Die sündigen Geheimnisse der Nacht

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Gleiten Sie zurück in eine Zeit, in der alle regentschaftlichen romantischen Leidenschaften von fieberhaften Begierden erfüllt waren.…

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Kapitel 1 Athena kicherte vor sich hin, als sie durch das Labyrinth des Marquis lief. Sie hörte die gedämpften Schritte von Stiefeln, die in der Ferne auf den Dreck schlugen. Es müssen er und einige seiner Männer sein, die nach mir suchen. Sie klangen noch nicht nah genug, um sie einzuholen.

Sie rannte mit spielerischem Tempo tiefer in das Labyrinth. Das Bild des Schocks, das über ihm aufblitzte, brachte sie an die Grenzen einer bloßen Dummheit, und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, liebte sie jede Sekunde davon. Jases Puls raste durch seine Adern wie ein tosender Fluss.

Er blieb an einer Stelle im Labyrinth stehen. "Ruhig", rief er. "Ihr alle geht zum Eingang und wartet dort auf mich." Als er seine Wahl erwiderte, stoppte er seinen Körper und lauschte auf Anzeichen von ihr. Verdammt, Athene. Wenn ich gewusst hätte, dass du mich ernst nimmst, hätte ich es nie gewagt, dass du das tust.

Eine Vision von Athena, die ihre Röcke hochwanderte, als sie ihre Schuhe auszog und ihn mit spielerischer Entschlossenheit ansah und dann barfuß die Steintreppe hinunter raste, schlich sich in seinen Gedanken hoch. Schwimmender Lavendel-Chiffon wirbelte hinter ihr herum, als sie zum Labyrinth rannte. Als Jase sie anrief, machte sie eine kurze Pause. Wilde, lange Wellen dunkler Kastanienhaare lösten sich, als sie ihre Klammer entfernte. Sogar im Mondlicht konnte er aus einiger Entfernung ihr schelmisches Lächeln sehen.

"Sind Sie zu königlich, um zu verfolgen, was Ihr wahrer Wunsch ist, Grand Marquis?" Er hasste es, wenn sie ihn mit dem Titel neckte. Rechts schlang der Weg zurück in die Mitte, die zum Eingang führte. Und links führte der Weg in die geheimen Tiefen exotischer Verwirrung.

Wenn man sich verloren fühlt, kann man tagelang verloren bleiben. So war es von seinem Urgroßvater entworfen worden. Jase ging in die Richtung davon, von der er wusste, dass sie gehen würde.

Für sie wäre es sinnlos, nach rechts zu gehen. Innerhalb weniger Minuten sah er, was er gehofft hatte, nicht. Jase nahm den lila Schal in die Hand und drückte ihn zu einer Kugel zusammen. Dumme Frau.

Weiß sie nicht, dass andere Menschen in diesem Labyrinth umherirren? Kopfschüttelnd korrigierte er sich schnell. Nein, sie weiß es, weil das alles Teil der Wette war, die ich für sie gemacht habe. Und sie wird vor nichts zurückschrecken, um mir das Gegenteil zu beweisen.

"Guten Abend", sagte sie und ging an einem Paar vorbei. Ich bin wohl nicht alleine hier draußen. Ein kleines Lachen kam auf. Ich kann nicht glauben, dass ich das tue. Er wird ohne Zweifel die Ehe jetzt ablehnen.

Vater wird so böse auf mich sein. Athena reiste weiter den Pfad hinunter, ohne darüber nachzudenken, was morgen für sie bringen wird. Sie hatte gegen die arrangierte Ehe Einspruch erhoben und ihre Mutter angefleht, die sie aus Liebe heiraten wollte, und obwohl sie sich wirklich für den Marquis interessierte, war Athena überzeugt, dass er ihre Leidenschaft nicht teilte.

Heute Nacht wird der Marquis seine Meinung ändern. Sein Beharren auf Pflicht und Adel ist nichts, worauf ich jemals eine Ehe gründen werde. Zehn Minuten später stieß Jase auf einen Strumpf und zwanzig Schritte weiter auf einen.

"Verdammt", murmelte er. Er schob sie in seine Tasche und ging weiter. Nicht weit von dort verneigte sich ein Paar und grüßte. Jase bemerkte sie kaum, als er murmelte: "Ja, du auch." Ein festes finsteres Gesicht lag auf ihm. Er konnte nicht anders.

