Hemingway zitieren

★★★★★ (< 5)

Die Reichen sind anders als wir. Sie haben mehr Geld. Einige haben viel mehr.…

🕑 18 Protokoll Protokoll Hahnrei Geschichten

Viagra? Cialis? Oder denken Sie vielleicht, dass das jahrhundertealte Rhino-Horn das weltweit führende Aphrodisiakum ist? Nee. Es ist reines altes Geld: schmutziges, schmutziges Licht. Nichts ist ein stärkeres Stimulans der Libido als das Glitzern von Gold und der Geruch eines frisch geprägten Benjamins. "Komm her.

Lassen Sie uns meinem Mann diese massive Waffe zeigen. Schließlich bezahlt er dafür." Patricia zog an Robbies Leine und zog ihn von dem massiven Bett weg, wo sie Minuten zuvor verrückt waren. Die blonde Anja lag erschöpft auf den weichen italienischen Laken und trug nur ein Lächeln. Ihre Orgasmen hatten ihren zwanzigjährigen Körper scheinbar gestillt.

Der steife neue Nietenkragen griff in den Hals des jungen Mannes, als die geschmeidige Brünette ihn nach vorne zog. Robbie leckte sich die Lippen. Sein Mund war trocken.

Zu viel Krug-Champagner vermutete er. Der zwanzig Jahre alte College-Athlet versuchte sich daran zu erinnern, dass er noch vor wenigen Wochen noch keinen echten Champagner oder gar den alten Krug geschmeckt hatte. Der junge Robbie stand muskulös und nackt vorwärts.

Sein neun Zoll großer Schwanz krümmte sich eindrucksvoll aus seinem straffen Bauch. Der riesige Schwanz glänzte von den dickflüssigen Säften der engen, feuchten Muschi, die er vor wenigen Augenblicken hatte. Der kraftvoll gebaute Athlet sah Dave Potter an, den Mann, für den er im exklusiven Golfclub gearbeitet hatte. Der ältere Chef stand leicht gebückt hinter den Chromstangen in der Ecke. Seine sexy Trophäenfrau Patricia bezeichnete die seltsamen Chromstangen und Rückhaltesysteme liebevoll als "Käfig" ihres Mannes.

Der hübsche junge Robbie musste als Teilzeitjob für den vermögenden Investor sorgen, um das College bezahlen zu können. Damals schien ein hundert Dollar Trinkgeld von einem seiner superreichen Golfer wie sein Traum gewesen zu sein. Nun hatten die Träume des jungen Robbie ihren Horizont erheblich erweitert.

Der junge Mann merkte natürlich, dass es eine List gewesen war. Dave Potter hatte ihn angeblich eingestellt, um "sich um seine Autosammlung zu kümmern". Robbie hatte schon bald mehr als Dave Potters preisgekrönter Mercedes-Benz von 1960 poliert. Andere Dinge rund um die Gated Envave des Milliardärs erforderten Aufmerksamkeit. Als Mr.

Potter, die dreißigjährige Trophäenfrau, ihre Augen auf den jungen Mann gerichtet hatte, hatte sie ihren Anspruch geltend gemacht. Robbie hatte den Körper eines Unterwäschemodells. Patty war eine Frau, die nicht einmal versuchte, ihre Basisimpulse einzudämmen.

Das wohlhabende Paar hatte bald den hübschen jungen Robbie "gepflegt", um Pattys "Haustier" zu werden. Sie hatten ihm Geschenke, Geld und Schmeichelei angeboten. Ach ja und noch mehr Geld. Das Geld hatte es geschafft.

Die sexy Trophäenfrau konnte offenbar alles haben, was sie kaufen konnte. Robbie war jetzt ihr neues Haustier. David Potter war einer der reichsten Tech-Investoren der Welt.

Er gehörte zu einem Prozent des jetzt als "reich" bezeichneten Prozent. Das Konzept von "Sie können sich das nicht leisten" gab es für David nicht und noch weniger für seine sexy, viel jüngere Frau. In der seltenen Welt, in der sie lebten, schien selbst die Idee, einen harten Schwanz zu mieten, überhaupt nicht sonderbar.

