Der Liebling des Sultans

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Ein königlicher Besuch.…

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Amina blickte aus dem Palastfenster und suchte den wolkigen Himmel nach dem Mond ab. Die helle Sichel hatte fast ihren Zenit erreicht, und Hakim würde bald hier sein. Er war nicht verpflichtet, pünktlich zu sein, niemand befahl einem Sultan, irgendwohin zu kommen, aber sie wusste, dass er für Amina pünktlich sein würde.

Er war es immer. Sie ging zu ihrem großen Bett hinüber. Die teuersten Seidenlaken im ganzen Palast bedeckten eine Matratze, die so weich war, dass Amina glaubte, eine Feder würde darin einsinken.

Auf seiner Stange in dem mit Diamanten besetzten Käfig schlief ein prächtiger Singvogel. Er war hellblau, und seine engelsgleiche Stimme hatte so manchen Menageriebesitzer dazu gebracht, vor Neid die Fäuste zu schütteln. Hakim hatte es ihr auf einer seiner vielen Reisen gekauft, ein Geschenk für ihre Dienste.

Sie war es noch nicht gewohnt, die Favoritin zu sein, all die Sonderbehandlung, ihr eigenes Quartier, ihre eigenen Dienstmädchen. Die anderen Frauen ärgerten sie sicherlich, genauso wie Amina die letzte Liebling des Sultans übel genommen hatte. Sie betrachtete ihr Spiegelbild in dem hohen Spiegel, die Mägde hatten sich wirklich selbst übertroffen, dachte sie. Ihr dunkles Haar war kunstvoll zu einem komplexen Haarknoten zusammengebunden, der selbst aus einem einzigen, langen Zopf bestand.

Sie trug eine rosafarbene Robe, die bis zu ihren Knöcheln reichte, aber an einer Seite geschlitzt war, beginnend an ihrer Hüfte und einen Blick auf weiche, olivfarbene Haut freigab. Ihr Rücken war frei, und das Kleid war ärmellos, um Aminas einzigartige Vorzüge besser zur Geltung zu bringen, was in der Tat der Hauptgrund für ihren derzeitigen Status als erste Ehefrau ist. Wo noch vor einem halben Jahr die anmutigen Arme einer Tänzerin gewesen waren, waren jetzt zwei glatte, runde und leere Schultern. Selbst wenn sie den Hals reckte, um besser sehen zu können, konnte Amina nur die leiseste Spur einer Narbe erkennen. Der neue Heiler des Sultans war wirklich ein Meister.

Hakim hatte ihn aus fremden Ländern mitgebracht, und die Bauern nannten ihn sogar einen Zauberer. Der Heiler hatte Amina immer gut behandelt, besonders nachdem er auf ihre Position aufmerksam gemacht worden war. Aminas Verletzungen hätten ihr Ende bedeuten können, und in vielerlei Hinsicht war ihr altes Leben tatsächlich vorbei.

Niemals hätte sie damit gerechnet, den Palast, das Kleid, das Zimmer, es war für Amina unmöglich, es vollständig zu begreifen, unmöglich, sich auch nur vorzustellen, sich jemals an all das zu gewöhnen. Amina hörte ein Klopfen an ihrer Tür. 'Licht meines Lebens. Ich sehne mich nach deiner Gesellschaft.

Willst du mich heute abend empfangen?' Amina hockte sich schnell auf ihren Perserteppich. Das Knien war ohne Gleichgewichtsarme schwierig, aber sie hatte viel geübt. »Es wäre mir eine Ehre, Majestät. Bitte eingeben.' Die Tür schwang auf.

Amina verlagerte ihr Gewicht nach vorne, fiel auf die Knie und senkte den Kopf. »Erhebe dich«, befahl er. Langsam stellte sie einen Fuß nach vorne und benutzte ihn, um sich wieder hochzuziehen.

Sultan Hakim stand vor ihr und trug nichts als eine kleine, offene Weste und ein Paar seiner pummeligsten Hosen. Als Gürtel diente ein langes, goldenes Seil. Amina konnte seinen muskulösen Bauch sehen, seine Haut war durch seine Reisen dunkler geworden als ihre eigene, und er war groß und breitschultrig.

Amina hatte den Sultan nie kämpfen sehen, aber die Barden nannten ihn einen geborenen Krieger, einen Tänzer auf dem Schlachtfeld, leichtfüßig, flink im Speer. »Du siehst strahlend aus, die Sterne blass im Vergleich«, sagte er und streckte die Hand nach ihrem Gesicht aus, streichelte ihre Wangen und Lippen. Sie küsste seine Hand. „Wolken sind am Himmel, Majestät. Es ist kaum ein Stern in Sicht.' Hakim lächelte, er liebte manchmal ihre Unverschämtheit.

