Aus dem Nebel

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Eine Wikingerfrau wartet in Erwartung auf die Rückkehr ihres Geliebten nach den Sommerüberfällen.…

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Die Morgenluft war schwer und dicht mit Nebel. Die Ranken des Morgennebels schlangen mit den Fingern um die Stämme und Äste der Bäume, umschlossen die Blätter in seinem Mund und drückten den Rest ihres massiven Körpers gegen das plätschernde Wasser des Fjords. Es war nichts zu sehen außer grau. Die Welt fühlte sich unendlich schwebend.

Als ob die Götter mit der Zeit spielten. Die Vögel in den Bäumen blieben still und wussten, dass es Tag war, weil es an Dunkelheit fehlte, aber sie waren in der verschwommenen Welt verloren, die nichts enthüllte. Die Ziegen und Hühner der Farm fühlten sich genauso an, sie schmiegten sich nur näher aneinander, um zu wissen, dass sie nicht alleine waren. Das einzige Geräusch aus der Stille war das ständige Wasserlachen entlang der glatten Kieselsteine ​​des Ufers.

Sie zog die Pelze über ihr nacktes Fleisch und spürte die Leere im Bett neben sich. Zu lange nicht mehr, dachte sie und ihre Augen öffneten sich. Jeden Morgen, seit er gegangen war, war es genauso, sie fühlte ihn so tief in ihren Träumen, bis sie in rauchige Dunkelheit und Einsamkeit erwachte. Die Schatten in der Kabine krochen um sie herum, das einzige Licht, das von der schwachen Glut der Feuerstelle kam. Die Männer waren gegangen, als die Sonne und der Wind dein Gesicht wärmen.

Nun begann die Luft des Winters zu pfeifen, und die Blätter der Bäume begannen, ihre Spitzen mit Gold und Purpur zu frieren. Er hatte sich vor einigen Wochen auf das neu entdeckte Land "England" beraubt. Männer, die die Reise unternommen hatten, erzählten von ihren fruchtbaren Hügeln und endlosen Scharen von Gold und Silber schützten Männer, die sich mit Papieren und Büchern umgaben. Es war nicht seine erste Razzia oder seine erste Reise nach Westen. Er hatte sich als großer Krieger in der Schlacht gezeigt und als Beweis tiefe Narben in seinem breiten, muskulösen Rücken und seiner Brust erhalten.

Trotzdem, dachte sie, so Gott will, wäre es nicht sein letzter. Er wird kommen. Sie schwang die Beine auf den hartgesottenen Dreckboden und erhob sich von ihrem Bett, so dass die Pelze und Decken über ihre Haut zu Boden gleiten konnten.

Die Empfindung prickelte an den Haaren an ihrem Nacken und ließ ihr Schlüsselbein frei. Sie schloss die Augen und ließ das Gefühl bestehen. Er wird kommen. Die Entschlossenheit richtete sich in ihrem Rückgrat auf. Ihre grauen Augen weiteten sich wieder, sie fand ein Wasserbecken im schwachen Licht und spritzte es gegen ihr Gesicht, ließ das Wasser rinnen und hinterließ ihr Muster Muster.

Sie zog sich schnell an und spürte plötzlich das leichte Kühlen in der Luft. Sie hob die lange Schicht über ihren Kopf und zog die Schnürung über der Brust fester an, als sie das rauhe Leinengewebe an ihrer Haut kratzte. Ihre lange Schürze war mit zwei großen, gutaussehenden Raben befestigt und ihre langen Wellen waren in einem lockeren Zopf über ihre Schulter gebunden.

Sie ging zur Tür und öffnete die dunkle Kabine für die Welt von Grau. Einige Sonnenstrahlen begannen sich durch den dichten Nebel zu bahnen und ließen die Luft schimmern. Barfuß pilgerte sie täglich zum Ufer, um in der Stille auf seine Rückkehr zu warten. Sie hätte die Fahrt zum Ufer blind machen können.