Robbie hatte keine Zeit, sich für den pummeligen, siebenundfünfzigjährigen Milliardär, der in den Chromstäben gefesselt war, zu entschuldigen. Der Haufen frisch gebackener Benjamins fiel ihm auf. Der grüne Haufen war sein größter Wunsch als College-Gebühr für junge Männer und als neues Auto.

Das Geld hielt ihn fest. Mehr als der steife Lederkragen um seinen Hals war das Geld die Macht, die Patricia über ihn und seinen besonders begabten Schwanz hatte. Robbie sah sich im Raum um. Auf dem Perserteppich links von ihm wurde ein sehr teures, weinrotes, mit Cavalli besetztes Minikleid mit Pailletten verziert. Ein zierliches Paar zerrissene schwarze La Perla-Höschen lag auf dem Ahornholzboden zu seiner Rechten.

Der Couchtisch zeigte Rückstandsspuren, wie weit die "After-Party" nachgegeben hatte; weiße Kokainspäne waren auf seiner glänzenden schwarzen Oberfläche verstreut. Die Lektionen des Lebens werden in solchen Momenten gelehrt. Wenn der junge Mann einen Vater hätte, wäre dies einer der Momente, über die sein Vater gedacht hätte. "Sohn, Sie sollten wissen, dass die Leute alles für Geld tun werden, sogar zu einem Sex-Haustier für einen reichen Zillionär und seine Trophäenfrau." Vielleicht hätte sein Vater ihn vielleicht verwarnt.

Robbie kicherte bei dem Gedanken. Sein echter Vater hatte schon vor seiner Geburt einen Läufer genommen, so dass kein solcher Vortrag stattfinden konnte. Es gab niemanden, der ihn vor der Ausschweifung warnen konnte, in der er jetzt eine Schlüsselrolle spielte. Robs alleinerziehende Mutter hatte Mühe gehabt, die Häuser der Leute nur mit einem Mindestlohn zu reinigen.

Hatte sie jemals eine Flasche Krug Champagner gesehen? Oder ein Bündel knuspriger Benjamins? Nee. Könnte sie sich vorstellen, dass ihr Sohn einen Halsband hat? Robbie war sich sicher, dass seine Mutter nicht glauben würde, was ihr hübscher Sohn gerade tat. Colleen hatte Träume für ihren Sohn, aber ein "Haustier" zu werden, war nie in ihre begrenzte Vorstellungskraft gekommen.

Als Patricia Robbie nach vorne führte, wusste er genau, was die schmutzige Frau, die seine Leine hielt, vorhatte. Es war jedes Mal dasselbe Ritual. Rob zuckte bei dem Gedanken an einen Mann, der seinen Schwanz berührte.

Dabei war immer das Geld dabei. Er verlangte nach dem Geld, nach dem Auto, nach der Gelegenheit, die er sonst niemals hätte. Rob drückte den Abscheu in seinem Hals über seinen aufgewühlten Bauch hinaus. "Komm Robbie. Lass uns meinem Mann zeigen, was er nie haben kann." Patricia kicherte.

Sie lächelte ein glamouröses, funkelndes Lächeln. Patricia genoss offensichtlich ihre Rolle als Geliebte, die ihren wohlhabenden Ehemann betrog. Frauen in ihrem Element "Glühen" und Patty glühte zweifellos.

Sie strahlte sexuelle Wärme aus. Patricia hatte den selbstzufriedenen Blick einer Frau, die die Welt am Schwanz hat und tatsächlich tat sie es. Robbie sah Patty von oben bis unten an. Der junge Mann, der noch vor wenigen Tagen ein Teenager war, musste zugeben, dass Daves Trophäenfrau ein atemberaubendes Exemplar war.

Robs warme, braune Augen sahen in Pattys getontem "Bikini-Body". Ihre makellose, honigfarbene Haut wurde von der Sommersonne golden geküsst. Das lange brünette Haar der sexy Frau glänzte.

Ein Leonardo, der wusste, was jeder geile junge Mann für seine "Traumfrau" möchte, hatte Patricias Rundungen und perfekte Proportionen geschaffen. Zwischen Pattys erstaunlichen Hüften befand sich ein winziges, getrimmtes Dreieck aus dunklem Haar. Robs haselnussbraune Augen hingen an ihrer Muschi.

