Kanadische Sexgeschichte

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Ein verheirateter Mann wird von einem jungen Mann verführt, der in einem Restaurant auf seinem Tisch wartet.…

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Jake fluchte, als er seine Anzughose anzog; er konnte nur noch den Reißverschluss zumachen und sein großer Schwanz und seine Eier wölbten sich obszön. Es war Jahre her, seit er diese Hose das letzte Mal getragen hatte und das einzige andere, was er bei sich hatte, waren seine schmutzigen Jeans. Seine Firma hatte ihn auf einen kurzen Lehrgang nach Edmonton geschickt. Es war das erste Mal, dass er in der Stadt war und er fühlte sich überhaupt nicht wohl.

Er fühlte sich noch unwohler, als er an diesem Abend das Hotelrestaurant betrat und er bemerkte, wie der Blick des Kellners auf seinen überfüllten Schritt fiel. »Das sind die einzigen anständigen Hosen, die ich dabei habe«, sagte er. 'Anständig?' der Kellner kicherte.

'Mister, Sie könnten nicht nackter sein, wenn Sie es versuchen würden.' 'Können Sie mir einen Tisch in einer Ecke besorgen?' fragte Jake. 'Wo es dunkel ist und mich niemand sehen kann.' »Folgen Sie mir«, antwortete der Kellner. Jake war schockiert, als er bemerkte, wie der kleine Knackarsch des Typen beim Gehen auf und ab hüpfte.

„Das wäre ein verdammt guter Arsch für ein Mädchen“, sagte er sich, aber seine Rüstung hatte schon einen kleinen Riss. Er konnte sofort erkennen, wie der Typ ihn ansah und an seinem Tonfall, worauf dieser Typ stand. Vor langer Zeit war einmal ein Handelsreisender durch seine kleine Stadt gegangen und hatte ihn so angesehen. Verdammt! Wie sehr er sich wünschte, seine Frau wäre hier. Sie hatten sich so wenig zu sagen, aber zumindest würde sie ein Schutzschild sein, um ihn zu beschützen.

Er hatte noch nie alleine auswärts gegessen und was zum Teufel war mit all dem verschiedenen Besteck? Er hatte keine Ahnung, wozu das alles diente und musste seinen Stolz herunterschlucken und den Kellner fragen. Jake wand sich auf seinem Platz, als sich der Kellner über seine Schulter beugte, um ihm zu zeigen, wofür jedes Besteckteil da war. Er hatte die Erinnerung an diesen Handelsreisenden mit seinem glatten Gerede und seiner überzeugenden Art in den Hintergrund gelassen, aber jetzt, wo dieser langgepeitschte, dunkeläugige Kellner herumschwebte und ihm besondere Aufmerksamkeit schenkte, wurde ihm klar, wie verletzlich er war. Er war einsam.

Er war gelangweilt. Er erreichte die Vierzig und würde nie wieder eine Taille von zehn Zentimetern haben. Es gab eine Zeit, in der er selbstbewusst mit einem hübschen Mädchen flirten konnte, in dem Wissen, dass er als ziemlicher Fang angesehen wurde. Aber jetzt war das alles weg. Er konnte sich nicht erinnern, wann ihn zuletzt eine Frau interessiert angeschaut hatte.

Und jetzt flirtete dieser junge Kerl, vielleicht vierundzwanzig oder fünfundzwanzig, mit ihm. 'Alles in Ordnung hier drüben?' fragte der Kellner einige Zeit später. »Ja, danke«, antwortete Jake. »Schön, einen Mann mit gesundem Appetit zu sehen«, sagte der Kellner.

'Das gefällt dir, oder?' fragte Jake, überrascht von dem flirtenden Ton seiner eigenen Stimme. 'Männer mit großem… ähm Appetit.' Der Kellner nahm es sofort auf. Seine Augen senkten sich zu Jakes Schritt und tranken die riesige Wölbung. Er konnte erkennen, dass dieser Mann kein Stadtbewohner war; alles an ihm sprach von einem Kanada der weiten Weiten und einer einfacheren Lebensweise.

