Wie willst du mich?

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Er wollte, dass sie sich ihm hingibt... und das ist ihre Belohnung…

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"Wie willst du mich?" Dort. Sie hatte es gesagt. Mit zitternden Lippen und einer Stimme, die kaum ihre war, hatte sie endlich die Worte gesagt, die er von ihr wollte. Wie willst du mich. Eine Einladung, eine Einreichung.

Und gleichzeitig eine Aussage. Sag mir, wie du mich haben willst… und wenn du Glück hast, kannst du es haben. Das hatte er gewollt, dieser unglaubliche Mann von ihr. Diese neue Geliebte, die so schnell und so leicht jeden Geist ihrer Vergangenheit vertrieben hatte, hatte alle Dämonen vertrieben, die in ihrer Seele lauerten. Dieser Mann, der jetzt wollte, dass sie ihre ultimative Macht genießt; die Macht, sich seiner Lust zu unterwerfen, dem scharfen, scharfen Verlangen, das in seinen Augen aufflammte, als er sie ansah.

So wie er es jetzt tat. Nur jetzt war die Hitze in seinen Augen fast wild, der strenge Satz seines Kiefers entschlossen. Als hätten ihre Worte eine verborgene Lust freigesetzt, die er bisher nur angedeutet hatte.

Herrlich nackt stand er neben dem Bett und blickte auf ihren nackten Körper, während sie biegsam und offen lag und darauf wartete, dass er sich entschied, was mit ihr zu tun sei. Sein Schwanz sprudelte bei ihren Worten, dicker und härter, als sie es je gesehen hatte, und pochte vor Verlangen. Vorfreude schauderte durch sie, kühlte ihre nackte Haut, wärmte aber die feuchten Falten ihres Geschlechtes. Er sagte nichts.

Vielmehr sprach er nur mit seinen Augen, als er langsam nach ihr griff. Seine starke Hand bewegte sich sanft über ihren Kiefer und hinunter zwischen das Tal ihrer Brüste. Dann wurde seine Liebkosung ein Befehl, ein leichtes Umgreifen ihrer Taille, und mit einer fließenden, leichten Bewegung führte er sie auf ihren Bauch, ihr Haar spritzte in ihr Gesicht, ein kleiner Schrei von Überraschung und Freude entkam ihren Lippen. Sein Mund in ihrem Nacken war heiß und sinnlich und küsste ihren Rückgrat in einer langsamen, quälenden Spur.

Ihre Schultern, ihr Rücken… langsame, mit offenem Mund und sengende Küsse, die ihre Sinne an Ort und Stelle zündeten. Als wäre die Haut unter seinen umlaufenden Lippen der dekadenteste Geschmack. Ihre Nippel verhärteten sich gegen die Decke unter ihr, und sie wand sich und versuchte vergeblich, das feuchte Verlangen zu stillen, das zwischen ihren Beinen stieg. Trotzdem sagte er nichts.

Aber seine Hände wanderten über ihre Länge, zogen sich sanft über ihren Hintern und drückten ihr Fleisch in einem so besitzergreifenden Griff, so fest und unnachgiebig. Sie gehörte ihm. Jeder Leck, jeder Kuss, jeder Griff ihres Fleisches sagte ihr, dass sie seine war, und er würde sie nehmen, wie er wollte. Und als wäre sie aus nichts, nichts als Luft und Licht und einem berauschenden Verlangen, das durch ihre Adern floss, positionierte er sie mit sicheren Händen, legte sie breit auf das Bett und zog ihre Knie an die Bettkante zurück Ihre Waden fallen ohne Unterstützung weg. Mit sicheren Händen legte er sie ebenfalls auf die Knie, hob die Hüften und stieß die Beine an.

Ein Hauch von Angst durchschnitten sie. Sie fühlte sich so ausgesetzt, so verletzlich, als die kühle Luft über ihre Muschi flüsterte und die flüssige Hitze ihrer Erregung noch heißer wurde. Sie schloss ihre Augen und atmete zitternd ein, als sie spürte, wie er hinter sich auf die Knie sank.

Seine Hände streiften über ihren Hintern und kneteten provozierend, als er ihre Haut küsste, und dann spürte sie die seidige Spur seines Mundes den Rücken ihrer Oberschenkel hinunter. Lust quoll durch ihre Muschi und ließ ihren geschwollenen Kitzler vor Köcher zittern. Er verharrte, er küsste sie träge und leckte ihre Oberschenkel mit neckenden Zungenbewegungen, bis sie dachte, sie könnte verrückt werden. Sie vergrub ihr Gesicht in der Decke und wimmerte, verzweifelt, nicht nachzugeben und ihn zu bitten, sie zu lecken.

