Baby blau

★★★★★ (< 5)
🕑 30 Protokoll Hardcore Geschichten

Sie wird sich Baby Blue nennen, wenn sie verzweifelt nach einem Namen zum Stöhnen suchen. Hat es von einer Reklametafel am Highway 70 geklaut. Glaubt, es war der Name für eine neugeborene Robbe in einem Zoo; ein bisschen wie dieses Lied… Baby Beluga? Blue-Jeans-Baby? Kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Ist eigentlich egal. Alles, was es tut, ist die Macht, die es über Männer zu haben scheint, besonders über diejenigen, die an den Schläfen ergrauen.

Sie werden es mit Bieratem flüstern, Hand auf ihrem Schenkel. Baby blau. Verzweifelt wegen der engen Wunde, die sie zu Hause nicht mehr bekommen.

Es ist nicht wirklich ein Name, den sie sich selbst ausgesucht hat. Wenn ja, hätte sie etwas gewählt, das nicht so sehr nach Gefängnisköder klang. Das ging von der Zunge: wie Delaney oder Melanie. Das Problem ist, dass sie jetzt zu sehr wie ein Baby Blue aussieht, um etwas anderes zu sein.

Namen müssen passen. Und sie konnte keinen dieser Namen mehr tragen als den, den sie in ihre zu ruhige, zu unberührte Nachbarschaft zurückgeworfen hatte. Und doch fühlt sie sich gerade verdammt nostalgisch für diesen verwüsteten Namen, aber nicht für das Leben, mit dem er verbunden ist. Aber sie ist im Moment auch blitzblank und unsicher, ob ihre Gedanken sich nur in tagträumenden Wolken von Unsinn drehen. Der scharfe Geruch von Gras füllt ihre Lungen.

Sie lässt ein träges, schrulliges Grinsen zu. Die Musik brennt in ihr, königsblaue Kicks hämmern die unregelmäßigen Rhythmen der Punkrock-Boyband, die aus riesigen, donnernden Lautsprechern pulsieren. Das Blut rauscht in ihren Ohren und schweißnasse Körper schimmern und gleiten gegen sie, drücken sich von allen Seiten ein.

Als sie sich aus den Armen einer schwülen Brünetten zieht, die nach Blaubeeren schmeckt, headbangt sie zur Rückkehr schwerer Gitarrenriffs, während etwas Hartes gegen das hauchdünne Material ihres dämpfenden Rocks drückt. Sie lächelt. Schüttelt rabenschwarzes Haar, das von elektrischem Blau durchzogen ist, und reibt an mysteriösem Schwanz. Die Hitze seines Körpers strömt in sie über, wärmt sie, lässt ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Sie will noch nicht aufgeben. Aber das Verlangen liegt ihr schon auf der Zunge, zwischen ihren Beinen. Ein bisschen Geschmack wäre nicht wichtig. Nennen Sie es eine Vorspeise. Als der Song zu Ende ist, lässt sie ihn in einer Ecke stecken, die Ballkappe tief gezogen, als würde er den größten aller Höhen ausschlafen.

Sie ist nach der Show im extravaganten Tourbus von Salt Pewter, ihr neustes Groupie, ein winziger Teufel mit einem metallblauen Sopran und einem Kopf voller verdrehter Träume, der per Anhalter weg von Vanille lebt und mit den Leuten lebt, die Scheiße über Coltrane wissen, oder Lockjaw oder seidenweicher Parker. Einfach zuckersüßer Pop, der Löcher in die Köpfe brennt. Sie tanzt für sie auf alle Arten, die ihr Verlobter missbilligen würde: Fedora im Sinatra-Stil über Punkrock-Haaren, während mokkacremefarbene Gliedmaßen zu Musik schwingen, die nur sie hören kann, von Rollins bis Redman und zurück bis Adderley.

Während sie sich mit Ballett-Anmut und Stripper-Erotik bewegt, grinsen sie betrunken und teilen perverse Wünsche über Dosen Four Loko und frisch gerollte Joints. Wünsche, die ihr kaltes Fleisch heiß machen. Ihre Augen öffnen sich, beiläufige Beobachtungen kreisen und spulen in ihrem Kopf. Zickzacklinien aus schwarzer Stammestinte fallen über breite Schultern.

Komplizierte farbige Ärmel werden über muskulöse Arme gespritzt. Spikes blondes Haar. Rasierte Köpfe. Kleine Messgeräte, die in ihren Ohren glitzerten.

Alles verzweifelte Versuche, gefährlich zu sein. Nervös. Das sind sie nicht. Aber sie ist.

Blue lächelt vor sich hin. Da ist schwarzer Hunger in ihren Knochen, der nicht gestillt werden kann, eine Torte aus Ausschweifung und Gier, Wünsche, die nicht quantifiziert werden können, die alle erstickt wurden und verlangten, bis … Glas zerbrach und Baby Blue auftauchte. Die krasse Tochter stirbt in ihren Kehlen, als sie beginnt, sich aus ihren Kleidern zu schälen: ein dünner weißer Knopf geht zuerst, rutscht von den Schultern und zeigt verhärtete Brustwarzen. Sie dreht Pirouetten, das Hemd flattert zu Boden, während sich ihre Knie zu einer gespielten Verbeugung beugen.

Als sie aufblickt, weiß sie, dass sie sie in der Handfläche hat. Ihre rot gefärbten Augen sind glasiert von gespicktem Alkohol und Reefer. Sie spürt, wie sie feucht wird und durch ihr kaum vorhandenes Höschen tränkt. Die schwarze Stimme in ihr singt, als sie sich dem Keyboarder nähert. Zane? Vielleicht? Sie interessiert sich nicht wirklich für den Namen von irgendjemandem außer ihrem eigenen.

Sein linker Arm ist ein Labyrinth aus bunter Tinte, der einzige ohne Schädel. Das gefällt ihr. Er leckt sich über die Lippen, als sie ihn zurück in den Sitz drückt, bevor sie auf seinen Schoß steigt, der Rock hoch auf den durchtrainierten Schenkeln gleitet.

Was war er? Siebzehn? Achtzehn? Schulabbrecher? Vielleicht hatte er sich wie sie für die Musik statt fürs College entschieden. Musik kann das mit dir machen. Ihre Finger greifen in seine kurzen, mit Stacheln versehenen Locken und sie beugt sich hinunter, ihre Zunge schnippt heraus, um sein Kinn zu verfolgen, blaue Flecken über seinen Lippen, bevor sie sich zurückzieht. Er stöhnt, Schweiß auf der Stirn, Augen zuckend, Schwanz wird hart in zerrissenen Röhrenjeans.

