Er, sie und er ch.

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Das war letzte Nacht und das ist jetzt.…

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Cara erwachte langsam, mehr im Traum als in der Realität. Etwas berührte sie an der Innenseite und rieb sich an der Stelle, an der sie zu Atem kam und blendende Lichtblitze sah. Das Geräusch ihres eigenen kehligen Stöhnens erfüllte ihre Gedanken. Visionen von Adam und Gabriel kamen und verblassten.

Adams neckendes Lächeln und sanfte Hände ließen sie kichern. Aber, Gabriel… Die Visionen von Gabriel ließen sie stöhnen. Es waren Visionen, die mit einem Flackern von Details auftauchten, als sich die Muskeln seiner Schultern bewegten, seine Lippen gegen ihren inneren Oberschenkel drückten und die straffe Haut auf seinem Bauch. Ihre Hände erinnerten sich an das Gefühl seiner Haut und das Spiel der Kraft, die sich darunter bewegte. Hatte sie ihn berührt? Ihr Verstand schwebte ohne Fokussierung, außer der Tatsache, wie unglaublich sich ihr Körper gerade anfühlte.

Obwohl Cara Adams Namen rief, konnte sie nur Gabriel sehen. Jetzt streichelte er wieder seinen Schwanz vor ihr, seine Hand umfasste ihn und rutschte auf und ab. Sie konnte fühlen, wie der Zug seiner Hand von der Basis zum Kopf ging. Sie konnte den angenehmen Druck spüren, den seine Hand ausübte, als sie zurückglitt. Es war, als würde es ihr physisch passieren.

Was Gabriel gehörte, gehörte jetzt ihr. Cara schüttelte den Kopf von einer Seite zur anderen. Sie konnte nicht einen vollständigen Gedanken aneinander reihen. Erleichterung überkam sie, als sich ihre Hüften zu bewegen begannen. Sie tanzte, aber er war in ihr.

Als sich ihre Augen allmählich öffneten, schlossen sie sich sofort, aber nicht bevor sie sich in ihrem Kopf zurückrollten. Sie war jetzt voll wach und Gabriel war zwischen ihren Beinen. Das Gefühl war unglaublich und sie kam. Dieser mühsame Aufstieg zu ihrem Höhepunkt hatte die vollständige Kontrolle über sie. Sie atmete schwer und ihre Beine zitterten.

Und er tat es ihr nur mit seiner Hand an. Der Daumen glitt mit ihren Säften über ihren empfindlichen Kitzler. Der ungestüme, rosafarbene, feste Knoten griff nach seiner Berührung, als sie ihren Rücken krümmte.

Seine Finger arbeiteten sich in sie hinein und pumpten, während ihre verzweifelte Muschi nach ihnen griff. Das Gefühl war überwältigend. Sie versuchte, ihre Beine hineinzuziehen und ihre Schenkel zu straffen, aber Gabriel ließ ihr Bein hochziehen, so dass sie für ihn weit offen war. "Bitte" war das einzige Wort, das ihr durch die Lippen lief.

Meinte sie bitte aufhören oder bitte weiter? Cara hatte das Gefühl, als würde sie schweben. Gabriel rieb sich an ihr und sie bewegte ihre Hüften in kleinen Kreisen. Seine Brust war fest an ihrem Rücken und sie bewegte sich hinein, um ihm noch näher zu sein. Das war ein Fehler. Es brachte sie nur näher über die Kante, auf der sie bereits taumelte.

Plötzlich hörten seine exquisiten Dienste auf. Er ließ ihr Bein los und schob seinen Arm um sie herum. Cara stieß ein wimmerndes Kind aus.

Gabriels Stimme war dicht an ihrem Ohr. Seine große Hand legte sich direkt unter ihr Kinn und über ihre Kehle. "Du willst mich?" Noch einmal, "bitte" war alles, was sie schaffen konnte, obwohl die Stimme in ihrem Kopf schrie "nicht". "Sag, ich will dich Gabriel." Ihre Antwort war sofort. "Ich will dich, Gabriel", flehte sie.