Sie waren jetzt im "Käfig" in der Ecke des Schlafzimmers angekommen. Rob sah auf und sah den Mann, der ihn sorgfältig für seine gegenwärtige Rolle vorbereitet hatte. Dave Potter war an Lederbündchen gefesselt und an die Chromstangen gebunden, die seinen Schlafkäfig bildeten.

Seine Arme hatten nur eine begrenzte Bewegung, aber er konnte etwa einen Fuß zwischen die Gitterstäbe greifen, bevor die Manschetten ihn festhielten. Die Wände hinter Dave Potter waren mit raumhohen Spiegeln verkleidet. Die rauchigen Spiegel spiegelten den schlaffen nackten Körper des Investors wider. Potters ausfallendes schlaffes Fleisch war ein gravierender Kontrast zu Robbies muskulösem, muskulösem Meisterwerk. Kein Wunder, dass Patty ihn nicht ficken wollte.

Der blasse, pummelige Ehemann, der an die Chromstangen gefesselt war, trug ein dummes Cheshire-Katzengrinsen. Trotz allem scheint es ihm schwindelig zu sein? Robbie war von dem Konzept amüsiert. Um die Taille des Milliardärs im mittleren Alter, zwischen den gefalteten Klappen von überschüssigem Fett, befand sich ein Gürtel, der mit einem Hahnschlossmechanismus des Hahnrei befestigt war. Der Plexiglas-Käfig wurde mit getrocknetem Sperma bestrichen.

Rob kicherte fast, wie kläglich sein wohlhabender Arbeitgeber aussah. Offensichtlich war der arme Kerl nicht in der Lage gewesen, sich zu beherrschen, als der junge Robbie von seiner sexy Trophäenfrau und ihrer wunderschönen jungen blonden Freundin Bisja geleckt, gefickt und Oralsex erhalten hatte. Der junge Mann schüttelte den Kopf.

Er war verwirrt. Wie konntest du so reich und mächtig sein und am Ende in einem Käfig gefesselt sein, während deine Frau dich reinguckt hat? Es ergab keinen Sinn. Rob schaute nach unten und musste die körperliche Abscheu kontrollieren. Robbie versuchte, den Wunsch zu unterdrücken, das Geld wegzunehmen. Daves dicke weiße Haut hatte sich zwischen die Chromstangen gezogen.

Robbie stabilisierte seinen Körper. Er spürte, wie sich das Halsband in seinen Nacken zog und ihn näher an den Kontakt zog. Robbie sah die Trophäenfrau an, die seine Leine hielt.

Sie war so wunderschön, dass es fast unwirklich war. Und doch war sie so kaltherzig wie eine Hexe. Wie konnten Sie Ihren Ehemann so betrügen und demütigen, fragte sich Robbie. Die blonde Anja stand vom Bett auf und näherte sich barfuß.

Ihr langes, goldblondes Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie war so groß und wunderschön wie die sexy brünette Frau, die nur zehn Jahre jünger war. Die schwedische Schönheit lächelte und nichts anderes. Anjas athletischer Schwimmerkörper konnte Robbies Atem immer noch wegnehmen.

Ihre Brüste konnten hypnotisieren, dass sie so fest und perfekt waren. Die zartesten pinkfarbenen Nippel aus Kaugummi überragten Anjas abgerundete feste Hügel wie ein Kirschkuchen. Die umwerfende junge Blondine miaute, als sie ihren Körper zu Patty rollte. Anja fuhr mit ihrer schlanken Hand über den straffen, runden Hintern ihrer Herrin.

Ihre andere Hand streckte die Hand aus, um Robbies vorstehenden neun Zoll großen Schwanz zu streicheln. "Dave Liebling." Patty wollte die Aufmerksamkeit ihres Mannes. Er lag im Bett und hob den Blick vom Boden. "Sie können eine Trophäenfrau kaufen. Sie können die schönste blonde Exekutivassistentin aller Zeiten kaufen." Patty lächelte Anja an.

"Aber du kannst keinen Hahn kaufen, kannst du mein Schatz?" Patricia sah Anja an und lächelte. Anja drückte sanft Patricias Hand. Die beiden Frauen sahen sich an.

