Leeren

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Ihre Hände griffen nach dem weichen, weißen Baumwolltuch, als ihr Mann weiter in sie stieß. Lina schloss die Augen und wünschte, er würde sich beeilen und fertig werden. Sie musste sich daran erinnern, hin und wieder zu stöhnen, obwohl sie bezweifelte, dass er es überhaupt bemerken würde. Seine Bewegungen wurden immer dringlicher und sie spürte, wie sein Schweiß jedes Mal, wenn sein Körper mit ihrem in Verbindung stand, über ihren unteren Rücken tropfte. Lina spürte, wie er sich anspannte, und hörte dann ein langes Grunzen, als er sich in sie leerte.

Sein Körper fühlte sich schwer an, als er auf ihren Rücken fiel und zu Atem kam. Lina musste sich daran erinnern, weiter zu atmen und ihre Hände zu entspannen, die immer noch die Laken ergriffen. Der weiche Schwanz ihres Mannes war aus ihr herausgesprungen, sobald er gekommen war, und sie konnte fühlen, wie sein Sperma über ihre Schenkel tropfte. Die Matratze bewegte sich, als er von ihr rollte. Sie legte sich flach auf den Bauch und schloss die Augen.

Wie immer war sie auf den Knien gewesen. Jedes Mal war es immer das Gleiche: immer die gleiche Position und nie eine Variation. Ihr Gesicht war von ihm abgewandt, und ihr langes schwarzes Haar fiel ihr über den Rücken.

Lina öffnete die Augen, als die stillen Tränen über ihr Gesicht liefen. Sie fühlte sich völlig allein und leer. Sie hörte, wie seine Atmung langsamer wurde und fühlte dann eine zerstreute Berührung an ihrem Arsch, fast als würde er sie streicheln. "Hast du einen Orgasmus, Liebling?" fragte ihr Ehemann. Lina schrie von innen und wollte ihn anschreien, aber stattdessen schloss sie wieder die Augen, holte Luft und murmelte etwas, das wie ein Ja klang.

"Das ist gut", antwortete ihr Mann mit einer schläfrigen Stimme. Sie rührte sich nicht. Sie blieb völlig still, bis sie hörte, wie sein schweres Atmen sich langsam in leises Schnarchen verwandelte.

Sie stieg leise aus dem Bett und ging ins Badezimmer, ohne sich umzudrehen, um ihn anzusehen. Sie schloss die Tür und schloss sie ab, bevor sie das Licht anmachte. Sie stand vor dem Spiegel. Ihre Wangen waren noch feucht von den Tränen und ihre Haare waren durcheinander.

Linas Haut war blass, aber selbst im harten Licht des Badezimmers sah sie glatt und weich aus. Ihre Augen sahen traurig aus, als würde etwas fehlen, als würde ihre Seele langsam schwinden. Lina schaute auf eine Muschel. Sie schaltete die Dusche ein, stieg ein und zog den Duschvorhang um sich.

Das heiße Wasser verbrannte fast ihre Haut, als sie sich weiter auf das Atmen konzentrierte, aber sie konnte den Ansturm der Traurigkeit, der über sie hereinbrach, nicht aufhalten. Sie lehnte sich an die Wand, als die Tränen fielen und sich mit dem heißen Wasser vermischten. Sie hasste es, sich so zu fühlen, aber sie konnte es nicht kontrollieren. Sie schaute auf ihre Hände und sah ihr Ehering.

Sie drehte es um ihren Finger und dachte an ihren Ehemann. Er war ein guter Mann, aber er kannte sie oder ihre Wünsche nicht. Sie war so lange eine gute Frau gewesen und hatte alles in ihrer Macht Stehende getan, um ihn glücklich zu machen und versuchte, das perfekte Leben für sie zu schaffen. Dabei hatte sie sich selbst und das, was sie brauchte, völlig verloren.