Amina wusste, dass sie ein gefährliches Spiel spielte, aber den Sultan zu langweilen, würde eine größere Gefahr bedeuten. »Ich sehe einen«, sagte er. „Es ist hell genug, um die Nacht zum Tag zu machen, und es gehört mir.“ Amina sah nach unten und antwortete: „Natürlich.“ 'Küss mich.' Amina tat es. Seine Technik war kraftvoll, durchsetzungsfähig. Amina wusste, dass sie nicht klein beigeben, ihn nicht kampflos übernehmen lassen konnte.

Sie wusste, wie man einen Sultan küsst, mit Leidenschaft und Kraft, und als ob nichts sie mehr erfreuen könnte, als ihre Zunge tiefer und tiefer in seinen Mund zu stecken. Bei Hakim war das nicht schwierig. Auch er hatte seinen gerechten Anteil an Übung. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und begann sie zu massieren, sein Griff war fest. Er zog sie näher und sein Zungenspiel wurde immer intensiver, bevor er Amina lachend zurückstieß.

„Heute Abend sollst du mich unterhalten. Wie werden Sie das anstellen?' Es war nicht nur ein Befehl; es war die Erlaubnis. Sie war an der Reihe. „Sie sind ein großartiger Mann, Majestät.

Wollen Sie mir das Vergnügen verweigern, all Ihre Schönheit in sich aufzunehmen?' Der Sultan grinste wahnsinnig; sein Ego war auch ohne Aminas Hilfe in guter Verfassung. Sie trat dicht an ihn heran und küsste seine entblößte Brust. Sie stupste die Weste mit ihrer Stirn an und versuchte eifrig, sie aus dem Weg zu bekommen, um seine königlichen Brustwarzen zu erreichen, zu schmecken und anzubeten. Er packte sie mit einer Hand an den Haaren, aber Amina fuhr fort. »Vielleicht brauche ich Ihre Hilfe, Majestät«, sagte sie.

'Ich würde diesen deinen Körper so gerne richtig anbeten.' Er ließ ihr Haar los und die Weste fiel zu Boden. Amina begann die Nippel des Sultans zu lecken. Sie umkreist es mit ihrer Zunge, küsst es und saugt dann sanft daran. Sie nahm Hakims Geruch wahr. Der Schweiß eines langen, heißen Tages vermischte sich mit seinem teuren Körperöl.

Sie war mit diesem Geruch vertrauter als mit den Hunderten von Parfums, die sie im Laufe der Jahre getragen hatte, und sie hatte ihn lieben gelernt. Sie bewegte sich nach oben, leckte und küsste seinen Hals. 'Wirst du dich für mich hinlegen?' fragte sie zwischen den Küssen.

»Wenn es dein Wunsch ist«, sagte Hakim und befolgte die Anweisung. Er war schnell auf dem Rücken und lächelte erwartungsvoll, die Beine gespreizt. 'Begleite mich.' Amina zog ihre Schuhe aus, trat auf das Bett und kniete sich zwischen Hakims Beine.

»Dieser exquisite Gürtel scheint im Weg zu sein, Majestät«, sagte Amina. Hakim löste das goldene Seil, das seine Hose gehalten hatte, und warf es weg. Trotzdem rutschte Amina auf ihren Knien näher. »Du als nächstes«, sagte Hakim. Er setzte sich auf und zog ihr rosa Gewand herunter und ließ Amina nackt zurück, abgesehen von Seidentüchern, die um ihre Brust und Taille gebunden waren.

Ungeduldig riss er die erste ab und enthüllte Aminas große, wohlgeformte Brüste, ihre Brustwarzen bereits steif. Hakim packte die Brüste und Amina stöhnte, als er anfing zu drücken und zu spielen. Da waren Hunger und Verlangen hinter seinem intensiven Blick.

Er kniff in ihre Brustwarzen, bevor er seine vollen Lippen gegen eine von ihnen drückte. »Wunderschön«, sagte er. „Danke, Majestät. Autsch!' er hatte ihre Brustwarze gebissen. »Danke«, sagte Amina noch einmal.

Hakim griff herum und schlug ihr auf den Hintern und Amina konnte ein winziges Stöhnen der Aufregung nicht unterdrücken. Der Sultan lehnte sich zurück und wartete. Amina nickte.

