Die besten Freunde

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Diese besten Freunde kommen sich noch näher…

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Quinlan saß bei Bryce auf der Couch. Er spielte Fallout: New Vegas™ als einen Charakter, den Bryce für ihn gemacht hatte. Sie taten das oft, jeder machte den Charakter des anderen, was sie normalerweise sehr lächerlich machte, was dazu führte, dass die beiden eine tolle Zeit mit viel Lachen hatten. Die Figur, die Quinlan gerade spielte, hatte eine Intelligenz von null, daher waren alle Gesprächsoptionen sehr lustig. Die Unterhaltung, die Quinlan während des Spiels führte, brachte ihn zum Lachen.

Er rief Bryce zu, er solle nachsehen, was passiert sei, aber Quinlan erhielt keine Antwort. „Ist der Bastard wieder eingeschlafen? Es ist drei Uhr nachmittags.'. "Hey Bryce, beweg deinen Arsch hier rein.

Du kannst den ganzen Tag nicht schlafen." Quinlan schrie laut in Bryces Schlafzimmer. Er wartete zehn Minuten, bevor er erneut rief. 'Verdammt, seine Mutter wird sauer sein, wenn sie nach Hause kommt und er noch schläft.'. Quinlan legte den Xbox-Controller auf die Couch und ging zu Bryces Zimmer.

"Hey Mann, es ist vier Uhr nachmittags. Du kannst nicht den ganzen Tag schlafen." Als Quinlan Bryces Zimmer betrat, stieg ihm der Geruch von Bryces Duschgel in die Nase. Bryces Handtuch lag auf dem mit Kleidern gefüllten Boden. Quinlan schüttelte den Kopf über das Durcheinander, als er seinen Blick auf den schlafenden Bryce richtete. Bryce atmete schwer, während er schlief, sein T-Shirt klebte eng an seinem leicht nassen Körper.

Quinlan nahm an, dass Bryce gerade aus der Dusche gekommen war und wieder eingeschlafen war. Bryce drehte sich auf die Seite und drückte sein Kissen fest an seine Brust. Er murmelte etwas im Schlaf, aber Quinlan konnte nicht verstehen, was gesagt wurde. Als Quinlan sich vorbeugte, um zu hören, was er gesagt hatte, ließ der Geruch von Bryces Duschgel sein Herz plötzlich pochen.

'Was zum Teufel?' Quinlans Augen weiteten sich, als der Drang in ihm wuchs. Er verdrehte die Augen über sich selbst. „Wie lange sind wir letzte Nacht aufgeblieben? Ich werde verrückt.' Quinlan legte seine Hand auf Bryces Schulter, um ihn zu wecken. Als seine Finger über Bryces Haut strichen, konnte Quinlan nicht anders, als zu bemerken, wie weich er sich anfühlte. Quinlans Herz setzte einen Schlag aus, wodurch seine Sorge wuchs.

'Was ist falsch mit mir? Warum fühlt sich seine Haut so weich an? Hat er sich schon immer so gefühlt?' Quinlan ekelte sich vor sich selbst, dass er überhaupt an so etwas dachte, er ist nicht schwul, also warum sollte er sich so fühlen, raste ihm immer wieder durch den Kopf. Quinlan musterte Bryces schlafendes Gesicht und sein Blick blieb an seinen geöffneten Lippen hängen. Sein Körper begann sich von selbst zu bewegen und wollte wissen, ob seine Lippen genauso weich waren.

'Ich bin nicht Homosexuell. Ich kann nicht sein. Ich mag Mädchen.' Langsam beugte er sich zu Bryces Bartstoppeln hinunter, die seine Lippen berührten.

Quinlan versuchte, sich nur die weibliche Anatomie vorzustellen, aber die normalen Reaktionen seines Körpers bildeten sich nicht heraus. „Ich bin nicht schwul…“ Er schloss die Augen und legte seine Lippen auf Bryces. Bryces Lippen waren weich und warm und sie fühlten sich erstaunlich an Quinlans an, was Quinlan veranlasste, für einen tieferen Kuss näher zu kommen.