Das war, bis sie ihn traf. Ihre Tränen hörten auf, als sie den langsamen Zug des Verlangens spürte, wie sie es tat, wenn sie an ihn dachte. Sie entspannte sich und ließ sich von dem Gefühl umarmen. Wenn sie die Augen schloss, konnte sie seine Stimme in ihren Gedanken hören und seine Hände auf ihrer Haut fühlen.

Ihrem Körper fehlte seine Berührung. Lina trat aus der Dusche und ging zu dem Telefon, das sie auf dem Badezimmerregal liegen gelassen hatte. Wie immer kämpfte sie mit dieser Entscheidung.

Sie wollte glücklich sein mit dem, was sie hatte, aber sie brauchte mehr und er konnte ihr das geben. Sie seufzte tief und tippte dann eine neue Nachricht. Kann ich dich heute Abend sehen? Sie war nervös und tief in ihrer Magengrube befürchtete sie, er würde anfangen, nein zu sagen. Sie war sich nicht sicher, was sie tun würde, wenn er es tat, aber sie hatte keinen Zweifel, dass er es früher oder später tun würde. Lina sah sich wieder im Spiegel an und sah, dass ihre Haut vom heißen Wasser genährt wurde.

Ihr Haar war nass und kleine Tropfen fielen über ihre vollen Brüste, als sie auf seine Antwort wartete. Der verfolgte Blick in ihren Augen war immer noch da. Das Summen des Telefons brachte sie zurück in die Realität. Ja.

Ich will dich in 20 Jahren hier haben. Eine Reihe von Gefühlen überkam sie bei seiner Antwort: Aufregung, Nervosität und ein Hauch von Freude. Aber unter all dem hatte sie Angst. Sie flechtete ihr Haar schnell, sie hatte keine Zeit, es zu trocknen, wenn sie innerhalb von zwanzig Minuten dort sein musste. Mit dem Telefon in der Hand machte sie schnell das Licht aus und verließ das Badezimmer.

Als sie zum Bett sah, konnte sie die Gestalt ihres Mannes sehen und er schnarchte immer noch. Ein schneller Ansturm von Schuldgefühlen durchfuhr sie, aber sie unterdrückte es. Es gab keine Zeit für Überlegungen. Sie würde zu ihm gehen, egal was passiert.

Lina konnte das Licht nicht anmachen und riskierte, ihren Ehemann zu wecken, da sie bereits keine Zeit mehr hatte. Nachdem sie früher am Abend vom Abendessen zurückgekehrt waren, hatte sie ihr Kleid und ihre Unterwäsche auf den Stuhl neben der Tür gelegt, als sie sich ausgezogen hatte. Mit nackten Füßen watschelte sie durch die Dunkelheit und tastete nach ihren Klamotten.

Sie fühlte den seidigen Stoff ihres Kleides, ergriff ihn schnell und drückte ihn an ihre Brust. Sie schaute wieder zum Bett und beobachtete, wie ihr Mann schlief, während sein Schnarchen durch den Raum hallte. Lina wurde klar, dass er nicht einmal bemerken würde, dass sie von ihrem Bett verschwunden war. Leise öffnete sie die Tür und schloss sie hinter sich. Sie schlich zum Wohnzimmer, wo sie Höschen und BH anzog, und griff dann nach dem seidigen Kleid.

Sie zog es über ihren Kopf und über ihren Körper und ging zu dem Spiegel an der Haustür. Das Kleid war mitternachtsblau und schmiegte sich an ihre Kurven, und sie liebte es immer, wie sie sich fühlte, wenn sie es trug. Lina schlüpfte in ihre schwarzen Fersen und erinnerte sich, dass es draußen geregnet hatte.

Deshalb zog sie stattdessen ihre schwarzen Stiefeln mit hohen Absätzen an. Mit einem letzten Blick in den Spiegel griff sie nach ihrem schwarzen Mantel und ihrer Handtasche und ging zur Tür hinaus. Sie trat in die frische Herbstnacht hinaus und holte tief Luft, als die Kälte ihre Haut traf. Der Regen hatte sich verlangsamt, und alles, was übrig blieb, war ein langsames Rinnsal, das ihr Gesicht bedeckte, als sie zu ihrem Auto ging. Sie musste sich beeilen; er würde es nicht mögen, wenn sie zu spät wäre.