Sie hatte sich ihm angeboten, und sie würde sich ergeben, obwohl ihre Muschi so schmerzte, als würde sie seine Zunge fühlen. Und dann gruben sich plötzlich seine Finger in das Fleisch ihrer Oberschenkel und er beugte sich vor, um sie mit einem langen, erotischen Zungenschlag zu kosten. Vergnügen schoss durch sie, so heftig und scharf, dass sie ihren Kopf hob und schrie. Ihr Atem holte nach Luft, als er tiefer tauchte, als seine Zunge anfing zu wirbeln und zu kreisen begann, als sie seinen heißen Atem an ihrer Klitoris spürte und sein heißer Mund sie zu verwüsten begann.

Er leckte sie sinnlich und schwang seine Zunge gegen ihre Öffnung, während seine Hände ihren Hinterleib umklammerten und sie für seinen Mund weiter auseinander streckten. Er leckte sie mit langen, üppigen, quälenden Zungenbewegungen, strich über die feuchte Hitze ihrer Falten und tauchte in ihre Öffnung ein, um in sie zu pulsieren. Seine Zunge glitt in sie, zog sich zurück und drang immer wieder in einen sinnlichen Rhythmus ein, fickte sie langsam und drang in eine so intime, so fleischliche Handlung ein, dass sie noch mehr flüssige Hitze von ihr spürte, um seine Zunge zu beschichten. Er stöhnte zustimmend, als er sie genoss und seine Zunge noch tiefer eintauchte, um mehr von ihrem nassen, seidigen Verlangen zu finden. "Baby…", flüsterte sie, ein Ton mehr als ein Wort, ein Atemzug mehr als ein Ton.

Die Freude strömte jetzt in Wellen durch sie hindurch und beanspruchte jeden Teil von ihr. Sie spürte, wie sich ihre inneren Muskeln um seine Zunge bogen, als er sie mit immer dringlicherer Geschwindigkeit fickte, als sich seine Finger in ihr Fleisch bohrten und sein eigenes leises Stöhnen der Lust lauter wurde. Seine Zunge glitt aus ihr heraus, um wieder an ihren Falten entlang zu gleiten und sie mit einer köstlichen Langsamkeit anzugreifen, die sie beinahe über die Kante drückte. Er saugte an ihren Lippen, genoss, neckte und kaute mit sanften Nips, die punktförmige Schmerzfunken durch sie feuerten.

Und dann, als sie dachte, sie könnte von seiner hungrigen Erkundung von ihr kommen, tauchte er tiefer, kam näher an sie heran und seine Zunge reckte sich, um ihren schmerzenden Kitzler zu necken. Sie bückte sich, als seine Zunge sie erreichte, und das Vergnügen durchbohrte sie, als er den geschwollenen Noppen angriff. Sein Gesicht war nahe an sie gedrückt und sie konnte seinen Atem an den Falten spüren, die er gerade verschwenderisch gemacht hatte, aber es waren seine Zunge, seine starke, samtige, gefräßige Zunge, die Schockwellen exquisiter Qualen durch sie schickte. Sie schrie auf, ein leises, stöhnendes Stöhnen schwebte durch die Luft und füllte den Raum.

Ihre Klitoris zitterte hilflos unter seiner Zunge. Er umklammerte ihre Hüften und schlang seine Arme um sie, so dass seine Hände auf ihrem Hintern ruhten, auch als er sie nach oben neigte, um seine Zunge besser über ihre Klitoris zu ziehen. Ihr Rücken schwankte, als sie sich an die Position anpasste. Ihre Hüften neigten sich nach oben, während ihr Bauch die Decke überquerte.

Als das Vergnügen sie überkam, begann sie, ihre Hüften fast unwillkürlich zu bewegen, drehte sie langsam und rieb sie an sich Zunge, als ihr Atem in zerlumpte Hosen von reinem, primitivem Bedürfnis kam. Er leckte sie langsam, köstlich und wirbelte den Noppen um seine Zunge, als sein Atem schneller wurde und er stöhnte bei dem Gefühl. Er war in ihr begraben, sein Mund arbeitete hungrig, als sie gegen ihn stieß, stöhnte und weinte mit jedem neuen Bereich, den seine Zunge erkundete. Das Vergnügen war fast unerträglich.