Sie bewegt sich in langsamen Kreisen, bis er wimmert. Seine Freunde lachen, sagen ihr, er sei Jungfrau. Er zeigt ihnen den Finger.

Sie nimmt seine Hände und legt sie auf ihren Hintern, während sie weiter reibt. Sagt ihm, er soll sie sein Baby Blue nennen, während sich ihr Mund auf seinen drückt und seine Zunge unbeholfen an ihren blau geschminkten Lippen vorbeifummelt. Die schwarze Stimme schnurrt zufrieden.

Dann ist sie weg, rutscht aus seinem Schoß und seinem Griff, setzt ihm aber mit einem Augenzwinkern den Fedora auf den Kopf. Blue wandert von Schoß zu Schoß, ein grausames neckendes Lächeln spielt über Schmetterlingslippen, während sie jeden von ihnen der Reihe nach küsst und ihre tropfende, höschenfreudige Schnauze über ihre Jeans reibt. Dann ist es wieder der Keyboarder, alles jungenhaftes Aussehen und jungfräuliche Nerven.

Er schnappt nach Luft, als sie seine Hose herunterzieht, sein Gesicht scharlachrot, als ihre kühle Hand ihn umhüllt. "Schieß nicht zu schnell", gackert der dunkelhäutige Drummer. Diesmal gibt sie ihm den Finger und senkt ihren Kopf, während sie Zanes heißen Schwanz in ihren Mund nimmt. Drei Bewegungen und ein schlangenartiges Zischen der Zunge genügen, bevor er ihren Mund mit seinem Samen bemalt. Sie gurrt, saugt an ihm wie an einem Wassermelonen-Eis am Stiel und zieht jeden letzten Tropfen heraus, bevor sie sich zurückzieht, um die dicke, schwere Sahne aufblitzen zu lassen.

Ein teuflisches Grinsen breitet sich auf ihrem Gesicht aus, als die schwarze Stimme summt. Klebrige, lippenstiftblaue Lippen pressen sich auf seine und er windet sich, versucht sich zurückzuziehen. Starke Hände halten ihn fest und sie tastet nach, bis sich der Mund öffnet und ihre mit Sperma befleckte Zunge mit seiner verschmilzt.

Kichern zerreißt ihren Körper, als er sie zu sich zieht und seine eigenen Säfte mit überraschender Intensität heruntersaugt. „Scheiße, Mann. Diese verrückte Schlampe füttert ihn mit seinem Sperma? Ekelhaft“, pfeift der namenlose Trommler.

Das sagen sie, denkt Blue, aber ein flüchtiger Blick erzählt eine andere Geschichte: Eifersucht brennt in ihren Geieraugen. Als Zanes Leidenschaft verpufft, steigt sie ab und dreht sich um Bus und die übrigen Bandmitglieder lehnen sich nackt auf ihren Sitzen zurück, hauternährt, mit hungrigen Augen, die Fäuste um schön beschnittene Schwänze geschlungen. Die Szene entfacht eine weitere Welle dunkler Lust in ihr, Erregung sickert ihre Beine hinunter. „Dreh mir einen Joint", sie Sagt sie und kniet sich zwischen die Beine des Leadsängers. Kennt seinen Namen auch nicht.

Ist ihr immer noch egal. Jemand reicht ihr einen Joint und sie steckt ihn zwischen ihre blauen Lippen, inhaliert tief, genießt den Geschmack und das warme Summen Nachwirkungen. Wenigstens wussten sie genug, um nicht an hochwertigem Gras zu sparen, denkt sie. Grinsend pustet sie einen Rauchring über den dicken, schwammigen Kopf des Sängers, bevor sie ihn weitergibt. „Verdammt, das ist das gute Zeug, nicht wahr, Babypuppe,“, lallt er.

„Ja, Baby Blue. Das auch“, seufzt er, sein Schwanz zuckt, als sie sich den mageren Muskel seines inneren Schenkels hinaufleckt, bevor sie ihn mit ihrem überhitzten Mund einfängt. Sein Stöhnen ist schrill und mädchenhaft, und jetzt ist Zane an der Reihe zu lachen. Als sich die Finger einfädeln Ihr Haar, sie schlägt sie weg und kichert aus allen Mündern.

Sie bewegt sich von pochender Erektion zu pochender Erektion, inhaliert eine kleine Wolke köstlichen schwarzen Goldes, bevor sie sie mit Knabbern und Lutschen und faulen Streicheln neckt. Bis der Joint zu Asche zerfällt, der süße Duft ihrer Erregung hängt schwer in der Luft und vermischt sich mit den Aromen ihres Minzshampoos und ihres sauberen Schweißes. Blue steigt zuerst auf den Schlagzeuger und genießt die Verschmelzung der Töne von Mokka und dunkler Schokolade.

Wenn nur ihr Geschlecht diese Aromen widerspiegeln würde, sie denkt müßig nach. Der Schlagzeuger greift mit geschickten Fingern hinter sie, um ihren Schulmädchenrock aufzuhaken. Sie greift nach seinem Handgelenk.

Sagt ihm, er soll ihn anlassen. Er nickt träge, aber sie hat eine Überraschung. Ihr zusammengeknüllter Tanga, nass und klebrig, drückt wieder st seine Nase. „Mach auf“, befiehlt sie. Widerwillig nimmt er ihr Geschenk an und sie erhebt sich, drückt ihn gegen ihr unordentliches Geschlecht und lässt sich mit einem harmonischen, kehligen Grunzen fallen.

Ein atemloses Keuchen und gesummte Lobpreisungen, ein Schrei, als sein fetter Kopf in ihren Leib stößt, Länge und Umfang bilden genau die richtige Kombination, um ihren geschmeidigen Körper zu erschüttern. Die Zeit bleibt stehen. Neustarts. Hört wieder auf.

Immer wieder wie ein fehlerhaftes Video. Sie reichen sie herum wie ein Spielzeug und sie lässt sie einen Schwanz nach dem nächsten ihre samtige Fotze probieren und rührt ihre süß riechenden Säfte in ein schwappendes, schäumendes Durcheinander. Sie stellt sich selbst als gefrorenes Gebäck vor.