Mit zitternder Hand streckte Lina die Hand aus und klopfte an die schwarze Tür. Sie hatte ein überwältigendes Verlangen zu gehen, bevor er es öffnete, aber sie blieb und wartete. Nach einer scheinbaren Ewigkeit hörte sie, wie sich die Tür öffnete und öffnete.

Sie konnte ihn nicht sehen. Alles, was sie sah, war der dunkle Flur, der vom Vollmond, der durch ein großes Fenster aus dem Nebenzimmer schien, schwach beleuchtet wurde. Lina konnte ihn nicht sehen, aber sie konnte seine Anwesenheit fühlen.

Aufregung und Angst verschmolzen, und sie spürte, wie sich ihr Herz vor Erwartung beschleunigte. Sie blieb stehen und wartete darauf, dass er etwas sagte. Die Stille wurde durch das Schließen der Tür und das Klicken des Schlosses erschüttert.

Zumindest wusste Lina jetzt, dass er hinter ihr stand. Sie schloss die Augen und holte tief Luft. "Du kennst die Regeln.

Sobald du hier bist, gehörst du mir." Seine Stimme wirkte im Dunkeln gefährlicher. "Verstehst du mich?" Sie nickte, als sie sich von seinen Worten überwältigen ließ. "Ich möchte hören, wie du es sagst." Seine Stimme war ruhig, aber fordernd. "Ich verstehe." Sie konnte ihre eigene Stimme kaum wiedererkennen, sie war voller Begierde und Angst. Lina spürte, wie er einen Finger über ihren Zopf fuhr, dann um sie herum griff, ergriff das Revers ihres Mantels und begann langsam, es über ihre Arme zu ziehen.

Sie zitterte in der kalten Luft und fühlte sich vor ihm exponierter und verletzlicher. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und fuhr langsam über ihre Arme, bis er ihre Handgelenke erreichte. Für einen kurzen Moment fuhr er mit seinen Fingerspitzen leicht über ihre empfindliche Haut und ließ sie nach Luft schnappen. Lina konnte fühlen, wie die Berührung ihre Arme und ihren Körper ausstrahlte und ihre Brustwarzen hart wurden.

Er konnte ihren Körper so reagieren lassen, wie es noch kein anderer Mann vermocht hatte. eine einfache Berührung, und sie war in ihrem Verlangen nach ihm verloren. Lina wollte in seine Augen schauen, aber ihr Rücken war immer noch zu ihm gerichtet. Sie machte einen schwachen Versuch, sich umzudrehen, aber seine sanfte Berührung wurde anspruchsvoller, als seine Hände fester um ihr Handgelenk kreisten und sie an ihm festhielten. Er zog sie näher, bis sie seinen heißen Atem an ihrem Nacken spürte, als er ihren Geruch einatmete.

Er drückte sich gegen sie und zwang sie, vorwärts zu gehen. Bevor sie realisierte, was er tat, ließ er sie gegen die kalte Wand drücken. Ihr Blut schoss durch ihre Adern und sie hatte Angst, aber gleichzeitig spürte sie das verzweifelte Verlangen, dass er sich noch stärker aufbaute. Sie brauchte ihn. Langsam begann er, ihre Arme über ihren Kopf zu ziehen.

Sein heißer Atem war in ihrem Nacken, als er sie dort hielt. Lina spürte, wie er fest gegen ihren Hintern drückte, als er anfing, ihre Schulter zu küssen. Sie stöhnte, als sie spürte, wie seine Zähne ihre empfindliche Haut berührten.

Schmerzhaft drückte sie sich gegen ihn zurück. "Bleib still", knurrte er. Er ließ ihre Hände los, aber Lina tat, was ihr gesagt wurde, und hielt sie über ihren Kopf.

