siebten Himmel, weil er Becky gefickt hatte. Er konnte die Wärme ihrer Fotze nicht vergessen.

Er wollte sie für den Rest seines Lebens als seine verdammte Schlampe. Er konnte sich an kein anderes Mal erinnern, dass er eine solche sexuelle Befriedigung hatte wie heute. Ja, er hatte Gefühle für sie. Das Gefühl war mehr als nur Lust.

Er fühlte mit ihr. Er wollte sie vor der Welt beschützen. Aber er wusste mit Sicherheit, dass er sie nicht liebte. Nein, das war definitiv nicht das Gefühl von Liebe.

Er ging voran, duschte sich sauber und ließ sich müde und glücklich auf sein Bett fallen. Seine Träume waren gefüllt damit, dass er Becky an verschiedenen Orten fickte. Für ihn war Becky nur ein Mädchen mit einem tollen Körper und jemand, den er ficken konnte, so viel er wollte. Garrett betrat den Raum, ein wenig gedämpft. Auch er hatte es genossen, Becky zu ficken.

Er konnte die weiche Haut und die warme, nasse Fotze nicht vergessen. Er konnte immer noch ihr leises Stöhnen hören. Aber er verspürte auch ein starkes Gefühl. Ein Gefühl großer Anziehungskraft empfand er für Becky.

Er betrat das Badezimmer und zog sich nackt aus. Er ging unter die Dusche und ließ das warme Wasser auf seinen erhitzten und müden Körper fallen. Während sich seine Muskeln entspannten, dachte er immer noch an Becky.

Was hatte ihn so an Becky gereizt? War es ihr Körper und ihr Stöhnen und Stöhnen? Oder war es die Tatsache, dass sie ein toller Fickkumpel war? Oder war es etwas anderes? Diese Augen, er konnte diese Augen nicht vergessen. Er hatte ein Gefühl von Einsamkeit und Traurigkeit in den Augen gesehen, die mit Lust erfüllt waren, als sie sie wild fickten! Diese Einsamkeit und Traurigkeit brachten Garrett näher zu Becky. Er wollte sie kennenlernen. Dieser Drang, sie zu kennen, war so groß wie sein Verlangen, sie wieder zu ficken. Er stellte die Dusche ab und machte sich nicht die Mühe, etwas anzuziehen.

Er fiel einfach auf das Bett und war in Sekunden eingeschlafen. Er hat die ganze Nacht von Becky geträumt..

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