Legion

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Ein Überfall eines römischen Generals auf ein lokales Dorf gibt einen überraschenden Preis.…

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43 AD. Britannia. Während er auf die flackernde Laterne neben ihm blickte, schauderte Legate Vespasian, wenn auch nicht vor Kälte. Er blickte hinunter und beobachtete, wie die schlanken, blassen Finger einer anderen Hand seine narbige, olivfarbene Haut hinunterliefen und unter den Seidenlaken glitten, die über ihn drapierten. Die zarten Finger umschlossen seinen inzwischen schlaffen Schaft und strichen sanft einen weiteren Schauder von seinem müden Körper.

Er rollte sich in ein Bündel rotes Haar und starrte in die grünen, bezaubernden Augen seines Gefährten. Ihre Finger schlugen sich immer noch über seine Länge und lockten Köcher aus seiner schlummernden Männlichkeit. 'Wie kam ich hier hin?' Er wunderte sich bei sich.

Das Inferno auf dem Hügel war weithin sichtbar; ein leuchtender Leuchtfeuer durch den Abgrund der Nacht. Die Geräusche von Schreien; Knisterndes Feuer und das Brechen stöhnender Hölzer waren vom gegenüberliegenden Hügel, einer Meile entfernt, unverkennbar. Hier saß Vespasian rittlings auf seinem Ross, seine schwieligen Hände beruhigten die lange Mähne des Pferdes. Die umliegenden Wälder waren fast von den Echos erfüllt, die durch die ansonsten unheimliche Stille klingelten.

Sein Pferd wieherte, drehte sich und trottete an der Stelle, die Nase hochgehalten. Vespasian streichelte den langen Hals des Hengstes und flüsterte ein beruhigendes Lied in seinem Ohr, unfähig, seinen Blick von der brennenden Festung loszureißen. Sein Pferd hatte ihn viele Jahre der Eroberung gesehen; zweifellos war es inzwischen auf sein eigenes Unbehagen abgestimmt, dachte Vespasian. Der Donner sich nähernder Hufe zwang den Legaten und seine versammelte Partei aus ihren Träumereien.

Die Lichtung plätscherte plötzlich mit dem Ziehen von Schwertern und schlurfenden Hufen, als sich alle umdrehten, aufmerksam auf den Fremden aufmerksam. Aus den Bäumen sprang ein geschmeidiges junges Pferd mit einem noch jünger aussehenden Botenjungen. In römischer leichter Rüstung gekleidet und mit dem Steinbock von Vespasians II.

Legion verziert, ritt er direkt auf Vespasian zu. "Sir, die Tribunen berichten, das Fort gehört uns! Es ist genommen, Sir!" Die Gruppe blieb stumm, bis der Legat ein Kichern ausstieß. Die versammelte Gruppe brach sofort in sympathischen, sykophantischen Köpfen aus. "Ja, das kann ich sehen, Junge." Der Legat drehte sich um und starrte das lodernde Leuchtfeuer an, fast sicher, dass er die Hitze der Flammen gegen sein Gesicht spüren konnte. "Wenigstens, was von dem Ort übrig ist.

Gib noch eine Stunde oder so und ich fürchte, unser letzter Besitz wird nur noch Asche sein." Die Gruppe lachte leise mit ihrem Anführer und erwartete seine Anweisungen wie ein aufgeregter Rudel Hund. "Lassen Sie uns auf die Stadt zugehen, oder? Wir sollten diese große Festung des Widerstands sehen, bevor sie vollständig zerstört ist." Vespasian peitschte die Zügel seines treuen Hengstes und stürmte den Hügel hinunter. Hinter ihm brach der Hügel mit dem Geräusch von Hufen und wiehernden Stuten aus, während sein Gefolge in Panik jagte.

Die Abendluft war kühl gegen seine gespensteten Wangen, verglichen mit dem warmen Klima Roms, aber Vespasian wusste, dass das Wetter auf seiner Seite lag. Er stieß durch das Gestrüpp und konnte die Frühlingsblumen riechen, die sein galoppierendes Ross beiseite geschlagen hatte, und seine Augen waren auf die klaren, sternenklaren Himmel gerichtet, die Flammen erhellten. "Es ist kein Tropfen Regen in Sicht.

Es macht eine verdammte Veränderung in diesem von den Göttern verlassenen Ort. Es ist rechtzeitig ausgetrocknet, um zu sehen, wie es niederbrennt." Als sie schließlich den Hügel erklommen hatten, begannen die Offiziere von Vespasian, die Flamme des brennenden Forts zu sehen, ihn zu fangen. Defensiv versammelte sich die Gruppe um ihn herum, bis sie zu der einst stolzen Hochburg des Widerstandes gelangte.

