HMS Koitus.

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Köstliche Verführung auf See…

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Ihr kastanienbraunes Haar wallte hinter ihr und fiel über ihre durchtrainierten Schultern, als sie sich umdrehte, um den jungen Herrn anzusehen. Richelieu hatte ihre Aufmerksamkeit stundenlang beharrlich verfolgt. Aber nehmen wir ihm das nicht übel. Als erst Zwanzigjähriger unter einer Crew alter, salziger Seebären, wer kann es ihm verübeln, dass er so von der Fotze getroffen ist? Sie langweilte sich zunehmend bei seinen glanzlosen Versuchen, seine Verfolgung zu verbergen. Sein Starren machte ihr nichts aus, es lag vielmehr daran, dass er nach zwanzig Minuten noch nicht die Mineralien aufbereitet hatte, um mit ihr zu sprechen.

Am frühen Abend am Kapitänstisch wich sein Blick ihrem aus und zog es vor, auf ihrem goldenen Dekolleté zu ruhen. Als die Passagiere ihre Teller abräumten und abspülten, stand er als Letzter vom Tisch auf und starrte stattdessen auf ihren kecken Hintern. Für sie waren Voyeure nicht mehr als kleine Jungen. Wie konnte er ficken, wenn er überhaupt keine Eier hatte?.

Und ein guter Fick war das, was sie brauchte. Sehen Sie, Stolz ist eine lustige Sache bei Männern. Stolz provoziert Männer dazu, unter ihresgleichen ein Bild von sexueller Prahlerei zu pflegen und über erfolgreiche Schritte zur Verführung zu scherzen.

Stolz zwingt Männer dazu, Lügen über Lügen darüber zu erfinden, wie viele Jungfrauen sie entjungfert haben, damit sie in der Taverne ihr Gesicht wahren können. Stolz wird Männer auch dazu bringen, den Punkt völlig zu übersehen, an dem Frauen nur wollen, dass Sie zwischen Ihre eigenen Beine greifen, das, was Sie behaupten, dort drücken, und einfach zu ihr hinübergehen. Sie war an Männer wie Richelieu gewöhnt. Nach ihren schnellen Blicken auf seinen fein geschnittenen dunkelvioletten Sommeranzug und seinen bösartigen Seitenscheitel zu urteilen, war er ein Yuppie mit einem Steifen und Taschen voller Bargeld.

Er würde es tun. Als sie sich umdrehte, erstarrte er. Sie starrte auf seinen jungenhaften Gesichtsausdruck und lächelte.

Das war nicht das schüchterne Lächeln eines jungen Mädchens mit niedergeschlagenen Augen. Sie starrte ihm direkt in die Augen und ihre Lippen kräuselten sich über ihre Porzellanzähne. Sie war eine läufige Löwin. Es war alles, was er tun konnte, um sich davon abzuhalten, in seine Hose zu ejakulieren. "Du kannst deine List jetzt aufgeben, ich weiß, dass du mir folgst." Richelieus Träumerei war gebrochen.

Er umm-ed und ahh-ed. Seine Entschuldigungsversuche waren bestenfalls schrecklich. "Was fasziniert dich so an mir?" fragte sie und hielt die ganze Zeit Blickkontakt. „Nun, deine Schönheit ist … ich habe noch nie etwas so Exquisites gesehen und … auf einem Lastkahn nicht weniger … Entschuldigung, ich meine das nicht …“ Sie unterbrach ihn.

„Zieh deine Zunge aus meinem Arsch und geh in meine Kabine. Raum 2.“ Ihr Ton war befehlend, aber sinnlich und wehte wie ein süßer Dampf in seine Ohren. Er schnappte leicht nach Luft, verblüfft von der Offenheit ihrer Bitte.

