Die großen Brötchen von Herrn Heinz

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Gegensätze ziehen sich immer an und sexy Hengst Rudy liebt den großen, bulligen Hintern von Herrn Heinz.…

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Rudy langweilte sich an einem weiteren stinkend heißen Tag in der riesigen, weiß getünchten Wüstenfestung, die er verteidigte. Nur gab es nichts, wogegen es sich verteidigen konnte; das Fort war seit weit über zwei Jahren nicht mehr angegriffen worden, und den Männern blieb nichts anderes übrig, als zu trainieren und sich fit zu halten. Rudys Körper war so fit und hart und sonnengebräunt, wie er es sich immer gewünscht hatte. Alle Männer um ihn herum sahen gleich aus und alle waren in den Kampf- und Überlebenskünsten ausgebildet; aber es war kein Kampf zu haben, und ihr Überleben war mörderisch. Die Festung stank nach Testosteron und Machismo und keiner von ihnen, egal wie groß ihr Hunger war, wollte derjenige sein, der den ersten Vorstoß macht, der ihnen ein wenig Glück, Ekstase und Entspannung sichert.

Welche Begierden die Männer auch immer füreinander empfunden haben mögen, die sich hier abseits von Frauen und dem Komfort des Zuhauses aufhielten, sie hielten sich unter Verschluss und ließen nur bei häufigen Ausflügen in die Köpfe oder in die Palmen rund um die Oase vor dem Fort, wo Sie fanden die einzige Privatsphäre im Fort. Und dann kam eines Tages Herr Heinz, um als Betriebskoch zu arbeiten. Er war der einzige Zivilist in der Festung und wurde als Zugeständnis an die unerbittliche Hitze, den Staub, die Langeweile und die verzweifelte Sehnsucht nach heimischem Komfort, die alle Männer erlebten, hereingebracht. Die Aufgabe von Herrn Heinz bestand darin, Speisen zu servieren, die sowohl die Phantasie als auch den Appetit anregten.

Ihm wurde gesagt, er solle so nachsichtig sein, wie es die Zutaten und die Logistik zuließen, da die Männer alle so religiös arbeiteten, dass sie keine Chance hatten, zu dick zu werden. Aber von Herrn Heinz selbst war klar, daß er manches feine Essen genossen hatte. Er war ein großer Mann, 1,80 Meter groß und hatte babyfeines blondes Haar, das fast so weiß war wie der Wüstensand.

Seine Augen waren von tiefstem Blau und sein hübsches Gesicht löste sofort Lust in Rudys Leistengegend aus. Aber es war sein großer, fester Hintern, der Rudy vor Verlangen sabbern ließ. Er hatte sich immer zu allem hingezogen gefühlt, was anders oder selten war.

In letzter Zeit hatte er, umgeben von all diesen Männern, davon geträumt, Frauen zu ficken. Wenn er von Männern umgeben sein sollte, die wie Herr Heinz aussahen, war er sich sicher, dass er sich nach einem mageren, schlaksigen Mann sehnen würde. Aber so wie es war, war er von Göttern umgeben, und so fielen Herrn Heinzs dicker Bauch, seine kräftigen Schenkel und sein bulliger Eselsberg seine Aufmerksamkeit und Phantasie auf.

Jedes Mal, wenn er zum Essen ging, hielt er Ausschau nach diesem hübschen Gesicht und sah zu, wie diese großen Unterarme ihr Essen anrichteten. Er nahm sich die Zeit, um dem Koch zu danken, der mit dem erstaunlichsten Lächeln antwortete. Diese wohlgeformten, rubinroten Lippen öffneten sich und enthüllten kleine, saubere und gleichmäßige Zähne. Wie sehnte sich Rudy danach, diesen Mund zu küssen, seine Zunge über die funkelnden weißen Zähne zu streichen, diese Zunge in eine pythoneske Umarmung zu wickeln, seinen Körper gegen diesen großen Rahmen zu drücken und seine Hände um diese riesigen Hinterbacken zu legen und zu drücken, zu drücken, zu drücken . An den meisten Abenden musste er sich sofort auf den Kopf stellen und einen raushauen, bevor sein Mansaft vor lauter Frustration einfach aus seinem Schwanz sickerte.

Je öfter er Herrn Heinz sah, desto mehr sah Rudy ihn lächeln, desto mehr wollte er ihn haben. Rudy hatte sich jede Kontur von Herrn Heinzs Hintern eingeprägt, kannte jeden Quadratzentimeter Oberfläche. Er liebte es, ihm beim Gehen zuzusehen und diese langsame, träge Rolle aus dickem Hintern zu sehen.