Langsam fuhr er mit seinen Fingern über ihre Arme und ließ sie zittern. Er ließ sich Zeit, als er sie über ihre Seiten und Hüften bewegte, bis er seine Hände unter ihr Kleid schob. Er streichelte ihren Beinrücken und strich mit seinem Finger leicht über die Falte, wo ihre üppigen Schenkel auf ihren Arsch trafen. Sein Finger fand seinen Weg unter die Spitze ihres Höschens.

Seine Berührung ließ sie wimmern und ihre Haut brennen. Rasch bewegte er seine Hände nach unten und ergriff den Saum ihres Kleides und zog es über ihren Körper und ihre Arme. Er warf es neben ihrem Mantel auf den Boden.

Er trug kein Hemd und sie fühlte seine heiße Haut an sich. Die kalte Schnalle seines Gürtels drückte gegen ihren unteren Rücken und sandte Schockwellen über ihre Haut. Lina wusste, was dieser Gürtel konnte. Seine Hände bewegten sich langsam wieder über ihren Körper und ihre Haut prickelte unter seiner Berührung. Er zog an ihrem Zopf, ließ ihren Kopf zurückfallen und legte ihren Nacken frei.

Lina spürte, wie seine Fingerspitzen leicht über ihren Nacken streichelten, bevor er seine Hände darum legte. Der Druck auf ihren Hals ließ sie nach Luft schnappen und ihre Hände fielen instinktiv nach unten, um seine Handgelenke zu greifen und sie wegzuziehen. Sie spürte, wie der Druck zunahm, als er sich näher drückte und Lina spürte, wie sein harter Schwanz gegen ihren Arsch drückte. "Denk dran, du hast darum gebeten, hierher zu kommen", sagte er ruhig und biss sich auf ihr Ohrläppchen, bevor er fortfuhr. "Ich kann dir geben, was sonst niemand kann.

Ich kann dich fühlen lassen." Sie ließ den Ansturm der reinen Not durch, sie und sie unterdrückte ihre Angst. Tief im Inneren wusste sie, dass er Recht hatte und sie vertraute ihm. Sie nahm ihre Hände von seinen Handgelenken und legte ihre Handflächen flach an die Wand. Er hielt eine Hand um ihren Hals, aber die andere fuhr über ihre volle Brust. Ihre Brustwarze war hart in der Spitze und er neckte sie mit seinem Daumen, wobei er ein Wimmern von ihren Lippen auslöste, bevor er weiter nach unten ging.

Seine Finger waren leicht, als würde ihn ihre Haut verbrennen. Sie drückte sich gegen ihn zurück, als seine Hand ihren Hügel durch ihr Höschen schlang. Lina wollte mehr fühlen, aber er hielt nur seine Hand still, als sein Schwanz an ihrem Arsch rieb.

Sie konnte fühlen, wie schwer er in seiner Hose war und es befeuerte ihre eigenen Bedürfnisse. Langsam begann er sie durch den Stoff zu streicheln und fuhr mit seinem Finger über ihren Schlitz. Ein Wimmern entkam ihren Lippen, als sie sich gegen seinen Finger bewegte und mehr Druck fühlen wollte. "So ungeduldig", sagte er und schob schließlich seine Hand in ihr Höschen.

Sie stöhnte, als er mit seinen Fingern zwischen ihre glatten und glatten Schamlippen fuhr. Ihre Hüften begannen sich zu drehen, als seine Hand sich um ihren Hals legte. Lina hörte, wie sein Atem stockte, als seine bereits feuchten Finger ihren pulsierenden Kitzler fanden.

Ohne Gnade fing er an, es heftig zu reiben, und sie begann bereits, die vertraute Ansammlung tief in ihrem Kern zu fühlen. Er zog seine Finger zurück und ließ sie verzweifelt und unerfüllt zurück. "Bitte", bat sie. Lina spürte, wie er sich von ihr entfernte und seine Hand entfernte, die ihre Kehle umklammert hatte. Sie fühlte sich allein und schmerzte.

