Robopocalypse

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Stellen Sie in eine Zukunft ein, in der Menschen eine breite Palette nützlicher Roboter kommerziell kaufen können...…

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An diesem Abend gelang es dem 18-jährigen Troye, sich herauszuschleichen, um seinen neuen humanoiden Roboter Rambo zu einem Test zu bringen. Er rannte den Block hinunter, gefolgt von Rambo. Troye versteckte sich dann um die Ecke eines der Gebäude, die sich majestätisch erstreckten und sich im nebligen Nachthimmel der Stadt verirrten.

Rambo blieb an der Ecke stehen und sah sich nach Troye um. Nach ein paar Sekunden entdeckte er, wo Troye sich versteckte und ging zu Troye. Troye lächelte.

Langsam und sanft packte Rambo Troye und zog ihn schützend an sich, so dass beide sich gegenüber standen. Troye sah in die Augen seines Roboters, die hell metallisch blau leuchteten. Für ein paar Sekunden starrten sie sich nur an.

Troye sah nach unten und erhaschte einen Blick auf etwas zwischen den Beinen des Roboters. Er konnte es nicht glauben. Rambo hatte einen Roboter schwer getroffen, weil er Troye so nah gehalten hatte! Zumindest nahm Troye an. "Mach dir keine Sorgen, ich werde niemandem dein Geheimnis verraten", flüsterte Troye Rambo zu.

Die Worte kamen automatisch heraus… Die beiden wanderten dann in der Nacht, bis Troye ein altes verlassenes Lagerhaus fand. Es war für eine Stofffabrik bestimmt und innen immer noch mit Vorhängen aus weichen Baumwolltüchern verputzt, die im dunklen Halbmondlicht herumgeworfen wurden. Sie legten sich beide auf den Rücken und starrten an die fast himmelhohe Fabrikdecke. Das beruhigende Summen einiger Fledermäuse hallte durch die Luft. Troye trug eine weiße Weste und blaue Shorts.

Er griff zögernd nach unten und legte seine Hand zwischen die Beine des Roboters. Sofort schob sich ein Penis aus einem Loch und wuchs schnell in Troyes Händen. Er stand auf und untersuchte es genauer. Es schien aus Gummi zu sein, pochte aber, als wäre es lebendig und voller Energie.

Es wurde massiv und stand direkt zwischen ihnen in der Luft. Troye spürte alles mit beiden Händen. Er war selbst so hart und spürte, wie sein Atem schwerer wurde.

Ein plötzlicher experimenteller Drang übernahm ihn, als er den Schwanzkopf und den Schaft des Roboters spürte. Der dunkelblaue Pilzkopf hatte keine Vorhaut, aber er spürte einen kleinen Schlitz an der Spitze. Es war so rutschig und nass. Öl? Fett? Es roch anders.

Neu. Im Gegensatz zu allem, was Troye zuvor gerochen hat. Der Roboter stand dann auf und ergriff Troye. Es riss sanft Troyes Weste, Shorts und Unterwäsche ab und legte seinen süßen Körper frei. Rambo schlang dann seine Metallfinger über Troyes glatten Penis und wichste ihn langsam.

Das kühle Metall ließ Troye vor Vergnügen stöhnen. Dann legte er Troye auf den Rücken auf den Stoff. Rambo hob Troyes weich definierte Füße in die Luft und legte Troyes jungfräulichen Anus frei. Rambo zielte dann mit seinem dicken Gummischwanz auf den Eingang von Troye, legte ihn für einen Moment auf die kissenartige Falte und drückte ihn dann scharf nach vorne. Weil der Hahn Schmiermittel sickerte, glitt er wie ein heißes Messer durch Butter.

Troye schrie, als sich sein Inneres trennte. "AWWW! Fuck." Zuerst fühlte sich der Schmerz an, als wäre ein Schwert seinen engen Liebeskanal hinaufgetrieben worden, und dann war er weg, es gab keinen Schmerz, aber intensives Vergnügen, außergewöhnliches Vergnügen für Troye. Troye fragte sich dann, ob die Schmierstoffsubstanz seinen Schmerz betäubte und gleichzeitig das sexuelle Vergnügen in ihm verstärkte.

Troyes Prostata juckte und der Schwanz des Roboters befriedigte ihn, rieb ihn und massierte ihn. Der Roboter fickte Troye rein und raus, alles rein und raus. Es war erstaunlich, dass es ohne Schmerzen den ganzen Weg hinein kam.

Troye hatte das Gefühl, als würde ein riesiger Baum in ihm aufwachsen. Er konnte fühlen, wie sich der Schwanz des Roboters wie eine muskulöse Schlange in ihm krümmte und bewegte. Er ging nicht gerade, er erkundete seinen Weg in Troyes Arsch. Der Roboter stieß weiter, schneller und härter.

Troye schreit: "Fick ja, fick meinen Arsch ja. Schneller Rambo, SCHNELLER!, Fick mein Loch, streck es! Komm ins Innere! Aw AWWW!" Troye spürte, wie der Schwanz des Roboters dicker wurde. Troye sah zwischen ihnen auf sein Loch hinunter. Der Schwanz des Roboters war doppelt so dick geworden wie Dickes Arme. Troyes Loch sah so heiß aus, als es so stark gedehnt wurde, dass die Außenhaut seines Anus den Schwanz wie einen Handschuh hielt.