Wünschte, ihr Sperma wäre gepeitschtes Sperma. Wünschte, sie hätte einen Klon von sich. Wenn ja, würde sie sich unbedingt an ihrer eigenen unordentlichen Fotze ergötzen. "Nimm alles, Baby Blue", sagen sie und harmonisieren die Worte zu einem lyrischen Refrain.

Sie landet auf ihren Knien auf dem Boden des Busses, ihr perfekter Knackarsch klatscht gegen die Bauchmuskeln des mageren Bassisten, der sie von hinten pumpt, und hält gerade lange genug inne, damit der Keyboarder ihre Kehle hinunterrutschen kann, bis sie an beiden Enden köstlich aufgespießt ist. Die Ausgeschlossenen beschweren sich und streicheln sich, während sie sich in die Ledersofas zurücklehnen, verzaubert von Baby Blues hedonistischem Ritual. Ihre Finger stoßen an ihren angeschwollenen Kitzler und ihre Muschikrämpfe. Die Kontraktionen sind zu viel für den mageren Bassisten und er schreit auf, zieht sich heraus und schießt einen heißen Spermastrang auf ihren immer noch kühlen Rücken.

Der Stich in ihrem Mund springt als nächstes und sie tut ihr Bestes, um zu schlucken, Sperma sprudelt aus ihren Mundwinkeln. Als sie sich zurückziehen, bricht sie keuchend auf der Seite zusammen. Aufgeregtes Grunzen ertönt und sie wird auf den Rücken gedrückt. Ihre Brust ist gespreizt, glatte Bälle schlagen zwischen das Tal ihrer Brüste. „Jesus Scheiße, du bist wie Eis.

Was zum Teufel?“ er grunzt. Sie zuckt mit den Schultern, zieht seinen Hintern nach vorne und legt ihre nassen Lippen um ihn. Hände drücken ihre Knie auseinander und eine Glatze windet sich zwischen ihren Schenkeln, die Nase kitzelt ihren blauen, pelzigen Hügel, die Zunge sticht durch ihre nassen Falten, bis sie aufblühen. „Fuck“, seufzt sie zufrieden und genießt die warme, talentierte Zunge, die musikalische Noten um ihre Muschi zieht. Er neckt Violinschlüssel über ihrer gehärteten Klitoris, schnitzt Bassschlüssel in die Nähe ihres Arsches und taucht dann tief in ihre klatschnasse Wunde ein.

Alles, was sie tun kann, ist liegen zu bleiben und der orale Angriff jagt Donnerschläge durch ihren Körper. Ihre Finger drücken den Arsch, der auf ihren Brüsten sitzt, und sie saugt stärker, lässt die Kontrolle abgleiten. Blau saugt die Hitze des Musikers auf wie eine gezuckerte Droge. Es wärmt sie, treibt sie an.

Seine Körpertemperatur sinkt, ihre steigt und sie beruhigt sich, bis es nur noch ein Rinnsal ist. Ein paar weitere Lecks und ihr Mund wird wieder salzig warm. Sein Körper zittert und er springt aus ihrem Mund, bevor er fertig ist, Sperma spritzt über ihre Lippen und Wange. Er kriecht davon und bricht neben ihr zusammen. „Küss mich“, verlangt sie.

Zögernd arbeitet sich der verbrauchte Jüngling zu ihr zurück. Die Münder verschmelzen wieder und teilen die warme, schleimige Masse. „Heilige Scheiße, Blue“, grunzt eine Stimme, als die wackelnde Glatze zwischen ihren Beinen durch einen harten Schwanz ersetzt wird, den das Kaninchen sie mit blendender Intensität fickt. Er hält nicht lange. Eine Minute.

Vielleicht zwei. Dann entkorkt er sich in ihre schlampige Möse, ein heißer Strom, der länger zu dauern scheint als sein Fick. Er zieht ab und der süße, unbeholfene Zane lässt sich zwischen ihre Beine nieder.

Er starrt auf ihr triefendes Loch, ihr Schwanz zuckt, während er über die Logik nachdenkt, in ihre durchnässte, befleckte Wunde einzudringen. Sie öffnet ihre Arme, ein verspieltes Grinsen auf ihren Lippen. "Willst du mich nicht?" sie neckt. Wahnsinnig nickt er. "Dann komm her.

Füll dein Baby Blue wieder voll.". Zane kriecht auf Händen und Knien, seine hängende Erektion schwingt hypnotisch, bis er über ihr schwebt. Sie zieht ihn zu ihrem Mund herunter, drückt seine gebräunte, vernarbte Brust an ihre Brüste, sein Schwanz rutscht und gleitet über ihr glattes Geschlecht. Schweißperlen stehen auf seiner Stirn und sein Gesicht ist feuerrot, während er sich abmüht, sich in ihre glitschigen Falten zu vergraben.

Frustriert greift sie nach seinen Armen, verlangsamt ihn, gurrt ihm ins Ohr. Die Muskeln in seinem Becken zucken, als sie ihn in die Hand nimmt und mit ihrer Daumenkuppe Kreise über seinen pochenden, tropfenden Scheitel zieht. Sie lässt ihn direkt in ihre glatten Wände einkerben und lässt ihn den Job erledigen.

„Push“, befiehlt sie. Er springt nach vorne und landet sofort auf dem Boden, die Kombination aus ihren Säften und dem Sperma des Bassisten sorgt für ölige Schmierung. Was ihm an Größe fehlt, gleicht er mit Eifer und dem einen besonderen Trick aus, den er mit einem Schwanz gesegnet hat, der sich wie eine Sichel krümmt und bei jedem Stoß hart gegen ihren G-Punkt drückt. „Hah, der kleine Z ist ein Fan schlampiger Sekunden“, lacht der Schlagzeuger.

"Ich dachte immer, der kleine Ficker wurde in den Kopf gefickt.". „Ärgere ihn nicht, Bennyboy“, lacht der Bassist. "Lass die Jungfrau ihren Spaß haben. Außerdem raucht diese Schlampe.

Nun, alle wissen, mit wem du deinen Schwanz das erste Mal nass gemacht hast. Kleine heruntergekommene Senorita mit einer Kokssucht. Du hast was ausgehalten, fünf Sekunden?". "Fick dich, Johnny.". "Ich sag bloß'.".