Von hinten ergriffen, streckten seine starken Arme ihr Geschlecht zu sich heran, sein Mund verschlang ihre feuchte Hitze und quälte sie in einer Flut von geistloser Lust. Und das langsame, gleichmäßige Gyration ihrer Hüften gegen seinen Mund ließ sie vor Ekstase fast ohne Knochen werden und genoss jeden Lick, jeden Trottel, jeden qualvollen Wirbel gegen ihren äußerst empfindlichen Kitzler. Er ließ seine Finger weiter nach unten um ihren Oberschenkel greifen, seine Fingerspitzen spielten mit ihrer Öffnung, während seine Zunge über ihren geschwollenen Noppen tanzte.

Und dann war er in ihr, seine Finger tauchten in sie ein. Sie spürte, wie seine seidige Nässe seine Finger berührte, als er eintauchte und sich zurückzog, neckte und folterte. Ihre Muschi ergriff seine Finger, packte und ballte sich, als er sie mit absichtlicher Langsamkeit fickte, während er gegen ihren G-Punkt knarrte und tiefer in ihre enge Scheide tauchte.

Dann fand er sie mit der linken Hand und tauchte einen Finger in ihre Falten, um ihn in ihre Erregung zu tauchen. Sie folgte leicht der kleinen, engen Öffnung ihres Rückens und begann, sie sanft zu streicheln. Mit dem neuen Gefühl, dem ungewohnten und irgendwie verbotenen Vergnügen, so innig berührt zu werden, schlug sie gegen ihn auf. Neue Lustwellen überfluteten sie, und ihre Muschi ballte sich um die Finger, die in sie ein und aus pulsierten.

Sie fühlte mehr als er gehört hatte, als sie seinen eigenen tiefen Seufzer stöhnte, als er ihren Arsch streichelte, ihre Muschi fickte und langsam und schmerzhaft an ihrem krampfenden Kitzler leckte. Sie stöhnte und rieb sich in atemloser Ekstase gegen ihn, unfähig, ihre Hüften daran zu hindern, tiefer zu kreisen, drückte sich in seine Finger und versuchte, jede seiner Berührungen zu treffen. "Oh Gott." Sie weinte, als sein Mund fiebrig zu arbeiten begann, und seine Zunge fuhr über sie, als sein eigener Atem schneller wurde, als ihr Körper auf ihn reagierte. Seine Finger drückten tiefer in beide Öffnungen und er fickte sie mit einem sanften, aber stetig wachsenden Rhythmus. Alle ihre Muskeln, Muskeln, von denen sie nicht einmal wusste, dass sie sie hatten, packten ihn, als er mit köstlicher Intensität in sie hineinfuhr, pulsierte in ihr, dehnte sie und fickte sie zärtlich.

Und als er ihre Klitoris in seinen Mund saugte und beide Finger tief in sie hineinstieß, kam sie und schrie in einem urzeitlichen Stöhnen, als das Vergnügen sie durchbohrte und sie fast zerreißt. Sie stellte die Steppdecke neben sich und vergrub ihr Gesicht in einem Kissen, während sie die intensive Welle des Orgasmus durchfuhr, der sie durchströmte und ihre Hüften bockte. Er folgte ihr, ohne ihren Mund oder seine Hände von ihr zu nehmen, sondern ritt einfach mit ihr, wohin auch ihre ruckelnden Hüften ihn nahmen. Als sie schließlich schauderte und einen letzten atemlosen Erleichterungsschrei ausstieß, fühlte sie, wie er sich von ihr zurückzog, ihr Fleisch zuckte und zuckte, ihr Körper war schwach und doch irgendwie verzweifelt nach mehr. Sie spürte, wie er sich immer noch hinter ihr aufrichtete und seine Hände anerkennend über die Schwellung ihres Hinterns und ihrer Hüften strich.

Er packte ihre Hüften und führte seinen Schwanz mit einem langen, üppigen Schlag in ihre durchnässte Muschi. Sie warf ihren Kopf zurück und stöhnte, ihre Fotze öffnete sich für seinen Schwanz, gab ihm nach und öffnete sich auf seinen Befehl. Das Gefühl, so aufgenommen zu werden, war so neu und so seltsam, aber so wunderbar primitiv, und sie drückte sich hungrig und gierig gegen ihn zurück und nahm so viel von seinem Schwanz, wie sie konnte. Er stöhnte, als er sie füllte und sich vollständig in sie eingegraben hatte, bis sie spürte, wie sein festes, schweres Gewicht gegen seinen Arsch drückte. Er war so tief, so tief, erfüllte sie, besaß sie und beanspruchte ihren Körper, als gehörte er ihm, denn in diesem Moment, diesem atemlosen, zeitlosen Moment, tat es das.

