Die Camwhore

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Holly fuhr sich mit dem Lipgloss-Zauberstab über die Lippen. Zweimal. Sie sah in den Spiegel, rieb sich die Lippen und schraubte die Kappe wieder auf.

Sommersprossen strichen über ihre jugendlichen Wangen. Ihr Make-up war perfekt. Glänzende Lippen. Dicker Back Eyeliner und Mascara.

Genau die richtige Menge von b, um ihre Haut lebendig aussehen zu lassen. Sie fuhr sich mit den Fingern durch ihr blondes, rotes Haar und lächelte über ihr Spiegelbild. Es war fast Showtime. Sie verließ das Badezimmer und passte ihr rotes, kariertes Oberteil so an, dass es als BH für ihre riesigen Brüste diente.

Holly trug ihre Lieblingsjeans, ging zu dem Schreibtisch in dem kleinen Schlafzimmer und öffnete ihren Laptop. Ihre Anhänger. Wie seltsam. Leute, die sich zu der Zeit im Internet angemeldet hatten, als sie ihnen sagte, dass sie online sein würde.

Per Text mit ihr sprechen, ausziehen, was sie trug oder sagte. Was sie getan hat. Holly wusste, dass sie nicht so hübsch war wie einige der Models, aber sie war schlau.

Sie war erst achtzehn Jahre alt und hatte gerade den Höhepunkt ihres Lebens erreicht, eine Cam-Hure zu sein. Es war nicht so, als würde sie es für immer tun. Sie hatte damit begonnen, den Teil der Studiengebühren zu bezahlen, den ihr Stipendium nicht deckte. Jetzt war sie etwas weiter gegangen, um mehr Zuschauer zu bekommen.

Sie musste aus der Wohnung ihres Freundes ausziehen. Nachdem sie bei ihm eingezogen war, um von ihrem Zugunglück einer alkoholkranken Mutter wegzukommen, hätte sie nie gedacht, dass James sich tatsächlich in jemanden wie sie verlieben würde. Er war mit einem vollen Baseballstipendium auf dem College, reiche Eltern, um Geld nach ihm zu werfen, und Partys, die sie besuchen konnte, interessierten sie nicht. Sie studierte Naturwissenschaften und hatte aufgrund der Probleme ihrer Mutter noch nie in ihrem Leben etwas getrunken. Er wusste nicht, was sie tat, um ihren Weg zu bezahlen.

Holly würde es ihm nicht sagen. Sie schaltete die Webcam ein und meldete sich bei der Site an. Auf ihrer Seite tauchten Bilder von ihr in Dessous auf.

Dann kamen die privaten Nachrichten. Sie schaltete sie aus, öffnete ihren Gruppenchat und sah zu, wie die Kunden hereinkamen. Sie stellte den Laptop so ein, dass er zum Fußende des Bettes zeigte, und war sich sicher, dass sie einen guten Blick auf ihre tiefe Spaltung werfen konnten.

Ihr straffer, gebräunter Bauch. Das kleine Diamantenjuwel, das an ihrem Bauchnabelpiercing baumelte. Die Texte flossen ein. Die Hälfte der Männer war süß, wollte nur ihren Körper sehen und über ihren Tag sprechen. Die andere Hälfte wollte, dass sie alle schleimigen Dinge machte, die den Menschen bekannt waren.

Sie sprach mit ihnen. Neckte sie. Manchmal zog sie sich aus und zeigte ihr Höschen oder ihre nackten Titten. Berühre dich ein wenig. Nichts extremes.

Männer ließen sich leicht anmachen. Sie waren interessiert genug, um ihre Loyalität online zu zeigen, was schwierig war. Der Markt war mit schönen Frauen überflutet und Holly hatte noch keinen Auslöser gefunden, der die Horden von Bewunderern bringen würde, die sie brauchte. Normalerweise verdiente sie ein paar tausend im Monat. Sie wollte fünfzig.

"Ich habe heute eine Überraschung für euch Jungs", sagte sie mit einem Lächeln. Sie wartete und ließ die Vermutungen aufkommen. "Nein, ihr frechen Jungs. Ich habe all eure Wünsche in eine Schüssel gegeben und den Gewinner ausgewählt." Sie biss sich absichtlich auf die Unterlippe, schaute dann in die Webcam und lächelte. "Warum mache ich es mir nicht bequemer und lasse dich nur zuschauen? Egal, wer heute gewonnen hat, denk dran, es gibt immer das nächste Mal." Sie bedeckte ihren Mund, kicherte kokett und stand auf.

Öffnete den Knopf an ihrer Jeans. Dann senkte sie den Reißverschluss und ließ die schwarzen Shorts aufblitzen, die sie darunter trug. Die Seite wurde wild.

Kommentar nach Kommentar. Ihr Trinkgeldglas, ein kleines Symbol eines Eimers unten rechts auf ihrem Bildschirm, begann sich zu füllen. Sie drehte sich um und steckte die Daumen in den Hosenbund. Sie schaute über die Schulter in die Webcam und strich sich ihre Jeans über den Hintern.

Holly beugte sich vor, um sie abzuziehen, und stellte sicher, dass ihre Anhänger eine Nahaufnahme ihres üppigen Hinterns hatten. "Holly", sprach eine bekannte männliche Stimme aus der Schlafzimmertür. Sie schlang die Hosen um die Knöchel und fuhr hoch, bevor sie rückwärts stolperte. Sie griff wie zum Ausgleich nach dem Schreibtisch und fuhr mit den Fingern über den Laptop, um das Fenster der Kamera in derselben Bewegung zu minimieren. "James! Ich dachte du wärst beim Üben." Holly versuchte, sich lässig zu verhalten, und trat die Jeans von ihren Füßen.

Er trug seine Baseballuniform, und die Hose war im Schoß immer etwas zu auffällig. Es war das, was sie zuerst an ihm bemerkt hatte, lange vor seinen tiefblauen Augen oder den gewellten braunen Haaren. "Was tun Sie?" Er stellte seinen Rucksack zur Tür, sein Blick löste sich nie von ihr. Sie fuhr sich die Situation durch den Kopf und stellte fest, dass er ihren Computer nicht sehen konnte.

Er konnte nichts wissen. "Ich bin nur… gut." Sie sah auf ihren Körper hinunter und wünschte, sie könnte ein falsches Bingen vortäuschen. "Ich habe versucht, etwas zu finden, von dem du denkst, dass es sexy ist. Ich schätze, ich spiele nur Anzieh." Sie sah zu ihm auf.

Schlug ihre Wimpern. Seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, als er sie von oben bis unten betrachtete. "Du musst es nicht versuchen, Baby. Du bist immer sexy." Holly legte den Kopf schief und sah ihren Freund an.