Wie hatte er davon geträumt, diese blassen, fleischigen Wangen zu teilen und sein Gesicht in dieser dampfenden Grube aus Menschenmoschus zu vergraben und das Rosa zu küssen. Vor Rudys Augen würde er Herrn Heinz dazu bringen, sich zu winden und zu stöhnen, bis die einzige Lösung für das schmerzende Bedürfnis, das er verspürte, darin bestand, dass Rudys zwanzig Zentimeter tief in ihm vergraben wurden. Und der große Mann würde sich als der heißeste Hintern der Welt erweisen, ihn nehmen, ihn wollen und brauchen.

Rudys Schwanz wäre das Kostbarste auf dem Planeten, das Einzige, was Herr Heinz wollte und brauchte, bis sein Verlangen nach Eincremen seine Prioritäten änderte. Seine Gedanken wanderten dann zu Rudys blauen Eiern, die seit Ewigkeiten nicht mehr auf natürliche Weise entleert worden waren und der große Kerl würde um seine potente Wichse betteln. Eines Nachts konnte Rudy nicht mehr ertragen.

Er musste diesen Mann einfach vor seinem Kopf haben und Eier explodierten. Er ging zurück in die Messe, während Herr Heinz aufräumte. „Herr Heinz“, sagte er, „es ist ein so schöner, warmer Abend, nicht wahr? Ich habe eine Flasche Brandy. Vielleicht sollten wir uns draußen vor dem Fort unter den Sternen setzen und einen kleinen Brandy trinken?' 'Außerhalb der Festung?' fragte Herr Heinz.

'Sie wollen uns töten lassen.' "Seit weit über zwei Jahren hat es in diesem Fort keine Zusammenstöße gegeben." Rudi hat es ihm gesagt. „Diese Idee gefällt mir trotzdem nicht“, sagte Herr Heinz, „besser kommen Sie in mein Zimmer und wir können diesen Schnaps trinken. Nein?' Rudy hat einen Schlag ausgelassen. Das klang besser als sein ursprünglicher Plan. Abgesehen von den Offizieren war Rudy der einzige Mann, der den Luxus eines eigenen Zimmers hatte.

'Ich komme in einer Stunde vorbei.' Rudi hat es ihm gesagt. 'Sehr gut.' Herr Heinz antwortete. Rudy schlüpfte aus dem Fort, was nicht mehr so ​​schwierig war. Die Wachtposten waren lax und solange es ein eigenes Kommen und Gehen war, machte es ihnen nichts aus.

Jeder verstand, dass ein Mann manchmal für eine Weile von allen anderen wegkommen musste. Er fand den Brandy, den er verstaut hatte und dessen Beschaffung ihn teuerste Bestechungsgelder gekostet hatte. Er küsste die glatte, kalte Flasche und wünschte, sie würde ihm heute Nacht Glück bringen.

Zurück im Fort war er so zappelig wie ein von Flöhen verseuchter Dingo, während er darauf wartete, dass die Stunden vergingen. Und dann war es endlich an der Zeit, sich mit dem Schicksal zu verabreden. Rudy blickte sich nervös um, um sich zu vergewissern, dass ihn niemand bemerkt hatte, machte sich auf den Weg zu Herrn Heinz und klopfte an die Tür. 'Komm herein.' dröhnte die Stimme des großen Mannes und machte all die Täuschung zunichte, zu der Rudy gegangen war.

'Aah willkommen.' sagte Herr Heinz. Rudy war sprachlos. Der große Mann war nackt wie ein Ochse. Und was für ein Anblick! Er war alles, was Rudy geträumt hatte, und noch mehr. Sein Körper war glatt, mit nur einem Hauch von blondem Flaum um seinen Schwanz, der sowohl lang als auch dick war und eine Vorhaut hatte, die den Schwanz gut einen halben Zoll überlappte.

Rudy spürte, wie ihm das Blut aus dem Gesicht floss und nach Süden eilte. Dies war ein Schwanz, den er für alle Zeiten in Erinnerung behalten sollte, die feinste Bratwurst, die er jemals sehen konnte. Sein Blick wanderte zuletzt von dieser Fülle an Fickfleisch nach Norden, wanderte über den glatten Bauch und die fetten Titten mit den saftigen roten Nippeln bis hin zum hübschen Gesicht.