Er traute seinen Ohren nicht ganz. Sie riss ihren stolzen Kopf zur Seite und bedeutete ihm damit, dass er verdammt noch mal weitermachen sollte. Er hatte nicht einmal ihren Namen verstanden! "Sabine. Nur für den Fall, dass du irgendwelche moralischen Bedenken hast, bevor ich dich ficken lasse." Sie hatte seine Gedanken gelesen.

Hoffentlich hatte sie seine anderen Gedanken nicht gelesen. Er spürte, wie ihre Augen sich in seine Schädelbasis brannten, als er sich schnell auf den Weg zu ihrer Kabine machte. Er hörte ihre langsamen, trägen Schritte hinter sich und sein Herz schlug schneller.

Sie wurden plötzlich schneller und sie sprang auf seinen Rücken. Er schrie auf und konnte sich nicht zurückhalten, bevor er gegen die Kabinentür stürmte. Es wurde entriegelt und sie kamen krachend zu Boden.

Irgendwie hatte sie es in dem darauffolgenden Chaos, das sie angerichtet hatte, geschafft, sich rittlings auf ihn zu setzen. Sie riss am Revers seines Blazers, zog ihn ihm über den Kopf und von seinem Körper. Sein Hemd hielt nicht mehr lange. Sie leckte und küsste seinen schlanken Oberkörper bis hinunter zu seinem Schritt.

Sie sah ihn mit feurigen Augen an und zog seinen Reißverschluss mit ihren Zähnen herunter, während ein lüsternes Lächeln um ihre Mundwinkel spielte. Sie war schmutzig, und sie wälzte sich darin. Sein Glied wölbte sich gegen seine Hose und versuchte, den neuen Ausgang zu finden, den sie gemacht hatte. Ihre geschickten Finger navigierten sich hinein und zerrten an seinem blutgefüllten Penis, brachten ihn zum Luftholen heraus.

Er hat tief eingeatmet. War es der Schock von Sabines plötzlichem Ziehen an einer empfindlichen Region oder sein eigener Mangel an Kontrolle? Sie starrte auf ihn hinunter. Ihre Augen waren eine Mischung aus Grausamkeit und Sehnsucht. Er war eindeutig nicht ihr erster.

"Ich will dich in mir." Ihre Stimme hatte eine Dringlichkeit, als wäre er eine Droge, nach der sie sich sehnte. Die Wahrheit war, sie sehnte sich einfach nach Schwänzen. Mit großer Geschicklichkeit zog sie in einer fließenden Bewegung ihr Sommerkleid hoch und schob ihr Höschen zur Seite.

Er streckte die Hand aus, um ihre glitzernde Muschi zu berühren. Es war schwül. "Fick mich, wie du es dir früher vorgestellt hast." Das war genug.

Sie warf sich auf seinen stolz erigierten Penis, ließ ihre Hüften kreisen und ihre perfekt geformten Bauchmuskeln anspannen. Sie berührte sich überall, als er sich unter ihrer sexuellen Kraft anstrengte. Er fickte, als wäre sie ein Raubtier und er die Beute; als ob sein Leben davon abhinge. Sie machte ein Geräusch wie ein verzerrtes Kreischen, ganz kehlig und leise, und starrte in sein hübsches Gesicht.

Sie drehte sich mit seinem Schwanz immer noch in ihr um und begann zu tanzen, wobei sie ihre Hüften im Takt seiner Stöße bewegte. Sie wölbte ihren Rücken und drehte ihre Mähne von rechts nach links. Sie sah ihn über ihre Schulter hinweg an. Sie legte einen Finger an ihre Lippen und schmeckte es. "Du willst mich schmecken?" Richelieu war sprachlos.

Er nickte verblüfft. Sie stieg von ihm ab und ging zum Bett. Sie lag auf dem Rücken und starrte lustvoll auf seinen schlanken Körper. Sie streichelte die Länge ihres Körpers, von der Titte bis zur Fotze.

Sie strahlte. Richelieu betrachtete ihren leicht gebräunten, reifen Körper mit einer Mischung aus Angst und Freude. Ihre Brüste waren nicht klein und keck wie manche der Frauen zu Hause.