Das kleine grüne Licht der Webcam schien in ihrem peripheren Blickfeld zu pulsieren, als sie mit ihm sprach. Sie konnte fast die Emotionen der Männer spüren, die dahinter standen. Keiner ihrer Anhänger möchte, dass sie mit jemand anderem spricht. Sie konnte kein Geld verdienen.

James trat ein paar Schritte in den Raum und legte seine Hände um ihre Taille. "Du bist wunderschön." Selbst als er ihr ein Kompliment machte, versuchte sie einen Weg zu finden, um die Situation zu retten. Was hatte sie zu ihren Kunden gesagt? Ich habe alle Ihre Wünsche in eine Schüssel gegeben und den Gewinner ausgewählt. Wie würden sie wissen, wer James für sie war? Er hätte einer von ihnen sein können. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und lächelte ihn breit an.

Sie trat einen kleinen Schritt zur Seite, um sicherzustellen, dass die Webcam das Profil ihres Körpers einfing. "Du bist so süß, James." Er trat mit ihr und hob eine Augenbraue. So bescheiden. So nett.

Er hätte nie erwartet, in welche Situation er geraten war. Sie fühlte sich fast schlecht. "Ich bin nicht immer so süß." Seine Hände folgten der Neigung ihres unteren Rückens, glitten auf ihren Hintern und drückten fest, als er sie an sich zog und seine dicke Länge in ihre Hüften schlug.

"Und du auch nicht." Er hat nie so geredet. Tatsächlich hatte er nie angefangen, sie ohne eine sanfte Berührung oder einen süßen Kuss zu berühren. Sie schluckte und wollte, dass ihr Körper entspannt blieb. "Baby?" James 'Lippen verzogen sich zu den Seiten, ein böses Lächeln, das sie noch nie auf seinem Gesicht gesehen hatte.

Sein Griff um ihren Arsch wurde leichter und eine Hand ließ los. Bevor sie es sich bequem machen konnte, riss seine Handfläche über ihre unterhose Wange. "Au!" sie quietschte und umklammerte seine Schultern. "Was tun Sie?" "Vermisse mich, Baby?" murmelte er. Er ließ sie los, beide Hände arbeiteten daran, den kleinen karierten Knoten zwischen ihren Brüsten zu lösen, der ihr kurzes Oberteil zusammenhielt.

"Hm ja." Sie biss sich auf die Lippe und warf einen Blick nach unten, als ihre großen Titten frei sprangen und das Oberteil auffiel. Er schob das Tuch von ihren Schultern und ließ es auf den Boden fallen. „Ich habe dich auch vermisst. Sei nicht nervös.

"Ich bin nicht nervös." "Gut." James Lippen berührten ihre, als er ihre Brüste knetete. Der Kuss vertiefte sich und seine Hände drückten ihr empfindliches Fleisch. Sein Mund presste sich fester gegen ihren, seine Zunge brach durch und streichelte ihren eigenen. Scheiße, er war noch nie so.

Er war immer süß und langsam gewesen und hatte ihr Zeit gegeben, sich an seine Anwesenheit zu gewöhnen. "Bist du in der Stimmung, Baby?" fragte er schwer atmend, als er ihre pfirsichfarbenen Brustwarzen kniff. Sie atmete durch die Zähne ein und schwelgte in der rauen Art, wie er sie behandelte. "Soll ich deine hübschen Titten lutschen?" murmelte er. Sie nickte und biss sich auf die Lippe.

Die Kappen ihrer Brustwarzen wurden von Sekunde zu Sekunde härter, als er zog und zwickte. Ihre Fotze blühte vor nasser Hitze. Er lächelte und nahm seine schwieligen Hände von ihr.

Er legte einen Arm um ihren Rücken und sah ihr tief in die Augen. Seine freie Hand glitt über das volle Leid ihrer Brust und drückte sie gegen ihre Brust. Er ging weiter, ihre Brust hüpfte zurück zu ihrer munteren Ruhestätte, als James Hand sich um ihren Nacken legte. "Mich anbetteln." Seine Stimme war leise.

Dunkel. Wie niemals zuvor. "Was?" Holly trat einen Schritt zurück und blieb stehen, als sie den Schreibtischstuhl hinter sich fühlte. Die Finger schlossen sich um ihren Nacken und die Hand an ihrer Taille ließ los. Eine Sekunde später spannte sich sein Bizeps und die Fingerkuppen klatschten gegen ihre Brustwarze.

"James?" Sie stellte sich auf die Zehenspitzen. Er hielt ihre Kehle nicht fest genug, um sie um ihr Leben fürchten zu lassen, aber die Art, wie er sie behandelte, raubte ihr den Atem. "Bitte mich, Holly", murmelte er und schlug auf ihre andere Meise. Die ganze Zeit, die sie zusammen verbracht hatten, war er noch nie so gewesen.

Trotz all der Dinge, die sie am Wohnwagen ihrer Mutter und den Männern, mit denen sie damals geschlafen hatte, durchgemacht hatte und seitdem hatte sie niemand mehr zum Betteln gebracht. Seine Augen suchten nach den Gesichtszügen. "Komm schon, schönes Mädchen." Sie atmete ein und aus und war bereit, es langsam zu tun. Zeit kaufen, versuchen, ihn zu lesen.

Die Augenwinkel verengten sich und die Seiten seines Mundes drehten sich nach oben. James schlug sich auf die Kante ihrer steifen Brustwarze und schlug die andere noch härter. "Tu es", flüsterte sie und ihre Augen rollten in ihrem Hinterkopf.

"Lutsch meine Titten, Baby." Er duckte sich, sein Mund lag dicht auf ihrer Brustwarze und saugte hart. "Oh Gott", murmelte sie und versuchte sicherzustellen, dass die Webcam eine gute Sicht hatte. Hollys Muschi stand in Flammen. Ihr Freund behandelte sie wie er sie besaß.

Als ob er sich nicht um ihre Gefühle gekümmert hätte, dass ihr Körper ihm gehörte. Als wäre sie eine Fantasie, eine begehrte Muschi, die er auf einer Auktion gewonnen hatte. Aber wollte sie nicht, dass ihre Zuschauer das glaubten? Seine Hand schlängelte sich zwischen ihren Beinen und tastete nach ihrer nassen Fotze, bevor sein Mund ihre Brust befreite. "Du magst es hart, Holly? Ist es das?" Als ihre dunkelbraunen Augen seine trafen, schenkte sie ihm ein vorsichtiges Lächeln.

Ich bin mir nicht sicher, ob sie antworten soll. Wenn er ein Mädchen haben möchte, das nicht so süß oder unschuldig ist. Oder ob er sich selbst mögen würde, nachdem alles gesagt und getan wurde. "Sie lieben es." Seine Finger verfolgten das Fleisch an ihrem Hügel und erkundeten den weichen, rutschigen Teil um ihren dampfenden Eingang.