"Zumindest muss ich diesem Ort jetzt keine Straße geben." Vespasians kraftvolle Stimme übertönte den Lärm der Hufe und brachte ein weiteres anerkennendes Lachen von seinem Gefolge. Die Gruppe stürmte durch die zerbrochenen Überreste des verkohlten und zersplitterten Tors zu einer Vision von Hades selbst, komplett mit gequälten Schreien. Die Offiziere, die in ihren makellosen Uniformen strahlten, standen in Ehrfurcht vor dem Inferno um sie herum und glänzten im Licht des Feuers wie göttliche Boten.

Die trübe Straße wurde hart von der Hitze des Feuersturms gebacken. Ganze Gebäude wurden in eine Feuerwand eingehüllt und der Himmel strahlte mit der prickelnden Glut von tausend Flammen. Die Festung schien sich zu verdoppeln und bedeckte die Welt mit einem schrecklichen Rauchnebel, der in den Obsidianhimmel fiel und über ihnen aufragte.

Ein Blutstrom floss durch die verbrannte Erde und kochte fast vor Hitze. Die Pferde brüllten und tanzten mit ihren Hufen in der Schlammkruste, als Römer und Einheimische von Haus zu Haus und von Straße zu Straße durch die Lärmkakophonie liefen. Vespasian hörte die Schreie einer Frau aus einem nahegelegenen Gebäude, bevor ein donnernder Krach aus zusammenbrechenden Holzarbeiten sie für immer unterbrach. Die Männer rangen mit ihren widerstrebenden, rebellischen Reitern und riefen ihre Befehle aus.

"Sir, hier ist es nicht sicher!" Die fast hallende Stimme einer Tribüne irgendwo hinter Vespasian wurde den Ohren des Legaten verloren. Er war von den fliehenden Schatten der Bevölkerung der Festung fasziniert, und erleuchtete das intensive Licht der Flamme. Männer, Frauen und Kinder zogen sich aus den eindringenden Flammen und der marodierenden Armee von Ausländern zurück, die in ihren Häusern tobten.

Der Legat konnte, betäubt und überwältigt, sich auf nichts anderes als den Angriff auf seine Sinne konzentrieren. Mit einer Hand, die sein Gesicht bedeckte, versuchte er verzweifelt, sich die Ohren zu bedecken und die schrecklichen, schrecklichen Schreie und die spuckenden Flammen zu übertönen. Eine Frau rannte über seinen Weg und versuchte verzweifelt nach Freiheit zu streichen. Ihre roten Haare strichen hinter ihr hervor.

Ihr zerrissenes und zerrissenes Hemd bedeckte kaum ihre blasse Haut - verdunkelt von Schlamm. Ihre dünnen Arme und nackten Beine flatterten verzweifelt, als sie davonkrabbelte. Sie kam kaum vor dem Legaten vor, als sich zwei Legionäre auf sie gestürzt hatten und in einem Gewirr aus verdrehten Gliedern auf den Boden fielen.

Als sie anfing zu schreien und auf die verbrannte Erde zu prügeln, stürzte der Legat im Nu von seinem Pferd. "Sir! Sir, nein! Was sind Sie-" Vespasian schritt voran und ergriff die Soldaten an ihren Tuniken und zerstreute sie durch Blut und Schlamm. Die beiden Männer wurden wütend, ein Kriegsschrei in ihren Kehlen. Ihre geschulten Hände schnappten nach ihren Scheidenschwertern und rissen die Waffen aus ihren Scheiden, als sie aufsprangen.

Der Legat starrte sie an und sah seinen Soldaten trotzig mit seinem gefiederten Helm an. Die Legionäre hörten erstaunt auf, als sich die Tribünen des Legaten um ihn herum bildeten und eine Wand aus geschärftem Stahl präsentierten. "Geh jetzt, bevor ich es mir anders überlege." Vespasians Tonfall war ruhig, aber die Bedrohung, die kein Legionär wagen würde, würde es in Frage stellen. Die Männer zogen sich sofort zurück und zerstreuten sich in den verwinkelten Straßen der Festung.

Vespasian zog das Mädchen zitternd und irre auf seine Schulter und warf sie mit Leichtigkeit über den Sattel einer nahegelegenen Tribüne. Sie widerstand nicht und schluchzte nun leise in das Lederstück. Die versammelte Gruppe teilte die fragenden Blicke.