Ihre Brustwarzen waren aufrecht und zielstrebig, der Warzenhof dunkelrot. Er wollte sie unbedingt beißen und sie wollte es auch. Sie berührte sich selbst, während sie mit ihrer linken Brustwarze spielte. Sie starrte ihn an und schnappte nach Luft.

Sie gab ihm eine Aufführung. Das war nur ein Warm-up gewesen. Er stand unbeholfen da, sein Schwanz stand stolz zwischen seinen blonden Schamhaaren. Ihre Augen glitzerten und sie winkte ihn zu sich.

Er kauerte am Fußende des Bettes und starrte in ihre Muschi. Es war wie eine Tulpe, deren Knospen sich gerade öffnen. Sie legte ihre Finger in seinen Mund. Ein köstlicher Aperitif. Sie schmeckte nach Pfirsich und weißen Früchten.

Er war betrunken. Er konnte nicht länger warten, also fing er an, ihre Schamlippen zu küssen. Richelieu war begeistert. Er leckte und küsste sie von innen und außen.

Er war entzückt, ihr kleines Keuchen und Stöhnen zu hören, denn er war kein besonders erfahrener Mann. Das war alles neu. Sie roch unglaublich und er wollte ihren Duft für immer tragen. Er leckte und leckte, bevor er mit seiner Zunge von ihrer Muschi zu ihrem Nabel und zu ihren Lippen fuhr. Sie sah ihn seltsam an und lächelte dann verlegen.

Sie knurrte tief in ihrer Kehle und zog ihn zu sich hinunter. Das nahm er als Stichwort. Er hob ihre Hüften zu sich hoch und schob seinen Schwanz langsam in sie hinein. Ihre Muschiwände umhüllten ihn. Sie war warm und nass.

Er begann mit langsamen Stößen und ließ ihre Titten gegen seine Brust prallen. Ihre Brustwarzen wurden sofort hart. Er griff nach unten und drückte die linke und dann die rechte, wobei Sabine kleine lustvolle Keucher ausstieß. Er fing an, zwischen hart und schnell, schnell und hart zu wechseln, was sie dazu brachte, nach mehr zu betteln.

Er grunzte in einer Mischung aus Vergnügen und Schmerz. Trotz seines Mangels an Erfahrung wusste er, dass sie ihm nahe stand. Ein Urdrang überkam ihn und er zog plötzlich ihre Beine in die Luft und stieß tiefer in sie hinein.

Sie wimmerte. Er fing an, ihre Muschi zuzuschlagen und das Geräusch von Hautkontakt mit Haut hallte von den Kabinenwänden wider. Ihr Stöhnen und sein Grunzen vermischten sich. Seine Stöße wurden rhythmischer, als er spürte, wie sich sein Orgasmus an der Basis seiner Eier aufbaute, ein langsames goldenes Brennen, das durch seinen Unterleib aufstieg und dann zurück zu seinem Penis, bevor er herauszog, wie Bänder aus perligem Sperma über ihre muskulösen Bauchmuskeln und perfekten Titten schossen.

Er ruckte heftig mit seinem Schwanz und entsorgte den letzten Samen seines Samens auf ihrem Körper, bevor er keuchend auf sie zusammenbrach. Sie lagen beide in einem Haufen der Flüssigkeiten des jeweils anderen und seufzten und stöhnten mit dem Nachbrennen vergangener Lust. Sie lachte, ein Bellen purer Freude, und drehte sich mit einem frechen Ausdruck in ihren Augen zu ihm um. Er spürte, wie sein Schwanz wieder hart wurde. "So früh?".