"Willst du, dass ich mit deiner kleinen Muschi spiele?" Holly miaute, bewegte ihre Hüften und versuchte, seinen Finger in sie zu zwingen. Es hat nicht funktioniert. James stand auf, seine Finger ließen ihre Möse, nur um ihren eigenen Saft über ihre glänzenden Lippen zu streichen. "Mich anbetteln." Eine Hand ergriff seinen Unterarm und sie griff mit der anderen nach unten. Filz für die Vorderseite seiner Hose.

Fuhr mit ihrer Handfläche über seine verdickte Erektion. Der fette Muskel seines Schafts. Unter dem Kamm seines ausgestellten Kopfes.

"Ich denke, wir wollen beide dasselbe", antwortete sie. "Sie wissen nicht, wie richtig Sie sind." Er ließ sie los, bevor er seine Hände auf ihre Schultern legte und sie herumwirbelte. Ihre Füße versuchten immer noch, sich auf festem Boden niederzulassen, als er ihr Höschen von den Hüften riss und ihre pralle Arschbacke verprügelte und sie zum Weinen brachte. Dann schlängelte sich sein kräftiger Arm um ihre Taille und zog ihren Arsch zu ihm.

Er drückte seine bekleidete Erektion in sie. Holly schnappte nach Luft und hielt sich an seinem Unterarm fest. James zog ihre Haare beiseite, sein Atem roch in ihrem Ohr.

"Bitte mich. Sag mir, wie du eine Hure sein willst. Meine Hure." Was war mit ihrem süßen Freund passiert? Der Typ, der sie liebte und wie eine zerbrechliche Prinzessin behandelte. Hat die Webcam das alles eingefangen? Sie war bereit gewesen, ihm einen Blowjob zu geben oder zu masturbieren, nachdem er gegangen war. Aber mit dem Schmerz zwischen ihren Beinen und dem Stahl seines Schwanzes, der sich in sie drückte, wollten ihre Zuschauer zusehen, wie sie gefickt wurde.

Schwer. Sie wollten einen Porno machen, und er wusste es nicht einmal. James riss ihren Kopf an ihren Haaren zurück, als er seinen Schwanz in sie bohrte. "Du willst meinen großen Schwanz in deiner kleinen Fotze? Wie lange hast du darauf gewartet, dass ich dich wie die Hure behandle, die du bist?" Wimmerte Holly und sah auf den offenen Laptop neben ihnen. Das kleine grüne Licht neben der Webcam.

Ihr Freund schien nie der Typ für harten Sex zu sein, aber er wollte auf keinen Fall für ein paar geile Männer ficken. Er umfasste ihren Hügel, fuhr mit seiner Hand über ihre Beine und tauchte auf die empfindliche Haut ihrer inneren Oberschenkel. Über die Flut hatte ihre Muschi gemacht, ohne sie zu berühren.

Sie konnte sich nicht helfen und wimmerte erneut, während sie ihre Hüften an seinen Fingern drückte. "Ähm, ähm." James zog ihr Haar an den Wurzeln und ihr Kopf traf seine Schulter, als ihre Brüste nach oben ragten. "Bitten." Sie stieß ihren Arsch zurück und klemmte seinen bedeckten Schwanz zwischen ihre runden Hinternbacken. "James." "Was?" "Fick mich. Bitte.

Fick mich wie die Hure, die ich bin." "Wie auch immer, Holly?" Seine Finger kräuselten sich und drangen schließlich in ihre schmerzende Fotze ein. "Oh, oh mein Gott." Das Gefühl seiner dicken Finger in ihr löste sich bei jedem Sprung in ihrer süßen, unschuldigen Person auf. "Fick mich so, wie du es immer wolltest.

Behandle mich wie deine Schlampe. Missbrauche meine kleine Muschi. Gib mir deinen großen verdammten Schwanz und lass mich deinen trinken kommen." Seine Finger drangen schneller in sie ein und streckten ihre Möse, als er ihren Kitzler drückte.

Steckte seinen Schwanz durch die Spalte ihres Arsches. "Das ist mein gutes Mädchen. Genug von dieser Vanille-Scheiße, richtig? Diese kleine Muschi gehört mir." Das Auge der Webcam verweilte in ihrem Kopf. "Dein", flüsterte sie. James stieß sich schnell von ihr ab, die kalte Luft war ein unerwünschtes Gefühl auf ihrem Rücken.

Bevor sie sich umdrehen konnte, schlug seine Hand auf ihre brennende Arschbacke. Dann packte sie es und wackelte mit dem Fleisch ihres Fleisches. "Lauter, Holly.

Bitte mich." Zwischen ihrem Freund und den Männern, die sie beobachtete, verlor sie die Kontrolle über die Situation. Er zog seine Finger von ihrer Muschi und schlug auf die andere Seite ihres Arsches. "Sag mir." Sie warf erneut einen Blick auf den Laptop, nur dass James sie grob herumdrehte, um ihn anzusehen. Alles blaues Blut und wunderschön.

Ritter in glänzender Rüstung. Geliebter Baseballheld. Der Apfel in den Augen seiner Eltern. Der netteste Typ, den sie jemals gekannt hatte.

Er packte ihr Kinn und seine nassen Finger rutschten ab, als der Geruch ihrer Muschi zu ihren Nasenlöchern stieg. "Mich anbetteln." "Meine Fotze gehört dir." Sie keuchte, als sie wieder nach seinem Schwanz griff und seine harte Länge streichelte. "Ich brauche deinen Schwanz." "Wo willst du es, meine kleine Hure?" Ein warmer nasser Fleck befand sich in seiner Hose an der Spitze seines Schwanzes. Sie leckte sich die Lippen. "In meinem Mund." "Ist das alles?" Sein Finger glitt über ihre weichen Lippen und zog den Geschmack ihres Erdbeergeschmacks auf ihre Zunge, bevor er eine weitere Ziffer hinzufügte.

Eine, die genau so schmeckte, wie sie es wusste. Holly streichelte ihn schneller. "In meiner Muschi." "Gutes Baby." Sein mit dem Speichel getränkter Finger lief über ihren Nacken, durch die Linie zwischen ihren Brüsten. "Aber gibt es nicht noch einen Ort, an dem du es willst? Sag es mir." Es war das, was sie immer geliebt hatte, aber etwas, das sie nie getan hatten. Er war zu süß, zu gut, zu sauber und normal dafür.

Aber was sollte er sonst von ihr erwarten? "Mein Mund. Meine Fotze. “Das Lächeln auf seinem Gesicht wuchs mit dem Wort.„ Mein… mein Arsch. “James ergriff ihre Hüften und drückte sie nach hinten.„ Das ist ein Mädchen.