Sie versuchte zu Atem zu kommen und sich unter Kontrolle zu bringen, als sie hörte, wie er seinen Gürtel öffnete. Sie schnappte nach Luft, als sie das deutliche Geräusch hörte, wie es durch die Schlingen seiner Hose gezogen wurde. Sie zitterte nicht nur vor Kälte, sondern auch vor seinem Blick. Sie wusste, dass er sie ansah und jeden Zentimeter ihres Körpers in sich aufnahm. Die Vorfreude auf das, was kommen würde, machte ihre Beine schwach.

Lina hörte, wie der Gürtel durch die Luft schnitt, bevor sie ihn an ihrem Fleisch spürte. Sie hatte keine Zeit, die Schmerzen zu registrieren, bevor sie den zweiten und dritten Schlag des Gürtels mit ihrer Haut verband. Der Ansturm des harten Stachels ließ sie weinen und sie ballte die Fäuste gegen die Wand. Alles in ihr war am Rande und der Gurt an ihrem Arsch strahlte ihren Körper aus.

Lina spürte das Adrenalin in sich aufsteigen und erwärmte ihr Blut von innen. Sie konnte nicht einmal die Tränen fühlen, als sie über ihr Gesicht liefen. Seine Hände streichelten die Haut, wo der Gürtel einen pochenden Schmerz hinterlassen hatte.

Die Berührung steigerte das Gefühl und ließ sie mehr wollen. Sie fühlte sich schwach, aber gleichzeitig fühlte sie sich begeistert und mächtig. Ihre Muschi war schmerzhaft heiß und sie konnte ihre eigene Erregung riechen. Sie musste seinen Schwanz in sich spüren. Lina erstarrte, als sie sah, dass er den Gürtel über ihr Gesicht zog und ihn um ihren Hals schlang.

Sie konnte das Leder riechen und Angst durchströmte sie, als sie das kühle Material auf ihrer Haut spürte. Für einen Moment wollte sie protestieren und es von ihrem Nacken abziehen, aber ein anderer Teil von ihr, ein sehr tiefer und lebendiger Teil von ihr, wollte dies. Sie versuchte, ihre Atmung unter Kontrolle zu bringen und sich zu entspannen. Er schwieg, aber seine Hände liefen sanft über ihre Seiten und ließen sie zittern.

Sie konnte den Gürtel fühlen, aber er war nicht fest. Fürs Erste ruhte es sich nur gemütlich aus, als er sie sich an das Gefühl gewöhnen ließ. Lina stöhnte, als sie spürte, wie er ihr Spitzenhöschen langsam in die Hüften zog.

Sie erwartete, dass er sie auszog, aber er ließ sie auf halber Höhe ihres Oberschenkels zurück. Er zog sie gerade weit genug nach unten, um ihren kurvigen Hintern freizulegen. Er ließ sie ihre Beine mit seinem Fuß spreizen. "Ich habe über deinen Arsch nachgedacht, und heute Nacht werde ich es behaupten", sagte er ruhig, seine Hände ruhten auf ihren Hüften.

"Nein", rief sie aus. Sie wollte ihm in die Augen schauen, aber er griff nach ihrem Zopf und zog ihren Kopf hart zurück. Sie spürte, wie der Gürtel enger an ihrem Hals wurde, als er seinen Mund an ihr Ohr legte.

"Oh ja, du kämpfst nur. Das macht einfach mehr Spaß", sagte er und küsste ihre Haare. Ihre Atmung beschleunigte sich, aber sie wehrte sich nicht.

Lina lehnte sich mit ihren Handflächen an die Wand. Sie schloss die Augen, als sie spürte, wie seine freie Hand über ihren Bauch fuhr. Er schob es über ihren nackten Hügel und sein Finger fand ihren Kitzler. Sie stöhnte, als er langsam mit dem Finger darum kreiste.

Die Hitze seiner Hand hallte die Hitze des Gürtels wider. "Oh, bitte", flehte sie, aber sie war sich nicht sicher, wonach sie fragte. Sie fühlte sich dem Abspritzen nahe. Sie knirschte gegen seinen Finger und sie spürte, wie sich die Hitze über ihre Schenkel ausbreitete und sich ihre Muschi zusammenzog. Er zog seinen Finger zurück, als er ihren Zopf noch weiter nach hinten zog.