„Hör nicht auf sie“, flüstert Blue Zane ins Ohr. "Du machst das großartig." Ihre Hüften heben sich und ihre Leisten treffen sich mit nassen Schlägen. Er antwortet nicht, also streichelt sie sein Nackenhaar, sagt ihm, er solle sie besitzen, sie ficken wie seine gute kleine Schlampe, seine Baby Blue.

Ein kleiner Orgasmus durchfährt sie, als Zähne an ihren Nippeln knabbern. „Gute Dinge können in kleinen Paketen kommen“, kichert sie, schnappt randalierend und ballt sich fest. Seine Bandkollegen gackern wie verrückt.

Während Zane an ihrem Hals schnüffelt, riskiert sie einen Blick auf die anderen und schätzt sie ab. Diejenige, die sich erholt hatte, pflegte neu gewachsene Erektionen, die Augen auf ihre kurvigen Hüften gerichtet. „Scheiß drauf“, brummt der Sänger. Was war sein Name? Blaze? Es war so etwas Lächerliches.

"Kann mir auch einen Porno anschauen. Ich brauche etwas Action.". "Dreh sie um, Z.".

Zane murmelt ein Fick dich, also muss sie das Kommando übernehmen, ihre Knöchel um seine Beine legen und sie umdrehen. Sie legt einen Finger an seine Lippen, als er versucht zu protestieren. „Shhh. Ich gehe nirgendwohin“, neckt sie, rollt mit den Hüften und reibt sich hart an seinem Schwanz. „Wurde verdammt noch mal Zeit“, sagt Blaze, während er umhergeht und den Schwanz hypnotisch schwingt.

Sie grinst, greift nach oben und nimmt ihn ganz in ihre Kehle. Er seufzt, streichelt ihren Kopf, überhäuft sie mit schmutzigem Lob. Ihr Körper zuckt, als große Hände ihren Arsch massieren, ihre Wangen zusammenpressen und ihre inneren Muskeln dazu bringen, sich stark zusammenzuziehen. Zane grunzt. "Hast du es jemals in den Arsch genommen, Baby Blue?" fragt Benny der Schlagzeuger.

"Du sehnst dich danach, nicht wahr? Dieser Arsch wurde zum Ficken gemacht.". Sie hatte es nicht und sie tat es. Deshalb war sie hier. Deshalb war sie Baby Blue. Das war der Grund, warum eine Verlobte von dreizehn Stunden zu Hause saß, arbeitete und erwartete, dass sie morgen früh zu Hause sein würde.

Bereit, sich niederzulassen. Verzichte auf Musik. Schiebe ein paar Kinder raus.

Aber das eiskalte… Ding, das mitten in der Nacht auf sie gekrochen war, durch ihre Güsse geschmolzen war, sich in ihr Blut geflüchtet hatte, ihr gesagt hatte, was sie immer gewollt und immer verleugnet hatte. Gab ihr sowohl Kraft als auch Sucht, ein verzweifeltes Bedürfnis nach Wärme. Also wackelt sie mit ihrem Hintern auf Zane und gibt Benny alle Antworten, die er jemals brauchen sollte. Er holt aus dem Nichts eine Flasche Gleitmittel hervor und schmiert es über seinen ganzen Schwanz.

Sie zittert, als ein kalter, nasser Finger ihren Anus sondiert und das zerknitterte Fleisch verfolgt, bevor er hineintaucht. Die schwarze Stimme singt lauter. Sie zieht den Schwanz in ihrem Mund ab und stößt ein klagendes Winseln aus.

"Buey!" Johnny unterbricht. "Warte, Alter.". "Wofür, Johnny?" Sagt Benny und stößt mit der Spitze seines Schwanzes in ihr tabuisiertes Loch. In seiner Hand baumelt eine Plastiktüte voller Pillen. "Habe diese vom Veranstalter vermasselt.

Sagte, es sei qualitativ hochwertig, Molly. Sollte diese Schlampe high wie einen Drachen machen und unsere Schwänze stundenlang mit Energie versorgen.". Sie ist aber schon höher als Heißluftballons. Das Gras und der Alkohol, die durch sie hindurchgepumpt werden, bringen ihren Körper zum Schwingen. Aber die giftige schwarze Stimme in ihr fordert immer größere Höhen.

Baby Blue streckt eine Hand aus und Johnny lässt eine weiße Pille in ihre Hand fallen. Sie rollt es zwischen ihren Fingern und starrt ihn an. Sie schluckt es mit einem Schluck Whisky herunter und die Band lacht.

Johnny wechselt zu Spanisch, während er zusieht, und murmelt etwas über diesen Piruja-Gang-Stil. Ein zwielichtiges Lachen kommt von ihren Lippen. Sie antwortet auf Spanisch und überrascht ihn.

Pillen werden wie Kegel ausgeteilt, und selbst der ständig nervöse Zane, der unter den Hänseleien von Benny und Blaze nur noch einen Blick auf Baby Blue braucht, schluckt eine herunter. Sie bilden einen kleinen Kreis um sie herum, necken und quälen sie mit federleichten Streicheln und warten darauf, dass die Pillen wirken. Es dauert nicht lange. Protokoll.

Der Raum dreht sich und ihr Körper ist blitzschnell, heiß und knistert vor Energie. Ihre Finger streicheln und kneifen geschwollene Klitoris und empfindliche Brustwarzen. Jemand hebt sie vom Boden hoch und sie greift nach dem harten, verknoteten Bizeps.

Es ist Benny, mit dem gemeißelten Körperbau und dem Pferdeschwanz, der aus seinem Unterleib ragt. Ihre Beine schlingen sich um ihn und sie küssen sich, langsam, leidenschaftlich, die Drogen brennen in ihrem Bauch, schicken Wellen der Lust ihre Brust hinauf und stechen in ihr Gehirn. Sie ernährt sich auch von ihm, stiehlt kleine Wärmetropfen, gerade genug, damit er es nicht bemerkt.

Der Effekt ist ein weiterer Orgasmus, der ihren Körper erschüttert, Arme, die sich um Bennys Rücken drücken. Er kichert, reibt ihr Kreuz in Kreisen. "Bereit, ausgestopft zu werden, Baby Blue?" flüstert er ihr ins Ohr.