Alles, was ich geplant habe, wird zusammen mit meinem Ruf ruiniert. Alles Liebe, ha. Leidenschaft ist für Dummköpfe mit unrealistischen Ideen. Ich meine, ich kann mehr als leidenschaftlich sein, aber ich habe nicht das Bedürfnis, es wie ein Schuljunge zu zeigen, besonders in der Öffentlichkeit.

Athena bog um die Ecke nach links. Wunderschön geformte Hecken von Liebespaaren, die im Kreis angeordnet waren, zogen eine kleine Menschenmenge an. Beleuchtet schienen sie fast im Mondlicht zu tanzen.

Ich habe noch nie so ein Display gesehen. Ihre Augen weiteten sich, als sie den Kreis betrat. Nach einem Moment sah sie sich zu den anderen um. Ich bin der einzige hier, der alleine ist.

Eine bestimmte Skulptur erinnerte sie an ihn. Sie streckte die Hand aus und fuhr mit den Fingern über die Form. Es ist eine erstaunliche Vorliebe für ihn. Sie schloss die Augen. Athena sah sein Gesicht.

Starker, eckiger Kiefer mit einem leichten Schlüssel am Kinn. Perfekt geformte Lippen, von denen sie überzeugt war, dass sie sehr küssbar wären. Sinnliche große, tiefgrüne Augen, in denen sich eine teuflische, lustige Seite versteckte, die er nie ausließ. Modisch längeres blondes Haar, das Athena so oft anfassen wollte, aber nicht konnte.

"Du bist fast perfekt", flüsterte sie. Sie warf einen letzten Blick darauf und ging, aber nicht bevor sie diskret auf den Marquis deutete. Das wird er nicht verpassen können. Athena biss sich auf die Unterlippe, als sie weiter machte.

& diams; & diams; & diams; & diams; & diams; & diams; & diams; & diams; Kapitel 2 Zehn Minuten vergingen und Jase bog um dieselbe Ecke, die Athena hatte. Er ging fokussiert an der Hecke vorbei. Warten. Jase drehte sich um und schlenderte durch die Figuren.

Ein paar Leute hielten sich auf, aber sie war nicht zu sehen. Auf dem Weg nach draußen kam er an einem markanten Stück vorbei. Er erinnerte sich seit seiner Kindheit daran; Jases Schwester saß oft daneben. Er blickte nach unten und sah Athenas Unterwäsche, die ihre untere Hälfte hätte bedecken sollen, die zu seinen Füßen lag. Mit einem Paar hinter ihm trat er es unter die Hecke.

Hat die Frau keine Feinheiten? Er fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Ich möchte wirklich fast davon weggehen. Ich meine, sieh mich an.

Sie lässt sich von mir im Dunkeln verfolgen, während sie Kleidungsstücke von ihrem Körper wirft. Jase zögerte eine Sekunde, bevor er ausstreckte und ein weiteres Stück Athenas Unterwäsche von einem Ast vor sich nahm. Die zart rosa Seide glitt auf erotischste Weise zwischen seinen Fingern. Jase zog das Kleidungsstück an sein Gesicht und nahm den Geruch von ihr wahr. "Willst du mich nicht küssen?" Sie hat ihn früher in dieser Nacht gefragt.

Ihr Kopf war so geneigt, dass er in die andere Richtung sah. "Vielleicht, wenn wir einen privaten Moment haben und die Zeit reif ist", antwortete Jase, als er seine Augen schloss. Die verborgene Hand von ihr ballte sich frustriert zu einer Faust. Aus den Augenwinkeln sah er, wie sie näher kam.

"Sie müssen neugierig sein, wie ich küsse. Wie sich meine Lippen auf Ihren anfühlen. Nicht wahr, Marquis?" Ihr Ton war schwül und ihre Worte drangen tief in ihn ein, wo er nicht gewollt hatte, dass sie jemals gingen. Ein unerwartetes Zittern durchlief ihn und er zuckte zusammen.

Athena hatte es nicht bemerkt, als sie sich von ihm abgewandt hatte. Jase stand da und starrte die Frau an, die seine Frau sein sollte, und der Gedanke erschreckte ihn. Sie hat ihn erschreckt. Er wusste nicht, ob er ihr jemals zeigen konnte, wie er sich fühlte. Es war nicht die Art, wie er erzogen wurde.