Ihre anderen Sinne stellten eine sicherere Anleitung dar, das wachsende Geräusch von Wasser über den sich bewegenden Kieselsteinen, die Geruchsänderung, als die Luft den Geruch von Kiefern verlor, das Gefühl des Bodens unter den Füßen, das von reicher Erde zu Kieselsteinen und Sand wechselte. Ein weicher Wind lockerte einen Lockenrahmen um ihr Gesicht, als ihre Zehen das Wasser fanden. Sie versuchte tief in die verdeckte Landschaft zu spähen und stellte sich vor, dass sie den Horizont und die Berge um sie herum ausmachen konnte. Vielleicht hob sich der Nebel oder ihre Erinnerung füllte die Lücken, die ihre Sinne nicht wahrnehmen konnten.

Sie stand wie jeden Morgen in Stille und hörte und sah nichts mehr als den Tag zuvor. Ihre Schultern neigten sich nach innen, als sie sich wieder nach Hause drehte. Der Nebel enthüllte schließlich die Welt um sie herum.

Dann sah sie den Schatten, der in den aufsteigenden Nebeln über dem Wasser auftauchte. Er war es. Es musste so sein. Ihr Atem wurde flacher und ihre Augen spannten sich. Der Schatten von ihm wurde immer größer und definierter, obwohl die Details seines Gesichts nicht sichtbar waren.

Sie erkannte die Breite seiner Schultern, als er auf sie zu ruderte. Seine Gestalt wurde langsam größer und größer. Es war mehr so, als würde sie einen Bären aus dem Nebel auftauchen sehen, als einen Mann. Die Geräusche seiner gleichmäßigen Schläge wurden lauter und sie fing an, vor seinem Gesicht zu trinken, als seine Gesichtszüge aus der Graustufe kamen.

Sie nahm seine Augen in Augen, die sich wie ein sonniges und wolkiges Meer verfärbten. Sie sah seine starke, strenge Stirn und sein viereckiges Kinn mit seinem rauen, halben Lächeln. Wegen seiner Größe und Stärke rutschte er sehr anmutig aus dem Boot und ging an Land, das Wasser stieg kaum bis zu den Knien. Er stand vor ihr. Sie konnte das Salz des Ozeans an seinen Pelzen, an Bart und Haaren riechen.

"Frau", sagte er. Die Vorfreude und Sehnsucht nach diesem Moment ließ ihre Knie unter ihr zittern. Die einzige Erleichterung von ihrer Einsamkeit waren so lange ihre Träume von ihm, die jeden Morgen abrupt mit einem neuen Gefühl von Sehnsucht und Ungeduld endeten. Ihr Körper hatte nach seiner Berührung gequält und seine rauhen Hände auf ihrem Körper verfehlt.

Ihr Sex fühlte sich feucht an, als sie einen anhaltenden Geruch in seinem Bett wahrnahm. Und jetzt war er wieder vor ihr; der Geruch von ihm, die Hitze von ihm, die Kraft von ihm. Er nahm ihr Gesicht in seine rauen, schwieligen Hände und hob ihr Gesicht zu seinem. Sein Daumen kratzte sich über ihre Wange und ließ einen Schauer über ihren Rücken laufen.

Sie spürte, wie seine aufgesprungenen Lippen gegen ihren Mund stießen. Sie trank nach Luft und drückte sich mit ihrer gegen seine Zunge. Ihre Hände griffen nach den Pelzen, die er über den Schultern trug, und er hob sie mit einem Arm um die Taille. Seine andere Hand fand ihren Knöchel und fuhr mit seiner Hand am Hinterbein entlang, wobei sie ihr Kleid nach oben drückte.

Sie schlang ihre Beine um seine Taille und drückte ihre Hüften gegen seinen Gürtel. Ihr nasser Sex machte den Schritt seiner Hose feucht und durch den Stoff spürte sie, wie seine Männlichkeit gegen sie pulsierte. Er trug sie nach Hause. Er setzte sie am Fußende des Bettes ab, ihre Augen waren fest miteinander verbunden. Er schüttelte die Felle ab, die sich wie ein Haufen um ihn herum anfühlen.

Sie öffnete ihre Schürze und ließ den Stoff gegen ihre Kurven auf den Boden gleiten. Sie begann langsam die Schnürsenkel ihrer Schicht zu lockern. Ihre Augen forderten seine eigenen heraus und warteten auf seinen nächsten Zug.