Sie haben sie auf dem Land sicher gut gezüchtet. Rick konnte sich nicht erinnern, wann er sich das letzte Mal so geil oder aufgeregt gefühlt hatte. Die Art und Weise, wie der große Schwanz und die fetten Eier dieses Kerls in seiner Hose umrissen waren, war total lusterregend. Er konnte fühlen, wie sein empfindlicher, entblößter Schwanz gegen die Baumwolle seiner Unterhose streifte und wusste, dass er ernsthaft in Gefahr war, einen Ständer zu werfen. »Ich habe schon lange keinen Mann mehr mit einem großen… Appetit gesehen«, sagte Rick.

»Schade, dass Sie kein Mädchen sind«, sagte Jake zu ihm. "Mister, glauben Sie mir, wenn ich das große Ding da unten in die Finger kriegen würde, würden Sie den Unterschied nicht erkennen." 'Du denkst, was?' Jake schnarrte. Er konnte nicht glauben, dass er das tat, konnte nicht glauben, dass er auf diese Weise mit einem Fremden sprach, konnte nicht glauben, dass er mit einem Typen flirtete! Er fühlte sich heiß und klamm zugleich, sein Puls raste.

Was zum Teufel war mit ihm los? Eine Nacht ohne das Ehebett und er fiel durch die Ritzen, fiel zurück in die Aufregung, die er in dieser einen verrückten Nacht empfand, von der er dachte, dass sie sicher der Vergangenheit angehörte. »Meine Schicht ist um zehn fertig«, sagte Rick. 'Und warum erzählst du mir das?' Jake täuschte Nonchalance vor.

»Hier nennen Sie mir Ihre Zimmernummer«, sagte Rick. 'Wirklich?' Jake genoss die Macht, die er über diesen geilen Typen hatte. In diesem Moment erkannte Rick, dass er auf der anderen Seite des Raumes gebraucht wurde. Seine Augen flehten Jake an, als er wegging, aber er bekam keine Antwort. Jake setzte sich und überlegte, was er tun sollte.

Sein Kopf schrie „Fuck! Bist du verrückt? Gehen Sie nicht einmal dorthin.' Aber sein Schwanz sprach eine ganz andere Sprache. Er konnte sich noch daran erinnern, wie der Verkäufer jeden Zentimeter seines Fleisches trank, als er sich auszog, wie sich seine Hand um Jakes dicken, fleischigen Schwanz geschlossen hatte und wie er seine Schönheit, seinen Umfang und seine Länge gelobt hatte. Und selbst nach all den Jahren konnte er sich noch daran erinnern, wie er von diesem hungrigen Mund verschlungen wurde und wie diese Hände seinen Körper durchstreiften und ihn an Stellen berührten, von denen er dachte, dass ein Mann nicht berührt werden sollte.

Und dann, oh verdammt! Plötzlich war die Erinnerung so frisch, als wäre es gestern passiert: Diese heiße Zunge leckte das Tal zwischen seinen Wangen und ließ ihn jedes Mal, wenn sie über sein Arschloch strich, fast aus seiner Haut springen. Und dann, und dann, durchbohrte diese Zunge seine Abwehrkräfte, drang in ihn ein und entfachte eine Lust, von der er nie wusste, dass sie sie hatte, bis die einzige Heilung darin bestand, seinen männlichen Stolz an dem Alter eines großen, zügellosen und hungrigen Schwanzes aufzugeben. Rick wurde von dem Restaurantleiter beschäftigt, der sah, dass er dem robusten, gutaussehenden Hengst in der Ecke mit der zu engen Hose ein wenig zu viel Aufmerksamkeit schenkte.