Dann fielen beide weiblichen Augen auf Robs dicken Schwanz und seine prallen Adern. "Zum Glück bist du so reich, dass du mir einen Haustierschwanz kaufen kannst." Patricia streichelte liebevoll Robbies Kopf wie ein Welpe. Anja wiegte sanft seinen Schwanz. Beide Frauen sahen sich einen patriotischen inhaftierten Ehemann von Patricia an. "Wer kann mit deinem sexy Assistenten Dave spielen?" Die Frau lächelte verschmitzt.

"Wer spielt mit Anja? Nicht du Dave. Schau dir deinen Schwanz an. Du bist alle eingesperrt, Schatz." Patty grinste und Anja kicherte leise. Patty beugte sich vor und die beiden Frauen küssten sich vor Rob. Sein Schwanz schwoll an und pulsierte mit einem neuen Blutstoß.

Der Kuss hielt an und beide Frauen stießen leise Töne aus. Ein Hauch von Frauenparfüm drang in Robbies Nase. Daves Augen fielen schuldbewusst auf das Ledergeschirr um seine pummelige, fette Taille. Das Milliardärsbett, als er den Plexiglas-Hahn zwischen seinen Fettrollen betrachtete.

Als Anja kicherte, bewegten sich ihre perfekten Brüste leicht auf und ab. Pattys Hand gesellte sich zu Anja und hielt Robs massiven Stab leicht fest. Sie streichelte es langsam und schickte ein Schauder der Begierde über seinen Rücken. "Hier, rühre es an Dave.

Dies ist der Hahn, der deiner Frau gefällt. Dies ist der Mann, der mich fickt und mich in Ekstase zum Schreien bringt." Dave wimmerte. Seine Wangen färbten sich in einem dunkleren Rosa. Potters zerknitterte weiße Finger spannten sich durch die Gitterstäbe.

Rob benutzte alle seine Selbstkontrolle, um sich nicht zurückzuziehen. Der ältere Mann berührte seinen Schwanz. Robbie schloss die Augen und versuchte, nicht krank zu werden. Nur das Bild, das Benjamins hielt, hinderte ihn daran, wegzulaufen. "Sie sehen, wie beeindruckend es ist, Liebling.

Sehen Sie, wie dick und lang es ist." Der gläserne Zillionär hob seinen Kopf rhythmisch auf und ab wie in einem sexuell bedingten Stupor. Beide Frauen zogen ihre Hände von Robs Schwanz weg und ließen es von Dave streicheln. Rob zwang ihn, seine Augen zu öffnen.

Als er Robs stetigen Blick auf seine Nacktheit erhaschte, wimmerte der sehr wohlhabende Tech-Investor. Er schaute in Schande weg. Ein Junge, der nicht halb so alt war wie er, fickte seine Frau mit einem Schwanz, der doppelt so groß war wie sein eigener.

"Du siehst Liebling, du weißt immer was zu tun ist." Die Trophäenfrau lächelte zufrieden. "So bist du so reich geworden, Liebling. Es ist nicht, weil du schlau bist. Es ist, weil du weißt, wie man in Leute investiert, die die Fähigkeiten haben, die man nicht hat." Patricia grinste und Anja nickte zustimmend. Die Blondine fuhr mit ihrer Hand über Pattys Hüfte.

Einen Mann zu fühlen, der seinen Schwanz berührt, war für den jungen Rob eine Qual. Schließlich zog Dave nach einer Ewigkeit seine Hand zurück in den Käfig. Robbie seufzte erleichtert und der körperliche Ekel ließ nach. "Also hast du all dieses Geld zum Schatz gemacht. Aber du hast keinen Erben." Anja streckte die Hand aus und streichelte Robs harten Stab.

Die sexy junge Blondine sank auf die Knie. Ohne auch nur einen Kommentar einzuhüllen, umhüllte die wunderschöne blonde Assistentin Robs entflammten Schwanzkopf mit ihren prallen rosa Lippen. Robbie unterdrückte ein leises Stöhnen, so gut er konnte. Er spürte, wie Anjas Zunge die empfindliche Unterseite seines Schwanzes schnippte und dann die winzige Öffnung an ihrer Spitze prüfte.

