Der Himmel kann warten

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Kapitel 1 in der Serie Wolken und Regen…

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Deine freie Hand beginnt meine Brust zu streicheln. Deine Finger finden eine Brustwarze und fangen an zu necken. Du kennst jetzt die Wirkung, die das haben wird. Du erinnerst dich.

Du hebst deinen Kopf und findest mein Ohr mit deinem Mund. Du beginnst an dem weichen Fleisch zu saugen und deine Zunge tanzt ein und aus. Meine Hände können frei über deinen Körper wandern. Stattdessen ziehe ich dich näher. Dein Mund erregt mich und ich will nicht, dass du aufhörst.

Als ich dich näher ziehe, sinkt mein Arm und meine Hand sucht nach deiner Haut. Ich kann dich nicht erreichen, weil mein Arm unter dir eingeklemmt ist. Meine Hand kann nur den süßen weichen Hügel deines Arsches erreichen.

Traue ich mich?. Als würdest du meine Frustration spüren, veränderst du leicht deine Position. Meine Hand findet deinen festen, runden Hintern und du windest dich vor Ermutigung.

Dein Körper sagt: "Berühre mich dort.". Immer noch trennt uns die schwarze Seide deines Nachthemds, aber ich kann die Hitze deiner Haut noch einmal spüren, während ich dich streichle. Ich höre, wie sich dein Atem beschleunigt, während du weiter mit meinem Ohr spielst. Dein Körper erzittert und du ziehst mich noch näher.

Meine freie Hand streichelt deinen Rücken und ich spüre deine Haut über dem Stoff deines Nachthemdes. Der Riemen hängt locker von deiner Schulter und meine Hand wandert an deinen Seiten hinunter. Haut, Stoff, Haut.

Ich liebe deine Haut. Dennoch liegt eine seltsame Aufregung darin, dich zu streicheln, wo deine Haut außer Reichweite ist. Unter der Seide.

Meine Hand wandert deine Seite hinunter. Ich kann die Weichheit an der Seite deiner Brust spüren. Ich will mehr. Durch die seidene Scheide findet meine Hand deine Brustwarze. Ich berühre dich dort und dein Herzschlag beschleunigt sich.

Rennen. Dein Atem stockt in einem scharfen Keuchen. Deine Brustwarze verhärtet sich bei meiner Berührung.

Wie ein kleiner Hahn steht er aufrecht. Und du umklammerst mich fester. In diesem Moment ist deine Brustwarze, dieser winzige Punkt, das Zentrum meiner Welt. Ich möchte dir Freude bereiten.

Dein Körper spricht zu mir mit einer Sprache, die so alt ist wie die Zeit. Dein Rücken wölbt sich, während dein Körper schreit: "Ja, berühre mich dort!". Aber ein Film aus schwarzer Seide trennt uns.

Der Träger deines Nachthemdes lädt mich ein, ihn noch weiter über deinen Arm zu gleiten. Wie ich es tue, krümmst du deinen Arm und das Hindernis wird entfernt. Ihre Brust kommt im Dämmerlicht voll zur Geltung, Ihre Brustwarze dunkel gegen die alabasterfarbene Haut Ihrer Brust. Einladung zu meiner Berührung.

Meinen Mund einladen. Einladung meiner Zunge. Ich bin überwältigt von der Perfektion. Gott hat dich zu einer Frau gemacht.

Gott hat dich zu einer perfekten Frau gemacht. Gott hat dich zu einer begehrenswerten Frau gemacht. Und Gott gab mir diese Vollkommenheit. In diesem Moment.

An diesem Ort hat Gott uns zu einem Zweck zusammengebracht. Das Vergnügen zu teilen, das du mir gibst und das ich dir gebe. Meine Finger finden deine Brustwarze.

Während ich sanft streichle, sanft kneife, läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Ich will den Geschmack wissen. Du berührst dich selbst, umfasst deine Brust von unten, bietest sie mir an, bietest sie meinen Lippen zum Verschlingen an. Meine Finger befreien deine Brustwarze und meine Hand wandert zu deinem Rücken. Ich ziehe dich zu mir.