Jase schüttelte den Kopf aus seinen Gedanken und steckte ihr Kleidungsstück in eine andere Tasche. Diese ganze Scharade ist lächerlich und es ist Zeit, sie zu beenden. Eine Viertelstunde war vergangen und er begegnete nur vier Paaren, die in die entgegengesetzte Richtung gingen.

Er schaute auf die Position des Mondes und ermittelte die Zeit. "Ungefähr zehn Uhr. Noch zwei Stunden, und ihre Familie wird sich fragen, wohin sie gegangen ist." In diesem Moment kam eine Gruppe von vier Männern mit schwerem Getränk auf ihn zu.

Sie waren alle laut und stolperten. Jase sah zu einer der Männerhände und sah Athenas Ausrutscher. "Wem gehört das", bellte er. Die Männer taumelten alle zum Stillstand.

Ein Mann an einem Ende sagte: "Eine schöne junge Dame, die es nicht mehr brauchte." Er lachte und stupste den Mann neben sich an, der sich dann in den Kerl neben ihm stürzte. Jase trat einen Schritt näher und beugte sich zu dem Mann, den er jetzt schlagen wollte. "Wo ist die Frau, die das trug?" Er streckte die Hand aus und schnappte es dem Mann in der Mitte.

"Hey", protestierte er. Jase hustete wegen des Gestankes, der von ihm kam. "Verdammt noch mal! Hast du eine Woche Zeit?" "Was geht Sie das an? Geben Sie uns unsere Frauenkleidung zurück. Es ist für uns, nicht für Sie, Trottel." Jase begann rot zu sehen. Tausend Gedanken rasten durch ihn und er wollte anfangen zu schlagen, bis jemand sprach.

Er zog seinen Mantel aus. Begann seine Ärmel zu krempeln. "Der erste, der spricht, wird nicht geschlagen und dann aufgehängt.

Der Rest von euch wird heute Nacht sterben." Sie alle starrten ihn an. Ein Idiot lachte schließlich. "Es ist vier zu eins und Sie haben keinen einzigen Zeugen." "Ah ja, du hast recht, aber das ist das Schöne daran, ein Marquis zu sein, ich brauche keine", lächelte Jase ihnen zu. Mit sichtbar erschütterten Mienen sahen sie sich an. "Nun", sagte Jase.

"Wer soll der Erste sein?" "Wir haben es auf dem Weg gefunden, Marquise." "Das ist wahr!" schrie ein anderer. "Wir sind auf dem Boden darauf gestoßen." Jase musterte jeden von ihnen. "Und du hast niemanden gesehen?" Die Männer schüttelten den Kopf und Jase schickte sie auf den Weg.

Er holte tief Luft und ging dann weiter. Er hasste sie dafür, dass er sich so fühlte. Dreihundert Schritte vor ihm entdeckte er eine Brücke.

Als Jase näher kam, sah er, dass ihr Kleid über die Seite drapiert war. Sein stetiger Gang wurde bald zu einem vollen Lauf. Das Klopfen seines Herzschlags pochte in seinen Ohren. Er stand in der Mitte der alten Holzbrücke und drehte sich um, sah sie aber nicht.

Eine überraschende Panik überwältigte ihn. "Athena", brüllte er so laut er konnte. Seine Worte waren mit Schweigen gemeint. Was mache ich? Sie muss in der Nähe sein.

"Athene bitte", hallte sein Schrei in der stillen Nacht wider. "Jase, ich bin hier", sagte sie mit ruhiger Stimme. Er wirbelte herum und bewegte sich nicht, als er ihren Anblick im Strom darunter sah. Das Mondlicht schimmerte von ihren bloßen Schultern. Ihre Arme bewegten sich auf der Wasseroberfläche hin und her und erzeugten kleine Wellen, die verdeckten, wonach seine Augen sehnten.

Er ging langsam und mit schweren Schritten über die Brücke zum flachen Ufer und blieb stehen. Athena fuhr sich mit der Hand über den Kopf und die Haare. Sein Kinn krampfte sich zusammen. Am verführerischsten tropfte Wasser von ihrer milchigen Haut. "Lady Brazewell, es ist Zeit zu gehen." Er legte ihr Kleid hin und wandte sich von ihr ab in der Hoffnung, dass sie nachgeben würde, damit sie gehen könnten.

Dies ist nicht so weit gegangen, dass es einen Skandal ausgelöst hätte. "Brazewell? Vor kurzem war es Athena." Sie sagte. Er konnte das Rauschen von Miniwellen hören, die von ihren Bewegungen hinter sich brachen.