Es gab eine Zeit, in der er gehofft hatte, dass Rick ihm so viel Aufmerksamkeit schenken würde, aber der Moment war vorbei, das Fenster der Gelegenheit hatte sich geschlossen, und dennoch freute er sich, Rick dazu zu zwingen, am anderen Ende des Raumes zu arbeiten. Jake war ein wenig verwirrt. Vor kurzem hatte der gutaussehende Kellner um seine Zimmernummer gebettelt und nun wollte er nicht mehr herankommen. Der Vorgesetzte würde nie erfahren, dass er dafür verantwortlich war, Jakes Meinung zu ändern.

Er verweilte bei seinem Kaffee, aber der Typ wollte immer noch nicht in die Nähe kommen. Plötzlich fand er seinen inneren Jäger; er würde seine Beute haben! Wie kann er es wagen, ihn zu necken und aufzuziehen und dann einfach wegzugehen? Jake stand von seinem Tisch auf und ging direkt auf Rick zu. »Zwei oh zweiundfünfzig«, sagte er. 2052 war die Wunderwaffe.

Er sah den Blick in den Augen des Kellners. Jake wusste, dass er so gut wie angeseilt und gefesselt war. Plötzlich fühlte er sich voller Energie. Die Stadt war sein Freund.

Er war frei von allen Bindungen, allen moralischen Kodizes, die ihn banden. Dies war seine eine Nacht der Freiheit außerhalb des Ehebettes und er würde sie nutzen, um seine Batterien aufzuladen und seine Erinnerungen für weitere zwanzig Jahre aufzufüllen. Er ging zurück in sein Zimmer, zog sich bis auf die Unterhose aus und bewunderte seine massive Beule im Spiegel.

Dann goß er sich Bourbon ein und wartete auf das Klopfen an der Tür. Um fünf nach zehn hörte er das sanfte Klopfen an der Tür und öffnete sie, um einen leger gekleideten Rick vorzufinden. 'Wie hast du dich so schnell umgezogen?' er hat gefragt.

»Für das, was du in dieser Unterhose hast, hätte ich den Weltrekord gebrochen, wenn es einen gäbe«, sagte Rick. Jake lächelte, als er ihn ins Zimmer ließ. In dem Moment, als die Tür geschlossen wurde, schlossen sich Ricks Arme um Jake und er begann, den Hals des älteren Mannes zu küssen.

„Ich. ich äh… ich weiß nicht, ob ich all diese Küsse mag“, sagte Jake nervös. „Ich sag dir was, ich tausche dich ein; Ich werde dich nicht auf den Mund küssen, wenn du mich überall sonst küssen lässt.' Jake schluckte und nickte.

Rick küsste wieder Jakes Nacken, knabberte an seinen Ohrläppchen, küsste seine Wange (das war beängstigend), während seine Hände Jakes Rücken auf und ab strichen und seine Pobacken durch den dünnen Stoff seiner Unterhose kneteten. Jake war überrascht, wie schnell sein Schwanz erregt wurde. Ein Hahn kann offensichtlich nicht zwischen Männchen und Weibchen unterscheiden, dachte er. Und als Rick auf die Knie fiel und Jakes Unterhose mitnahm, ergab sich Jake der Wärme und dem Können dieses heißen Mundes.

Es war zwanzig Jahre her, seit er das letzte Mal so einen Nervenkitzel erlebt hatte, als er gesehen hatte, wie sein Schwanz in das Wesen einer anderen Person aufgenommen wurde. Seine Frau blies ihn nur widerwillig, und nie so gut. Und als Rick aufsah und diese langen Wimpern öffnete, spürte Jake eine plötzliche Welle von Emotionen, etwas, das er nicht benennen konnte, und er wusste, dass er dieses Ding so manövrieren würde, dass er genau dort landete, wo er sein wollte.

Er zog Rick auf die Füße und küsste ihn, ein langer, tiefer, leidenschaftlicher Kuss, der dem jüngeren Mann den Atem raubte. »Ich dachte, du hättest dich nicht geküsst«, sagte Rick, als sie endlich ihren hungrigen Kuss abbrachen. »Ich auch«, erwiderte Jake, bevor er wieder Ricks süßen Lippen aufsuchte. Und jetzt wurde Jakes Hunger immer dringender. Alle Reserven waren dahingeschmolzen.