“Holly stolperte zurück auf die Matratze Er warf sein Hemd zur Seite, als es herunterfiel. Sein warmer Körper bedeckte ihren, und das feine Haar seiner Brust kitzelte ihre Brüste, als seine Hände ihre Handgelenke verbanden So wie er sie ansah… Er senkte seinen Kopf, küsste ihre Lippen sanft und ging dann zu ihrem Kinn hinunter. Seine Nase glitt über ihren Kiefer, als er ihren Nacken küsste. Holly stöhnte Ihre Knie umklammerten seine Hüften, als sie ihre schmerzende Muschi gegen seinen mit Hosen bedeckten Schwanz drückte.

"James." Seine Hände kreisten immer noch um ihre Handgelenke und drückten sie in die Bettdecke, während seine Zähne über ihre Brustwarze strichen. Sie wimmerte und drückte gegen seinen Griff. Ihre Beine schaukelten gegen seine, als sie verzweifelt versuchte, seine Länge entlang ihrer durchnässten Fotze zu fühlen. Sie schlug unter seiner Herrschaft.

"Fick mich!" sie forderte. "Fick mich!" Ihr Freund kicherte. "Das bettelt nicht, Holly Baby." "Bitte." Strähnen ihres kurzen Haares strichen über ihre Augen und verwischten ihren Blick auf den Laptop neben ihnen. James ließ sie los und steckte sich die Haare hinter das Ohr.

Sie ergriff die Oberseite seiner Hose und machte sich an den lächerlichen Gürtel, der seinen schönen Schwanz von ihrer Muschi hielt. Er ergriff ihr Kinn und zwang sie, in seine dunkelblauen Augen zu schauen, während sie den Knopf seiner Hose frei drückte. "Vergiss nicht, wer dich fickt." "Ich werde nicht." Sie schob den Reißverschluss herunter.

"Sag meinen Namen." Holly seufzte, als ihre Hände seinen warmen, dicken Schwanz trafen und ihn aus der Enge seiner engen Hose zogen. "James." "Lauter." "James", sagte sie und rieb seinen Schwanz durch ihre gesättigten Schamlippen. Er ließ sie auf dem Bett, stand auf und riss die Hose aus seinen Hüften. Er machte einen Satz nach vorn, packte ihre Knöchel und zog sie an die Bettkante. "Oh Gott, ja!" Sie setzte sich auf und griff nach seinem Schwanz.

Die Finger ihres Freundes trafen ihren Kitzler und schlugen mit einem schnellen Feuer auf sie ein, das ihr den Atem raubte. Stöhnend fiel sie zurück auf das Bett, während ihre Hüften gegen seine Handfläche stießen. "Wessen Muschi ist das?" er forderte, seine Finger über ihren empfindlichen Noppen schlagend.

"Deine", flüsterte sie und ließ ihre Beine weiter offen fallen. Er hoffte und betete, dass er sie ficken würde. "Bitte." Er lächelte und leckte sich die Lippen.

Er legte seine Arme unter ihre Knie und legte ihre Beine an ihre Brust. Sah auf ihre schmerzende Fotze hinunter. Sie biss sich auf die Lippe, und es war alles, was sie tun konnte, um ihre Hände für sich zu behalten, während sie darauf wartete, dass er in sie eindrang. James klatschte mit den Händen auf ihre Schenkel und drückte sie noch weiter. Ihr Arsch stieg von der Seite des Bettes auf, ihre Knie kamen zu beiden Seiten ihres Kopfes zur Ruhe.

Es fühlte sich an, als ob sich ihr Körper in zwei Hälften falten würde. "Was bist du… James?" Sein Name kam kaum von ihren Lippen, als sein Mund auf ihren Schlitz fiel. Zog eine Schnur von der Falte ihres Arschlochs über ihre sabbernde Muschi, um sich dann auf ihrem Kitzler auszuruhen und festzuhalten. Hollys Arme erstarrten, ihre Finger streckten sich in der Luft. Zwischen den Beinen starrten die blauen Augen ihres Freundes sie an.

Seine Zunge schnippte wütend gegen ihren Kitzler und ließ sie sich gegen ihn auflehnen. Er bestätigte seinen Griff und ergriff die Wangen ihres Esels. "Oh…" Ihre Augen weiteten sich, als der Scheitel des Orgasmus durch sie schoss und sie nicht in der Lage war, von ihm wegzusehen. "Oh mein Gott oh mein Gott!" Ihre Schreie wurden immer lauter, ihre Knie zuckten an ihren Schultern und ihre Beine zitterten in seinem Griff.

"Fick mich", schrie sie, ihre Hände schlugen um sich und suchten nach seinem Schwanz. "Bitte, bitte, James! Bitte fick mich." Er brach sich mit einem hohlen Schluck aus ihrer Möse. Knurrend schob er seine Hände unter sie, glitt mit seinen Armen über ihren Rücken und warf sie weiter zurück auf das Bett. Die Matratze kratzte unter ihr, als er folgte.

Er stieß tief in sie hinein, sein Schwanz streckte ihre Muschi, der Kopf ruhte gegen ihren G-Punkt und seine Eier tauchten in den Riss ihres Arsches ein. Sie hörte ihr Stöhnen die Luft erobern, der Schmerz zwischen ihren Beinen beruhigte sich mit dem Anfall von ihm in ihr. James strich sich die Haare aus der Stirn und küsste sie sanft.

"Du magst es besser so, oder?" Warum redete er? Sie konnte nur daran denken, wie gut es sich anfühlte, endlich seinen Schwanz in sich zu haben. Und wie sie es kaum erwarten konnte, wieder in den Arsch gefickt zu werden. Gott, aber diese Zunge in ihrem Mund. Verkostung ihrer eigenen Ficksahne. Sie massierte sich selbst.

Sein Schwanz zog sich zurück, nur um wieder hineinzustoßen. Fest, tief, langsam. "Du hast eines Nachts mit mir gesprochen." Fick mich einfach, dachte sie und zog an seinen Hüften. Halt die Klappe und fick mich.

"Über dein Leben. Wie niemand für dich gesorgt hatte." Langsamere, suchende Stöße. Die Zeit schien sich zu verlangsamen, als sie in seine blauen Augen sah.

Er war in dieser Nacht so betrunken gewesen. Ich bin kaum in der Lage zu gehen und verwische alle seine Worte. Sie fuhr sich nur mit den Fingern durch die Haare, streichelte ihn und dachte über ihr Leben nach. Ein Strom des Bewusstseins für jemanden, der sich nicht erinnern würde. Aber er hatte.

James knallte seinen Schwanz in sie und ließ sie nach Luft schnappen. "Ich liebe dich, aber ich war zu nett, oder?" Ihr Kopf rollte, als sein Schwanz sie hämmerte. "Du willst doch nicht, dass dich jemand nett behandelt, oder Holly?" Der Raum war gefüllt mit dem nassen, rhythmischen Klopfen seiner Eier gegen ihren Arsch.