"Du siehst Liebling sogar als eine so junge und perfekte Schönheit, wie Anja dem wunderschönen Schwanz dieses Jungen nicht widerstehen kann." Patty streckte die Hand aus und streichelte Anjas blonden Kopf, als er an Robs massiver Rute auf und ab ging. Anja sah ihre Herrin liebevoll an. Ihre eifarbenen Augen ihres Robins standen in Verbindung mit Patty. "Da Sie also einen Erben brauchen, sind Sie ausgegangen und haben sich eine Trophäenfrau gefunden. Gut gemachter Schatz.

Sie haben ein Vollblut für Sie." Dave wimmerte und sein Kopf nickte schwach auf und ab. "Und trotzdem würdest du jemals ein Vollblut wie ich mit einem schwachen gealterten Hengst jenseits seiner besten Rasse züchten? Ein Hengst ohne funktionierenden Schwanz ist wirklich kein Hengst. Stimmen Sie meinem Liebling nicht zu?" Dave bettete die Augen. "Sind Sie nicht einverstanden, Schatz? Sprechen Sie mit. Ihre Frau stellt Ihnen eine Frage." Rob wäre fast gestorben.

Anja wusste wirklich, wie man einen Schwanz lutscht. Er war heute schon zweimal zweimal gekommen, aber die Art, wie der blonde Schwanz gelutscht hat, war etwas anderes. Er griff nach unten und seine Nägel gruben sich in den Kopf der Schwedin.

Robbie bemühte sich, sich selbst zu kontrollieren. Patricia spürte Robbies Kampf und zog an seiner Leine, um seine Aufmerksamkeit zu erlangen. "Vergeude nicht dein Sperma in den Mund, mein Haustier.

Ich möchte ein letztes Mal vor meinem Mann gefickt werden." Die Frau grinste. Robbie stöhnte frustriert. Er versuchte die Bejamins in seinem Gehirn zu zählen. Er musste sich von den Empfindungen ablenken, die von seiner Leiste kamen. Patricia wandte sich wieder ihrem gefesselten Gatten zu.

"Dave, du hattest einen Geniestreich. Du hast den jungen Rob hier eingestellt. Schau dir seinen beeindruckenden Schwanz an. Schau dir an, was für ein Hengst er ist.

Dave weigerte sich, aufzusehen. Seine Wangen blühten in neuen rosafarbenen Fes. "Liebling, was deine Frau fragt, und schau auf seinen Schwanz. Willst du deine Frau nicht glücklich machen? Sei nicht schüchtern." Patty lächelte schelmisch und verschmitzt.

Ein lautes, knallendes Geräusch erfüllte den Raum, als Anja ihren vakuumartigen Mund von Robbies riesigem Mitglied zog. Die Blondine kicherte und Patty gesellte sich zu ihr. Das Kichern war ansteckend und Rob konnte ein doofes Grinsen auf seinem Gesicht nicht verhindern. "Liebling, was für ein perfektes Exemplar Robbie ist.

Du hättest keinen besseren Mann auswählen können, um deine Frau zu ficken. Du bist so schlau." Patty kicherte und die Blonde erhob sich von ihren Knien. Anjas schlanke Hand hielt Robs Schwanz wieder sanft fest. Sie drückte seine dicke, ramponierte Rute sanft. Glücklicherweise ließen die Empfindungen von ihrem Saugen nach.

Robbie hatte wieder die Kontrolle. "Jetzt wird mein Schatz, dein kleiner Helfer, mich ficken, bis ich ohnmächtig werde." Anja kicherte und rüttelte an ihren Fußballen auf und ab. Sie war aufgeregt, zurück ins Bett zu gehen und zu ficken. Die perfekten Brüste der Blondine faszinierten Rob. Ihre Nippel waren so rosig und zart.

Sein Mund wurde wässerig und er sabberte fast daran, sie zu saugen. "Ist das nicht ein reizender Schatz. Du kannst deine Frau so glücklich machen, und du musst nicht einmal einen Finger heben, geschweige denn das winzige, erbärmliche, wackelige Ding zwischen deinen Beinen aufblasen." Beide Frauen brachen in Schälen von Kichern und Gelächter aus.