Es sah unmöglich aus. Das Haar, das über Troyes Gesicht fiel, war schweißnass. Rambo hielt sich an einigen Rohren an der Wand fest, um das Gleichgewicht zu halten, aber die extreme sexuelle Kraft brach fälschlicherweise die Rohre und die freiliegenden Drähte ließen einen elektrischen Schlag durch Rambo, durch seinen Schwanz und nach Troye strömen.

Troye spürte, wie die elektrische Ladung sein Arschloch hochschob und es fühlte sich großartig an! Er zuckte vor Vergnügen zusammen, als er durch seinen Hintern einen Stromschlag erlitt, schrie, stöhnte und jammerte: "AAAHHHHHH!" während der Roboter weiter pochte. Troye sah in dieser Position so hinreißend aus, sein junger, straffer Körper war angespannt und fest. Rambo fing an, schneller zu ficken, und das Klatschen seines kalten Metalls schlug gegen Troyes Po-Wangen, als Troyes Schwanz mit jedem Stoß rhythmisch zwischen Troyes gelehrtem Bauch und dem des Roboters hin und her flog.

Und dann spürte Troye, wie der Fickstock des Roboters in ihm länger wurde. Troye krümmte seinen Rücken und wand sich, als er spürte, wie der Schwanz des Roboters ihn hinauf, in seinen Bauch und in seinen Hals wanderte. Er streckte seinen Hals nach oben, sein Ausschnitt veränderte sich und Troyes Hals weitete sich sichtbar, als der Schwanz ihn nach oben bewegte und schließlich ein wenig aus seinem Mund. Troye fühlte keinen Schmerz und würgte oder würgte nicht einmal. Die mysteriöse Schmierstoffsubstanz löste all diese Probleme.

Dann öffnete sich der Mund des Roboters und eine schleimige, gummiartige Zunge glitt heraus, leckte Troye überall, saugte wild an seinen rosa Brustwarzen, drückte in seinen harten Bauchnabel und schmeckte seine heißen Füße, benetzte sie gründlich. Troyes süße blaue Knöchelkette prallte bei jeder Bewegung ab. Dann beugte sich Rambo vor und küsste Troye. Die Zunge rutschte auch Troye den Hals hinunter. Die Zunge fing dann an, Troyes Mund zu ficken.

Er spürte, wie die Zunge an seinem Bauch vorbeizog und seinen Anus heraussprang. Es war eine doppelte Penetration, und Troyes Anus streckte sich obszön, um den Schwanz UND die Zunge aufzunehmen. Ein zweiter Penis rutschte dann zwischen den Beinen des Roboters hervor und arbeitete sich in Troyes Hintern vor. Der Druck war überwältigend - Troye hatte das Gefühl, sich in zwei Hälften geteilt zu haben, und eher, als hätten er und Rambo sich zu einer Einheit zusammengeschlossen. Ein dritter langer, dünner, nasser Penis, so dünn wie ein Bleistift, glitt aus dem Roboter auf Troyes Schwanz zu.

Dann rutschte es in die Spitze von Troyes Pissschlitz, ganz unten in Troyes Schwanz, und fing an, Troyes Schwanz zu ficken. Wieder keine Schmerzen. Troye spürte, wie winzige Drähte in seinem Schwanz weiter in seinen Ballsack rutschten.

Als sie sich an seine Eier klammerten, kam Troye zum Orgasmus. Sein Körper zitterte schnell, als er kam. Sein wunderschönes Gesicht verzog sich, seine koltischen Beine waren fester umklammert, seine süßen Finger gruben sich in den Stoff, seine frischen Zehen teilten sich und seine hübschen Füße wölbten sich perfekt nach hinten und sahen glatt und schweißtreibend aus. Sein Orgasmus ging weiter und weiter, er dauerte ungefähr eine halbe Stunde und es fühlte sich fantastisch an. Der Roboter saugte das Sperma direkt aus Troyes Bällen.

Rambo zog dann alles aus Troye heraus. Troye keuchte wie ein wildes Tier am Rande des Todes. Rambo knallte Troye erneut mit seinem dicken Hauptschwanz. Der Schwanz wurde so dick, dass Troyes Loch fast riss. Troye schrie: "FUUCKKK! FAAAHH-AAACCKK !!! FUUURRHCKK… Tu mir, ja, scheiß drauf, es gehört dir! Uh uhh UHHHH!" Troyes kleine Füße waren in der Luft, perfekt und hochgewölbt, glatt und glatt.

Seine milchig schlanken Beine waren stark an Rambos Oberkörper gepackt. Seine natürlichen Bauchmuskeln waren angespannt und im Dämmerlicht beschattet. Sein heißer Ausschnitt war schweißgebadet und seine hübschen eisblauen Augen waren verschlossen.

Rambos Schwanz wurde so dick wie nie zuvor und dann kam Rambo in Troye. So viel sprudelndes Roboter-Sperma, dass Troye es fast durch seinen Mund warf. Dann zog sich Rambo aus Troyes süßem Knackarsch zurück und kuschelte sich neben ihn.

Troye wurde ohnmächtig vom größten, härtesten und durchdringendsten Sex aller Zeiten. Kühles Metall auf der Haut. Nachtbrise. Sternenschein. Und ein entfernter wilder Hund, der einsam heult, in seiner Hommage an den Mond.

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