Und dann zog er sich zurück, und sie spürte, wie ihre Muschi mit festem, geballten Griff protestierte. Er glitt glatt heraus und fuhr dann wieder in sie hinein, und das Gefühl, es zu fühlen, entfachte sie wieder. Er umklammerte ihre Hüften und stöhnte, und sie wusste, dass auch sein Kopf in Ekstase zurückgeworfen wurde, seine Augen geschlossen waren, sein Geist war ein Tumult von Ekstase und Fahrlust.

Als würde er allein von dieser Lust geleitet, begann er zu stoßen und fiel in einen tiefen, kraftvollen Rhythmus, wobei sein steifer Schwanz sie jedes Mal streckte. Sie stöhnte bei jedem Schlag und spürte die Kraft seiner Hüften, als sie gegen sie schlugen, und stellte sich die starken Muskeln der Oberschenkel vor, die sich biegen und anstrengen, um seinen Schwanz jedes Mal tiefer und härter in sie zu treiben. Er stieß gegen sie, seine kurzen Atemzüge passten sich seinem Tempo an, sein Stöhnen gähnte, als sinnlose Worte aus seinen Lippen strömten.

Seine Hände kneteten ihren Hintern besessen, als er sie in sich stieß und sie für seinen anspruchsvollen Schwanz immer noch hielt. Sein Rhythmus war schnell und rasend und drang unerbittlich in ihre Muschi ein, bis er etwas langsamer wurde und sie spürte, wie seine rechte Hand zu treiben begann. Er beugte sich vor und strich mit einem Finger über ihre Lippen, sanft, fast ehrfürchtig, und schob sie dann sanft in ihren Mund.

Sie saugte es mit einem fast instinktiven Bedürfnis, schloss ihre Augen gegen das rohe Gefühl davon und saugte heftig, als wäre es sein Schwanz. Eine so intime Invasion, so dominant und doch so sanft, und sie fing an, im Rhythmus seines Schwanzes zu saugen, als er sie fickte, schamlos stöhnte und jeden Teil von ihm genoss, den sie konnte. Und dann zog er seinen Finger zurück und strich ihn in einem langsamen, tiefen Wirbel über ihre hintere Öffnung, und sie wäre beinahe gekommen. Sie schrie auf, ungeachtet des verzweifelten, flehenden Geräusches, das durch den Raum hallte. Er massierte das enge rosa Fleisch mit seinem Finger, fickte sie noch härter und stieß mit keuchenden Atemzügen und kehligem Stöhnen in sie hinein.

"So ein süßer kleiner Esel." er stöhnte und schob seinen Finger tiefer in sie hinein, imitierte die Stöße seines Schwanzes in ihre geschmolzene Muschi. "Baby…" Eine Welle intensiver Freude durchflutete sie. Sein Finger pulsierte in ihr und drang in diese unbekannte, verbotene Gegend ein. Sie fickte sie, während sein Schwanz in sie schlug.

Es war anders als alles, was sie sich jemals vorgestellt hatte. und die Empfindungen durchfluteten sie wie Feuer, erhitzten ihr Blut, ließen sie sich völlig in seinem Besitz befinden und es lieben. Ihre Muskeln ballten sich um ihn, um seinen Finger, um seinen Schwanz, ergriff ihn und wollte nicht loslassen.

Als sein Finger aus ihr herausrutschte und ihren Eingang erneut massierte, schauderte sie und war erstaunt darüber, wie sehr sie das Gefühl vermisste, das sie gerade erst genossen hatte. Aber er packte sie bald mit beiden Händen an den Hüften und drückte sie fester, während er fester und schneller in sie hineinfuhr, und sie wusste, ohne zu wissen, wie, obwohl er sie mit seiner Erkundung ihres Arsches wild machen wollte, es ihm gelang treibe dich selbst in den Wahnsinn. Er beugte sich vor und ergriff ihr Haar und zog ihren Kopf leicht zurück, als er in sie stieß.

Sie schnappte nach Luft und schluckte, so dass er sie zurückziehen konnte und mit der Kraft seiner Stöße zitterte. Mit geneigtem Kopf tauchte und küsste er ihren Hals und den pulsierenden Puls, den er dort fand, und zog seine Zunge an ihrem Hals entlang zu ihrem Ohr. Als seine Zunge an ihrem Ohrläppchen tanzte, schauderte sie und als er sie in ihr Ohr tauchte, schluchzte sie. Er leckte ihren Nacken hinunter und atmete schwer zwischen den rhythmischen Stößen seines Schwanzes, als er in sie hineinfuhr. Er fluchte vor explosiver Freude, als er sie fickte, und sie schaukelte zurück, um jeden seiner Stöße zu treffen, um ihn tiefer zu bringen.