Sie stöhnt erbärmlich und er senkt ihren Rücken nach unten, bis sie rittlings auf Johnnys Waschbrettbauch sitzt. Die Hände auf beiden Seiten seines Kopfes platziert, reibt sie ihren Schritt über seinen Bauch und überzieht ihn mit einem dünnen Film aus honigsüßem Saft. Hände massieren ihre Kurven, Zähne knabbern hart an ihren Brustwarzen und er singt ihr ein Ständchen auf Spanisch, Worte, die ihre mokkafarbene Haut mit einem dunklen Rosa nähren. Er greift nach ihren Hüften und schiebt sie zurück, bis seine Erektion ihre Arschspalte berührt und Zugang zu ihrer dampfenden Muschi sucht. Ein kicherndes Stöhnen ertönt, als er hineindrückt, die Hüften heben, um sich bis zum Anschlag zu vergraben.

"Magst du diesen spanischen Schwanz, Arana?" Er gibt ihr einen bösartigen Stoß, bei dem seine Eier auf ihren Knackarsch klatschen. Sie plappert unzusammenhängend, die Kraft der Drogen entfaltet ihre volle Wirkung und verwandelt sie in ein zuckendes, orgasmisches Gelee, das sich im Moment um nichts anderes auf der Welt kümmert als um die Stöße pulsierender Elektrizität in ihrer flammend heißen Fotze. Ein Spritzer Flüssigkeit spritzt gegen ihren gekräuselten Stern und sie stöhnt, als ein dicker Finger ihre Arschspalte hinunterläuft und sich in ihr jungfräuliches Loch drängt.

Ihr Herz schlägt schneller, als der Finger sie lockert und sich in langsamen Kreisen dreht. "Bereit, eine kleine Analschlampe zu werden?" fragt Benny und lehnt sich über ihren verschwitzten Rücken, um an ihrem Ohr zu knabbern. Ihre Reaktion wird übertönt, als Johnny seine Stöße verlangsamt und sie in einen hungrigen Kuss zieht.

Ein weiterer Finger zwängt sich in ihr dreckiges Loch, während Benny sie weiter vorbereitet. "Du magst es, nicht wahr? Sag es mir, Baby Blue. Wem soll diese Analkirsche knallen?" Als sie nicht antwortet, hören seine Finger auf und Johnnys Stöße verlangsamen sich zu einem Kriechen. „Sag es ihm, Arana“, fleht Johnny.

"Wen willst du zuerst in diesem frechen Arsch haben?". „Fuck“, stöhnt sie, wackelt mit ihrem Körper auf seinem Schwanz und versucht, verdammt noch mal wieder schneller zu werden. Starke Hände halten sie jedoch fest an Ort und Stelle.

„Sag es mir“, wiederholt Benny. "Ist… egal.". "Gut genug." Bennys Körper verschiebt sich nach hinten und er schlägt seinen Schaft gegen ihre Wangen und trommelt einen lasziven Beat. Schwanz eingekerbt, er schiebt. Oder besser gesagt, er versucht es.

Sein dicker Pilzkopf bleibt an ihrem festen Knoten stehen. „Scheiße, Baby Blue. Entspann dich“, grunzt er und versucht es erneut mit wenig Erfolg.

„Monsterschwanz zahlt sich nicht aus, huh, Bastard?“ gackert Zane. „Fick dich, Z“, grunzt Benny, der Schwanz gleitet in ihre rutschige Spalte. „Sie muss den engsten Fick bekommen Paket auf dem Planeten.“ Er versohlt ihre Mokkakugeln und grinst, als sie wackeln.

„Komm schon, Baby, mach auf für mich“, fleht Benny. Die Drogen, die durch seinen Schwanz strömen, haben ihn zu einer unangenehmen diamantenen Härte, verzweifelt nach Erlösung die Enge ihres düsteren Lochs. „Ich werde Little Blue für dich aufwärmen“, lacht Zane wie verrückt und fällt neben Benny auf die Knie, die Drogen ersetzen schließlich den dünnen, unbeholfenen Keyboarder durch jemanden, der dunkler, unverschämter und köstlich selbstbewusster ist. „Wie auch immer, Nadelschwanz", murmelt Benny, krabbelt wieder herum und drückt ihr seinen dicken Schwanz gegen den Mund. Sie lehnt sich auf alle Viere und bläst seinen wunderschönen lila Kopf wie einen Tootsie-Pop mit Traubengeschmack.

Zane hockt sich hinter sie und beugt sich tief und beißt ihren Hintern.“ „Meiner“, sagt er, bevor er ihre Wangen und ihren Wurm spreizt seine Zunge an ihrem dunklen Stern vorbei. Das warme, feuchte Gefühl überrascht sie, lässt sie um den Schwanz würgen und sich um Johnny quetschen. „Scheiße, Z“, lacht Blaze. "Sie hat dich in einen verdrehten kleinen Scheißkerl verwandelt.". Zane zuckt nur mit den Schultern, lässt seinen Angriff nie nach und bringt eine neue Welle fremden Vergnügens, das Blue noch nie zuvor im Leben erlebt hat.

Blues Verlobter war im Bett größtenteils die fleischgewordene Vanille. Ließ sie nach dem Blowjob Mundwasser benutzen, bevor sie ihn küsste. Nur widerwillig und halbherzig leckte sie ihre Fotze. Und Anal wäre immer vom Tisch.

Geben. Empfang. Mit der Zunge oder mit dem Schwanz. Bzzt.

Umfrage sagt nein, süßes Baby Blue. Also ertrug sie die Geschichten ihrer Freundin über heißen wilden Sex. Wie die meisten Männer allzu bereitwillig und allzu verzweifelt waren, ihre Schwänze in ihre tabuisierten Löcher zu stecken. Sie träumten davon. Sehnsucht danach.

Alle außer ihrem Highschool-Schatz, der für ihren Geschmack viel zu süß wurde, wie ein Löffel voll Zucker. Und jetzt öffnet das Ding in ihr Türen, Macht und verdorbene Freiheiten. "Pass auf, wo zum Teufel deine Zunge hingeht, Pendejo!" Johnny schreit, als Zanes Zunge seinem Pumpschaft zu nahe kommt. „Beruhige dich, Johnny“, lacht Blaze wieder.

"Zumindest ist dein Schwanz in ihrer butterweichen kleinen Muschi vergraben. Ich muss mich mit einer gottverdammten Peep-Show begnügen.". "Aber verdammt ekelhaft, Blaze.".

"Ja. Ja. Saug es auf, Schlampe.". Zane scheint das jedoch nicht zu interessieren.

