Der Arbeitersauna

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Tommy bekommt den Fick seines Lebens in einer deutschen Arbeitersauna...…

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Tommy war ein großartiger Bottom und die meisten Tops würden ihre Augen dafür geben, ihn in ihren Klauen zu haben. Er hatte die kleinere Statur eines Weltklasse-Turners mit einem definierten muskulösen Körperbau, der Männern lustvolle Tränen in die Augen und Speichel in ihre geilen Münder trieb. Tommys Haut sah aus wie Alabaster, und der leichte Haarschopf auf seinem Körper und der lange Haarschopf auf seinem Kopf hatten die Farbe einer Legierung, die nur durch das Mischen von Gold und Kupfer hergestellt werden konnte.

Tommys jungenhafte Gesichtszüge und azurblaue Augen waren absolut fesselnd. Tommy hätte sich jeden wohlhabenden schwulen Mann der Welt aussuchen können, aber das hat ihn nicht angemacht. Tommy mochte seine Männer rau, dreckig, hässlich, und je schmutziger, desto besser. Arbeiter, wir mögen ein Aphrodisiakum für ihn, und er ging oft an Baustellen vorbei, um schmutzige Alpha-Männer zu beobachten, die mit Zementstaub und Dreck bedeckt waren. Man könnte meinen, dass es ihm gelungen ist, sich mit Männern wie diesen einen Auftrag zu sichern, aber in Wirklichkeit hingen sie im Allgemeinen zusammen ab, und die Wahrscheinlichkeit, dass einzelne mit ihren Wolfsrudeln aus der Reihe tanzten, war unwahrscheinlich.

Obwohl er ab und zu Glück mit dem ein oder anderen Streuner hatte, waren diese Vorkommnisse leider selten. Alle Fantasien von Tommy drehten sich darum, von einem tollwütigen Rudel sexhungriger menschlicher Bären oder Wölfe gangbanged zu werden. Tommy wollte es hart und gnadenlos, wie eine streunende läufige Hündin, umgeben von diesen menschlichen Kötern. Tommy träumte von einem Ort, an dem das Wolfsrudel ungezügelt sein und seinen Urinstinkten freien Lauf lassen könnte. Wie es der Zufall wollte, ließ er sich eines Abends in einen deutschen Chatroom ein, der ihm das Nirvana zu bieten schien, das er immer gesucht hatte.

Tommys Mutter war Deutsche, und er beherrschte sowohl die englische als auch die deutsche Sprache. Laut allgemeinem Geschwätz gab es in einer der norddeutschen Städte eine Sauna, die genau seinen Bedürfnissen entsprach. Der Ort wurde als hektisch beschrieben, und wenn man ihn betrat, geschah dies auf eigene Gefahr.

Die Arbeiter-Sauna zog nur sehr grobe Kerle an, oder hübsche junge Kerle, die sinnlos gefickt werden wollten. 'Bingo!' Dachte Tommy. An Ort und Stelle beschloss er, dass er Himmel und Hölle in Bewegung setzen würde, um diesen Ort zu besuchen.

Mit ihm zustehendem Urlaub plante er einen einwöchigen Besuch in dieser Stadt. Ihm sei gesagt worden, dass die Sauna montags und dienstags geschlossen sei. Obwohl von Mittwoch bis Freitag ruhigeres Treiben in der Sauna herrschte, war Samstags und Sonntags richtig was los. Es gab sehr viele Fabriken in der Gegend, und als ob diese Nachricht nicht gut genug wäre, waren viele der Gäste auch raue Fischer. Tommy kam am Dienstagabend in der Stadt an und freute sich sehr auf das fünftägige Fickfest, das ihm bevorstand.

Die Sauna war von Mittag bis 21 Uhr geöffnet. täglich. Wenig überraschend war er einer der Ersten, die am Mittwoch in der Arbeiter-Sauna eintrafen.

Das Innere der Sauna war modern, aber das Management hatte es geschafft, eine sehr industrielle / hypermaskuline Atmosphäre zu schaffen. Es war alles auf einer Ebene und hatte eine Arbeiterkneipe, dunkle Räume, Sling Rooms, Fickräume, mehrere Saunen und zwei große Dampfbäder. Natürlich gab es überall große Fernsehbildschirme und die gezeigten Pornos waren extremer Natur. Anscheinend waren an den ruhigeren Tagen nur zwei der Saunen und ein Dampfbad in Betrieb.