Sie spürte, wie ihr Gesicht heiß wurde und ihre Muschi sich auf ihn legte, als der Geruch von Sex durch den Raum strömte. "Ja, ja." Holly schnappte nach Luft, das Wort war kaum zu hören, als sich ihr Körper anspannte und seinen Schwanz in ihrem durchnässten Kanal packte. Er drang immer härter in sie ein und ließ sie schreien. Ihre Hüften hoben sich und trafen ihn Stoß für Stoß, ihre Klagen ruckten mit jedem Stoß seines Fleisches in ihr. "Lügner." James zog sich aus ihrer bedürftigen Muschi zurück.

"Nein, nein!" Sie versuchte sich zu konzentrieren und griff nach ihm, als er sich zurückzog. Seine schwieligen Hände drückten ihre Beine zusammen und rollten sie auf die Seite, bevor er sie zurück zur Bettkante riss. Die Hand ihres Freundes fuhr wieder über ihre brennende Arschbacke und ließ sie vor Freude aufschreien.

"Sag mir verdammt noch mal nicht, was ich tun soll." Er ergriff ihre Haare und beugte sich über sie, seine Lippen berührten ihr Ohr. "Sie kennen die Regeln. Sie wollen es, Sie bitten." Zwei Finger drangen in ihre Muschi ein und pumpten hart in sie hinein, bevor sie sie wieder leer ließen. "Bitte", wimmerte sie.

Ein Finger stupste ihr kleines Arschloch an und ließ sie springen. Sie schob ihr Gesicht ins Bett und stützte ihren Hintern in die Luft. Seine raue Ziffer wackelte in ihr, bis er tief in die Knöchel war. Er zog sich zurück und schob sich wieder hinein und fickte ihren Arsch mit seinem dicken Finger. Sie stöhnte und fühlte, wie sich ihr enger Kanal lockerte, um ihn zu akzeptieren.

"Du hast keine Ahnung, wie lange ich darauf gewartet habe, diesen kleinen Arsch zu behaupten", sagte James und fügte einen weiteren Finger hinzu. "Nimm es", flehte sie. "Nimm meinen Arsch." Aber an ihrem anderen Eingang spürte Holly den warmen, bauchigen Kopf seines Schwanzes, der in ihre klatschnasse Muschi stieß und drückte.

"Oh, glaub mir. Das werde ich." Er sank in sie hinein und blieb nicht stehen, bis seine Nüsse an ihrem Kitzler ruhten. Seine Finger arbeiteten in und aus ihrem Arsch, während er sie langsam fickte. Nie hatte sie sich satter und zufriedener gefühlt. Mehr sexuell.

Bedürftiger. Ihre Kunden. Scheiße, sie hatte alles vergessen. Sie warf einen Blick auf den Laptop. Das kleine grüne Licht strahlte zurück, als James 'Schwanz genau in ihren rechten Teil prallte und seine geschäftigen Finger in sie und aus ihr heraus schoben.

Hollys Augen weiteten sich. Nach Luft schnappend, konnte sie nicht anders, als sich an ihn zu klammern, als sich ihr Körper wieder festsetzte. Sie konnte sich nicht halten und sank auf die Matratze. Ihr Freund hat ihr den Arsch versohlt.

"Verdammt, meine kleine Hure." "Ich kann nicht, ich kann nicht", keuchte sie. James zog seine Finger zurück und dann seinen Schwanz. "Nein, bitte, Baby." Sie sah über ihre Schulter in seine tiefblauen Augen. "Gutes Mädchen. Du lernst jetzt." Schmetterlinge brachen in ihr aus, als seine Zustimmung sie überflutete.

Wann war es so wichtig geworden? Sein voller Mund teilte sich zu einem Lächeln und die Zuneigung, die sie so lange in seinen Augen gesehen hatte, kehrte zurück. "Leg deinen geilen Arsch aufs Bett." Holly stand wie betäubt da und strich sich die Haare aus dem Gesicht. Sie war bereit gewesen, ihn zu verlassen und einen eigenen Ort zu finden. Irgendwo konnte niemand von ihr wegnehmen. Irgendwo nur in ihrem Namen.

Seine Augen verengten sich und er umklammerte ihren schmerzenden Arsch, verteilte und schüttelte das Fleisch davon. "Brauchen Sie noch eine Tracht Prügel?" Könnte sie nasser werden? Sie nahm ihren Kopf und tanzte mit ihren kurzen Haaren am Schlüsselbein. Er trat näher und rieb seinen nassen Schwanz in die Spalte ihrer Muschi und streifte ihren Hintereingang. "Willst du, dass ich deinen süßen kleinen Arsch ficke?" Hollys Mund teilte sich und sie atmete zitternd aus. "Ja." James schob sie zum Bett und trat zurück.

"Dann geh auf das Bett, wie ich es dir gesagt habe." Sie kroch auf Händen und Knien auf die Matratze. "Gut. Jetzt schnapp dir das Trittbrett." Als sie zu ihm zurückschaute, ruhten ihre Augen auf der Korkenzieherbewegung seiner Hand, die seinen glatten Schwanz pumpte. Wie seine Nüsse bei jedem Ruck leicht schwangen.

Sie leckte sich die Lippen. "Stechpalme." Sie traf seine blauen Augen. "Lass mich es dir nicht noch einmal sagen." Sie holte tief Luft und kroch zum Fußende des Bettes. Sah direkt in das Auge des Laptops.

Nachdem der Bildschirm dunkel geworden war, schien das kleine grüne Licht wie ein Leuchtturm zu leuchten. Mapping ihren Weg in die Köpfe ihrer Voyeure. Sie wurde beschuldigt, die eine Person betrogen zu haben, die sich jemals wirklich um sie gekümmert hatte. "Baby?" "Steck den Arsch in die Luft." Ihre Muschi und ihr Arschloch schienen bei dem Klang von James Stimme zu zittern. Gehorsam packte sie die kalte Eisenstange am Fußende des Bettes.

Bis zu den Ellbogen gesunken. Hob ihren Hintern. Die Klimaanlage ging an, die kühle Luft strömte über ihre nackte Haut. "James.

Bitte", jammerte sie. Sie spürte, wie sich das Bett unter ihr bewegte. "Teile deine Beine, Baby", murmelte er.

Sie fühlte sich schmerzhaft leer und taumelte auf den Knien, als sie einen Teil ausbreitete. "Das ist es." Er ging auf sie zu, das grobe Haar seiner Beine streifte ihre glatten Waden. "Haben Sie darauf gewartet?" Sie nickte.

Biss sich auf die glänzende Lippe. "Bitte Baby." Sein Schwanz rieb sich durch ihre geschwollenen Lippen und ließ sie ihren Arsch höher schieben. Dann tauchte er seine fette Länge in ihre geschmolzene Möse.