Das Gelächter der Blondine war höher, während Pattys ein tiefes Timbre hatte. Beide Frauen lächelten. Dann, als hätten sie eine geheime Kommunikation, wandten sie sich beide gleichzeitig zu Rob um.

Ihre Augen genossen seinen muskulösen Körper, als wäre er der Hauptgang in einem mit drei Michelin-Sternen ausgezeichneten Restaurant. Dave Potter sah beschämt nach unten. Seine tränenden Augen bohrten den Boden wie eine Black and Decker-Bohrmaschine. Nicht alles Geld der Welt konnte den erbärmlichen verschlossenen Schwanz des älteren Mannes retten.

Im Sitzungssaal könnte er ein Meister des Universums sein. Hier zu Hause war er nur ein Hahnrei, der von seiner Trophäenfrau gefesselt und mit einem Schwanz gesperrt wurde. Robbie seinerseits lächelte mit einem gewissen jugendlichen Stolz. Sein junges Ego schwoll an, als Patty ihn beschrieb.

Der junge Mann, der vor kurzem für fast arbeitslos gehalten wurde, gewöhnte sich an seinen neuen Job. Wer wusste überhaupt, dass ein "Haustier" eine Karriereoption sein könnte? Die Träumereien des jungen Sportlers wurden durch einen Ruck an seinem Kragen unterbrochen. Patty führte ihren jungen Hengst zurück zum massiven Bett.

Robbies 9-Zoll-Schwanz war immer noch hart von Anjas Saugen und dem weniger ficken. Als der Student zum Bett schlurfte, trat er eine leere Petrusflasche und ein paar Katzenaugen weg, die Anja vor einigen Stunden getragen hatte. An der Bettkante drehte sich Patricia um.

Ihre Augen standen in Verbindung mit Rob. Der junge Mann spürte die Intensität ihrer sexuellen Leidenschaft. Wenn Mrs. Potters Verlangen nach körperlicher Hitze sein würde, hätte er sein Haar versengt. Anja miaute wie eine blonde Katze in Hitze und fuhr sich mit ihrer Hand durch Robbies Haar.

Patty zog seinen Kragen kurz an und zog Robs Lippen an sich. Der Kuss war sinnlich. Ihr Körper drückte sich in seinen.

Rob's Haut begann zu kribbeln und Blut floss in seinen Schwanz. "Zeigen Sie meinem kläglichen Mann, wie er eine Frau fickt. Tun Sie es jetzt." Robbie griff nach unten und hielt Patricias köstlichen, straffen Hintern in seine riesigen Hände.

Seine Zunge drang in ihren Mund ein. Rob fühlte Vibrationen auf seinen Lippen, als die ältere Frau vor Verlangen stöhnte. Als ihr Kuss aus Leidenschaft stieg, spürte er, wie Anjas Hände seinen Arsch erforschten.

Den Kuss brechen Robbie fiel auf die Knie. Seine Augen und sein Mund lagen genau in dem winzigen Haardreieck zwischen Pattys Hüften. "Gott, du bist sexy Mrs. Potter." Sie kicherte.

"Nennen Sie mich Patty. Sie sind mein Geliebter. Lassen Sie sich von dem eingesperrten Ehemann mit Frauenzähne Mrs. Potter nennen.

Ich fühle mich alt." Rob gluckste und bewegte sein Gesicht nach vorne. Als sich seine Lippen auf Pattys feuchte kleine Blume näherten, bemerkte seine Nase den üppigen, fruchtigen Geruch ihres Geschlechts. Der erdige Sexgeruch entzündete Robbies Schwanz auf eine neue Härte. Er stöhnte. Robbie packte Pattys abgerundeten festen Hintern.

Sein Mund plündert ihr Geschlecht. Nachdem sie sich von ihren rosafarbenen Falten getrennt hatte, fand Robbies Zunge die schwellende Klitoris von Patricia. Als Robs Zunge in Patty stößt, fällt sie zurück auf das Bett.

Die mutwillige Frau spreizt die Beine weit. Robbie findet bald wieder ihre nassen Schamlippen. Seine Zunge treibt herein. Sie stöhnt.