In dem Bewusstsein, dass dies Tommys erster Besuch war, erwähnte der Mann an der Rezeption zwei Dinge gegenüber Tommy. Zuerst sagte er, dass er angesichts von Tommys Aussehen sehr beliebt sein würde, und hoffte, dass Tommy sich der rauen Natur des Ortes bewusst war. Zweitens, dass alle Bereiche in der Einrichtung sehr gut schallisoliert waren, sodass Hilferufe nicht effektiv waren. Diese letzte Information wurde mit einem anzüglichen Grinsen weitergegeben, aber die Rezeptionistin fügte lachend hinzu, dass es bisher keine Todesfälle gegeben habe.

Tommy dankte ihm, bevor er in den Umkleideraum ging. Der Ort schien völlig unbewohnt zu sein, und Tommys Herz begann zu sinken, als er darüber nachdachte, dass sein erster Tag im Himmel ein totaler Misserfolg werden könnte. Trotzdem machte er sich auf den Weg zum betriebsbereiten Dampfbad und hoffte, dass sich die Lage verbessern würde. Zu seiner Freude betraten einige Minuten später zwei Männer das Dampfbad. Als sie ins Gespräch kamen, leuchteten ihre Augen auf, als sie Tommy beobachteten.

Sie nahmen ihm gegenüber Platz und setzten ihr Geplänkel fort, während sie ständig in seine Richtung blickten. Als sie kommunizierten, stellte er fest, dass ein Mann Max hieß und der zweite Dieter. Tommy erkannte bald, dass sie Fischer waren und eine zweitägige Pause von ihren Booten machten.

Die Jungs waren massig, sahen grob aus, waren mit Tattoos übersät und ganz nach Tommys Geschmack. Max hatte eine glatt rasierte Kuppel und ein Gesicht, und Dieter hatte mittellanges lockiges Haar und einen Vollbart. Max' Gesicht war rund und gerötet und grenzte an gutaussehend. Dieter hingegen war dunkelhäutig und hässlich. Tommy war erfreut zu sehen, dass beide Jungs gut ausgestattet zu sein schienen, eine Beobachtung, die deutlicher wurde, als beide Männer anfingen, an ihren Knöpfen herumzuspielen.

Max und Dieter starrten Tommy starr an, als ihre Schwänze vollständig erigiert wurden. Max' Schwanz sah aus wie ein Nashorn mit einer sehr dicken Basis, die sich zu einem Vorhautüberhang verjüngte. Im Gegensatz dazu war Dieter beschnitten, was Tommy für einen Europäer ungewöhnlich fand, und der dicke Schaft seines Schwanzes wurde von etwas gekrönt, das wie ein glänzender großer roter Apfel aussah. Eine weitere Faszination für Tommy war, dass Dieters linker Daumen und Zeigefinger völlig fehlten.

Es war, als wären sie ihm bis zum Handgelenk abgeschnitten worden. Als Max und Dieter aufstanden und sich in Tommys Richtung bewegten, begann Tommys Herz vor Aufregung schneller zu schlagen. Max setzte sich neben Tommys rechte Seite, und Dieter stellte sich vor Tommy auf. Ohne Pause hob Dieter Tommy von seinem Sitz und nachdem er Tommys Körper in seinen rechten Arm geklemmt hatte, zog seine linke Hand Tommys Kopf zu seinen Lippen.

Dieter war kein sanfter Küsser und als ihre Münder aufeinander trafen, hörte Tommy hinter sich ausgiebiges Spucken, bevor Max' nasse Finger begannen, seinen Hintern zu erkunden. Max war so grob wie Dieter und bald bohrten sich zwei Finger in seinen Arsch. Als Dieters Finger an Intensität zunahmen, wurde ein dritter Finger hinzugefügt.

Kurz darauf verteilte Dieters andere Hand Schläge auf Tommys Pobacken, während Max seinen oralen Angriff auf Tommys Lippen fortsetzte. Nicht lange danach wurde Tommys Körper gedreht und als er spürte, wie sein Torso nach unten gedrückt wurde, ergriffen Max' starke Hände seinen Kopf und vollendeten Tommys Reise zu Max' stechendem Schritt. Als Tommy anfing, an Max' üppiger Vorhaut zu knabbern, spürte er, wie die rechte Seite seiner Hüfte gegen Dieters Körper geklemmt wurde.

Dieter's linke Hand begann dann, seine Fältchen zu erforschen. Wieder war nichts Zärtliches an Dieters Annäherung, und bald wurden die einzigen drei Finger seiner linken Hand in Tommys Arsch aufgespießt. Als Dieters Stiche an Fahrt gewannen, verlor Max die Geduld, als Tommy knabberte, und nachdem er Tommys Hand weggeschlagen hatte, zog er Tommys Kopf auf sein Horn.