Meine Lippen finden ihren Weg und ich lutsche. Deine Nippel, geschmeidig und bereit, wird zwischen meine Lippen gezogen und meine Zunge flattert über ihre Spitze. Ein weiteres Stöhnen entkommt dir, diesmal tierisch, aus tiefstem Inneren. Du drückst deine eigene Brust und bietest mir deine Brustwarze an.

Du willst, dass ich stärker sauge. Du willst, dass ich dich beiße. Lust auf mehr. Meine andere Hand ist nicht untätig. Dein Arsch windet sich und deine Hüften bewegen sich.

Meine Hand gleitet weiter nach unten, bis sie das heiße Fleisch deines Oberschenkels findet. Meine Hand gleitet nach oben, schiebt die Seide beiseite und findet glattes Fleisch. Feste. Heiß im Griff. Lediglich der Bund Ihres Tanga-Slips stört die Glätte Ihrer Haut.

Jetzt darf ich die süße Rundung deines Arsches genießen. Meine Finger straffen sich und deine Hüften bewegen sich. Näher zu mir. Ich möchte dich dort küssen.

Ich möchte die Süße der Haut schmecken, die mein Traum war. Ich möchte jeden subtilen Geschmack kennenlernen, während meine Zunge ihn erkundet. Meine Gedanken kreisen.

Wie kann ich deine Nippel und deinen Arsch küssen? Ich will alles, aber ich kann nur einen kleinen Teil von dir nehmen. Widerwillig verlässt meine Hand die süße Weichheit deines Hinterns und legt sich mit beiden Händen auf deine Schultern; Ich drücke dich hoch und weg von mir. Ich möchte dein Gesicht sehen.

Du kniest jetzt. Der Träger Ihres Nachthemdes liegt locker. Eine freie Brust, die noch vor wenigen Augenblicken zwischen meinen Lippen, zwischen meinen Zähnen war, glitzert im schwachen Licht mit meiner Spucke. Dein Gesicht liegt im Schatten, deine schwarzen Augen sind unsichtbar. Doch ich weiß, deine Lippen sind vor Verlangen geöffnet.

Ich möchte deinen Körper im sanften Licht sehen. Aber als ich nach dir greife, verschränken sich deine Arme. Verstecke deine Brüste. Als wollte er "Nein" sagen.

Oder neckst du mich? Sagen deine verschränkten Arme „Noch nicht“? Ist Ihr Handeln vorsätzlich? Möchtest du den Moment verlängern, bevor du dich mir öffnest? Für meine Augen? Zu meinem Körper?. Als ich wieder nach dir greife, halten sich deine verschränkten Arme fester und du wendest dein Gesicht von mir ab. Dein schwarzes Haar fällt über deine Schultern. Ich weiß, dass dein Körper mich will. Ich kann die Hitze spüren.

Aber ich weiß, dass dein Verstand nicht bereit ist, mich zu akzeptieren. Sanft schiebe ich dich zurück aufs Bett. Von mir abgewandt.

Ich ziehe dich näher und krümme meinen Körper, um hinter dir zu liegen. Wie Löffel. Mein Arm um dich, aber ich suche nicht länger dein Fleisch. Du seufzt.

Du weißt, dass ich dich halten werde, dich durch die Nacht beschützen werde. So sehr mein Verstand dich will und mein Körper dich will, ich werde geduldig sein. Wir werden wieder Liebhaber sein. Aber nicht in dieser Nacht. Mein Körper verrät mich.

Dein schöner Arsch schmiegt sich tief in die Rundung meines Körpers und mein steifer Schwanz drückt sich an dich. Wie kannst du es nicht bemerken?. Als ob du meine Gedanken lesen würdest, greift deine Hand nach hinten. Und du greifst in die Hose meines Pyjamas und packst meinen Schwanz. Meine Hand findet deine Brust und erfreut sich noch einmal an ihrer Fülle und der Steifheit deiner Brustwarze.

Ich kann fühlen, wie du lächelst. Wenn du mich so hältst, seufzt du noch einmal tief und zufrieden, und wir schlafen ein. Der Himmel kann warten..

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