James nahm die klebrige Nässe von ihren Schamlippen und schmierte sie über ihr Arschloch. Sie wimmerte. "Mach dir keine Sorgen, Schatz." Er zog sich zurück und ergriff ihre Hüfte und sie spürte, wie sein dicker Schwanz mit ihrer kleinen Hintertür in einer Linie stand.

Und drück. Hollys Augen weiteten sich und ihr Mund öffnete sich, als sie tief einatmete. Schaut direkt in die Linse des Laptops.

Zu wissen, wie viele Männer auf der anderen Seite zuschauten. "Oh ja, das ist schön." Sein dicker Kopf tauchte schließlich durch den muskulösen Ring auf und streckte mit jedem Zentimeter seines eindringenden Schwanzes ihren Mastdarm. "So verdammt eng." Sie stöhnte und schob ihr Gesicht in die weiße Bettdecke. Klammere dich an das kalte Trittbrett.

Der Schmerz, oh Gott, der exquisite Schmerz. Sie hatte diesen Teil vergessen. Gleichzeitig wusste sie nicht, wie sie es so lange ohne geschafft hatte. Als seine warmen Hoden endlich an ihrer prallen Muschi ruhten, bohrten sich seine Finger in das Fleisch ihrer Arschbacke. Sie seufzte, als er seinen Schwanz vollständig in ihre Scheide bohrte.

"Scheiße, Baby." Seine Stimme war angespannt, als er langsam in ihr enges kleines Loch eindrang und es wieder verließ. Der Schmerz verschwamm vor Ekstase, und sein Schwanz beschleunigte sich. Holly stützte sich wieder auf die Ellbogen und drückte ihn zurück.

Sie warf einen Blick auf den Laptop, als seine Eier ihre schlampige Muschi traten. "Ich bin so eine verdammt dreckige Hure", flüsterte sie zwischen den Stößen. Sein antwortendes Stöhnen ließ ihre Finger zwischen ihre Beine fliegen. Das zarte Fleisch seines Nutsacks rieb den glatten Noppen ihres Kitzlers und stieß sie an die Knöchel.

Schweiß perlte an ihrer Brust und durchnässte ihre Haarwurzeln, als sein Schwanz tiefer in sie eindrang. James packte ein Stück ihres Haares und drehte ihren Kopf zur Seite. "Wessen Arsch ist das?" "Dein verdammter Arsch, James." "Wessen schmutzige Hure bist du?" "Deine!" Ihre Finger bewegten ihren Kitzler, ihre Beine zitterten vor Vergnügen. Seine Hand legte sich um ihre Kehle und zog ihren Körper an seine verschwitzte Brust. "Komm her.

Lass mich dieses hübsche Gesicht sehen. Sieh dir an, wer deinen süßen kleinen Arsch ausräumt." Sie beugte sich zurück und lehnte ihren Kopf an ihn. Ihr Haar strich über seine Brust, als sie Blickkontakt mit dem einzigen Mann aufnahm, der sie jemals wirklich geliebt hatte. Sein Schwanz sägte in und aus ihrem verbotenen Loch, als seine hüpfenden Lippen ihre eigenen küssten.

Seine freie Hand schlug auf ihre Brustwarze, ließ sie weinen, und dann packte er sie und drückte sie fest, als wäre es das Einzige, was ihn davon abhielt, zu kommen. Nichts konnte Holly aufhalten. Mit ihren rasenden Fingern über ihrer Klitoris, ihrer zerfetzten Brust, seiner schwieligen Hand an ihrer Kehle, seinem dicken Schwanz, der ihr Arschloch herausarbeitete, und dem animalischen Keuchen und Knurren in ihrem Ohr löste sie sich.

Schreien, schwitzen, schluchzen, was wie eine Flutwelle puren Vergnügens schien, die ihren Körper durchbohrte und ihre zuvor gefickte Muschi ausströmte. "Scheiße, Baby, ja!" Sein Schrei schien von irgendwo anders zu kommen, selbst als sein Schwanz weiter gegen ihr hungriges Arschloch schlug und ihren Orgasmus trieb, bis sie nichts mehr zu geben hatte. Zitternd und schwach legte sie ihre Hände auf seine.

"Bist du fertig?" murmelte er. Sie schaffte es kaum zu nicken, ihr Haar klebte an seinen kräftigen Schultern und an ihrem Nacken. "Gut." Seine Stöße wurden langsamer.

"Aber ich bin nicht." Ihr Freund zog sich vorsichtig aus ihrem Arschloch und fistet sich die Haare an der Kopfhaut. Er benutzte sie als Leine, um von der Matratze zu kriechen und mit ihr zur Vorderseite des Bettes zu gehen. Genau im Auge des Laptops. "Du magst es, wie eine Hure behandelt zu werden?" Fragte James leise.

Holly schaute auf seinen glatten Schwanz hinunter, bevor sie seine schönen blauen Augen wieder traf. Sie nickte. "Dann knie nieder." Sie sah wieder nach unten und wusste genau, was er von ihr verlangte. Sogar danach, wo dieses mächtige Werkzeug gewesen war.

"Sei eine gute kleine Hurenschlampe. Denk verdammt noch mal nicht darüber nach. Mach es einfach. Lass los und sei die Hure, die du bist." Er grinste und seltsamerweise sah sie Liebe in seinen Augen.

"Meine verdammte Hure." Sie ließ ihren Blick niemals von seinem los und fiel auf die Knie. "Das war's. Du weißt was zu tun ist." Sie leckte sich die Lippen und fuhr mit den Fingerspitzen über seine gebräunten, muskulösen Oberschenkel. Bis seine Bauchmuskeln.

Dann fuhr er die Haarsträhne von seinem Nabel herunter. Sein gestutztes Schamhaar glänzte mit ihrem Sperma, sein Schwanz hart und feucht. Sie schlang ihre Hand um die Breite des Schwanzes, den sie liebte und stöhnte von ihrem Freund.

Seine Finger schaufelten ihr Haar und fisten es zu einem kurzen Pferdeschwanz. Holly schaute in seine blauen Augen. Wissen, was er wollte, was er erwartete.

Sie hätte nie gedacht, dass er dieser Typ sein würde. Ich hätte nie gedacht, dass sie sich mit einem Freund vor ihrer Computerkamera so nuttig verhalten würde. Ich hätte nie gedacht, dass sie jemanden lieben würde, geschweige denn den Mann, den sie so liebte, ficken und sein Vertrauen die ganze Zeit verraten würde. Sie schob ihre Hand über seinen Schwanz und blieb kurz hinter der festen Lippe des Kopfes stehen, bevor sie ihre Hand wieder über seinen verschmutzten Schaft stemmte. Seine Hoden fielen ihr ins Auge und hüpften mit der Bewegung ihrer Faust.