Hinter ihm konnte Tommy den enormen Druck von Dieters Hand spüren und wusste instinktiv, dass Dieter ihn fisten würde. So sehr Tommy diesen Ansturm liebte, so sehr freute er sich über Dieters fehlende Knöchel. Als er spürte, wie sich Dieters dickes Handgelenk in seinen Hintern bohrte, stieß er einen verstümmelten Schrei auf Max' Schwanz aus. Als Belohnung wurde Tommys Kopf nach oben gerissen und als er auf Augenhöhe mit Max war, wurde ihm ein riesiger Klecks Spucke ins Gesicht geschossen. Sofort wurde sein Kopf wieder auf Max' Horn gesenkt, als Dieter begann, sein Handgelenk in Tommys Hintern zu schlagen.

Als dieser Angriff weiterging, hörte Tommy das Geplänkel der Stimmen von Männern, die sich angeschlossen hatten, um die Aktion zu beobachten. Einer der Zuschauer fragte Max, ob er in „das Schlampenmaul“ abladen könne. Seltsamerweise weigerte sich Max, sagte aber weiter, dass alle Typen willkommen seien, ihre Ladungen über seinen Schwanz zu spritzen, damit die 'Hure' ihre Wichse von seinem Schwanz fressen könne. Von den Zuschauern ertönte ein allgemeiner Zustimmungsruf.

Dieter hatte seinen Arm zurückgezogen, und sofort spürte Tommy den riesigen apfelköpfigen Knauf an seinem Mannloch. Wieder gab es keine Sanftheit, als Max sein dickes Fleisch einfach in Tommy schob. Ein weiterer Schrei folgte, aber diesmal bekam Tommy einen Schlag ins Gesicht, bevor der nächste Speichelschwall folgte. Bevor Tommy wieder auf die Hupe gezwungen werden konnte, war Zuschauer Nummer eins bereit zum Ausladen. Als er eindrang, spuckte sein Schwanz Schwanzrotz über Max' Knopf.

Mit einem anerkennenden Grunzen drückte Max Tommys Kopf wieder nach unten und rieb Tommys Gesicht mit dem ganzen Dreck. Es folgte eine Reihe von Ladungen von den Zuschauern, mit der seltsamen Entladung von Spucke von Max. Glücklich in Sperma ertrinkend, lutschte, leckte und genoss Tommy, während sein Hinterteil von Apple hinter ihm geschlagen wurde. Tommy hatte tatsächlich den Himmel auf Erden gefunden! Nachdem Dieter seine Ladung abgeschossen hatte, stellte sich Max schnell hinter Tommy und spritzte seine Opfergabe in Tommys glücklichen Arsch. Als Tommy schließlich das Dampfbad verließ, nahm er eine wohlverdiente Dusche.

Nachdem er sich in dem warmen Wasser ausgetobt hatte, schnappte er sich sein Handtuch und begann sich abzutrocknen. Als er gerade den Duschbereich verließ, konnte er bereits das Bier schmecken, das er gleich genießen würde. Da beobachtete Tommy Deutschlands eigenen „Michelin-Mann“. Der Mann, der die Tür blockierte, war verdammt riesig.

Tommy mochte sie groß, aber dieser Typ war einfach lächerlich. Was Tommy ziemlich nervös machte, war der interessierte Ausdruck auf dem Gesicht des Riesen. Tommy bat den Typen anmutig, ihn vorbeizulassen, aber der Oger funkelte ihn nur an. Tommy dachte an einen Rückzug, aber das bedeutete, zurück in die Dusche oder ins Dampfbad zurückzukehren, was beides nicht sehr sinnvoll war.

Tommy war ziemlich erleichtert, als das Monster endlich zur Seite trat und einen Ausweg aus seinem Dilemma öffnete. Seine Erleichterung war jedoch nur von kurzer Dauer, denn als Tommy vorbeiging, klammerte sich eine riesige Hand um seinen Hals. Da Tommys Füße kaum den Boden berührten, wurde sein Körper zu einer der Kabinen geschleudert.