'Mir wird zu heiß.' sagte Herr Heinz achselzuckend. 'Ich glaube, mir könnte auch zu heiß werden.' Rudi flirtete. Herr Heinz schaute auf seinen großen Schlappschwanz hinab. 'Du magst das?' er hat gefragt.

»Ja, sehr…« Rudy schluckte. 'Aber du bist so stark, so gutaussehend.' Herr Heinz antwortete. 'Ich verstehe das nicht.' 'Gegensätze ziehen sich an und so.' Rudi antwortete.

'Ah. Ich sehe.' sagte Herr Heinz. „Ich bin nackt, du hast Kleider. Komm, wir trinken erst einen kleinen Brandy und dann zeigst du mir vielleicht, wie sehr du es magst.' Das Warten machte es nur zehnmal besser. Rudy war kurz davor gewesen, zu Herrn Heinz zu gehen, den großen, fleischigen Schwanz in die Hand zu nehmen und die massive Vorhaut sanft zurückzumelken, um den versteckten Leckerbissen zu enthüllen.

Aber jetzt, da er wusste, dass es seine Sache war, brachte die Verzögerung seine Säfte geradewegs aus dem Kessel zum Kochen. Er konnte sich an keine Zeit erinnern, in der er so geil gewesen war, und er hatte den Prachtarsch von Herrn Heinz noch nicht einmal gesehen. Der große Mann holte zwei Gläser hervor, nahm Rudy den Brandy und goss einen gesunden Schluck aus. 'Aaah, das ist gut.' er seufzte, als er einen Schluck nahm.

'Komm, setz dich.' Sie saßen sich auf Stühlen gegenüber und Rudy konnte einfach nicht aufhören, auf das massive Paket zu starren, das die Enge des Stuhls und diese großen Oberschenkel nun in die Höhe trieben. 'Es tut mir leid… wenn ich weiter starre.' sagte Rudi. „Ich habe nichts dagegen.

Sie geben mir das Gefühl, der beste Mann der Welt zu sein. Herr Heinz hat es ihm gesagt. 'Nein. Nicht das beste.

Du lässt mich denken, dass ich vielleicht sexy bin, oder so.' 'Du bist.' Rudy antwortete.' Ich glaube, ich habe noch nie etwas so Schönes gesehen.' 'Nun, vielleicht willst du es mir jetzt zeigen.' sagte Herr Heinz. Rudy stellte seinen unfertigen Brandy auf den kleinen Tisch zwischen ihnen und schob ihn beiseite. Er hockte sich zwischen die Schenkel des großen Mannes, nahm den großen Schwanz in den Mund und zog die Vorhaut sanft zurück. Der würzige Geschmack eines natürlichen Mannes nach einem ganzen Arbeitstag in einer heißen Umgebung glitt über Rudys Zunge und stimulierte seine Geschmacksknospen zu Raserei. Sein Po hämmerte in seinem Brustkorb, als die Lust durch seinen Blutkreislauf raste, um jeden Teil von ihm zu berühren, einschließlich seines harten Schwanzes, der so schmerzhaft in seiner Unterhose gefangen war.

Dieser schwere Schwanz in seinem Mund begann sich aufzublasen und als Rudy seine Hand um diese vollen, glatten Nüsse legte, erreichte er seinen Höhepunkt der Perfektion. Er erkannte, dass der große Kerl mindestens anderthalb Zoll bei sich hatte. Es war sicherlich nicht die Art von Schwanz, die er sich mit einem so großen Arsch vorgestellt hatte. In Erinnerung an das ursprüngliche Objekt seiner Begierde schob Rudy einen Finger zwischen die großen Wangen von Herrn Heinz, während er gierig an seinen saftigen großen Eiern leckte.

Der Finger schien für immer und ewig zu gleiten, bevor er die große, leicht klamme Fältelung berührte. Der große Kerl stöhnte laut auf, als Rudy seine Fingerkuppe von dieser gerafften Haut streichelte. Rudy zog seinen Finger zurück und schnupperte gierig daran und wurde von dem moschusartigen, leicht abgestandenen, aber total berauschenden Hauch von purem Sex überwältigt.