Sie schwang ihren Rücken so weit sie konnte, damit er tiefer, tiefer und tiefer gehen konnte. Und er tat es. "Sagen Sie mir." knurrte er mit einem rauhen Atemzug, zog an ihren Haaren und packte sie an der Hüfte, als er sie fickte.

"Sag mir, du gehörst mir." Seine Worte richteten sich direkt auf ihren Kitzler, auf ihre wilde Fotze, und sie spürte, wie der Orgasmus in ihr aufstieg. Sie wollte nichts anderes, als ihm zu gehorchen, sich an seinem Schwanz zu winden, sich zu winden, zu winden und zu stöhnen, als er sie an den Haaren und der Hüfte hielt und sie fickte. Er sah sie an und verlangte stumm, dass sie nicht wegschauen sollte und sie wusste, dass er ihren Orgasmus in ihren Augen flimmern sehen wollte, um zu sehen, wie die Freude über sie stürzte.

Er stöhnte und stöhnte, als er stieß und sich bückte, und seine Augen hellten sich mit einer Art Lustschmerz, den sie noch nie gesehen hatte. Er war auch in der Nähe, konnte sie sagen. Er brauchte nur ihre Befreiung, ihre Kapitulation und er würde explodieren.

"Du besitzt mich." Sie flüsterte. "Diese Muschi gehört dir." Er stieß einen gutturalen Schrei aus, beugte sich vor und ließ sie los, als er seine Arme fest auf beiden Seiten von ihr stützte. Er fickte sie mit wildem, tierischem Rhythmus, knallte gegen ihren Hintern und drückte sie mit jedem kräftigen Stoß nach unten ins Bett.

Wie sie näherte er sich dem Rand, kletterte und kletterte, sein Stöhnen wurde zu scharfen, verzweifelten Schreien. "Kommen Sie!" knurrte er, seine Stimme brach fast. "Jetzt. Komm über meinen Schwanz und schreie nach mir, bevor ich dich voll mit Sperma pumpe." Und bei dem verzweifelten Stöhnen in seinem Befehl tat sie es. Sie brach um ihn herum, explodierte in einem krampfartigen Orgasmus und ihre Fotze melkte seinen Schwanz, während sie schrie.

Schrie er und flutete in sie hinein, ruckelte und stieß, als ihre Muschi ihn erschöpfte. Glatt vor Schweiß wanden sie sich zusammen, ihre Stimmen hallten durch den Raum, ihr Schreien und Stöhnen vermischten sich, als sie ihn melkte, ihn abtropfen ließ und jeden Tropfen Sperma aus seinem pulsierenden Schwanz saugte, während er sich vollständig in sie hinein leerte. Endlich, endlich, verlangsamte sich sein Rhythmus und er fiel gegen sie, schauderte immer noch in ihr und rang nach Atem, als der letzte Samen seines Samens hilflos aus seinem Schwanz sprudelte. Jede Woge seines Schwanzes wurde von ihrer Fotze geballt, die ebenfalls hilflos schien und verzweifelt versuchte, jeden Tropfen zu beanspruchen und ihn genauso zu besitzen, wie sie sie besessen hatte. Die Wölbung der Brust, der Atem raubte den Lippen, die Haut war feucht und feucht, sie lagen für einen Moment da, immer noch verbunden, immer noch in der Euphorie der zeitlosen Umarmung versunken.

Schließlich entfernte er sich widerwillig von ihr, setzte sich neben sie, zog sie in seine Arme und passte sie ordentlich in die Krümmung seines Körpers ein. Sie versank dankbar in ihn und schmiegte sich an seinen verbrauchten Schwanz und die Bequemlichkeit seiner starken Brust. Sie zitterte leicht, und er zog sie eng an sich heran und küsste ihren Hals entlang bis zu ihrem Ohr. "Bist du in Ordnung?" flüsterte er, seine Stimme war schläfrig und leise und verlockte selbst jetzt genug, um ein kleines Flattern des Verlangens in sich zu rühren.

"Mehr als okay." Sie lächelte, biss sich auf die Lippe und schloss die Augen, während die Wellen schläfriger Ruhe sie umhüllten. Dann öffnete ein Gedanke ihre Augen. "War es also… hast du bekommen, was du wolltest?" "Ja." murmelte er, der Schlaf drohte ihn einzuholen. Er schmiegte sich an ihren Hals und drückte seine Lippen an ihre Haut.

"Ich habe dich."..

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