"Noch nicht", sagte er leise. Er führte seinen Finger zu ihrem Mund und hielt ihn an ihre Lippen. Sie teilte sie und ließ ihn hineinschieben. Sie fuhr mit ihrer Zunge über seinen Finger und saugte ihn tiefer in ihren warmen Mund. Sie spürte, wie sein harter Schwanz gegen ihren Arsch zuckte und sie sich gegen ihn drückte und stöhnte.

Er drückte sie näher an die Wand und ließ ihren Zopf los. Stattdessen ergriff er den Gürtel und zog daran, sodass sie sich zurückbog. Er nahm seinen Finger von ihrem Mund und schob ihn ohne Vorwarnung von hinten in ihre feuchte Muschi.

Sie spreizte ihre Beine und ermöglichte ihm mehr Zugang. Lina rieb ihre Hüften an seinem Finger, verzweifelt, um ihn tiefer zu fühlen. Er schob es ein paar Mal hinein und heraus, bevor er es an ihren Arsch heranführte. Sie schnappte nach Luft, als sie spürte, wie er seinen Mittelfinger langsam hineinschob.

Er hielt seinen Finger still, während seine andere Hand den Gürtel um ihren Hals fest umklammerte. Sie keuchte, aber langsam spürte Lina, wie sie sich entspannte und das Eindringen akzeptierte. Sanft bewegte er seinen Finger tiefer in ihr enges Loch, und sie wimmerte, als das exquisite Gefühl Funken auf ihren Rücken schoss.

Es war wie nichts, was sie jemals zuvor gefühlt hatte, und sie konnte fühlen, wie sie nasser wurde. Die Hitze, die von ihrer Muschi ausstrahlte, breitete sich über ihren ganzen Körper aus. Er hatte etwas in ihr geweckt, ein rohes Bedürfnis tief in ihrem Kern, das noch nicht erfüllt worden war. Sie wollte mehr. In einer schnellen Bewegung entfernte er seinen Finger und den Griff um den Gürtel.

Er legte seine Hände auf ihre Schultern und drehte sie herum. Als der Druck auf ihren Nacken nachließ, holte sie tief Luft und saugte den Anblick vor sich auf. Sie standen vor einem großen Spiegel und sie starrte auf ihr eigenes Spiegelbild. Ihre Haut glühte gegen ihren weißen Spitzen-BH und das Höschen.

Ihr schwarzer Zopf und der Ledergürtel bildeten einen starken Kontrast zu dem zarten Stoff, der ihre Brüste bedeckte. Linas Augen verbanden sich mit seinem durchdringenden Blick, als er sie im Spiegel beobachtete. Das Licht, das in den Raum tropfte, warf weiche Schatten auf seine Haut.

Sie wollte ihn berühren. Sie hatte immer ein überwältigendes Bedürfnis danach, mit den Händen über sein Fleisch zu streichen, aber sie wusste, dass er das nicht zulassen würde. "Weiß steht dir." Sie schlief auf sein Kompliment ein, aber sie schaute nicht weg. "Es lässt dich unschuldig aussehen." Die Intensität in seinen Augen war beunruhigend, als hätte er tiefe, dunkle Geheimnisse, die besser nicht erzählt wurden.

Er legte seine Hand auf ihren Nacken und fuhr mit seiner Fingerspitze sanft über ihren Rücken, bis er den Verschluss ihres BH erreichte. Er öffnete es und Lina sah zu, wie er hinter ihr stand, die Gurte langsam über ihre Arme zog und sie auf den Boden fallen ließ. Er griff herum und nahm ihre Brüste in seine Hände, und sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen an seinen Handflächen verhärteten. Lina zischte in einem Atemzug, als er die harten Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger drehte. Er hörte nicht auf, bis sie schmerzhaft hart waren.