"Verzeihen Sie mir, Madame, aber ich bin jung." Er drehte sie auf die Vorderseite und sie quietschte vor Freude. Sie kratzte an seinen Haaren, als er sein Gesicht immer tiefer in die Vertiefungen ihres Hinterns stieß. Wie weit konnte er noch gehen? Ihr Vergnügen war endlos; unendlich. Sie hatte noch nie zuvor ihren Arsch gegessen bekommen.

Erstmal für alles aber?. Sie erinnerte sich köstlich an ihr erstes Mal und genoss den Geschmack wie einen gereiften Merlot. Es war ein stürmischer Lyoner Abend, als Remy ihre Kirsche nahm.

Sie kann sich noch an seine Kraft hinter ihr erinnern, als sie sich über das Balkongeländer lehnte. Unendlich. Seine muskulösen Unterarme, die in den Händen endeten, die ihre Taille umfassten, sagten eine einschüchternde Kraft hinter all seiner Vornehmheit voraus.

Flashback in die Realität. Sie hatte es geschafft, die Decke vom Bett zu reißen und nun lagen sie beide in den Falten verheddert auf dem Boden. Sinnliche Stoffumarmungen vermischten sich mit seinen federleichten Küssen entlang ihres Schlüsselbeins bis hinunter zu ihren Brüsten und anschließend ihren erigierten Brustwarzen.

Ihre purpurroten Spitzen taten dort weh, wo er zuvor geknabbert hatte. Tut so gut weh. Er schlug ihr auf den Hintern, was sie dazu brachte, vor Freude ein kleines Quieken auszustoßen. Sie wusste, was kommen würde.

Sie schloss die Augen und biss sich auf die Lippe, die Vorfreude war pure Qual. Er fuhr mit der Spitze seines unbeschnittenen Schwanzes entlang der Basis ihrer Wirbelsäule hinunter zu ihrem zitternden Arschloch. Sie konnte ein langsam brennendes Feuer tief in ihren Lenden spüren. Sie atmete scharf ein, als die erste Hälfte seiner Länge in sie glitt.

Seine Stöße, sanft und langsam, aber tief, brachten sie dazu, die Bettlaken mit ihren Fäusten zu Spitzenknäueln zu formen. Sie schaukelte mit seinen Bewegungen. Nach einer Weile hob sie ihren frechen Hintern, um ihn weiter unterzubringen. Ihre Fotze umhüllte seinen Schaft. Er knurrte tief und tief.

Sie war so erregt. Elektrische Impulse vibrierten durch ihren Körper und wanderten von ihrem Bauch nach oben durch ihren Oberkörper bis zu ihrer Kehle. Sie wimmerte. Er fickte sie jetzt hart.

Schneller. Schwerer. Dann langsamer. Dann wieder schneller.

Die Bettlaken, die sich an ihre beiden Körper klammerten, waren klatschnass. Seine Nägel gruben sich in ihre Hüften. Sie würden auf jeden Fall Spuren hinterlassen.

Spuren der Liebe. Sie würde ihre schroffen U-förmigen Linien in dem postkoitalen Leuchten erkunden, das ihrem Liebesspiel folgte. Er bewegte seine Hände ihren Körper hinauf, während er immer noch die Geschwindigkeit seiner Stöße beibehielt. Seine Hände kamen zu beiden Seiten ihres Halses zur Ruhe.

Seine Quetschungen synchronisierten sich mit seinen Stößen. Sie kam mit einem Geräusch, das so animalisch war, dass es an etwas Ursprüngliches erinnerte. Sein brüllender Orgasmus brachte sie wieder zum Abspritzen… und wieder; stürmische Wellen schaukeln durch ihren durchtrainierten Körper.

Sie brachen auf den durchnässten Bettlaken zusammen; schnell keuchen. Er starrte ihr tief in die Augen und sie in seine. Sein lüsternes Lächeln schickte blitzschnelle Stiche der Begierde durch ihre Gestalt.

"Wieder?" sagte er, als er sehnsüchtig auf ihre frechen Titten blickte. Atemlos antwortete sie: „Schon wieder“ ….

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