Alle Augen vermieden das unverkennbare Aufblitzen ihrer nackten Oberschenkel im Feuerschein. "Ich will sie lebend", knurrte Vespasian und stieg wieder auf sein eigenes Pferd. "Bring sie in mein Quartier. Sie könnte nützliche Informationen haben." Der Legat starrte seine verwirrte Tribüne mit einem Blick an, der den Mann in den Sattel sinken ließ.

"Jetzt geh!" Mit großen und geschockten Augen drehte sich die Tribüne aus dem einst stolzen Tor und ließ die Offiziere der Legion in einem merkwürdig ruhigen Moment der gemeinsamen Verwirrung herumlaufen. Das Mädchen schluchzte fast endlos und seine Augen strömten in den dunklen Ledersattel. Ihre Augen blickten nie auf, als das Pferd in ein Lager galoppierte und sie die lauten, unanständigen Rufe und Pfeifen der Soldaten hörte, die sie passierten. Sie hatte keine Ahnung wo sie waren und sie wollte es nicht wissen.

Sie sah nur einmal in das Gesicht des Reiters, als er sie über den Rücken der Stute hielt. Der Mann schaute geradeaus und weigerte sich, die mit Tränen bestreuten Augen zu flehen. Der Abend verdunkelte sich schnell, nachdem sie sich von den Flammen entfernt hatte. Hier sorgte ihre zerrissene und zerrissene Kleidung nicht für Wärme gegen die kühle Abendluft.

Der Reiter blieb zwischen einem Zeltlager stehen und stieg ab. Mit flammenden Wangen und blutunterlaufenen Augen wurde sie schließlich vom Sattel gehoben. Ihr zerrissenes Hemd ritt für einige demütigende Sekunden um ihre Hüfte, etwas, das kein Legionär in der Nähe verspürte. Sie umarmte ihre Lumpen fest, suchte nach Trost und versuchte verzweifelt, die scharfen Spitzen ihrer kalten, steifen Brustwarzen zu verbergen.

Das Mädchen wurde in das nahe gelegene Zelt marschiert und von ihrem Reiter hineingestoßen. Sie saß unter der Tür und stand aufrecht in einem Zelt, das größer war als das Zuhause, das sie im Fort gehabt hatte. Ihre Augen leuchteten und blinzelten mit Tränen, ihre Lippen zitterten und gebissen, als sie die schreckliche Nacht erlebte. Als sie die Augen schloss, tanzten die Flammen immer noch hinter ihren Augenlidern. Die Stille trug noch immer die hallenden Schreie der Angehörigen und Freunde.

Die Zeltklappe schloss sich hinter ihr. Ihre kalte, blasse Haut prickelte und sie rannte zur Ecke des Zeltes. Der Soldat war weg und die dicken Leinwandwände schienen sie vom Lärm des Lagers draußen zu isolieren. Sie umarmte ihre Knie, rotes Haar fiel wild über ihre zerlumpten Kleider, ließ sich in der dunkelsten Ecke auf dem Boden nieder, schloss die Augen und weinte leise vor sich hin. Das entsetzliche Gemetzel begann gerade erst und Vespasian wollte nichts damit zu tun haben.

Der anhaftende Geruch in der Luft war genug, um ihn zu krank zu machen. Er bellte ein paar schnelle Befehle, klatschte nach ein paar Pferden und ließ die Offiziere in die Stadt streuen. Der Legat wandte sich zum Tor und ritt im Galopp hinaus, froh, endlich weg und allein zu sein.

Er wusste, dass seine Tribünen jetzt nichts erreichen würden, der Weg war zu stark, um anzuhalten; er konnte einfach nicht mehr bei ihnen sein. Am Fuß des Hügels blieb er an der Baumreihe stehen und atmete tief und zerrissen aus. Die klare Luft fühlte sich berauschend im Vergleich zum bitteren, bitteren Geschmack des Feuers an. Sein aufgewühlter Magen beruhigte sich langsam und er lehnte sich eine Minute lang an das Pferd. Die Bestie bewegte sich kaum, bis sie ein weiteres Mal aufstieg.

"Wasser. Wir müssen etwas Wasser finden. Ich bin dreckig!" Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie geweint hatte; Sie wusste nur, dass sie fertig war, als ihre Augen trockneten und sie nicht mehr weinen konnte. Sie umarmte sich auf der Stelle und atmete schwer ein.

Ihre Herzfrequenz beruhigte sich bald. Sie stand auf und fuhr mit ihrer Hand durch eine Schüssel mit klarem Wasser auf einem nahegelegenen Tisch, atmete tief ein und blinzelte mit ihren müden Augen. Sie konnte sehen, dass das große Zelt gut mit soliden Truhen, einem feinen Bett aus Seidenlaken und einem großen Eichenschreibtisch gefüllt war, der mit Karten und Plänen bedeckt war. Sie schaute sich die Werke an, aber die Fremdsprache war nicht für sie gedacht. Ein kleines Feuer aus Glut spuckte in der Mitte des Zeltes und sie spürte, wie ihr ganzer Körper schauderte.