Erst dann bewegte er seine Hände über ihren Bauch und über ihre Hüften. Er griff nach ihrem Höschen und zog sie bis zu ihren Beinen und über ihre schwarzen Stiefel, bevor er sie auf den Boden warf. Er stand auf und beugte sich wieder vor, damit sie seinen Atem an ihrem Ohr spüren konnte.

"Nicht so unschuldig jetzt." Seine Stimme war leise und unheimlich. Lina sah die Veränderung in seinen Augen. Sie konnte es sogar in der Luft spüren, bevor er sie grob packte und sie gegen die Kommode vor dem Spiegel drückte. Mit einer Hand drückte er sie auf den Rücken und hielt sie an Ort und Stelle, während der andere seine schwarze Hose herunterzog und sie an seinen Füßen baumeln ließ. Ein Aufregungsschub überkam sie, als sie plötzlich den Schlag seiner Hand gegen ihren Arsch spürte.

Drei harte, schnelle Schläge hallten durch den Raum, als sie schrie. Der brennende Schmerz breitete sich auf ihrem Fleisch aus und verstärkte jedes Gefühl. Bevor sie überhaupt zu Atem kommen konnte, spürte sie, wie er den Gürtel um ihren Hals zog, als er seinen harten Schwanz in ihre Muschi stieß. Linas Rücken krümmte sich, als er gegen sie stieß und ihre Augen mit seinen im Spiegel blickten. Er ergriff ihre Hände und zog sie hinter ihren Rücken.

Er band sie mit dem losen Ende des Gürtels fest. Sie war fest gesichert und es gab nichts, was sie tun konnte; sie wurde hilflos gemacht. Die Wut seiner Stöße machte es ihr schwerer, in die Kommode zu gelangen. Sie fing den intensiven Blick in seinen Augen auf, als er schnell aus ihrer Muschi zog und den Kopf seines Schwanzes gegen ihren Arsch drückte. Lina schnappte nach Luft, als die Spitze ihren engen Zugang öffnete und sie langsam spürte, wie sein Schaft tiefer drückte.

Er schob sich ganz in ihren Arsch und blieb dann stehen, damit sie sich an seine Größe anpassen konnte. Angst ergriff sie, als sie das Feuer in seinen Augen sah. Er zog den Gürtel und spannte ihn weiter an, als die andere Hand in das weiche Fleisch ihrer Hüfte grub. Sie konnte fühlen, wie sein harter, pochender Schwanz langsam aus ihr herauszog und dann schnell wieder hinein kam, was sie zum Weinen brachte, als er sie stärker fickte.

Der Druck um ihren Hals dämpfte ihr Stöhnen, als er anfing, gnadenlos in sie einzudringen. Der Angriff auf ihre Sinne und ihren Körper erreichte einen Teil von ihr, der noch nie zuvor berührt worden war. Sie spürte, wie die berauschende Mischung aus Angst, Schmerz und heftigem Schmerz sich bemühte, in ihr Fuß zu fassen, und kein Teil blieb unberührt. Linas Augen wanderten im Spiegel von seinen zu ihren, und das Spiegelbild, das sie traf, nahm sie mit.

Die dunklen Augen, die sie ansahen, waren nicht leer oder traurig, sondern voller Leben und mutwilliger Lust. Ihre Augen schlossen sich, als er anfing, ihren Arsch härter zu ficken. Sie wollte ihren schmerzenden Kitzler im Einklang mit seinen Stößen berühren, aber ihre Hände waren immer noch hinter ihrem Rücken gefesselt. Sie nahm das Gefühl auf, wie es durch ihren Körper schlug und sie musste unbedingt abspritzen.

"Oh Gott, bitte… Bitte", stöhnte sie. Lina war wieder gegen ihn und nahm jeden Zentimeter, so tief sie konnte. Ihre Augen öffneten sich blitzartig, als sie spürte, wie er stärker am Gürtel zog und sie seinem durchdringenden Blick im Spiegel begegnete.