Sie zog den Faden einzeln aus den Ösen. Den Hals ihres Kleides langsam offen lassen, den Hautstreifen erweitern, um mehr und mehr ihres Brustbeins freizulegen. Die Schnur fiel neben ihr zu Boden.

Er kniete sich vor sie und fuhr mit den Händen über die Kurven ihrer Brüste, wobei er den Stoff gegen ihre Haut zog. Er fuhr sich mit der Zunge über ihren aufrechten Nippel durch das Gewebe des Stoffes und zog ihn zwischen die Zähne. Sie biss sich auf die Lippe, fuhr sich mit den Fingern durch sein Haar und führte sein Gesicht zu ihrer anderen Brust. Er zog sich etwas zurück und griff nach dem Kragen ihres Kleides, riss es in der Mitte hinunter und drückte es grob von ihren Schultern.

Er bewunderte ihren Körper. Ihre glänzende, blasse Haut, ihre festen, engen Brüste und ihre schlanke Taille. Ihre Haut roch warm und wild. Ihr Sex roch heiß und süß.

Ihre Wangen waren satt und ihre Augen glänzten. Sie tauchte ihre Finger zwischen ihre Beine und brachte sie an seine Lippen, und er schmeckte sie. Er legte seine Hände über ihren Körper und drückte sie vor sich auf das Bett. Sie weitete ihre Knie und zog ihn zwischen ihre Beine. Er strich mit seinen Lippen über ihre Schenkel und riss die Rauheit seiner Lippen und seines Bartes gegen ihre Haut.

Er atmete in ihr Geschlecht ein und schmeckte sie durch die Luft zwischen seinen und ihren Lippen. Er fuhr mit den Fingern an den Spitzen ihrer Falten und hielt sie auseinander, als seine Zunge an ihrem klebrigen Fleisch zog. Ihr Atem kam flach und er bewegte seine Zunge in Kreisen um diesen geheimen Teil ihres Geschlechts, der ihr so ​​viel Freude bereitete.

Er wusste, wie er ihren Körper unter Kontrolle bringen konnte, brachte sie an den Rand der Erlösung und ließ sie weiter auf sich warten. Sie stöhnte und keuchte, während ihre Finger an den Decken und Pelzen um sie herum klammerten. Ihr ganzer Körper schmerzte vor Anspannung und Vorfreude. Nachdem sie sich winden und sich gegen ihn beugen ließ, begann er den versteckten Knopf in ihrem Geschlecht zu saugen. Es war alles, was sie brauchte, und sie schrie unkontrolliert auf, und ihr ganzer Körper zitterte in Ekstase.

Das Zittern in ihrem Körper hielt an und es dauerte einen Moment, bis sie ein Gefühl der Stärke in ihren Gliedern wiedergewonnen hatte. Sie wollte sich auf die Ellbogen stützen, aber er war bereits über sie gestiegen und hatte sie in die Mitte ihres Bettes gehoben. "Ich bin noch nicht mit dir fertig", grinste er. Sie warf ihren Kopf zurück und lächelte: "Oh nein?" Er kniete sich über sie und zog sein Hemd über den Kopf, um seine breite Brust und die muskulösen Arme zu zeigen.

Sie fuhr mit den Fingerspitzen über die Narben, die sie nicht erkannte. Er kam herein, um sie sanft zu küssen, sein Atem wurde von ihr süß. Sie biss sich gegen seine Lippe und fing an, nach der Schnürung seiner Hose zu fummeln. Sie lächelte, als sie seinen Atem hören hörte, als ihre Hände über seine Männlichkeit liefen.

Sie küsste seine Schultern und seine Brust und schmeckte das Salz des Meeres, gemischt mit dem Salz des Mannes. Seine Hose zog sich gegen sie zurück und entblößte sein Geschlecht. Als sie wieder die Kraft in ihrem Körper gefunden hatte, drückte sie sich gegen ihn, landete auf seinem Rücken und rollte sich auf ihn und rieb ihr Becken in langsamen, verlockenden Kreisen an seinem. Sie spürte, wie seine Männlichkeit sich gegen sie drängte, aber sie war nicht bereit, ihn so schnell von sich reden zu lassen.