Sobald die Tür der Kabine verriegelt war, vermutete Tommy, dass er der erste Todesfall werden könnte, über den die Rezeptionistin Witze gemacht hatte. Axel (der Name des Michelin-Männchens, wie Tommy erst später herausfand) zog beide Handtücher von ihren Körpern. In der kurzen Zeit, in der Tommy Axels Schwanz beobachten konnte, sah Tommy einen unglaublich dicken, stumpfen Knubbel mit einer so engen Vorhaut, dass sie an der Eichel zu kleben schien. Kurz darauf lag Tommy auf dem Bauch, als ein Berg aus Fleisch begann, ihn zu bedecken.

Tommy fing an, das ziemlich erotisch zu finden, und fühlte sich wie ein kleines Ei, auf dem sich eine riesige Bruthenne niedergelassen hatte. Als sich die Masse über ihm anschmiegte, wurde Tommy Axels lautem Atmen bewusst, das von Sekunde zu Sekunde lauter wurde. Als Axel sich über ihm wand, gesellten sich Schnauben und Grunzen zu der Kakophonie sexueller Geräusche, die Tommy während ihrer gesamten Sitzung ertragen musste. Es wurde auch klar, dass Axel versuchte, Tommys Mannloch zu lokalisieren, als sein sehr steifer Knopf ängstlich stocherte.

Einmal gefunden, begann Axel, in Tommy zu stechen, indem er seine Füße als Traktion benutzte. Axels ganzer Körper wackelte, als Tommys Arsch hektisch gebumst wurde. Der Lärm von oben, als Axel endlich ablud, war fast ohrenbetäubend.

Axel bewegte sich danach nicht von Tommy und war, als ob die Henne glücklich war, ihr Ei weiterhin zu schützen. Abgesehen von dem steifen Knoten, den Tommy in ihn eingebettet hatte und der nicht zu entleeren schien, war sich Tommy auch der übermäßigen Feuchtigkeit bewusst, die ihn einkapselte. Schweißströme scheinen von Axel abzufließen. Tommy war jedoch in keiner Weise beunruhigt und genoss tatsächlich seine Haft.

Er hatte noch nie zuvor Sex mit einem so großen Mann gehabt und war überrascht, wie sehr er es mochte, ähnlich wie ein Gericht, das man nicht förmlich probiert und als köstlich empfunden hatte. Nicht lange danach erwachte der Hügel über Tommy wieder und das Dröhnen des Motors setzte wieder ein. Axel ging es dieses Mal etwas langsamer an, um es so lange wie möglich durchzuhalten. Axel hatte noch nie zuvor jemanden, der so lecker war, und würde nicht auf eine zweite Portion verzichten. Axel fing auch an, Tommys Kopf zu lecken, drehte ihn gelegentlich von einer Seite zur anderen, während er gemächlich auf Tommys Arsch einschlug.

Als Axel endlich kam, waren die beiden erschöpft. Tommy war eigentlich erleichtert, als die brütende Henne endlich ihren Schatz abgab. Axel war Nachtschichtarbeiter und verbrachte nachmittags immer ein paar Stunden in dieser Sauna.

Natürlich wurden ihre Rendezvous für den Rest von Tommys Aufenthalt alltäglich. Nach einer weiteren Dusche schaffte es Tommy schließlich an die Bar für einen wohlverdienten Drink. Nach zwanzig Minuten gesellte sich zuerst Tommy dazu, wenige Minuten später dann ein Freund namens Markus.

Beide Männer schienen in den Sechzigern zu sein und waren von ähnlicher Statur. Sie waren schlaksig und ziemlich unattraktiv, aber dennoch charmant. Tommy hatte noch nie Sex mit jemandem gehabt, der älter als fünfundvierzig war, und deshalb war er an diesem Duo nicht besonders interessiert. Dies sollte sich jedoch bald ändern.

Mit einem der Jungs zu beiden Seiten von ihm saßen sie auf ihren Barhockern, unterhielten sich und nippten an ihrem Bier. Allmählich begann einer, dann der andere, Tommy auf die eine oder andere Weise zu berühren; eine Hand auf der Schulter, ein Reiben auf dem Rücken, eine Liebkosung auf dem Knie und so weiter. Dann öffnete Markus die Vorderseite seines eigenen Handtuchs, offenbar musste er sich oben am Oberschenkel kratzen.

Als Tommy Markus' Schritt anstarrte, der voll zur Schau gestellt wurde, schlug sein Kiefer fast auf den Boden. Markus hatte einen herrlichen unbeschnittenen Schwanz, der einen Esel neidisch machen würde. Um nicht übertroffen zu werden, zog nach und zeigte auch seine Juwelen. Obwohl nicht so lang wie der Schwanz von Markus, war sein unbeschnittener Schwanz genauso beeindruckend und schien tatsächlich dicker zu sein als der von Markus. Ein komischer Gedanke kam Tommy in den Sinn, als er über das „Verkaufsgespräch“ nachdachte, das diese beiden Typen machten.