Seine beiden Fäuste drückten sich zu, als er versuchte, den Drang zu unterdrücken, sich aus seinem Kopf zu drehen. Nimm dich in den Griff. Sie ist nur eine Frau. Mein Gott, ich war mit mehr zusammen, als ich zählen kann.

Schütteln Sie das ab und kehren Sie zum Anwesen zurück. Athena beobachtete seine Haltung. Sie wartete einige Minuten in stiller Verzweiflung. Das Nichtwissen hat sie geplagt, seit sie anfing, sich in ihn zu verlieben. Entweder will er mich wirklich nicht, oder er ist nur - "Marquis", sagte sie.

Ihr seidiger Ton erreichte ihn mit Kraft. Jases Atem stockte. Was zum Teufel ist falsch mit mir? "Bitte sieh mich an, Marquis." Ihre Stimme war sanft und alles, was weiblich war, sollte es sein.

"Ich möchte, dass du dich jetzt anziehst, damit wir gehen können. Ich werde mich jetzt nicht an dich wenden. Es ist nicht der richtige Zeitpunkt." Er war kaum in der Lage, seine Stimme vor Zittern zu bewahren.

Jase startete die Bank. "Warum fürchtest du mich?" Sie fragte. Jase erstarrte.

Sein Geist war leer. Sein Körper brannte mit einer Hitze, die er noch nie zuvor gefühlt hatte. Sie stellte die eine Frage, die er selbst nicht für ihn beantworten konnte.

"Warum fürchtest du das… uns?" Sie fragte diesmal in einem lauteren Ton. Athena musste sofort wissen, ob es sie war, für die er sich nicht interessierte oder ob es stattdessen war, wofür sie träumte und betete. Er konnte sich keine vernünftige Antwort vorstellen. Warum ist es so wichtig, dass ich aufhöre, was ich für sie empfinde? Das Bild von der Art, wie sie ihn ansieht, schoss ihm durch den Kopf und sein Herz machte einen Sprung mit grausamer Kraft.

Jase stand mit den Händen in den Hüften und schaute über die Felder. Athena sah zu, wie er sich endlich zu ihr umdrehte. Und selbst im silbernen Mondlicht konnte sie sehen, dass sich sein Blick verändert hatte.

Ein Schauer unterdrückte sie in der feuchten Nachtluft. Es war gierig und lustvoll und alles, was sie sich immer gewünscht hatte. Jase zog seinen Mantel aus.

Seine Hände fanden die Knöpfe an seinem Hemd und er begann langsam daran zu arbeiten. "Du hast recht. Ich fürchte dich. Ich fürchte uns und das unkontrollierbare Glück, das deine Augen jedes Mal versprechen, wenn ich dich ansehe." Athenas Herz weinte bei seinen Worten.

Jede Äußerung war wie ein Lied in ihrem Herzen, eine Melodie, die sie nie aufhören wollte zu hören. Sie war still und wartete auf mehr. Er ließ einen weiteren Knopf los. "Ich fürchte die ganze Zeit, wie ich mich fühlen werde, wenn ich dich küsse. Es macht mir ehrlich Angst." Der zweite Knopf steckte fest und Jase fummelte daran herum.

Sie holte tief Luft, um zu sprechen, bis sie sah, wie Jase sein Hemd aufriss und zur Seite warf. Die Pracht seiner gemeißelten Brust verblüffte sie. Er zog Stiefel und Socken aus. "Was ich am meisten befürchte, ist, dass Sie sich nicht so fühlen wie ich.

Ablehnung. Herzschmerz. Die Idee, dass, sobald du herausfindest, wer ich wirklich bin, du einfach anfängst zu rennen und niemals zurückschaust. Und ich, ich werde mit einem so tiefen Schmerz zurückbleiben, dass meine Welt sich nie wieder so fühlen wird.

"Renne? Als wäre ich heute Nacht. Oh, wie konnte ich so dumm gewesen sein. Athena stand auf. Ihre nackte Haut schimmerte im Licht Jases Augen wanderten langsam über ihre Länge, bis das Wasser ihn in der Mitte des Oberschenkels stoppte. Seine feste Erregung in seiner Hose pochte für sie.

Volle geschmeidige Brüste begrüßten ihn. Blasse, glatte Haut winkte seinen Händen, um zu erforschen, wo immer sie wollten. Die schönsten samtigen rosa Geheimnisse warteten auf seine Entdeckung.