Sie war wieder an der Reihe. Sie beugte sich hinunter und küsste Hakims Hose. Sie konnte sein steifes Glied spüren, das als Reaktion auf die leichte Berührung von Aminas Lippen zuckte und pochte.

»Majestät«, sagte sie, als sie ihm direkt in die Augen sah. 'Nimm es für mich heraus.' Ihr Herz hämmerte wie wild. Angst, Unruhe und unerbittliche Begierde lieferten sich tief in Amina einen tobenden Kampf. Der Sultan tat, was sie verlangt hatte.

„Küss es“, sagte er und Amina drückte sofort ihre Lippen auf die erigierte Männlichkeit. 'Leck es.' Sie ging den Schaft auf und ab und leckte jeden Zentimeter, bis Speichel von seiner Länge tropfte. 'Herkommen.' Sie beugte sich vor, so gut sie konnte. 'Näher.' Sie fiel nach vorn auf Hakims Bauch.

Er lachte und packte ihre leeren Schultern. Er streichelte sie und fuhr mit seinen Fingern über die Narben, was ein Kribbeln über Aminas Wirbelsäule schickte. Sie wand sich unter seiner Berührung, als das Gefühl stärker und stärker wurde.

Er zog sie näher, bis sie sich gegenüberstanden, Amina lag auf der Brust des Sultans, ihre Brüste stützten sie wie ein Paar große, weiche Kissen. Sie konnte spüren, wie seine Männlichkeit ihr Bein berührte. Der Sultan griff nach unten und riss den zweiten Seidenstreifen ab. Seine Hand griff zwischen ihre Beine und er tastete nach ihrem Geschlecht. Es war feucht und empfindlich und reagierte sofort auf seine Berührung.

Er fuhr mit seinen Fingern durch Aminas Schamhaare und kam ihr spielerisch immer näher. Dann dringen zwei Ziffern in sie ein. Nur kurz, aber so tief wie möglich stoßend, bevor er sich langsam und qualvoll wieder herauszog, während seine andere Hand wieder ihr Haar ergriff.

Er legte die feuchten Finger auf ihren Mund und bedeckte Aminas Lippen mit den warmen Säften. „Öffnen“, sagte er, und Amina leckte gehorsam die Finger sauber, ihr eigener Geruch und Geschmack überwältigten ihre Sinne. Hakim zog eine Nadel aus Aminas Frisur und der lange Zopf fiel ihr auf den Rücken.

Er griff erneut nach ihren Schultern, und während er sie streichelte, glitt seine mächtige königliche Männlichkeit in sie hinein. Amina begann sich bei jedem seiner Stöße rhythmisch auf und ab zu bewegen. Hakim ging nur ein bisschen tiefer und packte nur ein bisschen fester. 'Ah! Ich kann es fühlen! Ich kann nicht …“ Amina wimmerte, als ihre Augen dem Blick des Sultans begegneten. Sie las in seinen Augen, um zu sagen: „Noch keine Freilassung für dich.“ Amina kam nur für ihn.

Sie begannen sich zu küssen. Ihre Schultern, ihre Zunge und die Intensität zwischen ihren Beinen, die Empfindungen kamen Welle für Welle, jede stärker als die letzte, gedämpftes Stöhnen kam zwischen den Küssen. 'Bitte! Bitte!' sie bat.

Hakim wurde immer schneller und Amina spürte, wie sie begann, die Kontrolle zu verlieren. Ihr Rücken war gewölbt, ihre Beine verkrampften sich und ihre Augen tränten. Sie war bereit. "Noch nicht!" schrie sie in Gedanken. Sie musste sich zusammenreißen, aber sie wollte unbedingt abspritzen.

"Richtig! Noch nicht!" der Streit ging in ihrem Kopf weiter. Es war eine Ewigkeit der Qual und des Vergnügens. Sie wollte gerade aufgeben, sich den niederen Trieben hingeben, die ihre ganze Welt erfüllten, als plötzlich da war, Hakims triumphierender Befreiungsschrei.

Erst dann klang dieser schönste Klang in Aminas Ohren. Sie ließ sich gehen, ihr Körper zuckte endlich vor Vergnügen. Es gab Gewaltkrämpfe in einem unerbittlichen Anfall von Ekstase.

Amina atmete schwer. Ihre Haut glänzte vor Schweiß, der Geruch des Liebenden überwältigte jedes Öl. Hakim machte keine Anstalten, sich zurückzuziehen.

Er starrte in das Gesicht seiner Frau und streichelte ihr Haar. 'Du hast mir gefallen, Frau.' „Mir ist aufgefallen“, Amina keuchte immer noch. 'Eure Majestät.'..

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