Mit dem Saft ihrer frisch gefickten Fotze geschmiert. Sie leckte sich die Lippen. Sie schluckte und sah zu seinem Gesicht auf, sein geöffneter Mund.

Er bemerkte, wie sich seine Brust hob und senkte, flach und schnell, als müsse er sich jede Sekunde zwingen, sich daran zu erinnern, zu atmen. Holly ging auf die Knie, um näher an ihn heranzukommen, bis sie das Aroma ihres eigenen Spermas riechen konnte, das sich leicht mit dem seines Schweißes vermischte. Seine Augen verengten sich auf ihre, als würde er sich bemühen, ihr eine Nachricht zu geben.

Ein dreckiger, voller Forderungen. Sie beugte sich vor, ihr Atem traf die Haut seiner inneren Schenkel und raste zu ihr zurück. Muschi und Arsch wund, ihr Kitzler schien immer noch zu pulsieren, als sie sich auf ihre Hüften hob und vorsichtig ihre Zunge an seinen hängenden Sack berührte. Er stöhnte und neigte beinahe den Kopf zurück, bevor er sich wieder auf sie konzentrierte.

Sie legte ihre Zunge um seinen Nussrücken und arbeitete weiter an seinem Schwanz. Ihre Wimpern berührten die Haut seines Beckens, die Neigung ihrer Nase wurde glatter, als die Unterseite seiner Länge darüber streifte. Seine Augenlider waren schlaffer als je zuvor. "Holly, Baby." Sie streckte die Zunge aus, um nach der weiteren Nuss zu greifen, und zog beide in ihren Mund. Ihr Sperma war dick über ihnen, die straffen Zwillinge hüpften und schienen sich mit jedem Schlag ihrer Zunge zu verhärten.

Ein Paar Hoden hatte etwas so Schönes. Empfindlich. Anspruchsvoll. Männlich.

Sie liebte sie. Aber da war noch mehr. Den meisten Männern gefiel es nicht, sie mochten es nicht.

Aber verdammt, wenn sie heute nicht weit genug mit James gegangen wäre. Als ob die Sonnenstrahlen, die durch die Jalousien funkelten, schmutzig wären, war dies der Tag, an dem sie die Wände ihrer Sexualität fallen lassen würde. Sie streichelte immer noch seinen Schwanz, zog ihren Mund von seinen Bällen und ließ sie auf ihre Wange fallen. Sie ergriff seinen Arsch mit einer Hand und zog seine Hüften näher an sich, als sie den kleinen Streifen Fleisch zwischen seinem Arschloch und seinen Hoden leckte. "Scheiße, Baby, was machst du?" James stöhnte und ließ ihre Haare los.

Übernahm die Kontrolle über das Streicheln seines Schwanzes. Sie ging mit dem Knie zwischen seinen Beinen hindurch und leckte eine Linie zwischen seinem Nusssack nach hinten. Er öffnete seine Haltung etwas weiter. "Holly… verdammt, du bist eine versaute Schlampe." Kaum hatten die Worte seinen Mund verlassen, als ihre Zunge sein Arschloch fand. Die kleine Knospe zitterte unter ihrer Berührung und sie drückte die Spitze ihrer Zunge durch die verzogene Öffnung.

"Scheiße, Holly!" Er bückte sich von ihr, bevor er zurückschob. "Scheiße, Baby. Das ist unglaublich." Sie strich fast eine Minute lang mit der Zunge durch sein Arschloch, als seine Finger über ihre Kopfhaut kratzten.

Er packte ihre Haare fest und zog ihren Kopf langsam von seinem Hintern. Seine hängenden Bälle schlugen gegen ihr Gesicht, zogen sich gegen ihre Nase und über ihre Augenlider, als sie sich rückwärts bewegte. Als sie frei war, sah sie zu ihm auf. Leckte ihre Lippen und schluckte, als er ihr Gesicht in Richtung seines Schwanzes bewegte. "Öffne deinen Mund, Baby", flüsterte er.

Holly zwang ihn, ihren Mund so weit wie möglich zu öffnen und ihre Unterlippe über seinen Schaft zu ziehen, während er sie an den Scheitel seines Schwanzes zog. Sie rundete das Glockenende, fuhr mit der Zunge über die Unterseite seines Kopfes und fuhr über den Rand der Lippe. "Das ist es, Baby." James 'Augen schwankten nicht von ihrem Gesicht, als er ihr kurzes Haar glatt strich und fest an den Wurzeln hielt.

"Saugen Sie diesen Hahn." Sie stöhnte über seinen Schwanz, und die Nasenflügel flammten auf, als sie die gesunde Vorderseite aus den Augen verlor, die sie im letzten Jahr getragen hatte. Ihr Körper fühlte sich elektrisiert an, als ob alle ihre Synapsen gleichzeitig abgefeuert worden wären. Sie öffnete sich noch weiter und lehnte ihren Kopf nach unten. Die Rippen seines Schaftes liefen über ihre eifrige Zunge, während ihre Hand seinen Schwanz von der Basis bis zu ihren Lippen strich.

Es fühlte sich an, als wäre alles, was sie jemals gewesen waren, in diesen Moment gekommen. Der ganze Sex, den sie jemals gehabt hatte, war zahm. Sie zog sich zurück und ließ seinen Schwanz aus ihren Lippen gleiten. Sie rieb ihre Wange an seinem nassen Schwanz und fühlte, wie er über ihre glatte Haut glitt. Eine Unze vor dem Abspritzen entkam, als der Schlitz seines Schwanzes gegen ihre Oberlippe stieß.

Holly fuhr sich mit der Zunge über den Mund und fing den dicken Spermafaden auf, bevor sie seinen Schwanz wieder in ihren Mund nahm. Der Druck auf ihren Hinterkopf ließ sie unvorbereitet, bis sie merkte, was er tat. Bereite dich darauf vor, ihr Gesicht zu ficken.

Holly atmete tief durch die Nase, als sich ihre Hände um seinen Arsch legten. Sie nahm seine muskulösen Wangen in ihre Hände und drückte sie nur platt, als er ihr Gesicht näher zog. Sein Schwanz fuhr in ihren Mund, über die Ausdehnung ihrer glatten Zunge, bevor er ihren Hals traf. Sie würgte ihn und Tränen bildeten sich in ihren Augen. Ihre Hände tauchten tiefer und gruben sich in das Fleisch seines Esels.

Noch mehr Sperma spuckte in ihren Rachen, und der dicke salzige Geschmack durchbrach jeden Teil des bösen Mädchens, das in ihr auf der Lauer lag. Ihre Fingerspitze fand sein Arschloch. Eingeklemmt in den engen Ring, als er in ihren Hals drückte.