Jegliche altersbedingten Vorstellungen, die Tommy vielleicht empfunden hat, wurden durch ihr inspirierendes Angebot definitiv zerstreut. Wieder geil und wollte die Dinge voranbringen, schlug Tommy einen Besuch im Dampfbad vor. Als die drei eintraten, war im Dampfbad ein Trio in Aktion.

Zwei muskulöse Rohlinge hatten einen kleineren Kerl im Griff, und als der sitzende Schläger den kleineren Kerl ins Gesicht fickte, versetzte der andere Schläger dem kleinen Kerl bösartige Ohrfeigen auf den Hintern. Tommy war fasziniert und wäre gerne geblieben, aber Markus schlug schnell vor, dass sie sich ein ruhigeres Plätzchen suchen sollten. Tommy rechnete mit Markus und machte sich Sorgen, ihn mit den beiden Rohlingen teilen zu müssen.

Als sie an einer der größeren Kabinen ankamen, wurde die Tür hinter ihnen verschlossen. Nachdem sie sich ihrer Handtücher entledigt hatten, verschmolzen die drei in der Nähe der plastikbedeckten Koje, die in allen Kabinen zu finden war. Als Tommys Kopf von Mund zu Mund bewegt wurde, wurde sein Körper sinnlich gestreichelt.

Tommys Hände streichelten ihre Knöpfe, während ein langsames und gemächliches Tempo beibehalten wurde. Allmählich begann er sich hinter Tommy zu bewegen, während Markus von vorne die volle Kontrolle über seinen Mund übernahm. Tommy und Markus spielten mit den Schwänzen des anderen, als sein gemächliches Eindringen in Tommys Arsch begann.

Tommy konnte nicht glauben, wie gut sich sein Schwanz anfühlte, als er immer weiter in ihn glitt. Als er anfing zu stoßen, stieß Tommy einen langen, streitenden Seufzer aus. Nicht lange danach fing Markus an, Dinge zu orchestrieren, die auf der Koje liegen, und dass Tommy sich auf den Knauf spießt. Sobald dies erledigt war, kletterte Markus auf die Koje und präsentierte seinen Schwanz Tommys Mund.

Nachdem sich genug Speichel gebildet hatte, sagte Markus, er solle Tommys Kopf festhalten und begann, Tommys Halsmuskeln zur Unterwerfung zu überreden. Tommy war ein bemerkenswerter Schwanzlutscher, aber selbst er war beeindruckt, wie viel Schwanz seine Kehle schlucken konnte. Nach einigen Minuten zog Markus seinen Knauf aus Tommys Mund und kletterte von der Koje. zog Tommys Oberkörper nach unten und als seine Arme sich um Tommy legten, begannen sie sich zu küssen.

Mit Tommys weit gespreizten Beinen über den geschlossenen Beinen spürte Tommy, wie Markus sich hinter ihn stellte. Tommy wusste sofort, was folgen würde und wurde angesichts der Größe der Schwänze dieser Männer sehr nervös. Tommy war schon einmal doppelt gefickt worden, aber noch nie von zwei riesigen Schwänzen wie ihrem. Er dachte an Ballen, aber sein Griff um ihn ließ ihn keinen Zweifel daran, dass sie sich mit ihm durchsetzen würden. Eine beruhigende Stimme von hinten sagte Tommy, er solle sich entspannen, als Markus' Hände auch seinen Rücken streichelten.

Dann begann Tommy den Druck des zweiten Schwanzes zu spüren, der nach Eintritt verlangte. Tommy begann zusammenzuzucken und zu jaulen, als ein zweiter Kopf in ihn eindrang. Tommy keuchte Zoll für Zoll, als Markus sein Loch eroberte. Endlich all-in, die beiden Schwertkämpfer hielten einen Moment lang still.

Zum Glück begannen die Beschwerden nachzulassen, bevor Markus loslegte. So heiß er diese Szene fand, hoffte Tommy dennoch, dass sie nicht allzu lange andauern würde. Ein paar Minuten später kündigte Tommy zu seiner Erleichterung an, dass er gleich kommen würde. Nachdem sein Knopf herausgerutscht war, kam Markus voll in Fahrt und fickte Tommys Arsch fest.