Seine Hand fuhr über die fließende Kurve ihrer Hüfte und fuhr gemächlich den Rücken ihres festen Oberschenkels hinunter. Dann legte sich seine Hand um das Fleisch und hob ihr Bein nur so hoch; Sie spürte, wie die kühle Luft ihre geschwollenen, nassen Falten traf. "Fick mich Gabriel." "Oh Gabriel", keuchte sie, "fick mich." Cara gehörte Adam, aber in diesem Moment fühlte sich nichts "richtiger" an, als Gabriel in sich zu haben.

Als sie spürte, wie der brennende Kopf seines großen Schwanzes in sie eindrang, schloss sie die Augen und stöhnte vor Vergnügen. Warme Zufriedenheit überschwemmte ihren Körper mit seinem Fortschritt. Als er schließlich so weit wie möglich ging, hielt sie den Atem an. Der Schmerz und das Vergnügen waren unzertrennlich. Als er es fast ganz herausgezogen hätte, hat sie noch einmal gebettelt.

"Bitte", bettelte sie, als Gabriel sich grausam fast vollständig herauszog und seinen Kopf neckend auf ihrem Eingang ausrichtete. Als er wieder hinein stürzte und ihre Wände sich an seinen Schwanz klammerten, kam sie heftig. Ihre Säfte flossen so stark, dass sie sich fühlte, als hätte sie sich selbst angefeuchtet.

Das Schlürfen ihres Geschlechts erfüllte den Raum, als Gabriel seine Magie ausübte, kontinuierlich in sie hinein- und herauspumpte und sein Tempo erhöhte. "Scheiße." Sie war so nass und es fühlte sich für Gabriel wie ein reiner Himmel an. Er konnte fühlen, wie sich ihr Gang zusammenzog und löste, als sie ihren Höhepunkt ritt. Wenn sie so weitermachte, würde er nicht mehr lange durchhalten.

Ohne ihr die Gelegenheit zu geben, sich zu erholen, zog er sich heraus und zog Cara von ihrer Seite an ihren Bauch. Cara wollte nicht, dass das, was sie fühlte, aufhörte, reagierte auf ihre Beine und hob ihren Hintern, um ihn zu treffen. Sie konnte fühlen, wie sein muskulöser Bauch sich gegen ihren Arsch drückte, als er seine Position einnahm und in sie fuhr. Die Kraft seines Geschlechts trieb sie tief in die Matratze. Sie klammerte sich an die Bettdecke und hielt sich fest.

Gabriel hatte das Gefühl, als würde er explodieren und auf diesen perfekten runden Hintern zwischen seinen Händen herabblicken. Und dann wusste er, dass ihr Körper von ihm gefickt werden musste. Ihre vollen Hüften flossen perfekt in diese schmale Taille.

Er konnte diese beiden Grübchen am Boden ihres Rückens sehen. Er wusste, dass diese makellosen runden Brüste bei jedem Stoß hüpften. Er verstärkte den Griff um ihre Hüften und knurrte, als ihr heißer brauner Körper seinen Schwanz fest umhüllte. Er schaute nach unten und sah zu, wie sein leichter Schaft eintrat, als wieder auftauchte. Er wünschte, er könnte das Tal zwischen diesen gebogenen Wangen hinunter lecken.

Er wusste, dass ihre Schokoladenhaut so süß sein musste, wie sie aussah. Er bückte sich und biss sie. In diesem Moment erreichte Cara erneut einen Höhepunkt.

Der Biss trug nur zu der Intensität bei, so vollständig besessen zu sein. Die Luft, die sie fest in ihrer Brust gehalten hatte, dehnte sich aus und entkam ihr dann. Das Geräusch, das sie machte, war wild.

Sofort glitt Gabriels starker Arm unter ihre Hüfte und zog sie hoch, wodurch ihr Arsch noch besser angeln konnte. Seine andere Hand legte sich fest auf das Bett, als er sich an sie lehnte und sich gnadenlos in sie drückte. Cara grunzte zusammen mit jedem Stoß.

Ihre Augen öffneten sich ganz leicht; Dann sah sie Adam. Er trug ein weißes Sweatshirt mit Kapuze und Jeans. Seine Kapuze wurde über den Kopf gezogen und beschattete teilweise seine Augen.