Er drückte Rick auf das Bett und setzte sich auf ihn, bedeckte ihn mit Küssen, während er an seinen Kleidern zerrte. Zusammen zogen sie Rick aus, bis er nackt war, und Jake stellte erfreut fest, dass sein Schwanz wesentlich größer war als der von Rick, der immer noch groß genug war, um ihn wünschen zu lassen, er könnte das Verlangen, das er verspürte, von diesem sexy jungen Mann bestiegen und begattet zu werden, abtun. Jake nahm das warme, pochende Werkzeug in die Hand und tauchte seinen Finger in die perlenbesetzte Precumperle, die im Auge der ausgestellten Mütze glänzte. Er konnte nicht widerstehen: Sein Finger hatte seinen eigenen Kopf, als er zu seinem Mund und dann zu seiner Zunge kam.

Dieser Tautropfen der Liebe entzündete seine Lust bis zum Siedepunkt und er stürzte sich jetzt auf diesen Schwanz, als würde sein Leben davon abhängen. Rick schlug sich auf dem Bett herum, mehr von Jakes Mangel an Geschick als deswegen und er war sehr erleichtert, als Jake Luft holte. „Ich kann mich nicht entscheiden“, sagte Jake, „ob ich deinen pfirsichfarbenen kleinen Arsch ficken soll oder…“ „Oder was?“ Rick neckte. „Weißt du…“, murmelte Jake, als er ins Bett ging.

»Ich habe eine Flasche Gleitgel in meiner Tasche und alle Zeit der Welt«, sagte Rick und konnte kaum glauben, dass er den Jackpot gewonnen hatte. Als Antwort legte sich Jake auf das Bett. Rick setzte sich jetzt auf ihn und begann seine Schultern zu massieren. Der ältere Mann seufzte anerkennend. Diese magischen Hände arbeiteten sich über seinen ganzen Rücken und kneteten die Knoten aus seinen Muskeln.

Eine gute halbe Stunde lang vergaß Jake Sex, vergaß die Arbeit, vergaß alles, während sich sein Kopf leerte; alles was zählte waren diese warmen Hände, die über seine Haut strichen. Aber jetzt, endlich, glitten Ricks Hände tiefer, hinunter auf Jakes engen, muskulösen Hintern. Die jahrelange Arbeit im Freien und das Heben und Tragen hatten ihm einen wirklich festen, straffen Hintern beschert.

Ricks Hände glitten langsam und sinnlich über das blasse, cremige Fleisch, das diese Aktion von der Massage vor wenigen Minuten trennte. Und Jakes Hunger stieg und übertönte alle anderen Gedanken, als er seine Beine weiter spreizte. Jake stieß einen kleinen Schrei aus, als Rick in seinen Spalt fiel und seine Zunge gierig über und in sein hungriges kleines Gewürzloch glitt.

Es war das Erstaunlichste auf der Welt, so gegessen zu werden, und es erweckte Jakes Erinnerungen an vor zwanzig Jahren zum Leben. Er konnte sich noch daran erinnern, wie der große Salz-und-Pfeffer-Schnurrbart des Verkäufers kitzelte, als er Jakes jungfräuliches Loch gegessen hatte. Und jetzt wand sich Jake genauso wie damals, unfähig, seinen Arsch davon abzuhalten, ein Signal auszusenden, dass er mehr wollte, oh so viel mehr.

Jake stöhnte erleichtert auf, als er endlich spürte, wie das kalte Gel über sein enges kleines rosa, gerades Männerloch gerieben wurde. Er erinnerte sich daran, dass der Verkäufer ein oder zwei Zoll über Rick gestanden hatte, damit er sicher war, dass er mit Rick umgehen konnte, wenn er sanft genug war. Entspann dich einfach, sagte er sich. Aber wie konnte er sich entspannen, wenn er sich so aufgeputscht fühlte, dass er sicher war, dass jeder im Hotel wusste, dass er erzogen werden würde.