Er begann, den Rest seiner Kleidung zu entfernen. "Da ich hier ehrlich bin, habe ich die bösesten sündigen Fantasien über Sie. Wenn wir zusammen sind, foltern sie mich. So oft hast du deinen Kopf nach rechts gekippt und ich wollte nichts weiter als deinen Nacken küssen. “Jase stand jetzt am Ufer, nicht weit von ihrer Position entfernt und ließ sich von ihr anblicken.„ Heute Nacht werde ich dir alles zeigen Ich habe ein ungezogenes Verlangen nach dir, Athena.

"& diams; & diams; & diams; & diams; & diams; & diams; & diams; Kapitel 3 Sie starrte auf seine lange, dicke Erektion und fragte sich, wie er sich in ihr fühlen würde. Die Muskeln in seinen Beinen Als er ins Wasser zu ihr hinabstieg, wölbte sich Athena und sah zu, wie er näher kam. Die Wellen, die er erzeugte, strömten über ihre Schenkel und stimulierten ihr bereits geschwollenes und bereites Fleisch.

Jase blieb nur Zentimeter von ihr entfernt stehen. Es würde das erste Mal sein sie hatten sich jemals berührt. "Ich bin mehr als neugierig zu wissen, wie du küsst. Der Gedanke, niemals in der Lage zu sein, deine Lippen zu schmecken, verspottet mich nachts, Athena. Seit wir uns kennengelernt haben, habe ich nicht aufgehört, an dich zu denken.

«» Du hast es gut versteckt. Ich hatte keine Ahnung. “Ihr Blick war so weich. Jase streckte die Hand aus und berührte sanft die Innenseite ihrer Hände unter dem Wasser mit seinen Fingerspitzen. Athena zitterte vor seiner Empfindung.

Mit seinen Handflächen nach oben fuhr er mit seinen Fingern in ihre hohlen Hände Sie warf einen Blick ins Wasser. Ist das überhaupt real? "Ich habe mich noch nie so gefühlt. Ich habe das Gefühl, ich träume", sagte sie. Athena beobachtete, wie seine Fingerspitzen ihre Hände verließen und ihre Arme hochfuhren.

Seine Berührung war so zart und doch kraftvoll. Jase zeichnete eine langsame Linie über ihre Schlüsselbeine und dann über die Seiten ihres Halses. "Ich hatte gedacht, du wolltest mich nicht", flüsterte sie, als sie ihren Kopf leicht nach rechts neigte.

Mit einem schweren Blick beobachtete er sie. "Niemals", war alles, was er sagte, bevor er sich vorbeugte und seine Lippen zum ersten Mal auf ihre Haut legte. Seine Augen schlossen sich, als er den Moment genoss. Als er ihren Köcher spürte, wusste er alles, was sie fühlte.

"Meine Lippen werden sich nie wieder so berühren, wie sie es jetzt tun. Du bist mehr als ich es mir jemals in diesem Leben erhofft hätte", erklärte er durch seinen Kuss auf sie. Athena hielt den Atem an, als sein Kuss von ihr abhing.

Mit einem plötzlichen Ansteigen von etwas, das sie nur als leidenschaftliches Fieber empfinden konnte, griff sie in einem impulsiven Bedürfnis nach ihm. Jase spürte ihre Hände an seinem Bizeps und drückte sie dann, als er seine Lippen nach unten in Richtung ihres Nackens bewegte. Ihre mündlichen Äußerungen kamen von jedem kleinen Schlag, als seine Lippen ihre Haut streichelten. Dies trieb nur sein Verlangen an, mehr zu hören.

Lauter, Athene. Zeigen Sie mir, dass Sie das genauso wollen wie ich. Seine Erektion drückte gegen ihren Bauch. Er war sich nicht sicher, aber er dachte, dass er vielleicht schon tropft. Bewegen Sie sich langsam und beeilen Sie sich nicht.

Jase überflog zunächst mit geschlossenen Lippen ihren wunderschönen hellen Nippel. Sie schelmisch zu necken, wie er es sich so viele Nächte lang vorgestellt hatte. Sie fuhr mit den Händen in sein Haar. Böse Wellen des Vergnügens überschwemmten sie, als sie spürte, wie er endlich ihre Brust einnahm.