"Muss jemand sein, der hier lebt." Das Wasser war kühl zwischen ihren Fingern. ein anregendes Gefühl von Frische. Ein paar Spritzer gaben ihren blassen Wangen einen rötlichen Schimmer und fütterten ihre müden Augen. Der Geruch des Feuers schien sich jedoch an ihren Lumpen festzuhalten, und egal wie viel sie sich wusch, sie konnte sich nicht sauber fühlen.

Sie spähte um sich herum und umklammerte ihre Kleidungsstücke. Langsam schob sie das Kleidungsstück höher in die Oberschenkel und drehte den Kopf für jeden möglichen Eindringling. Schließlich zuckte das Mädchen mit den Schultern und zog ihr Hemd aus, um nackt im leeren Zelt zu stehen, und streckte die erschöpften Glieder. Ihre kalte, mit Noppen versehene Haut setzte sich auf die bleiche Wärme des sterbenden Feuers und begann aufzutauen. Sie zog die Wasserschale hoch und tauchte ihr Kleid ein, um sich zu waschen, und seufzte, wobei sie auf die flackernden Laternen blickte, die in der Nähe hingen.

Sie gaben ihr einen winzigen Köcher des Unbehagens. Sie umarmte ihre bescheidenen Brüste und rieb sich die Taubheit von ihren Armen. Sie seufzte in sich hinein. "Ich bin glücklich, da draußen zu sein. Ich hoffe nur, dass dieser Ort sicherer ist." Sie umklammerte die Schüssel, schloss ihre Augen und stützte sich ab, bevor sie das eiskalte Wasser über ihren schmerzenden Körper spritzte.

Die Kälte saugte den Atem aus ihren rußigen Lungen durch ihre zusammengebissenen Zähne. Sie stand aufrecht und schauderte, als ihre Haut in Kribbeln und Gänsehaut ausbrach. Sie wusch sich am ganzen Körper, rieb ihre Haut nach Wärme, bevor sie sich dicht an das schwache Feuer schmiegte und sich wirklich belebt fühlte.

Soldaten salutierten und näherten sich, als Vespasian das Lager betrat und ihren Legaten begrüßte. Er ignorierte sie alle, starrte voraus und täuschte Unwissenheit vor, als er zu seinem Zelt kam. „Es ist mir egal, was diese Leute wollen. Es ist mir heute egal.

Lassen Sie sie diesen Platz niederbrennen und haben Sie ihren Spaß. Ich gehe für die Nacht in mein Zelt und das ist es! ' Der Legat glitt von seinem Pferd ab, als es sein Zelt erreichte, und seine Stiefel schlugen beim Aufprall in den Schlamm. Vespasian warf die Zügel auf das herannahende Optio und stürmte ohne ein Wort oder eine Geste in sein Zelt. Sein sanftes Riechen seiner Rüstung war die einzige Klangstange, die seine eiligen Schritte betraf.

Ein kurzes Ruckeln an den Krawatten löste seine Rüstung so, dass er sie neben seinem Bett ablegen konnte - gerade noch rechtzeitig, um auf seinen weichen Komfort zu fallen. Er lag über den Seidenlaken, schloss die Augen und seufzte, froh, sich endlich hinlegen und entspannen zu können. Seine schweren Augen waren unaufhaltsam geschlossen und er verlor sich für ein paar entzückende Momente an die Welt. Etwas raschelte in der Nähe, und Vespasian riss die Augen auf, um sofort reagieren zu können. Er sprang auf die Beine und rappelte sich aufmerksam und defensiv auf die Stelle.

Nur wenige Meter entfernt stand ein asches britisches Mädchen mit einer feurigen Mähne aus wilden Haaren. Ihre grünen Augen wurden weit offen gehalten, als sie sich langsam von dem bedrohlichen Römer entfernte und das nasse, schwere Hemd fest umklammerte, das sie trug. "Oh Scheiße, du bist es." Vespasian atmete aus und stand aufrecht auf, um seine schweren Inhalationen zu verbergen. "Danke, verdammt noch mal, ich dachte du wärst… ich habe dich komplett vergessen." Die beiden starrten sich einen Moment an.