Wenn er eine Flasche mit diesem Aroma hätte, wusste Rudy, würde er jedes Mal, wenn er den Verschluss öffnete, einen Ständer platzen lassen. Er musste alles haben, was die köstliche große, bullige Blondine ihm bieten konnte und nun fing Rudy an, unter den massiven Eiern von Herrn Heinz zu lecken. Herr Heinz seufzte, als die heiße Zunge über die empfindliche Haut zwischen Hoden und Arschloch glitt. Mit großer Anstrengung schaffte es Rudy, die dicken Oberschenkel nach oben zu schieben, bis er endlich vollen Zugang zur Lustgrube hatte.

Dort, vor ihm, lag ein knallrotes Erdloch, umgeben von ein paar feuchten, langen Haaren. Es war das schönste Loch, das Rudy je gesehen hatte, und er hatte schon einige gesehen, bevor er das Fort erreichte. Er schob jetzt die Nase in den Manngraben von Herrn Heinz, bevor er seiner Zunge den Leckerbissen ihres Lebens gab. Der große Kerl brüllte laut, als die empfindlichen Nerven in seinem Arsch Pulse zu jedem einzelnen Lustrezeptor in seinem Gehirn schickten.

Sein Atem wurde unregelmäßig, als er die Beine auseinander hielt und dem schönen jungen Mann, der vor ihm kniete, erlaubte, ihn so nah wie möglich an den Himmel auf Erden zu bringen. Eine endlose Reihe von Precum sabberte aus Herrn Heinz' fettem Schwanz, als Rudy gierig seine glitschigen Liebeslippen streifte. Und als diese Zunge immer tiefer in ihn eindrang, wusste Herr Heinz, dass es nur eine bessere Sache geben würde als die Freude, die er jetzt empfing. Herr Heinz zog Rudy sanft zwischen seinen Beinen hervor und stand auf. Er nahm den jüngeren Mann in die Arme und schmeckte seine eigene schlüpfrige Würze auf seinen Lippen.

Rudys Kopf drehte sich. Genau so geschah es in seinen Träumen. Jetzt wollte nur der große Mann etwas Hartes und Begieriges…. 'Du fickst mich. Jawohl?' Herr Heinz krächzte.

Die Worte waren ein Aphrodisiakum, das Rudys Schwanz zu seinen maximalen Proportionen anschwellen ließ. Er befreite es schnell aus seinem Baumwollkäfig und zu seiner Überraschung ging der große Mann auf die Knie und schlang eine massive Pfote darum und führte sie in seinen Mund. Er war direkt in Ekstase gerutscht.

Herr Heinz kannte sich sicher mit dem Blasen von Schwänzen aus, und während er gierig an Rudys zwanzig Zentimeter langem Stahlschaft verschlang, brachte er den jungen Mann immer wieder an den Rand des Abgrunds. Rudy hatte solche Angst, seine Ladung in dieser erstaunlichen Kehle zu verlieren, dass er sich schließlich zurückziehen musste. 'Ich will dich jetzt ficken.' sagte er seiner Geliebten. Herr Heinz legte sich aufs Bett und nun konnte Rudi zum ersten Mal die Schönheit seines wohlgeformten Gesäßes voll auskosten.

Sie sahen aus, als wären sie von einem Meister aus feinstem Marmor geschnitzt worden, aber anstatt sich kalt und fest anzufühlen, war diese Beute warm und nachgiebig. Rudy griff nach einer großen Handvoll und drückte und massierte spielerisch diese massiven Wangen. Er hätte die ganze Nacht mit ihnen spielen können, aber sein Schwanz verlangte von ihm, sich zu beeilen, also fiel Rudy mit dem Gesicht voran in dieses verführerische Tal und seine Zunge liebte dieses süße heiße Fältchen wieder.

Der große Kerl wand sich und bockte gegen ihn und Rudy konnte sehen, dass er bereit war. Es blieb nur die heikle Frage, was man zum Schmieren verwenden sollte. Einmal hatte ihm Herr Heinz gesagt, wo das Zeug zu finden sei, Rudy brachte es hastig in das Wollloch des großen Mannes. Dieser gierige Ring schien seinen glatten Finger zu packen und einzuziehen.

Herr Heinz seufzte, als Rudy sein Loch fingerte und wusste einfach, dass dies der perfekteste Fick seines Lebens werden würde. Sein dicker Hintern hatte ihm so manchen gutaussehenden Verehrer in die Falle gelockt, aber keiner war so fein wie dieser fitte junge Mann, der den Knochen begraben wollte. Als er endlich spürte, wie Rudys warmer Schwanz durch sein mit Gleitgel getränktes Tal rieb, stieß Herr Heinz ein lautes Stöhnen aus.