Leichte Erregungen von Empfindungen durchströmten sie, als er sanft saugte. Die Wärme seines Mundes hüllte sie vollständig ein und Athenas Kopf fiel nach vorne und ruhte auf seinem Kopf. "Oh", rief sie. Seine andere Hand glitt zu ihrer Taille und er zog Athena zu sich hoch. Er liebte es, die wimmernden Bitten zu hören, die ihr entgingen, als er ihre beiden großen Brüste in seinen Mund nahm.

Athena zog an einem leidenschaftlichen Bedürfnis und stöhnte vor Freude laut auf. Ihr Körper brannte unter seiner Berührung. Jede Liebkosung hinterließ ein Zeichen lustvoller Gier, als er ihren Körper drückte. Seine beinahe grausame Folter an ihrem Fleisch wurde gefährlich und reizte den Rest ihres Körpers.

Mehr. Bitte Jase, mehr. Worte, die sie sagen wollte, die sie aber nicht mehr bilden konnte.

Gefangen in dem, was er auf sie losließ, war sie von jedem Schlag seines bösen, sündigen Spielens gefesselt. Jase ließ sie jetzt durchnässt von seinem Mund los. Er stand aufrecht und legte eine Hand an ihre Hüften.

"Athena", sagte er leise. Sie öffnete die Augen und blickte auf, um seine zu treffen. Starke Hände machten andere Stellen auf sie aufmerksam. Als er sie am Po packte und hochzog, schloss sie wieder die Augen.

Ich weiß nicht, wie viel ich von dieser Verspottung noch halten kann. Ihre Körper berührten sich in voller Länge und zu Jases Überraschung schlang sie ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn. Heftiger Hunger begann, die kleine Kontrolle, die in ihm blieb, zu zerstören. Er wollte unbedingt Athenas Hand auf seine schmerzende Länge senken, hielt sich aber zurück. Er drückte ihren Hintern mit langen leidenschaftlichen Griffen, sehnte sich danach, ihren Kuss zu schmecken, wusste aber, dass er alles, was er zu tun versuchte, aus seiner Länge befreien würde.

Jase legte seine Hände zurück auf ihre Taille und zog sie sanft von sich. Er starrte in ihre fragenden Augen und fuhr mit seinem Daumen sanft über ihre Lippen. Ein Blitz schamloser Sehnsucht überflutete ihren Blick und er sah, wie sich ihre Lippen öffneten, seinen Daumen in ihren heißen, feuchten Mund nahm und den Abstand zwischen ihnen wieder schloss.

Warmes Verlangen sickerte zwischen den Körpern aus ihm heraus, als kleine Tropfen von dem, was er zurückhalten wollte, auf ihren Bauch traten. Athena spürte ein pulsierendes Geräusch auf ihrer Haut. Sie sah, wie sich seine Augen für einen Moment schlossen. Er entfernte seinen Daumen und überflog ihren Bauch. Er legte seinen Daumen wieder vor ihre Lippen und blickte auf seine Säfte, die über ihre Lippen glitzerten, während er sie wie Lippenbalsam überstreifte.

Athena leckte sich langsam die Lippen, als sie beinahe in einen erregten Zauber fiel. Ein warmes, feuchtes Gefühl rann über ihre Schenkel und sie wollte ihn. "Öffne deinen Mund", klang er für sie ursprünglich. Jase schob seinen Daumen hinein und Athena saugte sinnlich daran.

"Mm", stöhnte sie. Ihre Augen schlossen sich vor der Liebkosung an ihrem unteren inneren Oberschenkel. Die Fingerspitzen bewegten sich langsam und unruhig, als er ihre Haut grob knetete.

Oh, sie ist so nass. Ihr Verlangen nach ihm fühlte sich seidig weich an, als er es mit immer festeren Händen an ihrem Fleisch in ihren Schenkel rieb. Seine zitternden Finger berührten ihren rosa Himmel. "Jase", schrie sie. Es war das erste Mal, dass er seinen Namen von ihr hörte.

"Sag nochmal meinen Namen", sagte er und schob seinen Finger sanft in sie. "Oh Gott, Jase!" Ihr Schrei war diesmal lauter. Athena hatte nicht vorgehabt, ihre Nägel in seine Schultern zu bohren, aber sie drückte und griff nach seinem Fleisch. Er drückte weiter hinein und zog sich zurück.