Der Ausdruck in seinen Augen erfüllte sie so sehr wie der Schwanz, der tief in ihrem Arsch steckte. Sie beobachtete ihn weiter und sah, wie sich sein Kiefer zusammenzog, als seine Finger in ihr Fleisch bohrten, ohne Zweifel, dass sie sich Hautverletzungen zugezogen hatte. Ihre Beine zitterten, und wenn er sie nicht festgehalten hätte, wäre sie auf den Boden gefallen. Ihr ganzer Körper stand in Flammen und sie musste dem aufgestauten Bedürfnis nachgeben.

Ihre leisen Schreie hallten durch ihren Körper, als der Orgasmus sie endlich überflutete. Jede Zelle von ihr zitterte von der Freilassung, als ob ihre Seele endlich in Flammen stünde. Sie konnte ihre warme Nässe fühlen, als sie an der Innenseite ihrer Oberschenkel herunterrann. Lina fühlte sich schwach, aber lebendiger als je zuvor.

Ihre Kapitulation drückte ihn über die Kante und sie spürte, wie er angespannt wurde, als sein Schwanz in ihr noch dicker wurde, nur wenige Momente bevor er sich zurückzog. Sie sah zu, wie er seinen harten Schwanz packte und ihn streichelte, bis er ihren nackten Rücken mit Seilen seiner heißen Ficksahne bemalte. Er löste ihre Hände, dann legte er seine Hände auf ihre Hüften und streichelte langsam ihr zartes Fleisch, während sie immer noch von ihrem eigenen Höhepunkt abhob.

Er rieb seine Hände über ihren Rücken und drückte nach unten, als würde er ihre schmerzenden Muskeln massieren. Er griff nach der Gürtelschnalle, nahm sie vorsichtig von ihrem Hals und legte sie auf die Kommode vor ihr. Er beobachtete sie immer noch durch den Spiegel, als er ihren Zopf ergriff und ihn durch seine Hand fuhr. "Aufstehen." Er zog leicht an ihrem Zopf.

Linas Beine zitterten, als sie sich aufrichtete. Sie fühlte sich wund und erschöpft, aber sie konnte sich nicht erinnern, wann sie sich zufriedener und zufriedener gefühlt hatte. Sie konnte bereits die blauen Flecken sehen, die sich um ihren Hals gebildet hatten, und sie wusste, dass sie sich darüber Sorgen machen sollte, aber es war ihr egal. Sie fühlten sich erfüllt. Lina drehte sich um, damit sie ihn ansehen konnte.

Sie wollte nach ihm greifen und ihn berühren, aber sie blieb stehen, während er nach unten griff und ihre Kleidung aufhob. Sie kümmerte sich nicht um den BH und das Höschen, sondern zog das Kleid einfach über ihren Kopf und über ihren Körper. Er nahm ihren BH und ihr Höschen, steckte sie in ihre Handtasche und hielt sie fest, während sie ihre Arme in ihren Mantel schlüpfte. Wie immer wollte sie nicht gehen, aber sie wusste, dass sie musste. Er trat näher und legte den Gurt der Handtasche über ihre Schulter.

Er sah ihr in die Augen und strich mit dem Daumen über ihre weichen Lippen. Es war, als könnte er in ihre Gedanken und ihre geheimsten Gedanken sehen. Er umfasste ihr Gesicht. "Du bist rein. Alles an dir ist rein." Ihr Herz raste und er überraschte sie.

Er sagte nie, was sie von ihm erwartete. Lina wollte sprechen, wusste aber nicht, was sie ihm sagen sollte. Sie hatte keine Möglichkeit auszudrücken, was sie fühlte und was er sie erlebte.

Sie konnte nur hoffen, dass er es wusste. Er nahm seine Hände von ihrem Gesicht und ließ sie über ihre Arme gleiten. Er drehte sich um, ging zur Tür und öffnete sie.

Lina schloss die Augen und versuchte die Enttäuschung in sich zu bekämpfen. Sie holte Luft, ging an ihm vorbei und zur Tür hinaus, ohne ihn anzusehen. Sie ging weiter, als sie hörte, wie sich die Tür hinter ihr schloss. Wieder einmal war sie leer..

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