Er hatte sie warten lassen, und sie auch. Sie neigte ihren Kopf, fuhr mit ihren Locken über seine Brust und drückte seinen Körper hinunter, bis sie an der Reihe war, ihn mit ihrer Zunge und ihrem Mund zu necken. Sie leckte ihn langsam und spürte, wie die Spannung in seinem Geschlecht anstieg. Seine Männlichkeit hob sich zu ihren glatten Lippen.

Sie wirbelte mit der Zunge um die Spitze seines starken Stabes, bevor sie ihn ganz in den Mund nahm. Sein Atem stockte erneut, gefolgt von einem gutturalen Stöhnen. Er packte sie an den Haaren und drückte sein Becken gegen ihren Mund.

Sie lehnte sich gegen ihn und öffnete Mund und Hals für ihn. Sie hielt seine großen Kugeln in der Hand und rollte sie in ihren Fingern herum. Sie spielte mit dem weichen Fleck hinter seinen Bällen und sein Stoß wurde stärker und schneller. Sie konnte hören, wie sein Atem flach wurde und wusste, dass er der Erlösung nahe war, die er ihr gegeben hatte. Sie war nicht bereit, ihn so schnell entspannen zu lassen.

Sie drückte sich zurück und rollte ein letztes Mal mit der Zunge über seine Männlichkeit. Sie spürte, wie die Adern an ihren Lippen pulsierten, als sie über sie streifte. Sie setzte sich wieder auf ihn und ließ sich wieder die Hüften gegen seine drücken. Seine Hände streckten sich und umklammerten ihren Hintern und Oberschenkel.

Sie fuhr mit ihren Händen über seinen Körper, bevor sie die Lippen ihres Geschlechtes für ihn auseinander spreizte und ihn in sich gleiten ließ. Es war einige Zeit vergangen, und sie schnappte nach seiner Größe und drückte sie von innen heraus. Sie schwankte über ihm und krümmte ihre Brüste und Schultern. Ihn die Rundungen ihres Körpers bewundern zu lassen, die er so sehr vermisst hatte.

Er drückte sich gierig nach ihrem Gefühl und seinem Anblick. Aber er war kein geduldiger Mann. Er drehte sich herum, so dass sie jetzt unter ihm war und stieß einmal tief und sicher durch.

Sie schnappte nach Luft. Er hob ihr glattes Bein über seine Schulter, hob das Becken zu sich und stieß erneut. Sie stöhnte. Er nahm eine Hand in seine und steckte sie über ihren Kopf, die andere hielt ihr Bein gegen ihn. Er drückte ein drittes Mal und sie weinte laut.

Er pumpte gegen sie und sie umklammerte sein Haar, seinen Rücken und seine Arme. Sie spürte, wie sie Schweiß gegen seinen Körper schimmerte, und sah, wie sein Körper in dem immer noch schwachen Licht glänzte. Ihre Gedanken entleerten sich von allem außer den Empfindungen der anderen, ihrer Berührung, ihrem Sehen und ihrem Keuchen nach Atem. Ihre Liebe war heiß und wild und ursprünglich.

Ihre Körper verspannten sich, die Brust wogte und die Muskeln strafften sich gleichzeitig. Ihr Atem wurde flach und verwandelte sich in Schreie der Begierde. Es war sie, die zuerst kam, und ihr Geschlecht verschärfte sich um seine Männlichkeit, als ihr Körper zitterte und zitterte. Der Klang ihrer süßen Erlösung und das Gefühl, dass sich ihr Körper um sein Geschlecht verspannte, verursachte dieselbe süße Erlösung, und mit kräftigen, tiefen Stößen pflanzte er seinen Samen mit einem wilden Brüllen tief in sie. Er fiel neben sie und spürte, wie der Schweiß in seinen Augen steckte, als er mit gerunzelter Brust aus seiner Stirn rann.

Sein Arm kreuzte sich erschöpft über seinem Gesicht. Sie drehte sich zu ihm um und drückte ihre feuchten Wellen von ihrem Gesicht. Ihre Augen betrachteten ihn und lagen da.

"Sie haben etwas zu sagen, Frau", krächzte er und bewegte sich nicht. Sie schlug hart genug auf seine Brust, um zu wissen, dass sie härter schlagen konnte. "Sie werden mich nicht so lange auf Sie warten lassen."

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