An ihren Reaktionen konnte er erkennen, dass sie noch nie so berührt worden war, was er bisher nur vermutet hatte. Extrem enge nasse Muskeln umklammerten seinen Finger, als er begann, schneller in sie hineinzustoßen. Sie ist zu eng. Verdammt.

"Athena so nass wie du, ich glaube nicht, dass ich fit werde, ohne dich zu zerreißen, und ich kann mich nicht dazu bringen, dir das anzutun", flüsterte er. "Nein", protestierte sie. "Jase, bitte." Ihr Ton klang verzweifelt.

Er schob einen zweiten Finger hinein und drückte ihn mit einem schnellen Stoß tief hinein. Athenas Griff auf seiner Haut bohrte sich in ihn. "Ah Jase", wimmerte sie. "Ich bin viermal so groß, Athena.

Wenn du mich aufnehmen und mir glauben willst, dass du es auf die schlimmste Weise tust, muss ich dich ausstrecken." Sie schüttelte zustimmend den Kopf, als sie spürte, wie Jases Hand gegen ihr Fleisch schlug. Es war nicht genug. Athena musste mehr fühlen, sie musste ihn fühlen. Nimm ihn in deine Hand.

Fühle ihn einfach. Sie griff mit beiden Händen nach unten und schlang sie sanft um seine Länge. Athena spürte, wie er plötzlich davon erstarrte. Oh nein, was habe ich getan? Ich hätte mich nicht so trauen sollen. Sie fühlte, wie seine Hand ihre Hände bedeckte.

Ihr Instinkt war, sich zurückzuziehen, aber er hielt sie auf. "Du bist dabei, eine meiner Fantasien zu erfüllen, Athena." Jase verstärkte seinen Griff um ihre Hände und zeigte ihr, wie man ihn streichelt. Nach einem Moment ließ er seine Hand los. Ein ungezogenes Verlangen stieg in ihr auf, als sie auf seine Hände starrte. Ohne seinen Griff zu verlieren, sank sie auf den Knien ins Wasser.

Sie sah schnell zu Jase auf, der seine Augen fest geschlossen hatte. Athena atmete tief ein und langsam aus. Jase schrie: "Oh ja, Athena." Er blickte nach unten, um seine Länge auf halbem Weg in ihrem Mund zu sehen. Jase packte die Basis seiner Erektion und sagte: "Langsamer." Seine Zähne knirschten gegen seine Konzentration, um sich zurückzuhalten.

"Oh Athena", schrie er durch die Zähne. Als sie ihren Knebel hörte, als sie weiter auf ihn drückte, pochte er schmerzhaft. Irgendetwas an dem Geräusch einer Frau, die an der Länge eines Mannes erstickte, hatte ihn immer angemacht und beobachtet, wie sie es tat. Es war das schönste Vergnügen, das er je erlebt hatte.

Athena sah, wie er sich in die Länge drückte und fast stöhnte, als hätte er Schmerzen. Und ohne Vorwarnung zog er sich aus ihrem Mund und hob sie in seine Arme. Wortlos trug er sie die Bank hinauf zu einer Wiese.

Er machte eine Pause, bevor er sie absetzte und in ihre Augen sah. Alles an ihm schien in diesem Moment weicher zu werden. Nichts musste zwischen ihnen gesagt werden, als er ihren Körper so bewegte, dass sich ihre Beine um seine Taille legten. Jase setzte sich langsam mit ihr in seine Arme. Für ihn war es die engste Position, die er hatte, um sie festzuhalten.

Es war alles, was er jetzt wollte. Athena verfolgte, wie er sie platzieren wollte. Sie vertraute ihm völlig.

Sein Blick auf sie war liebevoll und leidenschaftlich. Zu denken, dass sie fast so dumm war, ihn zu vertreiben, oder vielleicht war es nur das, was ihn näher brachte. Für sie gab es keinen anderen Moment in der Zeit, an den sie sich mehr erinnern wollte als diesen. Jase schmiegte sie in seinen Schoß und sah ihn an.

Er hatte ihre Beine mit gebeugten Knien über seine Schenkel gespreizt. "Gott, du bist wunderschön", sagte er und fuhr mit seiner Hand über ihre Wange, die sie sanft umfasste. Seine zitternden Fingerspitzen spielten leicht mit ihren Haaren und sie fand es reizend. Vielleicht ist er so nervös wie ich. Athena blickte zu seinen Lippen hinunter, die sich ihr näherten.