Im selben Takt herausgezogen. "Oh ja Baby." James seufzte tief. "Ich habe darauf gewartet, dass diese Seite von dir herauskommt." Er war? Die Kraft seiner Stöße wuchs, und ihr Finger bewegte sich gleichzeitig in und aus ihm heraus. Sie schluckte, ihre Kehle packte den stumpfen Kopf seines Schwanzes. Er stöhnte, sein Griff festigte sich auf ihrer Kopfhaut, als er seinen Schwanz in ihren Mund pumpte.

"Ich werde kommen, Baby." Sein warmes, hartes Fleisch strömte ein letztes Mal durch ihre Mundhöhle und ruhte sich gerade an ihrem Würgereflex und in ihrer Kehle aus. Warme Hoden drückten sich an ihr Kinn und ihr Mund spreizte sich bis zum Äußersten, als sie den Atem anhielt. Als sein Schwanz sprang, versuchte sie zu schlucken. Immer bereit für das Sperma, für das sie hart gearbeitet hatte.

James nahm ihre Haare in eine Hand und hielt sie fest. Seine andere Hand hielt die Basis seines Schwanzes und zog sie aus ihrem verzweifelten Mund. Sie hustete und stotterte und versuchte wieder nach ihm zu greifen.

"Lege deine Hände hinter deinen Rücken." Seine Stimme war angespannt, als er seinen Schwanz pumpte. "Mach die Augen zu. Tu es jetzt!" "Warum-" Der erste Strahl landete über ihren Lippen und über ihrer Wange. Der warme, salzige Geschmack von Sperma beantwortete ihre unausgesprochene Frage.

"Scheiße." James stöhnte. Holly legte die Hände auf den Rücken, öffnete den Mund und schloss die Augen, als die Jets weiter kamen. Über die Sommersprossen ihrer Nase.

Ihre sorgfältig aufgetragene Wimperntusche. Ihre Wangen, ihr Haaransatz. Sie spürte, wie es ihren Nacken hinunterlief und von ihrem Kinn tropfte.

Als ein letzter Schub in ihren Mund sprang, spürte sie, wie die Spitze seines harten Schwanzes folgte. Er zog sich gerade zurück, als sie versuchte, ihn einzusaugen, streichelte seinen Schwanz durch die Spermaströme über ihr Gesicht, bevor er ihre Lippen erneut stupste. Er tat dies immer wieder, schmierte sein Sperma, badete seinen Schwanz in Sperma und gab es ihr zum Reinigen zurück.

"Hast du gut gemacht." Seine groben Hände fanden ihre und zogen sie in eine stehende Position. Sie öffnete immer noch nicht ihre Augen, ihre Wimpern waren mit dem Gewicht seines Spermas beladen. James zwickte an ihren harten Nippeln. Sie konnte ihn fast grinsen hören.

"Ich liebe dich, Baby." Seine Hände strichen über ihr Gesicht. "Und du siehst verdammt hübsch aus, in mein Sperma gemalt. Wenn ich bleiben könnte, würde ich dich ins Badezimmer bringen und dich aufräumen, nur damit wir das wieder tun können." Holly griff nach seinem Schwanz, aber er packte sie am Handgelenk. "Egal wie dreckig du bist, ich liebe dich. Selbst wenn du denkst, ich weiß nichts über dein kleines Online-Schema." Sie holte schnell Luft durch ihre mit Sperma befleckten Lippen.

Er wusste? "Das ist richtig, Holly. Glaubst du, als ich dich das erste Mal sah, warst du auf diesem Feld?" Seine Finger glitten über ihren tropfenden Kiefer, schöpften den dicken Überschuss und schmierten ihn über ihren geschwollenen Mund. "Nein, du schöne Prinzessin. Es war online." Ihre Lippen schmeckten salzig, als sie sie leckte, und ihr Körper pulsierte vor Schock. Sie wollte sich das Gesicht abwischen, aber James 'Finger schlossen sich auch um dieses Handgelenk.

"Wessen Hure bist du?" "Dein", sagte sie automatisch. "Das stimmt. Egal wie alleine du dich immer gefühlt hast, du bist nicht mehr. Selbst mit dieser Camwhore-Scheiße." Seine Hände wanderten zu ihren Schultern und drängten sie sanft, sich umzudrehen.

"Jetzt gehst du zu diesem Laptop und zeigst ihnen das hübsche Gesicht." "James?" Er schlug ihr spielerisch auf den Hintern. "Mach dir keine Sorgen, Baby. Mehr später." Seine Hände drängten sie zu dem Drehstuhl und befahlen ihr, sich zu setzen.

Der Stuhl war wie ein grober Teppich auf der Haut ihres nackten Esels. Ein paar Klicks sagten ihr, dass James am Computer arbeitete. Sie tastete nach seinem Unterarm, als er sich vom Laptop entfernte. Etwas wurde in ihre Hand gedrückt. Stoff.

Sie hörte das Rascheln der Kleidung ein paar Meter entfernt, dann einen sanften Kuss auf die Haut zwischen Schulter und Nacken. "Du liebst mich zurück." James wartete nicht auf eine Antwort. Eine Minute, nachdem er die Worte ausgesprochen hatte, hörte sie, wie sich die Haustür schloss. Der laute Blitz blieb in seiner Station stehen.

Holly wartete einen Moment, bevor sie das Tuch in ihren Händen zu ihren beschichteten Wimpern brachte. Sie wischte sie vom Sperma ihres Geliebten und öffnete ihre Augen mit einem Kampf. Das rote Plaid ihres mit Sperma befleckten Oberteils in ihren Händen wurde scharf, bevor sie zur offenen Schlafzimmertür schaute. Der, aus dem James gegangen war.

Die, in die er in wenigen Stunden zurückkehren würde, um weiterzumachen, was er begonnen hatte. Sie leckte sich die geschwollenen Lippen und lächelte. Sie schüttelte den Kopf und sah zum Computerbildschirm auf. Er hatte das minimierte Fenster geöffnet. Ihr grinsendes Gesicht sah sie an, die Haut schimmerte noch immer von seinem Sperma.

Eine Kugel weißer Gänsehaut klebte an ihren Haaren. Mascara war ihr aus den Augen gerannt und hatte sich die Schläfen gestreift. Sie sah so herrlich gebraucht aus. Die Texte ihrer Anhänger kamen zu schnell zum Lesen. Nie hatte sie so viele Fans oder so viel Resonanz gehabt.

Sie warf einen Blick auf das kleine Symbol am unteren Bildschirmrand. Die übliche Menge in ihrem Trinkgeldglas hatte sich mehr als verdreifacht. Ihr Grinsen wurde breiter, als sie in die Webcam schaute.

"Gefällt euch Jungs das?" Die Antworten waren sofort, und das Bargeld in ihrem Trinkgeldbehälter wurde langsamer. "Ah, ah. Du willst mehr, du zahlst mehr." Das Trinkgeldglas ist geflutet.

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