Eine Geschichte für Bree

★★★★(< 5)

Eine schöne junge Dame bat mich, so etwas für sie zu schreiben…

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Sie war die schönste junge Frau. Sie hätte wirklich nie gedacht, dass er den Mut haben würde, ihr zu geben, was sie von ihm verlangte. Aber sie wartete in der verlassenen Fabrik an den Docks, deren Hände über ihrem Kopf am Ladehaken hingen und deren Füße kaum den Boden berührten. Sie hatte sich für ihn ausgezogen und die ganze Zeit vor sich hin gelacht. Er unternahm so gute Anstrengungen.

Als er sie gegen die Wand gedrückt, sein Knie zwischen ihre Schenkel geschoben und grob drei Finger tief in ihre Fotze gesteckt hatte, war sie überrascht und enttäuscht gewesen. War das seine Vorstellung davon, was sie wollte? Und dann hatte er aufgehört. Es war nicht so, dass sie nicht nass war, ihre Fotze tropfte. Aus der Tasche, die er mitgebracht hatte, hatte er die Manschetten herausgezogen, die jetzt ihre Handgelenke zusammenhielten, die am Haken hingen, aber sie hatte immer noch vor sich hin gelacht. Der arme Junge hatte keine Ahnung.

Selbst als er ihr die Augen verbunden hatte… und die Augenbinde jedes Licht herausgeschnitten hatte, das sie in völliger Dunkelheit zurückließ… hatte sie gelacht. Er hatte keine Ahnung von der Wildheit ihrer Not… Sie hatte seine Schritte von ihr weggehen hören. Und dann ruhig.

Bald hörte sie nur noch die Geräusche des Gebäudes und der Straßen draußen. Ihre ersten Zweifel waren aufgetaucht, kurz nachdem sie in der Ferne eine Tür schließen hörte. Sie hatte sie aus ihren Gedanken verdrängt. Im Laufe der Minuten waren die Geräusche des Gebäudes und der Straßen immer weniger beruhigend geworden. Sie hatte angefangen zu schwitzen und dann sehr leise zu weinen.

Sie hatte gewusst, dass das Ziehen am Haken sie nur ermüden würde, aber sie hatte immer wieder härter und härter gezerrt. Sie verlagerte ihr Gewicht von Fuß zu Fuß und hatte versucht, den Schmerz zu lindern, der in ihren Schultern immer härter und schärfer wurde. Ihre Tränen hatten sich in Schluchzen verwandelt. Ihr Selbstvertrauen, ihre dumme unschuldige Fehleinschätzung des Jungen, den sie verspottet hatte, hatte sich in eine kalte Angst verwandelt.

Er musste zurückkommen, sagte sie sich. Sie muss ohnmächtig geworden sein. Der Raum war etwas kälter geworden, als sie in der Ferne zu einem seltsamen Geräusch erwachte, das sich von dem Knarren und Stöhnen des alten Lagerhauses unterschied und sich von den unzähligen Geräuschen des Straßenverkehrs unterschied. Es klang wie eine Tür, die sich öffnete.

Sie wurde sofort wachsam und lauschte auf die geringste Veränderung gegenüber dem Gewöhnlichen. Bald glaubte sie das Schlurfen der Füße näher kommen zu hören. Als sie näher kamen, bemerkte sie, dass er nicht allein war. Wenn er überhaupt bei ihnen wäre, dachte sie, und der Gedanke erschreckte sie. Sie begann zu zittern und Schweiß lief aus ihrer Haut.

Gleichzeitig packten die Hände ihre Knöchel. Raue, männliche Hände an ihrem rechten Knöchel, weichere weibliche Hände an ihrem linken. Sie befestigten schnell Manschetten, als hätten sie es schon einmal getan, und befestigten ihre Beine, die einige Zentimeter breiter als ihre Schultern waren.

Sie hörte ihnen beim Atmen zu. Sie roch das Parfüm einer Frau… war es nur eines? Und sie spürte, dass mehrere Männer in ihrer Nähe waren. Ein leises Surren flüsterte durch die Luft, aber sie hörte es erst, als sie das Brennen in ihrer rechten Brustwarze spürte. Der Schmerz war unerträglich.

Das Zischen der einseitigen Peitsche zog einen blutigen Schrei aus ihren Tiefen. Ihre Arme und Beine zogen fest an ihren Grenzen. Ihr Bauch ruckte vor und zurück und drückte sich gegen ihre Fesseln. Das nächste Surren löste einen wilderen, ängstlicheren Schrei aus, noch bevor die Peitsche in ihre linke Brustwarze riss.

Ihre Tränen flossen über ihre Wangen wie ein Fluss und ihr Bauch, ihre Brust war von tiefen, unkontrollierbaren Schluchzen geplagt. Die Finger, die ihre Brustwarzen drehten, fühlten sich weich an wie die einer Frau. Die Lippen fühlten sich genauso an, als sie zuerst eine Brustwarze und dann die andere saugten. Die Finger, die in ihre Fotze eindrangen und sie klatschnass fanden… tropften bereits über die Innenseiten ihrer Schenkel… waren klein und weich, aber sie nahmen sie mit einer ausgesprochen männlichen Aggression auf. Der Daumen, der auf ihren Kitzler drückte, rieb sie grob und krass ohne die geringste Zärtlichkeit.