Der Anblick von ihm war flüchtig, als sie sich wieder in dem verlor, was mit ihrem Körper geschah, was Gabriel geschehen ließ. Ergriffen beobachtete Adam jede Bewegung von demselben Stuhl aus, von dem Gabriel Cara letzte Nacht mitgenommen hatte. Es war ein wunderschöner Anblick. Gabriels Körper beugte sich über ihren, sein muskulöser Arsch spannte sich und löste sich, als er Cara hin und her zog.

Sein Körper war ein gut definierter Muskel, lang und gewunden. Es genügte, um einen Mann oder eine Frau vor Geilheit verrückt zu machen. Gabriel, der sich so perfekt in die weichen, unglaublichen Kurven von Cara's einfügt, war ein fließendes, exquisites Kunstwerk bewegender Kunst, surreal.

Von den Aktivitäten der letzten Nacht und dem Schweiß, den Gabriel jetzt aufbaute, glänzte sein dunkles Haar und die üblichen Wellen waren eher Locken, die ihm leicht ins Gesicht fielen. Er war fast animalisch im Streben nach seiner Freilassung. Und doch kam sie trotz seiner rauen Behandlung.

Adam erwartete fast, dass er sie um ihren Hals packte und ihren Kopf zurückdrückte. Er wollte ihn fast dabei sehen. Die grundlegenden Aspekte von Gabriels Natur waren ebenso verlockend wie alles andere an ihm, wenn nicht noch mehr.

Als Gabriel sich kommen ließ, spannte sich sein Körper an und er zog an ihren Hüften, als er sich in sie einschüttete. "Scheiße", schrie Gabriel und sprach das Wort fast wütend aus. Caras Körper zitterte unter ihm, eine Reaktion, die durch das Gefühl von Gabriels heißem Sperma ausgelöst wurde, das an ihrem Gebärmutterhals vorbei schoss. Adam trug ein breites Lächeln.

Es war ihm klar, dass Cara es sehr genoss, mit Gabriel zusammen zu sein. Und Gabriel… Nun, es war offensichtlich, was er fühlte. Gabriel hatte darauf gewartet zu kommen und jeden Moment in ihr genossen.

Er tat das nur, wenn er nicht wollte, dass der Sex aufhörte. Adam hatte es sogar gehasst, das Ende zu sehen. Dieser Ausdruck auf Caras Gesicht brachte ihn dazu, sich auszuziehen und sie auch zu lieben. Adam hatte es heute Morgen schwer gehabt, sie zu verlassen. Er hatte ihren Körper von sich abgewickelt und sie in die Nähe von Gabriel gebracht.

Cara hatte ihren Arm instinktiv über Gabriels Brust gelegt. Adam war sich nicht sicher gewesen, wie Gabriel angesichts des Tages auf sie reagieren würde. Er hatte nicht erwartet, dass er noch mit ihr im Bett lag. Er hatte definitiv nicht erwartet, dass sie Sex haben würden.

Gabriel erhob sich auf die Knie und zog sie mit sich hoch. Er hielt sie dicht an seine Brust und legte eine Hand fest auf ihre Brust. Ihr Rücken war feucht von seinem Schweiß. Seine Lippen fanden die Krümmung ihres Halses. Er biss sie noch einmal, leckte und küsste dann seine besondere Stelle.

"Das hat dir gefallen, nicht wahr?", Flüsterte er in ihr Ohr. Caras Körper summte zufrieden, aber sie schämte sich auch. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Körper war schlaff in Gabriels Armen.

Sie fragte sich, wie sie wohl auf Adam gewartet hatte, der unter Gabriel lag. Selbst jetzt war sie sich sicher, dass sie mutwillig aussah. Ihre dunklen Locken waren wild und ihr Körper schweißgebadet.

Sie konnte nicht glauben, dass Adam einfach nur da saß und sah, wie sie sich Gabriel so hingab. Er musste denken, dass sie eine billige Hure war. Hatte er sie betteln hören? "Du musstest dafür arbeiten", hörte sie, wie Adam Gabriel neckte, als er vom Stuhl aufstand. "Fick dich", erwiderte Gabriel und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren.