Seine großen männlichen Pfoten reichen nach oben und jede Hand massiert eine Brust. Robbie knetet Patricias feste Orben und kneift ihre Nippel, so aufgerichtet und hart, dass sie lauter stöhnen muss. Robs Zunge dringt ein und tastet Patricias enge, feuchte Muschi so weich und rosig und lecker ab. Ihre Säfte sind spritzig und süß.

Die Trophäenfrau keucht laut, als Robbies Zunge ihren langsamen, absichtlichen Schlag auf ihren süßen Nektar schlürft. Mit seinen Fingern zerlegt Rob Pattys rosafarbene Falten, um seinen Preis und ihre geschwollene Klitoris zu zeigen. Seine Zunge greift mit Kraft an. Die erregte Brünette stößt ihre Hüften in den Mund.

Die geile schwedische Blondine schwebt mit ihrem Bein über Pattys Kopf und spreizt ihr Gesicht. Die sexy Skandinavierin senkt ihre süße junge enge Pussy auf Pattys wartende Zunge. Mit wilder, fieberhafter sexueller Inbrunst führt Robbies verrückte Zunge über Pattys Pussy in das gelobte Land.

Pattys Orgasmus bricht aus. Anjas Muschi dämpft die Schreie von Patricia. Gleichzeitig bringt Pattys eigene Zunge Anja eine gewaltige Explosion. Robbie hebt sein mit Saft bedecktes Gesicht.

Er hört Dave Potter schnüffeln. Rob schaut hinüber. Der ältere Mann ist zerknittert und wimmert. Dave sieht benommen und betäubt aus, als er den jungen Rob beobachtet, wie er seine Frau besteigt.

Rob grinst. Er steht auf und breitet Pattys Beine aus. Er sieht den Ehemann abschließend an, als er seinen massigen Schwanz auf Pattys engen Pussy-Eingang positioniert.

Rob schiebt seine Hüften nach vorne und drückt Patricia auf seinen Schwanz. Dave rattert an seinem Käfig, als er versucht, seine Frau besser zu sehen. Anja liegt auf dem Bett.

Ihr Orgasmus hat sie erschöpft. Pattys Augen sind geschlossen und ihr Gesicht verzieht sich vor Freude, als der massive, harte Schwanz sie füllt. Robbie hebt Pattys Beine und hakt sie über die Schultern, damit er maximal eindringen kann.

"Oh Gott! Fick mich hart, Baby. Tu, was mein Mann niemals kann." Ihre manikürten Nägel reißen Robs Rücken zu, als er anfängt, sie zu schlagen. Kein Geld könnte ihn jemals zum Stehen bringen..

Ähnliche Geschichten

Vom Black Mountain Man imprägniert

★★★★★ (25+)

Mein Mann und ich retten einen Schwarzen nach einer Flut und er imprägniert mich.…

🕑 34 Protokoll Hahnrei Geschichten 👁 72,341 1

Die Überschwemmungen in Colorado im Herbst verursachten verheerende Verluste, die auf über zwei Milliarden Dollar geschätzt wurden. Es regnete mehrere Tage und das Wasser sammelte sich in den…

fortsetzen Hahnrei Sexgeschichte

Interracial Matters - Jan's Story - Teil VIII

★★★★★ (< 5)

Die interracial Schwangerschaft von Jan erreicht ihren Höhepunkt und Abschluss…

🕑 11 Protokoll Hahnrei Geschichten 👁 2,478

Jan wachte am späten nächsten Morgen auf. Sie befand sich mit dem Kopf auf Bens Brust; Sein Arm war um ihre Schultern gelegt. Sie sah zu ihm auf. Er war wach und lächelte sie an. Er bewegte seinen…

fortsetzen Hahnrei Sexgeschichte

Älterer Mann probiert Lynn Ch.

★★★★★ (< 5)

Der Ehemann ergreift die Initiative und teilt seine Frau…

🕑 32 Protokoll Hahnrei Geschichten 👁 2,248

Ich bin in unserem Familienzimmer und sehe fern und freue mich auf diesen Abend. Meine Frau Lynn und ich gehen zu einer Party im Smith's. Dies war der Schauplatz einiger unserer sinnlichsten…

fortsetzen Hahnrei Sexgeschichte

Sexgeschichte Kategorien

Chat