Raue Hände, die Hände eines Arbeiters, nahmen sie an den Hüften und sie spürte, wie die weiche Krone eines aufrechten Schwanzes zwischen ihre Wangen drückte. Ein weiteres Paar Hände von vorne teilte ihre Wangen und die Krone des Hahns schmiegte sich schnell in den zarten Griff ihres zitternden Rosenknospens. Der brennende Schmerz in ihrem Hintern, als er mit einem einzigen heftigen Stoß in sie eindrang, tat viel schlimmer weh als die Peitsche an ihren Brustwarzen. Ihr ganzer Körper zog sich zusammen und ihre Schreie rasselten die Sparren.

Er ruhte immer noch in ihr, bis zum Griff vergraben, sein raues, kantiges Schamhaar kratzte an ihren zarten Wangen, als sie durch ihre Membran spürte, wie die Finger in ihrer Fotze die Länge des Schwanzes strichen, der in ihrem Arsch vergraben war. Masturbieren. Kaum hatte sie sich daran gewöhnt, an das böse Brennen in ihrem Schließmuskel, als sie spürte, wie eine flüssige Wärme ihren Arsch füllte und der Schwanz anfing zu schrumpfen. "Oh Gott! Nooooooo", jammerte sie, als ihr Schließmuskel den Schwanz von ihrem schmerzenden, brennenden Hintern drückte. Die Hand in ihrer Fotze zog sich zurück.

Die Finger und Lippen auf ihren Brüsten verschwanden. Für eine kurze Zeit. Es schien ihr ein Alter zu sein… alles war ruhig.

"Rauschen!" Ein einziger Schwanz traf ihren Bauch genau zu dem Zeitpunkt, als zwei andere ihr Gesäß schüttelten. Sie schrie und ihr Körper krampfte sich zusammen. Sie riss an ihren Grenzen, aber sie hielten fest. "Rauschen!" Ein Riss an jeder Brustwarze und ein Riss an jeder Wange. Ihr Körper schlug um sich und wurde schlaff.

Die Tränen hallten aus ihren Tiefen, die durch ihre Brust flossen. Ihre Tränen flossen über ihre Wangen und flossen in ihre Brüste, und ihre Salzigkeit entzündete ihre Brustwarzen. Sie jammerte in rasendem Wahnsinn, bevor sie ohnmächtig wurde. Sie erwachte zwischen zwei männlichen Körpern, deren Schwänze in einem sequentiellen Rhythmus in ihre Fotze und ihren Hintern hinein und aus ihr heraus drückten.

Ihr grobes Schamhaar kratzte an ihrem zarten Fleisch. Sie schlugen sie in einem gleichmäßigen, unerbittlichen Tempo, ohne Anzeichen von Leidenschaft oder Aufregung. Ihre Säfte sammelten sich, ihr Kitzler pochte vom ständigen Kratzen des steifen, groben Schamhaars. Bevor sie es wusste, erschütterte ein heftiger Orgasmus, was von ihrem Gleichgewicht noch übrig war. Wie konnten es die Worte sein, die sie in ihrem Kopf schreien hörte, als der köstliche und heftige Orgasmus durch ihren Bauch wirkte.

Die Männer nahmen keine Notiz davon. Sie fickten sie wie Maschinen… stetig und entschlossen… das fortgesetzte Schaben der Schamhaare an ihrem sensibilisierten Kitzler ließ sie zittern, zittern, verprügeln, verzerren, aus den Tiefen ihrer Lunge schreien, wild verängstigte wilde Klagen als ihr Orgasmus schwand. Die Männer ignorierten sie und fickten sie weiter, bis sie ein zweites Mal ohnmächtig wurde. Sie erwachte zu einem Lederstreifen, der ihre Fotze zwischen ihren Beinen hervorschlug und ihren zarten brennenden Kitzler zerschmetterte.

Ihre wilden, wilden Schreie hallten durch das Lagerhaus, als der Streich immer wieder und immer wieder auf ihren Kitzler traf. Ihr Körper wurde schlaff. Ihre Schreie verstummten schließlich, obwohl sie nie aufhörte, ihre Qual auszusprechen, und der Strop setzte sein stetiges Schlagen ihrer zärtlichsten Stellen fort.

Ihr erster Orgasmus schockierte sie. Ihre zweite hätte sie fast umgebracht. Ihr dritter erschreckte sie. Würde es niemals enden? Und dann war das Abstreifen vorbei und hörte so zufällig auf, wie es begonnen hatte. Eine weiche weibliche Hand, Finger und Daumen zu einem Kegel geformt, arbeitete sich allmählich in ihre Fotze hinein.

Der einzelne Schwanz spielte heftig und wechselte von Brustwarze zu Brustwarze. Die junge Dame spürte bald, wie ein kleines Handgelenk gegen ihre verletzten und zerbrochenen inneren Lippen und Finger schlug, die sich tief in ihrer Fotze öffneten und schlossen, ihren Gebärmutterhals drückten und ihn immer wieder losließen. Hart behauene Hände packten ihre Hüften und die weiche Krone eines Mammutschwanzes öffnete ihren Rosenknospen, bevor sie tief in ihren mit Sperma gefüllten Hintern stieß.

Der Schwanz spielte gegen die Finger, die sich in ihrer Fotze öffneten und schlossen, und ihre Brustwarzen wurden von der Peitsche enthäutet, bis ihre Brüste mit Blut bedeckt waren. Sie alle hörten sofort auf. Sie hörte, wie sie sich versammelten.

Sie gingen weg… und die Tür in der Ferne schloss sich.

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