Ihre Augen weigerten sich, seine für eine Sekunde zu verlassen. "Sie sprechen nicht meine Sprache, ich gehe davon aus." Sie antwortete immer noch nicht, machte aber einen weiteren vorsichtigen Schritt zurück. "Warum gehst du zurück, Mädchen?" Vespasian trat vor und folgte ihr, was das arme Mädchen weiter beunruhigte. Sie zog sich schnell in die Ecke des Zeltes zurück.

"Was ist los? Ich werde dich nicht verletzen. Ich habe dich gerettet, erinnerst du dich? Es sind meine Männer, die dich verletzen wollten. Ich habe dich gerettet!" Er brüllte die letzten drei Worte und machte zwei große Schritte auf sie zu. Sein Ärger und seine Frustration kochten, und er drehte sich um und zog ein Bündel offizieller Schriftrollen vom Tisch und zerstreute sie im Raum. Der bleiche Einheimische stieß ein Wimmern aus und ließ sich auf den Boden fallen und drückte sich mit einer winzigen, defensiven Kugel an die Knie.

Vespasian beobachtete sie und spürte, wie die Galle wieder in seinem Hals aufstieg. Er wandte sich ab und schlurfte auf seine Waschschüssel zu. Er starrte seinen dürren Ausdruck im schwachen Spiegelbild des Wassers an und seufzte vor sich hin.

"Sicher, warum nicht? Angst vor mir. Ich nehme an, Sie haben jedes Recht dazu." Damit tauchte er sein Gesicht in das seichte Wasser und tauchte mit einem tiefen, schaudernden Atem auf. Sie beobachtete ihn lange, aber er rührte sich nicht mehr.

Er war mit schweren Schritten zu seinem Bett zurückgegangen, warf sich hin und saß lange mit dem Kopf in den Händen. Das Mädchen hatte sich kaum von ihrer Stelle bewegt, sich umarmt und gehofft, dass er nicht mehr anfangen würde zu schreien. »Er hat noch nicht versucht, mich anzunehmen.

Warum ist er so wütend? Ich wünschte, ich wüsste, was er mich angeschrien hat. Er hat mich nicht angegriffen… 'Langsam entrollte sie ihre Knie und stand ruhig auf. Der Römer bewegte sich immer noch nicht, als sie aufstand, und ließ das durchnässte Hemd sein eiskaltes Wasser über ihre Haut tropfen, bis es ihre blassen, schlanken Oberschenkel in winzigen Bächen herunterlief.

Das feuchte Hemd ließ ihre Zähne langsam klappern, ihre Muskeln zitterten. »Hat er mich nicht auf der Straße gerettet? Er ist derjenige, der die Männer abgezogen hat. ' Sie schauderte und biss eine weitere Woge von Tränen zurück, als sie an die letzten Ereignisse der Nacht dachte. Sie trat näher an den Mann auf dem Bett heran und schauderte bei der Kälte auf das Feuer zu. Er sah auf, als sie die flackernde Glut erreichte und sie genau beobachtete.

'Vielleicht will er mich nicht verletzen? Vielleicht bin ich mit ihm sicherer als mit… Sie da draußen. Sie kniete sich langsam vor dem Feuer nieder, hielt ihr Hemd nach vorne und hoffte, das durchnässte Material durch die schwache Hitze zu trocknen. Der Römer sah zu, wie sie saß und runzelte die Stirn. Sie war entschlossen, seinen Augen zu entgehen.

'Provokiere ihn nicht. Provoziere ihn nicht Er könnte dich in Ruhe lassen. ' Er stand sofort auf und ihre Muskeln spannten sich an. Sie folgte seinem Schritt mit großen Augen, die Tränen zurückblinzelten.

Er schritt auf sie zu und sie fing an zu zittern und betete zu all ihren Göttern, dass sie in Sicherheit sein würde. Der Römer riss einen kleinen, dünnen Stamm vom Stapel und warf ihn beiläufig ins Feuer. Die Flammen loderten auf, als er sie in winzige Stücke entzündete.

Die Hitze war wie tausend Küsse über ihre Haut. Er sprach, aber es machte keinen Sinn für sie. Achselzuckend ging er zurück zu seinem Bett und ließ sie fast das Feuer umarmen. Sie beobachtete, wie er die Tunika über seinen dunklen Haarkopf rollte, seine einzigartige olivfarbene Haut entblößte und sie neben sich auf den Boden fallen ließ.

Sie starrte ein wenig gebannt auf den Ausländer, den sie sah. Sie hatte noch nie einen Römer gesehen, ohne dass seine glänzende Rüstung nur durch einen Helm in römische Augen gesehen wurde. Er warf einen Blick in ihre Richtung.