Markus leitete die Operationen dann erneut um und sagte Tommy, er solle seinen Körper umdrehen und sein Mannloch über das Gesicht legen. Als er anfing, Tommys geschwollene Lippen zu lecken, stand Markus wieder da und fickte Tommy in den Schädel. Markus zeigte zum allerersten Mal Härte und bellte: "Ich will meine verdammte Ladung direkt in deine verdammte Kehle schießen, verstehst du mich, Junge?". Alles, was Tommy herausbrachte, war eine Art verstümmeltes „Ja“. Als Markus' Sperma ausbrach, verschluckte sich Tommy fast, gewann aber schnell seine Fassung zurück.

Nach einer kurzen Kussrunde im Anschluss kündigten Markus und an, dass sie sich auf den Weg machen müssten. Tommy machte sich noch einmal auf den Weg zu den Duschen. Nach einer weiteren angenehmen Dusche plante Tommy, sich auf den Weg zurück zur Bar zu machen. Als er am Dampfbad vorbeiging, wurde er aufgehalten und dachte an die frühere Szene, für die er nicht hatte bleiben können. Natürlich betrat er noch einmal das Dampfbad.

Als Tommy eintrat, bemerkte er, dass sich nur zwei Männer darin befanden. Aus ihrem Geplänkel erkannte er schnell ihre Namen. Zuerst dachte er, dass der ihm gegenüber sitzende Mann vollständig bekleidet sei, nur um dann festzustellen, dass fast Evrards ganzer Körper mit Tätowierungen bedeckt war. Evrard war schlaksig und sehnig und sah unheimlich aus. Seine Augenbrauen und Ohren waren stark besetzt und er hatte einen Ring, der von seiner Nasenwurzel herabhing.

Der andere Typ, den Tommy verließ, war Gunther. Gunther war groß und muskulös, und Tommy erkannte sofort, dass er der Backside Slapper war, den er zuvor beobachtet hatte. Gunther hatte einen großen, kantigen Kopf mit einer dicken Narbe, die über die rechte Seite seines Gesichts lief.

Sein gutes Aussehen wurde jedoch durch den ziemlich grausamen finsteren Blick, den er auf seinem Gesicht trug, zunichte gemacht. Als Tommy die sitzenden Männer beobachtete, spielten sie mit ihren Schwänzen. Gunther hatte einen dicken, fleischigen, hellhäutigen, unbeschnittenen Schwanz mit einer ausgeprägten Abwärtskurve. Evrards Knubbel war lang und dünn mit einem vorhautbedeckten knolligen Kopf an der Spitze. Die üppige Vorhaut war dick und klumpig und ziemlich hässlich.

Gunther erhob sich kurz darauf und näherte sich Tommy. Ohne Pause zog er Tommys Oberkörper nach unten, wobei seine linke Hand sicher den Nacken von Tommy packte, und begann, Tommys Arsch sehr hart zu schlagen. Das Stechen sandte lustvolle Schauer durch Tommys Körper, als Tommy seine Anerkennung ausstieß.

Nachdem Tommys Hinterteil einen schönen roten Schimmer entwickelt hatte, bewegte sich Gunther hinter ihn und vergrub sein Rinderfilet tief in Tommy. Er hob Tommys Körper vom Boden hoch und stolzierte durch den Raum, wobei Tommy vor ihm hing. Dieses Szenario forderte von Evrard schallendes Gelächter und anerkennendes Händeklatschen. Bald bat Evrard Gunther, ihm Tommys Mund für einen Halsstoß zu bringen.

Günther verpflichtet. Als Tommy Evrards Schaft ergriff, hielt Evrard Tommys Kopf über seinem Schwanz, während Gunther Tommys Hintern schlug. Als Tommys Füße endlich den Boden berührten, konnte er ihre Machenschaften weiter stabilisieren. Tommy war total fasziniert von Evrards Schwanzkopf, als er aus den klumpigen Vorhängen seiner Gefangenschaft auftauchte.

Auch der scharfe Geruch von gealtertem Urin, der Evrards Kapuze entströmte, gefiel Tommy außerordentlich. In den nächsten paar Minuten genoss Tommy das, was sein Finale des Tages werden würde. Als Gunther in seinen Arsch entladen wurde, sprudelte der pikante Lavastrom von Evrards zerknitterter Vorhaut in seinen eifrigen Mund. Als Tommy zu seinem Hotel zurückging, lachte er vor Freude.

Er hatte das Nirvana definitiv entdeckt und dachte glücklich an die vier Tage, die vor ihm lagen.

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