„Ich bin nicht schwul… aber dieses Gefühl. Es fühlt sich so gut.' Quinlans Atem wurde schwerer, als die Wärme in seinen unteren Regionen heißer wurde und seine Lippen fest auf Bryces gepresst wurden. Als seine Zunge gerade in Bryces Mund eindrang, spürte Quinlan, wie sich ein Schmerz in seinem Rücken verstärkte. Quinlan löste seine Lippen von seinem besten Freund und Bryce flippte aus.

„Was zum Teufel machst du da, Mann?! Bryce schrie laut auf, als er gegen Quinlans Brust drückte. „Es tut mir leid …“ Quinlan sah in Bryces helle, blaue Augen und bewegte sich keinen Zentimeter. Bryce wartete darauf, dass er von ihm herunterkam, aber als Quinlan es nicht tat, begann er sich unwohl zu fühlen. "Wenn es dir leid tut, dann steig aus!". „Ich kann nicht…“, murmelte Quinlan, als er sich näher zu Bryce beugte.

„Ich will mehr…“ Er presste seine Lippen fest auf Bryces. Bryce drückte hart auf die Brust des größeren Jungen und versuchte, ihn dazu zu bringen, ihre Lippen zu lösen. Bryce wand sich herum, als Quinlans feste Zunge in seinen nassen Mund eindrang. Quinlan erkundete Bryces warmen Mund und sein Verlangen wurde stärker.

Sobald er Bryces Zunge gefunden hatte, saugte er sie in seinen eigenen Mund. Bryces sanfte Zunge ließ Quinlans Aufregung zusammen mit der Stärke seines Kusses wachsen. Bryces Zunge zitterte, als die Zunge des anderen Jungen seine verwüstete.

Quinlans Zunge fuhr über Bryces Lippen, als er seinen Freund aus seiner Umarmung löste. Bryce schnappte nach Luft, als die Geräusche seines leisen Stöhnens die Luft erfüllten. "Deine Lippen sind so viel weicher als bei allen Mädchen, die ich geküsst habe." Quinlan lächelte Bryce an. Bryce legte sich ins Bett und wandte den Kopf ab.

"Was zum Teufel ist los mit dir?". "Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, Mann. Ich kann einfach nicht aufhören." Quinlan packte Bryces Arme und drückte sie über seinen Kopf.

"Du fühlst dich zu gut." Quinlan schob seine Hand unter das feuchte Hemd des kleineren Jungen und kniff ihn in die Brustwarze. Bryce sog Luft ein mit dem plötzlichen Gefühl, die dünnen, langen Finger seines Freundes würden an seiner Brustwarze zwicken. Quinlan zog leicht an der Knospe des kleineren Jungen, was dazu führte, dass ein schrilles Stöhnen von Bryces Lippen kam. "Du stöhnst wie ein Mädchen.".

„S-Halt die Klappe-“ Bryce wurde von Quinlan unterbrochen, der sein T-Shirt herunterriss und die erregte Knospe in seinen Mund saugte. Quinlans starke Zunge fuhr über den Hügel und ließ ihn hart werden. Der größere Junge biss und zerrte spielerisch an der jungen Knospe. „Bitte, hör auf… ich-ich glaube, ich kann nicht mehr…“, murmelte Bryce durch seinen feuchten Atem. Quinlan ließ die Knospe aus seinem Mund und sah Bryce tief in die Augen.

"Du fühlst es auch, oder?" Quinlan bewegte sein Knie zwischen die Beine seines Freundes und rieb es an dem harten Glied, das ihn während ihrer Umarmung gestochen hatte. Bryce stöhnte und wurde rot. Quinlan nahm das Gesicht seines Freundes in seine Hände und ein ernster Ausdruck wuchs tief in seinen Augen. „Hör zu, Mann, ich bin nicht schwul, das schwöre ich, aber ich denke, da wir schon immer Freunde sind, kann ich dich mehr als nur einen Mann sehen. Du bist mein bester Freund, der, dem ich vertrauen kann, egal Was.