Seine Augen folgten der Länge ihrer fließenden roten Haare, während sie ihre Augen nicht aus der dunklen, gemeißelten Form seiner geformten Brust reißen konnte. Er schaute weg und griff nach seiner Hose. Ein Gedanke schien in seinem Kopf zu schweben, als seine Finger den Knoten fanden, der sie zusammenhielt. Sie spürte, wie ihr Puls raste und das Herz gegen ihre Brust hämmerte. Sie fühlte ihre Haut und hoffte auf alle Götter, die sie aufbringen konnte, dass er es nicht bemerken würde.

Seine Hände zogen sich jedoch zurück und er setzte sich zu ihrer Enttäuschung auf das Bett. Mit zwei grünen Augen, die ihn durch die Dämmerung des Zeltes beobachteten, rollte er ohne ein weiteres Wort auf sein Feldbett. Er schien sofort ohnmächtig zu werden, und das Zelt war wieder still. Sie sah ihn lange dösen, bevor sie wegschaute und ihre tropfenden Kleider anblickte.

Während er schlummerte, zog sie das Hemd noch einmal über den Kopf und drückte sich näher an das Feuer. Sie hängte den zerlumpten Lappen zum Trocknen in die Nähe und rieb sich beruhigend die Handflächen über die Arme. Sie blickte auf ihre eigene blasse Haut hinunter - hervorgehoben durch die rosa Blitze ihrer versteiften Nippel und den tiefen Rotton, der zwischen ihren Schenkeln zu pochen schien - sie konnte nicht umhin, auf die dunklere, reichere Haut des schlafenden Mannes zu schauen. Ihre Hand glitt sanft über ihren geschwollenen Sex und sie bemühte sich, das Keuchen hinter ihren Lippen zu unterdrücken. 'Ich wünschte, ich könnte ihm danken.

Vielleicht bin ich hier sicherer. ' Vespasian rollte widerwillig auf seinen Rücken und starrte an die Decke, leckte und schmatzte mit seinen trockenen Lippen. Die Luft schien angespannt und dicht zu sein, mit einer beißenden Kälte in der Luft. Dahinter aber war das sanfte Knistern eines Feuers. Seine Augen flogen auf und er saß aufrecht in seinem Bett, sein Kopf und sein Herz klopften, als die Hügelburg vor ihm aufblitzte.

Er konnte die Schreie und die zerbrechenden Balken hören, die ihn in einem feurigen, schwitzenden Schweiß hervorbrachten. Er sah keine verheerende Szene, keinen Raubzug und gewaltsame Eroberung. Sein Kopf neigte sich stattdessen sanft zur Seite, um die Aussicht vor ihm zu würdigen. Ein dichter, weißer Esel schien im flackernden, silhouettierten Feuer des Feuers vor und zurück schwanken zu lassen.

Auf langen, schlanken Beinen, die von den winzigen Bewegungen gekräuselt wurden, summte das Mädchen leise eine Melodie vor sich hin. Sie beugte sich zu Boden und schien nach einem Tuch zu greifen, das es vor dem Feuer hielt. Vespasian sah nur die rote, glühende Hitze zwischen ihren Alabasterschenkeln und die glatte, verführerische Form ihres Geschlechtes, die vor seinen Augen gezeigt wurde. Das Mädchen stand auf und schüttelte das Tuch aus, das sie in der Hand hielt.

Ihr Haar lief über die Länge ihres gekräuselten Rückens wie die Wellen eines geküssten Meeres. Ihr ganzer Körper spannte und kräuselte sich mit jeder winzigen Bewegung, bis sie sich endlich zu ihm drehte. Beide Augenpaare weiteten sich sofort, als sie beide überrascht schreckten, sich erwischt zu haben. Das Mädchen wickelte sich mit ihrem fadenscheinigen Hemd um, murmelte und unterhielt sich in einer Zunge, die der Roman nicht verstehen konnte.

Er stand auf, entschuldigte sich und trat auf sie zu, doch das Mädchen zog sich zurück. Sie versteckte sich hinter einer Stützstange und sah zu, wie er sich wieder an die Seite seines Feldbettes setzte und seinen Kopf in seine Hände legte. "Was hast du angestarrt, du dummer Narr? Hast du noch nie eine Frau gesehen?" Vespasian grummelte vor sich hin. "Okay, sie ist wunderschön, aber… Um Himmels willen, Mann, sie ist gebürtig! Sie ist Brite! Warum ist sie überhaupt hier? Gott, ich hätte sie dort lassen sollen, wo sie…" Er stoppte, als er ein hörte leise, gepolsterte Schritte in der Nähe. Vespasian sah durch sein Fingernetz auf.

