Mein dramatischer Seelenverwandter, Teil 4

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Mir war alles scheißegal. Mein ganzes Leben drehte sich um seinen Schwanz...…

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Es ist ein dunkler und glänzender Ort, aber bei dir, meine Liebe, bin ich in Sicherheit und wir sind eine Million Meilen entfernt. Karen O. Sie blickten sich in die Augen.

Sie fielen zu Boden. Sein Gewicht lastete auf dem Rahmen ihrer Hüften, sein Blick traf ihren, ihre Hände packten seinen Rücken und zogen seine Brust an ihre. Sie stieß einen tiefen, tiefen Seufzer aus und prahlte damit, jegliche Kontrolle aufgegeben zu haben.

Eine feurige Kraft stieg aus ihrer pulsierenden Muschi auf, umgab sie sofort mit goldenem, leuchtendem Licht und bemalte ihre Wangen mit natürlichem, üppigem Glanz. Er spürt mich, dachte sie, als die Spitze seines Schwanzes sanft zwischen ihren Beinen landete und Kontakt mit der dicken Saftschicht auf ihrer Klitoris herstellte. In diesem Moment spürte sie die überwältigende Schwingung, eine universelle Energie, verbunden mit dem flüchtigen Mysterium von zehn Millionen Sternen, der ewigen Anziehungskraft einer Milliarde Planeten und den schwarzen Löchern der Ungewissheit, die das Universum zu einer Landschaft aus dalmatinischen Flecken und schwarzer Erde machten Pfeffer.

Die Supernova-Aussage, die sie nicht auszusprechen wagte, erfüllte ihr Wesen mit ekstatischem Zittern. Sie war verliebt. „DING.“ Der Aufzug.

Es war angekommen. Genau wie ein Aufzug. Leider blieb es auf dem Boden liegen.

Wir waren nackt. Meine Muschi tropfte heiße Nässe über mein Bein. Sein Schwanz war auf dem Höhepunkt, eine riesige Versuchung, mindestens zwanzig Zentimeter lang. Es pochte.

Ich brauchte ihn, um mich zu ficken. Mir wurde auch klar, dass ich wahrscheinlich kurz davor stand, meinen Job zu verlieren und möglicherweise wegen meines wahnsinnig ausgefallenen Verhaltens angeklagt würde. Um es gelinde auszudrücken, es herrschte GANZ SCHNELL Panik. Wir schnappten uns unsere Klamotten und rannten über den Boden, so weit wie möglich vom Aufzug entfernt, bevor sich die Türen unweigerlich öffneten.

Seltsamerweise war ich in diesem Moment so dankbar, weil ich wusste, dass es keine Wände, keine Kabinen, keine Möbel gab, die unsere Flucht behindern könnten. Wir mussten uns vor jedem verstecken, der in unsere Höhle der Sünde gehen wollte. Ich kam mir vor, als wäre ich siebzehn.

Bestimmt würden sie es riechen, dachte ich, als ich durch den ungeteilten Raum raste. Der Schweiß, das Vorsperma und der dichte Nebel aus Pheromonen… in meinen Augen war das ein klares Zeichen. Wir waren kurz davor, erwischt zu werden. Der Stein in meinem Bauch war so schwer, dass ich mich fast wie gelähmt fühlte. Ich war so geil und doch so verdammt.

Das Adrenalin trieb mich schlau und schnell vorwärts und entkam dem Schicksal, das ich mir vorgestellt hatte. Ich musste gefickt werden. Ich folgte ihm. Er hatte einen Plan. Irgendwie schlichen wir uns über eine enge Treppe hinauf zum Dach.

Ein perfektes Verbrechen. Die Hitze meiner Liebe verwandelte den Moment in Gold. Wir hatten den gleichen Wunsch. Es war die sexieste Erfahrung meines Lebens. Er war echt.

Ich war bereit. Wir fanden das Dach und schlugen die Stahltür hinter uns zu. Es war perfekt.

Wir waren immer noch nackt. Wir machten dort weiter, wo wir aufgehört hatten. Er drückte meinen Körper fest gegen die Tür, packte meine Titten und küsste mich hektisch, als wäre ich die letzte Frau auf Erden.

Ich fühlte mich wie ein böses Mädchen. Es war magisch. „Fick mich“, sagte ich, als ich in seine feurigen Augen sah. Er brachte nicht einmal ein Wort heraus, als ich seinen Schwanz packte und ihn in meine heiße, pochende Muschi schob. Er packte meine Arschbacken, hob mich gegen die Stahltür und stieß seinen massiven Schwanz in mich hinein.

Eine so surreale sexuelle Erfahrung hätte ich mir nie vorstellen können. Ich war so hin und weg. Ich fing an zu stöhnen.

Mir war alles scheißegal. Mein ganzes Leben drehte sich darum, von seinem perfekten Schwanz gerammt zu werden. „Verdammt, du musst mir diesen Schwanz geben… geh tief in die Eier und fick mich hart, Baby…“ „Ich hätte nie gedacht, dass es so gut sein könnte. Ich möchte meine Ladung in deine Muschi schießen, Baby. Kann Ich gebe es dir?" „Verdammt, ja! Mach mich satt.

Du bist so verdammt fies…“ FORTSETZUNG…..

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