Die einzige Antwort ist das laute, nasse Schmatzen der Zunge auf den Arsch. Die Drogen, die durch sein System reißen, zerschmettern alle Hemmungen, bis der einzige Fokus auf rohem, verdorbenem Vergnügen liegt. Sie spürt, wie seine talentierte Zunge herausgleitet und noch einmal leckt, bevor sie geht, ersetzt durch die schwammige Spitze seines Schwanzes. Sowohl im Umfang als auch in der Länge viel kleiner, stößt er mit wenig Widerstand hinein und grunzt, als er in ihrer dunklen Hitze auftaucht.

„Scheiße“, stöhnt Johnny. "Sie zieht sich wie ein gottverdammtes Laster zusammen. ". Blues Augen öffnen sich, um den Jungen unter ihr anzusehen; seine Augen sind zugekniffen und Schweißperlen stehen auf seiner Oberlippe. Diesmal kann sie sich nicht helfen.

Das Vergnügen in ihr ist vulkanisch. Ihre Möse sabbert heißen, klebrigen Sirup über Johnnys Bauch. Der Kuss ist Höllenfeuer und Feenstaub. Sie beißt ihm auf die Zunge. Zieht Blut.

Saugt die metallische Flüssigkeit in ihren Mund und rollt sie herum. Das Ding, das in ihr herumwirbelt, summt seinen Dank und gewährt ihr mehr Kontrolle. Blue lässt schließlich los und ihre Hitze fließt in sie hinein, von pochenden Prügeln bis hin zu schmatzender Fotze und nuttigem Arsch, ihren Bauch hinauf, bevor sie um ihr Herz kreist und dreimal so schnell pumpt, ein Tempo, das sie töten sollte, nicht sie antreiben sollte. „Kannst du es fühlen, Bastard“, stöhnt sie in Johnnys Ohr. „Der Schwanz von Little Z schiebt sich in meinen Arsch.

Ich liebe das Gefühl, wie deine fiesen Schwänze an dieser dünnen Wand reiben und sich aneinander pressen. Du magst es, nicht wahr? Zu fühlen, wie sein kleinerer Schwanz an deinem reibt.“ Er grunzt, seine Finger graben sich in das weiche Fleisch ihres Arsches. „Das wird unser kleines Geheimnis bleiben“, flüstert sie, ihre sinnliche Zunge taucht in sein Ohr. „Baby Blue ist dein gehorsames kleines Spielzeug. Ich werde heute Nacht alles sein, was du willst.

Mach alles, was du willst. Johnny murmelt zusammenhangslos Spanisch, versklavt von ihr, von dem Ding in ihr. „Scheiß drauf“, murmelt Blaze und schiebt Benny aus dem Weg, um ihren Kopf zu packen und seinen warmen Schwanz an ihren Lippen vorbei zu versenken, bis er gegen ihre Kehle stößt. Zehn kostbare Sekunden lang erstarrt ihr Körper.

Dann verliert sie es. Ihre Körperkrämpfe und orgastischen Anfälle donnern durch ihren geschmeidigen Körper. Sie ist ein Hurrikan der Bewegung und Zane, Blaze und Johnny halten sich verzweifelt fest, stopfen ihre verdorbenen Löcher und versuchen, ihre eigenen Orgasmen so lange wie möglich abzuwehren.

Blaze verliert sich zuerst in dem tobenden Sturm, spritzt mit einem schweren Keuchen in ihre Kehle, bevor er zurückstolpert und auf seinen Arsch fällt, wobei der Schwanz wie ein geborstener Hydrant gerade nach oben schießt. Währenddessen machen Johnny und Zane weiter, schleudern ihren schlanken Körper zwischen sich hin und her, spielen ihren Körper wie ein Instrument und kreieren dekadente Musik, als ob sie wieder auf der Bühne stehen würden. Sie phantasiert für einen flüchtigen Moment, wie das wäre. Auf der Bühne zu ficken, die älteste Performance-Kunst mit ihrer Liebe zur Musik verschmelzend. Sie würde Kneipen in Zufluchtsorte unstillbarer Lust und Unmoral verwandeln.

Bringen Sie die Welt wieder dazu, sich auf animalische Instinkte und Bedürfnisse zu verlassen. Baby blau; Queen of Sax und. Königin des Sex; Saugen auf wogenden Schwanz. und süße sprudelnde Fotze.

Sie mochte den Klang davon. Unmoral existiert nur, weil wir essen, um zu entscheiden, was gut und was falsch war, was unmoralisch war. Was wäre, wenn diese Konzepte endlich sterben dürften? Und die Welt hat sich einfach… amüsiert. Vollständig. Diese Art von Traum lässt sie heulen und das Ding in ihr wirbelt unregelmäßig herum.

Und das nasse Klatschen ihres eingeölten Arsches und ihrer tropfenden Fotze bildet das Lied, das sich als Baby Blue verfestigt. Jetzt. Stets. Sie spürt, wie Zane zuckt, sich herauszieht und in ihr gedehntes Loch spritzt, es in perlmuttartigem Sperma badet, bevor sie sich wieder hineindrückt; Der chemische Cocktail, der in ihm brodelt, verleiht ihm einen übermenschlichen Ausdauerschub. Er fährt ein paar faule Minuten lang mit langen, langsamen Schlägen in ihren frisch eingecremten Arsch, bevor er sich zurückzieht und auf seinen Hintern fällt, große Schlucke Sauerstoff einsaugt, sein Schwanz immer noch unglaublich steif und stolz dasteht, während Sperma seinen Schaft hinunterläuft.

„Endlich“, brummt Benny und rückt ein, um ihn zu ersetzen. "Ich werde deinen süßen Arsch jetzt ficken, Baby Blue. Ich werde ihn wirklich gut ficken." Er greift mit großen, fleischigen Händen nach ihren Hüften, die Pythonschlange zwischen seinen Beinen wandert durch ihre fleckige Spalte. Seine Finger pressen sich schmerzhaft in ihre Seiten, während er seine Bauchmuskeln anspannt und zustößt und auf einen Sekundenbruchteil Widerstand trifft, bevor er durch ihren glatten Muskelring spießt.

Ein triumphierendes Brüllen ertönt von seinen Lippen und er zerstört ihr Inneres, sein dickes Glied gleitet durch die natürliche Schmierung, die Zane zurückgelassen hat. "Wer mag jetzt schlampige Sekunden, Bennyboy?" Zane schnappt nach Luft und ringt immer noch um Atem. "Verdammter Bastard.". Berry hört aber nicht zu. Er bohrt sich in Baby Blues engen Arsch wie ein Bulle in einem Porzellanschiff, kopflos von ihren abgehackten Schreien vor lustvollem Schmerz.