Sie stand da und beobachtete ihn und ließ ihren Mantel los, um harmlos auf dem Boden zu schweben. Der Legat sah auf und konnte nicht anders, als auf die geschmeidige, athletische Figur der Frau vor ihm zu starren. Ihr Haar fiel um ihr wunderschönes Gesicht und umrahmte ihre leuchtenden grünen Augen. Ihre Figur war schlank, mit Brüsten, in die er leicht in seine Handflächen passen konnte, und eine Taille, um die er einen Arm wickeln konnte, aber sie hatte mehr zu bieten. Sie trat näher und das warme Licht des Feuers beschattete die definierten Muskeln über ihrem Torso.

Vespasians Finger zeichnete die Linien ihrer Muskeln ganz von selbst nach. Er setzte sich und starrte, sein Finger zeichnete langsam jede Kurve ihres Körpers nach, während er sie in Erinnerung brachte. Sie prickelte und zitterte, als er ging, aber sie weigerte sich, sich zu bewegen, bis seine Handfläche an der Innenseite ihres Oberschenkels entlangkroch. Fast unmerklich öffneten sich ihre Beine für ihn.

Ihre Augen trafen sich und starrten zusammen, als sich seine Finger dem unverkennbar zarten Sex näherten, den sie auf Augenhöhe hielt. Das kleinste Finger seiner Finger auf ihrer entzündeten Haut reichte aus, um ihren Kopf mit einem verführerischen Seufzer nach hinten zu werfen. Ihre Hüften stießen instinktiv nach vorne und der Legat konnte nicht anders, als seine Finger durch die nassen, geschwollenen Lippen zu führen, die ihm präsentiert wurden. Die nasse, samtige Hitze ihres Geschlechtes war zu verlockend.

Er schlurfte auf seinem Bettchen nach vorne, seine Finger kitzelten über ihre Falten, als sie erfreut ihre Oberschenkel noch weiter öffnete. Der Römer legte seinen gebräunten Unterarm um ihre blasse, fast durchscheinende Taille und zog ihre Hüften auf seine wartende, offene Zunge. Sie quietschte, um die prüfende Wärme seiner Zunge zu spüren, die sich an der geschwollenen Noppe ihrer Klitoris nass machte, und schaute mit der Zeit nach unten, um zu sehen, wie seine dicken, olivfarbenen Finger langsam in ihr scharlachrotes Geschlecht sanken.

Das instinktive, anerkennende Stöhnen, das sie ausstieß, kannte er in jeder Sprache gut; eine, die sich auf seiner Zunge anspornte, um hungrig um ihre perfekte, geschwollene Muschi zu hüpfen. Das sanfte Streicheln seiner Finger wurde bald härter und schneller, bis das geschmeidige, ruhige Mädchen sein Haar in ihren geballten Fingern packte. Die Legate blickte unter seinen Augenbrauen auf und sah das Vergnügen auf ihrem schönen Gesicht, bevor sie ihren Kopf wieder zurückwarf. Sekunden später drückten ihre Hände ihn tiefer in sie hinein als je zuvor, als sie fester gegen seinen Mund drückte, seufzte und zitterte an den Zehenspitzen.

Sie ritt sein Gesicht härter und rauer, bis sie endlich schauderte gegen ihn, schrie auf und schnürte seine Zunge mit Süße. Der Kopf des Römers senkte sich, als der Druck nachließ, und das Mädchen fiel auf die Knie. Er starrte ein wenig verblüfft an, als sich ihre Lippen mit seinen zierten. Sie legte sein Gesicht auf und leckte jeden Tropfen von seiner gebräunten Haut. Ihre starken Finger kratzten sich an seiner Hose und rissen sie an seinen Beinen herunter, bevor er widerstehen konnte.

Ihre Handfläche war angenehm warm um seinen pochenden Schaft, ein Gefühl, das seine Hände an die Laken klammerte, und sein Atem kam in zerlumpten Stößen. Sein Geliebter bückte sich und verschlang seine auslaufende Spitze in dem Schmelztiegel ihres Mundes und rutschte seine Länge hinunter und wieder höher, besser als jede römische Hure. Seine geschwollene, pulsierende Spitze glitt mit Leichtigkeit in ihren Hals. Er dachte, er könnte dort enden, bis sie sich zurückzog und ihre Zunge über ihre talentierten Lippen schwebte. Die starken Arme des Mädchens brauchten einen Stoß, um ihn auf den Rücken zu bekommen.