Die Gefühle, die ich für Mädchen empfunden habe, können niemals mit den Gefühlen verglichen werden, die ich für dich empfinde. Bryce, ich glaube, ich-“. Quinlan wurde von Bryce gestoppt, der seinen Mund mit seiner Hand bedeckte. „Sag es verdammt noch mal nicht, ich bin nicht schwul…“ Eine unangenehme Stille erfüllte den Raum, alles was zu hören war, war Quinlans rasender Herzschlag. "Aber ich weiß, wie du dich fühlst." Bryce wandte den Blick ab und Tränen bildeten sich.

"Mir geht es genauso, aber komm schon, ich lasse dich nicht wie ein Mädchen beichten.". Quinlans Herz schoss durch seine Brust, als er Bryce innig küsste. Bryce akzeptierte die Umarmung seines Freundes, als er seine Arme um Quinlans Nacken schlang und ihn näher zog. Quinlans Hände wanderten hinunter zu Bryces Hintern.

Er fasste eine Handvoll an Bryces Hintern und drückte ihn rückwärts aufs Bett. "Hey, komm schon, du musst nicht so grob sein." rief Bryce aus, als er zusah, wie Quinlan sein Hemd über seinen Kopf zog und seine glatte, haarlose Brust entblößte. Bryces Augen glitten über Quinlans Körper, den er unzählige Male gesehen hatte, aber diesmal sieht es anders aus. 'Es sieht schön aus.' Plötzlich wanderten Bryces Augen irgendwo hin, wo sie noch nie zuvor waren.

Die Beule in Quinlans Jeans wuchs. Bryce schluckte, als Quinlans Hand nach seiner Pyjamahose griff und seine langen Finger den Stoff herunterzogen, bis Bryces erigiertes Glied freigelegt war. Bryce verbarg sein Privates mit seinen Händen. Bryce konnte fühlen, wie Quinlan ihn anstarrte, als er seinen Kopf abwandte. "Starre nicht… Ich möchte nicht, dass du es ansiehst… es ist viel zu peinlich.".

Auf Quinlans Gesicht breitete sich ein ernster Ausdruck aus. Er wollte seinen Freund nicht unglücklich machen, aber sein Verlangen nach ihm wuchs. "Gut, ich werde nicht auf deinen Schwanz schauen." Quinlan drehte Bryce gewaltsam auf den Bauch und zog ihn dorthin, wo sein Arsch in der Luft war. "Ich muss dich sowieso vorbereiten." Quinlan steckte seinen Zeigefinger in Bryces Mund. "Saug dran.".

"Was zum Teufel machst du?" Bryce versuchte, den Finger des größeren Jungen aus seinem Mund zu spucken. Ein lautes klatschendes Geräusch erfüllte den Raum, gefolgt von einem stechenden Schmerz, der Bryces Wirbelsäule hinauf strömte. Bryce jaulte auf und blickte mit einem wütenden Blick hinter sich. Quinlans Hand lag fest auf Bryces Hintern.

"Ich habe dir gesagt, du sollst saugen." Bryce funkelte Quinlan an. „Das kann nicht sein Ernst sein.“ Bryces Augen weiteten sich, als sich Quinlans Hand wieder hinter seinen Kopf hob. Bryce schloss die Augen und saugte am dünnen Finger seines Freundes. Bryces Zunge strich über den Finger in seinem Mund. Bryce leckte weiter über den Finger in seinem Mund und eine Sabberspur tropfte ihm seitlich übers Gesicht.

Als Quinlan spürte, dass sein Finger genug Speichel hatte, riss er ihn aus Bryces Mund. Quinlan saß hinter Bryce auf seinen Knien, als er seinen Finger zum Loch des kleineren Jungen brachte. Langsam steckte Quinlan seinen Finger in das Arschloch seines Freundes. Bryce schnappte nach Luft, als der geschickte Finger des größeren Jungen das jungfräuliche Loch spreizte. „Was zum…Hölle…“ Ein Stöhnen entkam seinem Mund.