Er betatscht sie wie ein Bär, seine Hände bewegen sich grob über ihren heiratsfähigen Körper, kneifen und ziehen. Er versohlt ihren Arsch und hinterlässt riesige rote Handabdrücke. „Fuck, Little Blue.

Dein Arsch ist für mich gemacht, oder?“ Versohlen. „Es klammert sich wie verrückt zusammen. Versohlen. "Liebe diese Dehnung, dontcha?" Versohlen.

„Ich werde dieses versaute Loch an meinen Schwanz formen. Das würde dir gefallen, nicht wahr?“ Versohlen. Benny lässt ihren Arsch von seinem Schwanz und ihre Fotze auf Johnnys prallen und übernimmt das brutale, frenetische Lied. Sabber läuft aus Blues Mund und ihre Augen gleiten nach oben zu ihrem Gehirn, als Zane das Loch übernimmt, das Blaze frei gemacht hat, seinen prallen Schwanz in ihren warmen Mund steckt und ihren Kopf festhält, während sie hungrig die Geschmacksmischung schmeckt, die seinen Schaft befleckt. Farben explodieren und tanzen unter ihren Augenlidern, die Chemikalien brennen in ihr, spitzen sich zu, die gleitende Kreatur in ihr ist bereit, die ganze Hitze aufzusaugen, die im Bus pulsiert.

Ihr Geist zersplittert und sie schwebt aus ihrem Körper und blickt hinunter auf die Szene im dunstigen Tourbus. Es ist schmutzig, erniedrigend und unbestreitbar berauschend. Sie beobachtet, wie ihr Körper zwischen den tätowierten Teenagern, einem köstlichen Sandwich aus dunkler Schokolade, warmem Mokka und cremiger Vanille, erzittert. Adern platzen in den Hälsen von Benny und Johnny. Zane beißt die Kiefer zusammen.

Blaze schwebt, eine Flasche Jack in der einen Hand schwingend, eine frisch angezündete Bong in der anderen. Verzweifelt auf der Suche nach einem Vorgeschmack krümmt sie einen Finger und saugt etwas Zoom hinunter. Aus Baby Blue wird Queen Blue. Sie zieht sich in ihren Körper zurück, gerade als der Sturm sein Crescendo erreicht und einen erderschütternden Schlag elektrischer Energie donnert. Benny brüllt, seine Bauchmuskeln schlagen in ihren Arsch und rennen zur Ziellinie.

Johnnys Arme umkreisen ihren durchnässten Rücken, ziehen sie von Z's Schwanz, drücken sie an sich, der Schwanz dehnt sich aus. Der Vulkan bricht aus. Welt verzerrt. Mit glasigen Augen neigt sie sich nach oben und formt Forderungen auf ihrer dreckigen Zunge.

Forderungen mussten nicht ausgesprochen werden. Z grinst nur und weiß, was sie will. Seine Wichser stoßen seinen geröteten Schwanz wütend, bis sich die Bauchmuskeln zusammenziehen, die Eier hochschnellen und sein Schwanzkopf splittert und sie mit Linien weißglühender Güte malt. Johnny hält nicht mehr lange durch.

Sie drückt ihr mit Sperma beflecktes Gesicht stöhnend auf seins. Er erschaudert und überschwemmt ihre schlampige Möse mit einem Kanonenstoß aus weißer Lava, die sie zum Überlaufen füllt, Flüssigkeit leckt heraus und spritzt auf seine Leistengegend wie ein kaputtes Rohr. Benny klammert sich verzweifelt, sogar mutig fest, angesichts der tabuisierten Hitze ihres zitternden dunklen Tunnels.

Es ist ein tapferer Versuch, aber sinnlos. Mit übermenschlichem Talent und Kontrolle kräuselt sie ihre Kegel und zieht seine Wichse und seine strahlende Hitze aus seinem Schwanz. Die Welt dreht sich und sie schüttet eine weitere Ladung Honig über Johnnys schwächelndes Mitglied. "Fuck… fuck… fuck", skandiert Benny mit kratzigen, scharfen Atemzügen.

Er versucht, sich in ihr weiter zu bewegen, unwillig, sich von ihrer kochend heißen Hitze zu lösen. Ihm ist kalt. Taub.

Trocken ausgewrungen. Eine verdammte Rosine in der Sonne und überhaupt nicht aus den Gründen, über die sein Junge Langston Hughes schrieb. Sie ist ein verdammtes Lagerfeuer.

Verdammte Sonneneruption. Und das Herausziehen bedeutete arktisches Eis. Aber Baby Blue quetscht sich wieder um ihn und er kann keine Stimulation mehr vertragen. Er kämpft sich aus ihrem gestreckten Arsch und sackt zurück, während er zusieht, wie der Samenfluss heraussprudelt. Hände ziehen sie von Johnnys schlaffem Körper und heben sie hoch.

Sie klammert sich schwach an geschnürte Muskeln und einen glatt rasierten Kopf. „Ich habe kein Problem damit, Letzte zu sein, Blue“, flüstert Blaze ihr ins Ohr. "Diese schlüpfrigen Löcher bedeuten null Reibung, Dollface.

Ich kann stundenlang so ficken, Baby.". Sie nickt, hofft, dass sein Name bedeutet, dass er mehr Hitze in sich hat als der, der taub und nicht ansprechbar auf dem Boden des Busses liegt. Ihre Wange drückt sich in kühles Leder und sie hat keine Vorstellung von Zeit oder Raum, während Blaze sie wie eine nuttige Stoffpuppe behandelt. Sie nimmt nur Geräusche und Gerüche wahr, ihre Nase rümpft sich angesichts des scharfen Aromas von Sex und der süß riechenden Bong.

Sie gibt sich seinen unberechenbaren Stößen hin und stöhnt bei den Geräuschen und Empfindungen seines steifen Schwanzes, der die sirupartige Sammlung der Wichse seines Bandkollegen herauszwingt. Er lässt sie seinen Arsch lecken, während er faul seine Erektion pumpt, die Augen hart verdrehend, während er die Bong wie Titten melkt. Sie genießt das, die Macht, die ihre Zunge über ihn hat, die Hitze, die sie mit jedem zischenden Zappeln langsam von ihm absaugt.