Und dann endlich stupsten Ricks warme Finger ihn an, testeten seine Abwehrkräfte, bevor sie sie durchbrachen und nach Hause rutschten. Er seufzte sanft, als er spürte, wie sich sein Hintern um diese eindringenden Finger schloss und biss sich auf die Lippe, als er ein leichtes Unbehagen verspürte, als Rick anfing, mit seinen Fingern zu wackeln. Aber Rick war auf jedes Bedürfnis seiner Geliebten eingestellt; er trug etwas mehr Gleitgel auf seinen Arsch auf und fingerte ihn noch eine Weile weiter, bis er merkte, dass der ältere Mann bereit war. 'Oh ja.' Jake stöhnte, als dieser warme, harte Schwanz langsam in seine Eingeweide rutschte.

Sein ganzer Körper war jetzt schlaff, als er Rick seinen Willen ließ. Er wusste, dass er diesem Kerl vertrauen konnte, dass er das tat, was für beide am angenehmsten war. Rick fickte langsam mit flachen kleinen Stößen und ließ sich Zeit für dieses erstklassige Stück kanadisches Rindfleisch.

Er wollte, dass dieser heiße Arsch gut und bereit für jeden letzten Stoß und Stich war. Als Rick auf den muskulösen Rücken des heißen Hengstes herunterschaute, erinnerte er sich nicht zum ersten Mal daran, wie viel Glück er gehabt hatte. Er hätte nicht einen Moment gedacht, dass er den Knochen in den cremigen Arsch dieses heißen Hetero-Hengstes vergraben würde.

Er fickte sanft und zärtlich und schon bald hatte er seine Belohnung. Rick konnte an Jakes Seufzen und der Art, wie er sich auf dem Bett herumwanderte, erkennen, dass er es bekam, dass er jetzt völlig verstand, warum Jungs ihre Beine spreizten. Rick hatte eine riesige Investition in diesen Kerl getätigt und wollte nun seine Rückkehr.

Er schaltete um, pflügte ein wenig tiefer und zog sich ein wenig weiter zurück und Jake folgte ihm den ganzen Weg. Sein gutturales Knurren wurde lauter und Rick wusste, dass die Zeit zum Ficken gekommen war. Er zog seinen pochenden Schwanz ganz aus Jakes Arsch und knallte dann wieder hinein. Es war so gut, dass er es immer und immer wieder tun musste. Jake konnte fühlen, wie sein ganzer Körper zum Kopfteil hochgeschoben wurde, als der junge Mann seinen Arsch fickte.

Er konnte nicht glauben, wie gut es sich anfühlte, als Rick herauszog und wieder hineinstach und wie wahnsinnig sexy das Geräusch von Luft klang, die in sein gut benutztes Arschloch gepumpt wurde. Sie waren Tiere. Haut auf Haut und ein harter Schwanz in einem weichen, willigen Arsch. Zwei Männer, Rollentausch.

Der Jäger und die Beute. Der Hetero und der Schwule. Aber jetzt wusste keiner, wo das eine endete und das andere begann. Alles, was zählte, waren die sexy Geräusche ihres Liebesspiels und ihr Schweiß, als einer über den anderen glitt, und das Rennen, um sich abzusahnen.

Plötzlich war die Idee, Ricks Sperma im Arsch zu haben, für Jake das Wichtigste auf der Welt und er flehte seinen Liebhaber an, fliegen zu lassen. Ricks Eier waren nah angezogen, seine Muskeln schmerzten, sein Schwanz stand in Flammen, aber er wollte immer noch einen letzten Schlag, ein letztes seidenes Gleiten in diese feurigen Tiefen. Er widerstand so lange er konnte, aber plötzlich sah er Sterne, als seine Eier ausbrachen und er stöhnte laut auf, als er sich dem besten Po seit langer Zeit ergab.

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