Quinlan fing an, die Prostata seines Freundes zu reiben, was dazu führte, dass Lust durch Bryces Körper floss und er anfing zu stöhnen. Quinlans Tempo beschleunigte sich, als seine eigene Lust wuchs. Quinlan steckte einen weiteren Finger in das Loch und hielt sein Tempo konstant. Bryces Zehen krümmten sich, als er versuchte, dieses neue Gefühl zu ertragen.

Als Quinlan hörte, wie sich Bryces Schmerzensstöhnen in Begierdenstöhnen verwandelte, nahm er seinen Finger von seinem Freund. Bryces Keuchen erfüllte den Raum, als das Geräusch von Quinlan, der seine Jeans öffnete, Bryce auffahren ließ. Quinlan rieb Bryces Rücken, um ihn zu beruhigen, während er seinen harten Schwanz in das neu bearbeitete Loch steckte. Bryce spannte sich an und versuchte, sich loszureißen, aber Quinlan hielt ihn fest.

"Entspann dich, oder du wirst Schmerzen haben." Bryce nickte und holte tief Luft, um Quinlan die Möglichkeit zu geben, in das jungfräuliche Loch einzudringen. Bryce griff hart nach seinem Bettlaken, als sein Anus vom harten Schwanz seines besten Freundes gespreizt wurde. "I-es tut weh.". Quinlan rieb Bryces Rücken sanft, als sein ganzes Glied in den kleineren Jungen eindrang.

„Ich weiß, entspann dich einfach. Du wirst nur noch mehr weh tun, wenn du es nicht tust.“ Bryce atmete tief durch, als er sich an die Größe von Quinlans Glied gewöhnte. Bryces kleine Bewegungen ließen sein Loch zusammendrücken, fest auf Quinlans pulsierendem Glied, was ein Stöhnen von seinen geöffneten Lippen entweichen ließ.

Er beruhigte sich genug, um sich nicht zu bewegen, bis sein neuer Geliebter ihm das Okay gab. "Bist du in Ordnung?". Bryce nickte. „Ja… mir geht es gut…“, murmelte er leise. "Ich fange jetzt an, mich zu bewegen." Quinlan bewegte seine Hüften zurück bis zu seinem ganzen Glied, aber die Spitze war aus Bryce.

"Ich werde mich nicht mehr lange zurückhalten können." Er stieß die volle Länge seines Gliedes zurück in Bryce, was dazu führte, dass Bryce sein Gesicht in einem Kissen vergrub, um sein Stöhnen zu dämpfen. Quinlan begann mit einem sanften, gleichmäßigen Tempo, bis der Drang in ihm sein Tempo beschleunigte. "Du bist so eng, du fühlst dich so gut an." Quinlan legte den Kopf in den Nacken, und die Wärme in ihm wuchs.

Bryces Schmerz wurde durch Vergnügen ersetzt, als seine Prostata von Quinlans hartem Schwanz gerieben wurde. "D-du bist… so groß…". Quinlan blickte auf Bryces Kopf hinunter, der tief in seinem Kissen vergraben war, und bekam das Bedürfnis, seinem Geliebten in die Augen zu sehen.

Quinlan nahm sein Glied aus Bryce heraus, als er ihn am Arm packte und ihn umdrehte. Bryces Augen weiteten sich, als sich sein eigenes wütendes Glied zurück zu seinem Bauch beugte. Quinlans Augen fixierten den Schwanz seines Liebhabers.

Ohne darüber nachzudenken, legte Quinlan seine langen Finger um das Glied vor ihm, während er seinen Schwanz wieder in Bryce rammte. Bryce stöhnte laut, als er seinen Kopf nach hinten beugte. Quinlan fing an, Bryces Glied schnell zu reiben und passte es seinen Stößen an.