Sie genießt besonders das Funkeln in seinen Augen, wenn sie einen honigglatten Finger an seinem eigenen dunklen Muskelring vorbeiführt. Er singt ihr Lob mit neu geprägten Versen. Die Art von erniedrigter Lyrik, die man nicht einmal in schattigen Stripclubs oder unter Rotlicht und neonglühender Haut geflüstert hören würde.

Er endet mit einem heiseren Befreiungsschrei, der aus ihrer wunden Fotze zieht, um gegen ihren zerknitterten, gestreckten Stern zu explodieren. Die Hitze verzerrt die Realität. Bewusstseinsveränderung. Es überflutet sie mit einer Flut von Sperma und einem Ausbruch nuklearer Energie, die beste Art von Enthalpie dröhnt tief in ihrem chaotischen Loch.

Sie lässt ihn hineinstoßen, um die letzte Hitze, die er hat, auszuspucken. Sie windet ihre inneren Muskeln wie eine Boa um ihn und befiehlt ihm dann, auf ihrem eigenen geröteten Ring zu speisen. Wie ein ausgehungerter Welpe schlürft er die sprudelnden Reste seines Orgasmus von ihr, bis er sich schließlich zusammenreißt und zusammenbricht. Sie schleppt sie einen nach dem anderen nackt heraus, unmenschliche Kraft strömt durch ihre Muskeln.

Wirft sie im Gras des verlassenen Veranstaltungsortes ab. Lächelt den abnehmenden Halbmond an. Hitze dampft von ihren glatten mokkafarbenen Gliedmaßen, als sie zur Arbeit geht.

Baby blau. Sie unterschreibt ihren Namen mit einem kobaltfarbenen Lippenstift auf jedem ihrer kalten Hinterteile und gibt jedem einen dankbaren Druck für eine gut gemachte Arbeit. Wer sie findet, wird sie für tot halten. Körper still und eisig, als hätte sie stundenlang die Totenstarre befallen.

Allerdings war das nicht ganz richtig. Aus einer bestimmten Perspektive waren sie sehr lebendig. Sie war kein Monster. Das Ding darin hielt sich auch nicht dafür.

Es war einfach… leben. Hemmungslos. Sie würden jedoch nie wieder echte Wärme spüren. Es wäre, als würden sie den Rest ihres Lebens in einem Gefrierschrank verbringen.

Sie war ihre einzige Erleichterung. Sie würden ihre Hitze suchen müssen, auch wenn sie sie immer wieder anderen stahl. Vielleicht würde sie mit ihrem alten Verlobten von… was wäre das? Fast vierundzwanzig Stunden?. Sie würde ihm Dinge zeigen, die seinen Verstand verzerren würden. Ein kirschroter Pickup hält sie auf ihrem Weg aus dem Veranstaltungsort an.

Fragt, ob sie eine Fahrt braucht. Sagt ihr, dass es nicht sicher ist. Sie nickt zustimmend. Lässt sich auf den Beifahrersitz gleiten und grinst im Dunkeln, während seine Augen ihre langen Beine verfolgen.

Er wird reichen, denkt sie, während sie seine geschwungene Brust und die Zweigarme bemerkt. Sah aus wie ein Holzfäller, komplett mit glänzendem schwarzem Bart und Plaid. Sie kann die süße Hitze schmecken, die von ihm ausstrahlt wie eine auf Zedernholz gegrillte Ananas. Sie bemerkt die mächtige Beule, die sich bereits gegen seine Jeans drückt. Ihr mit Sperma verschmutzter Tanga wird vor frischer Erregung feucht.

Benny und Blaze waren Enttäuschungen. Aber das… das war ein Mann. Sie stellt sich vor, wie sie auf Händen und Knien auf ihrem Bett liegt und kichert, während Mr. Lumberjack ihre gierige Möse vor ihrem Verlobten vergewaltigt.

Winden. Penis steigt. Verzweifelt für sie. Betteln, ihr Arschloch zu schmecken. Entsetzt und unglaublich erregt bei ihrer Verwandlung in eine mutwillige Schlampe.

Bereit, das heiße Sperma des Fremden aus ihrer Muschi zu schlürfen, bevor sie es ihr füttert. "Wie ist Ihr Name", fragt der Fremde mit sattem haselnussbraunem Bariton. Er starrt auf den rasierten Teil ihrer Punkrock-Frisur. Sie lächelt. Bemerkt den leuchtend goldenen Ring an seinem Finger.

Leckt ihre Lippen. Denkt, sie müssten vielleicht erst einen Umweg machen. „Baby Blue“, sagt sie, streckt ihre zarten Glieder aus und genießt das Gefühl des Spermas von Salt Pewter, das immer noch in ihrem Bauch schwimmt.

"Rufen Sie mich an, Baby Blue.". Sie stellt ihre königsblauen Tritte auf das Armaturenbrett und lässt sich träumen..

Ähnliche Geschichten

Was ich will (Teil 4)

★★★★★ (< 5)

Miss Jenna gibt eine Lektion…

🕑 11 Protokoll Hardcore Geschichten 👁 506

Am nächsten Mittwochmorgen war ich zu sehr darauf bedacht, irgendetwas zu tun. Ziemlich bald würde ich mich auf den Weg machen, mir etwas von diesem guten Schwanz zu holen. Ich duschte und rasierte…

fortsetzen Hardcore Sexgeschichte

Nichts Gutes kann kommen...

★★★★★ (< 5)

Ich bin mir nicht sicher, wie ich dazu gekommen bin...…

🕑 9 Protokoll Hardcore Geschichten 👁 381

"Du willst, dass ich jetzt was mache?" "Schau, Megan und ich haben neulich Nacht etwas getrunken und haben angefangen darüber zu reden, das und das andere, was wir vor der Hochzeit tun sollen." "Und…

fortsetzen Hardcore Sexgeschichte

Es war was sie wollte

★★★★(< 5)

Ich band sie fest und ließ sie einfach dort liegen. Es war das, was sie wollte.…

🕑 17 Protokoll Hardcore Geschichten 👁 1,131

Wir fuhren ein paar Stunden in die Landschaft und stoppten vor einer stillgelegten Scheune. Es war acht Uhr abends. Der Ort sah unbenutzt aus, aber durch ein Fenster, das mit Spinnweben bedeckt war,…

fortsetzen Hardcore Sexgeschichte

Sexgeschichte Kategorien