Er wollte das Ding einfach so sehr in sich haben! Aber der junge Mann hatte andere Ideen und neckte ihn bis auf den Zentimeter seines Verlangens. Herr Heinz fing an, seinen Arsch zu bewegen, als würde er einen horizontalen Hintern-Shake machen, verzweifelt, um sich diesen schönen Schwanz zu schnappen. Bei seinem dritten Versuch gelang es ihm und er stieß einen zufriedenen Seufzer aus, als Rudys Schwanz in seine Rutsche glitt und den langsamen, sinnlichen Gleitflug nach Hause begann. Herr Heinz war hin und weg, wie Rudy fickte.

Da war nichts von dem, bam! Dringlichkeit, die er von einem jungen Mann erwartet hätte. Stattdessen ließ er sich Zeit und hielt den Druck aufrecht, bis der Ring von Herrn Heinz nachgab und ihm vollen Zugriff gewährte. Jetzt war es an Rudy, laut zu stöhnen, als die Hitze der Arscheingeweide des großen Mannes seinen überhitzten Schwanz umhüllte. Dort zu liegen und auf diesen breiten Rücken mit seinem Schwanz in diesem Berg eines Arsches zu schauen, während seine Hüften sanft arbeiteten, um das Gefühl zu intensivieren, war der Gipfel der Perfektion. Rudy hatte das Gefühl, dass er, wenn er in seinem ganzen Leben nie wieder ficken würde, immer noch als glücklicher Mann sterben würde.

Er hatte keine Eile. Und je langsamer und sanfter er fickte, desto besser reagierte Herr Heinz. Kaum vorstellbar, dass sie sich noch vor kurzem kaum kannten und nun in innigster Umarmung waren. Rudy strahlte vor Stolz, als er dem leisen Schnaufen und Schnaufen seines Geliebten zuhörte. Er kannte dieses Gefühl gut; er war auf dieser Reise gewesen, als der Hahn und der Mann recht gehabt hatten.

Herr Heinz war an einem verträumten Ort verloren, an den Rudy sie mitgenommen hatte. Sie hätten genauso gut außerhalb des Forts und unter den Sternen sein können. Dies war ihr wildes und ungezähmtes Land, ihr wilder Ort, an dem es nur auf ein weiches, nachgiebiges Arschloch und ein hartes, heißes Pochen eines Schwanzes ankam. Rudys Schwanz fühlte sich so unglaublich sensibel an, als er diesen hungrigen Hintern sanft fickte, dass das Vergnügen nur ein Haar von den Schmerzen entfernt zu sein schien. Er wünschte, er könnte über sich selbst schweben und auf die beiden beim Liebesspiel herabblicken.

Er wünschte, er könnte das Gesicht seines Geliebten sehen, die Ekstase und Hingabe in seinen zusammengekniffenen Augen und seiner gerunzelten Stirn sehen. 'Das ist sehr gut!' Herr Heinz stöhnte, als Rudy endlich seinen Schwanz ganz aus dem Loch des großen Mannes herauszog und wieder zurück schlug. Da wusste Rudy, dass er den Hintern seiner Träume gefunden hatte.

Dieser Mann mit dem Berg der Freude verstand es, die Gänge zu wechseln. Sie waren jetzt wie Tiere, die auf dem Bett herumschlugen, schwitzten, stöhnten und stöhnten. Riesige Luftmengen wurden in Herrn Heinzs Arschloch gepumpt und machten köstlich rüde, schmatzende Geräusche, die Rudy auf etwas Chronisches trieb.

Rudy wünschte, er könnte seinen ganzen Körper in diesen bulligen Hintern ficken, so erregt war er. Und seinerseits wurde die Verzweiflung von Herrn Heinz, ganz im Besitz dieses heißen Hengstes zu sein, immer stärker und er begann ihn jetzt anzuflehen, ihm die Arschfotze vollzuspritzen. 'Gib mir deinen Saft!' er brüllte, als hinge sein Leben davon ab.

Das Gebrüll des hungrigen Löwen zu hören, war zu viel für Rudy. Er gab sich einfach den Wogen der Lust hin, die sich aus seinen Fußsohlen aufgebaut hatten, und als sie über ihn hinwegspülten, schrie er auf, als seine Eier explodierten und eine Fontäne Spermasaft tief in den großen, fetten, glücklichen Arsch von Herrn Heinz spuckten. Daniel Blau..

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