Sie schüttelte seinen Körper hoch, während er unter ihrer Kraft geschockt lag. Eine hastige Strafe fiel aus ihren Lippen. Er hatte keine Ahnung, was sie sagte; Er wünschte nur, sie würde es noch einmal sagen, die Erregung in ihrer Stimme ließ ihn schaudern. Vespasian packte schließlich ihre Brüste, schlug die perfekten Hügel in seinen Handflächen und drückte ihre zusammengekniffenen Spitzen fest zusammen.

Sein schöner Geliebter seufzte und setzte sich auf ihn. Sie legte ihre glatten Falten auf die Länge seiner Männlichkeit und rutschte an seiner starren Stange. Sie packte ihre Hände an seiner Brust und schüttelte ihre Hüften und den Boden entlang seines Schaftes, bis sich ihr Mann unter ihr wälzte und wimmerte. Ein geschicktes Anheben ihrer Hüften stellte die Spitze des Offiziers auf, als sich ihr hungriger Sex öffnete.

Ein einziger Stoß seiner Hüften reichte aus, um ihn sofort in sie steigen zu lassen. Sie brach sofort auf ihn zusammen, die Luft aus ihren Lungen gezwungen, und er bekam schließlich die Kontrolle über sie. Seine starken, schwieligen Hände ergriffen ihre schlanken Hüften und hingen um ihren Rücken. Der Legat zog sie an die Brust, hob die Hüften und stieß hart in das kleine Mädchen in seinen Armen. Ihr atemloses Keuchen hallte in seinen Ohren wider und jeder Stoß zog ihre Brustwarzen über seine Brust, wobei sie ihr Stakkato stöhnte.

Ihre Hand bewegte sich zwischen ihnen und zwang sich notgedrungen nach ihrem Geschlecht. Sie rieb sich heftig, während sie seinen festen Schaft immer wieder nahm, und seine Bälle knallten laut gegen ihren festen Hintern. Das keuchende Keuchen des Mädchens wurde fast heulend, als sie sich ihrem Höhepunkt näherte, und ihre Fingernägel verrotteten die Brust ihres Geliebten. Bei jeder Prise und jedem Kratzer zischte er durch seine Zähne und schlug mit seiner Hand über das feste Fleisch ihres Hinterns. Sie wand sich in seinen Armen, als ihre Muskeln anfingen zu zittern.

Er hielt sich fest und weigerte sich, seinen Angriff zu stoppen, bis sie sich aus seinem Griff löste. Sie sah ihn finster an, aber dann rollten ihre Augen in ihren Hinterkopf. Eine Sekunde später zerdrückte sie seine Lippen und heulte in seinen Mund.

Sie brach in Krämpfen aus und schüttelte und weinte in ihren endlosen Kuss. Die Anstrengung gegen seine Männlichkeit erwies sich als zu groß, als sich ihre kräuselnden Muskeln um ihn drängten. Mit einem verzweifelten, nach Luft schnappenden Atemzug schlug sein Höhepunkt ein.

Er schauderte und zitterte in ihr, sein schweißnassen Körper klammerte sich an ihren, als sie seinen Orgasmus ritt, und spürte, wie er wiederholt Ströme seines dicken Samens in sie abfließen ließ. Leert, seufzte sie und rollte sich ab, um sich neben ihn zu legen. Gemeinsam holten sie in einem ruhigen Moment der atemlosen Erholung ihren Atem. Er blickte hinunter und beobachtete, wie die schlanken, blassen Finger einer anderen Hand seine narbige, olivfarbene Haut hinunterliefen und unter den Seidenlaken glitten, die über ihn drapierten. Die zarten Finger umschlossen seinen inzwischen schlaffen Schaft und strichen sanft einen weiteren Schauder von seinem müden Körper.

Er rollte sich zu einem Bündel roter Haare zusammen und starrte für eine Sekunde in die großen grünen Augen seines Begleiters. Ihre Finger schlugen sich immer noch über seine Länge und lockten Köcher aus seiner schlummernden Männlichkeit. 'Wie kam ich hier hin?' Er wunderte sich bei sich.

"Was würden sie in Rom sagen?" Er schloss seine Augen und genoss die Textur ihres seidig roten Haares und die Weichheit ihrer Wange an seinen rauen Fingern, während sich ihre eigene immer noch geschickt um seinen pulsierenden Schaft schlängelte. 'Ich sollte die Wachen rufen. Ich hätte sie mitnehmen sollen.

Sie könnte meine Karriere ruinieren. Meine Familie.' Er öffnete seine Augen und starrte in ihre grünen Augenbecken, während er sich immer noch mit seinen Haaren durch seine Finger fuhr. "Was würden sie sagen?" dachte er bei sich, als er die Wange des Eingeborenen umklammerte und seine Lippen leicht an ihre presste, um ihren einzigartigen Geschmack zu genießen.

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