Bryce stöhnte, als seine eigenen Wünsche in ihm zu wachsen begannen. Als Quinlan sah, dass Bryce an seine Grenzen kam, ließ er Bryces Glied los und packte beide Knie von Bryce und drückte sie gegen seine Brust, wodurch Quinlan tiefer in Bryce eindringen konnte. Quinlans Vernunft löste sich auf, als er an seine Grenzen kam. Seine Hüften begannen sich von selbst zu bewegen. Bryces Augen rollten in seinen Hinterkopf, als ihn das Vergnügen übermannte.

„Ich…liebe… dich…“ Bryce ließ versehentlich sein Stöhnen über seine Lippen gleiten. Bryce wurde klar, was er gerade gesagt hatte und wandte den Blick von seinem Geliebten ab. Ein Lächeln breitete sich auf Quinlans Lippen aus, als er sich nach unten beugte und Bryce an den Seiten ergriff.

"Ich liebe dich auch." Quinlan presste seine Lippen fest auf Bryces. Bryce erwiderte den Kuss und öffnete seinen Mund für Quinlans Zunge. Quinlan streichelte Bryces Zunge mit seiner eigenen. Quinlan ließ Bryces Zunge los, eine Speichelbrücke verband ihre Münder. Quinlan vergrub seinen Kopf in Bryces Hals, als er anfing, seine Hüften so schnell er konnte zu bewegen.

Das Stöhnen des Jungen erfüllte den Raum, als sie an ihre Grenzen stießen. Quinlans Mund war weit geöffnet, als sein warmer Samen Bryces Arschloch füllte. Quinlan fühlte eine plötzliche Wärme auf seiner Brust, aber er war zu sehr in seinen Orgasmus versunken, um sich darum zu kümmern. Er legte sich auf Bryce, sein Keuchen kitzelte Bryce am Ohr. Das Stöhnen beider Jungen erfüllte den stillen Raum.

Als sich der Junge beruhigt hatte, rollte sich Quinlan auf die Seite und legte seinen Kopf auf seinen Arm. Bryce vermied Augenkontakt mit seinem Geliebten. Quinlan packte Bryce seitlich am Gesicht, seine Bartstoppeln kitzelten Quinlans Finger.

"Was ist? Willst du mir damit sagen, dass dir das nicht gefallen hat?". „Das ist es nicht…“ Bryce griff nach Quinlans Hand und hielt sie fest. „Ich kann einfach nicht akzeptieren, dass ich derjenige bin, der gefickt wird und nicht derjenige, der fickt …“ Bryces Augen glitten nach unten und versuchten Augenkontakt zu vermeiden.

Seine Augen waren auf sein Sperma fixiert, das Quinlans Brust befleckt hatte. Quinlan setzte sich auf und griff nach seinem Hemd, als er zum Ende des Bettes rutschte. "Vielleicht können wir das beim nächsten Mal versuchen… Wenn du brav bist.". "Nächstes Mal?" Bryce wurde rot, als erotische Gedanken durch seinen Kopf schossen. Die beiden Jungs zogen sich an und spielten Fallout: New Vegas™, bis Quinlan nach Hause musste.

Die beiden zeigten nie ihre Zuneigung, außer wenn sie alleine waren. Am nächsten Tag saß Quinlan in der Cafeteria und hörte Musik auf seinem Handy, als seine Freundin Tiffany sich auf den Stuhl fallen ließ. Sie strich ihr unordentliches, blondes Haar aus ihrem Gesicht und stieß Quinlan in den Arm. Quinlan nahm einen seiner Ohrstöpsel aus seinem Ohr und sah Tiffany an.

"Hast du dieses Wochenende mit Bryce gesprochen? Ich habe ihm eine SMS geschrieben und er hat mir nicht geantwortet.". "Ja, aber sein Telefon war das ganze Wochenende ausgeschaltet.". Tiffany grinste. "Was? Brauchten Sie zwei Ihre Privatsphäre?". Quinlan verdrehte die Augen.

"Ich bin nicht Homosexuell." „Ich werde ihr nie von uns erzählen können. Sie würde vor Schock sterben.“

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