In dem Moment, bevor sie sich berührten, flüsterte sie: "Ich liebe dich, Jase." Er machte eine Pause und sagte: "Athena, du hast jeden Teil von mir gefangen genommen, jetzt küss mich." Sie schloss die Lücke zwischen ihnen und öffnete ihren Mund in einem tiefen Kuss. Was nur einen Moment zuvor so zart war, entzündete sich jetzt in eine leidenschaftliche sündige Lust, sich zu erfüllen. Ihre Zunge entsprach nicht seinem drängenden Bedürfnis, sie durch ihren Kuss für sich zu beanspruchen. Lange tiefe Sprünge in ihren Mund waren nur eine kleine Demonstration dessen, was sie erleben wollte und sie wusste es.

Ihre Körper zogen sich immer näher zusammen, bis sie fast eins geworden waren. Athena konnte nicht länger warten. Sie drückte ihre Knie auf den Boden und hob ihren Hintern von seinem Schoß. Jase ergriff seine Länge und hielt sie an ihrer Öffnung fest.

„Geh langsam, sonst wirst du weh tun. Die plötzliche, enge Liebkosung um seine Spitze brachte Jase zum Schweigen. Er holte tief Luft und hielt sie an.

Sie drückte sich weiter auf ihn als sie seine Schultern drückte. Jase wagte es nicht schlang seine Arme um sie, aus Angst, er würde sie an sich ziehen und sie stärker zerreißen, als sie es selbst tun würde. Wilde Gefühle schossen durch ihren Körper, als Athena mehr von ihm in sich aufnahm.

Sie stöhnt vor Vergnügen, dass sie nicht versucht hat, sich zu maskieren. Er erfüllte sie bis in die Tiefen der empfindlichsten Orte, wo sie ihren Wünschen nachgab. Jase legte seine Hände um ihren Rücken und legte sie auf ihre Schultern. Mit einem kleinen Stoß drang er weiter in sie ein. "Ja Jase, tiefer", schrie sie in die Nachtluft.

Er drang fast vollständig in Athena ein und sie schrie vor Ekstase. Jase ließ seine Knie zu Boden fallen und packte sie fest. "Athena", sagte seine heisere Stimme. Sie blickte zu ihm hinunter und er küsste sie, als seine Länge sie vollständig hineindrückte.

"Oh", kreischte sie durch ihren Kuss. Athena presste ihre Lippen gegen seine und wimmerte etwas, das er nicht erkennen konnte. Jase umfasste beide Tiere, als er sie zusammenschob.

Ein böser Zungenschlag, und Athena fing an, sich mit stetigen Gähnen in die Länge zu ziehen. "Jase." Es war das einzige Wort, das sie wiederholt aussprach. Vom Klang ihres Tones wusste er, dass sie kurz vor ihrer Freilassung stand. Er packte sie um die Taille und half ihr, sich zu bewegen und rieb sie fest an ihm. Schnelle kurze Stöße drangen in sie ein.

Das Gefühl seiner pochenden Länge in ihr blendete alle anderen Sinne. Sein fester Griff um sie hielt sie genau dort, wo sie sein musste. "Lass los, was du zurückhältst, Athena.

Lass mich tiefer ein", sagte er mit seinen Lippen neben ihrem Ohr. Jase spürte, wie ihre Schenkel an seinen weich wurden und er drückte mit ungebremsten Stößen. Athenas Rücken krümmte sich und sie stieß einen wilden Freudenschrei aus. Jase konnte sich nicht länger zurückhalten und verschüttete sich tief in ihrer engen Wärme, als er sie packte und sie hart küsste. Ihr Kopf fiel schließlich auf seine Schulter und er hielt ihren schlaffen Körper in seinen Armen.

Er blickte zu den Sternen, die hell über ihnen leuchteten. Jase fühlte sich endlich ganz. Er hatte das fehlende Stück in seinem Leben gefunden. Er hielt sie ein wenig fester und legte seine Lippen auf ihren Kopf.

Athena küsste die Haut, auf der sie sich ausruhte. "Du bist in jeder Hinsicht perfekt." Jase kicherte. "Die sündigen Geheimnisse dieser Nacht sind eine von vielen, die noch kommen werden." Sie blickte mit einem verführerischen Lächeln zu ihm auf. "Ich liebe dich." &Herzen; & bull; & bull; & bull; & bull; & bull; & bull; & bull; &Herzen; & bull; & bull; & bull; & bull; & bull; & bull; & bull; &Herzen;..

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