"Ich glaube nicht, dass du es jetzt kannst", lachte Adam und beugte sich zu Gabriel. Gabriel bewegte sich und küsste Adam voll auf die Lippen. Adam konnte dem Drang nicht widerstehen und fuhr mit seiner Hand über Gabriels Rücken.

Er hatte das Bedürfnis, seinen Geliebten zu berühren. Cara war erschöpft, aber nicht taub. Sie machten Witze über sie. War das ein Spiel für sie? "Lass mich gehen", forderte Cara ihn auf und versuchte, sich von Gabriel zu lösen.

Gabriel ließ sie los und entfernte sich hinter ihr. Sie spürte, wie sich das Bett bewegte und vermisste sofort seine Wärme, begrüßte aber die Trennung. Cara fiel nach vorne und steckte die Beine unter sich zusammen. Das war die letzte Kraft von ihr, es war nichts mehr übrig.

Adam trat auf sie zu, so dass er auf seiner Seite lag und ihr gegenüber, den Kopf auf seiner Hand ruhend. "Baby, geht es dir gut?" fragte er ernst und rieb sie mit der anderen Hand zurück. Sie drehte ihre Schulter von ihm weg. Sie wurde so rausgegeben; selbst diese Bewegung reichte nicht aus, um seine Hand wegzubewegen.

"Cara", flehte er fast. Seine Stimme war leise und intim. Jetzt wurde ihm klar, dass er unsensibel gewesen war.

Dieser Witz mit Gabriel hätte nicht passieren dürfen. Seine Erregung war falsch interpretiert worden. "Cara", sagte er erneut und widerstand dem Drang, sie in seine Arme zu nehmen. Er entschied sich dafür, sie nur beruhigend zurückzureiben.

Nach einiger Zeit flüsterte sie schließlich leise. "Wo bist du gegangen?" "Du weißt, dass ich jeden Morgen schwimme, Schatz." Sie klang so klein. Adam strich die feuchten Haare aus ihrem Gesicht, damit er sie besser sehen konnte.

Cara hatte für ihn noch nie schöner ausgesehen. Ihr ganzer Körper schimmerte schweißgebadet. Ihre Augen waren stark geschlossen und ihre Iris funkelte wie dunkles Wasser. Ihre Lippen waren geschwollen und schwach geöffnet, eine satte, tiefe Pfirsichfarbe. Er trat ein und legte einen sanften Kuss auf diese Lippen.

Er hoffte, dass sie ihm nicht böse sein würde. Es war wichtig, dass sie nicht war. So viel hing von ihrer Antwort ab. Was er sich für alle drei wünschte, war nicht unmöglich. Für ihn war es der Beweis, die beiden zusammen zu beobachten.

Ein frisch geduschter Gabriel streckte seinen nassen, nackten Körper aus, als er um das Bett herumging und sich mit einem Handtuch das Gesicht abtrocknete. "Willst du, dass ich etwas tue?" Er konnte sehen, dass Adam ein wenig besorgt war. "Lass mir etwas Badewasser laufen", sagte Adam zu ihm. Gabriel verließ den Raum für einen Moment, kehrte zurück und setzte sich neben sie aufs Bett.

Er wollte sie auch berühren, um die Verbindung, die sie zuvor geteilt hatten, irgendwie fortzusetzen, aber er tat es nicht. Er schüttelte den Kopf. Ihr Körper war etwas anderes. In ihr zu sein, hatte sich unglaublich angefühlt. Er hoffte, dass er das arme Mädchen nicht verletzt hatte.

Das war nicht sein Wunsch gewesen. Manchmal wusste er, dass er mitgerissen werden konnte. Letzte Nacht hätte es ihn nicht gestört, aber heute morgen schien es irgendwie anders. "Ich habe sie", sagte Adam besitzergreifend.

"Wenn Sie mit ihrem Bad fertig sind, fangen Sie mit dem Frühstück an." "Oh", sagte Gabriel und hob eine Augenbraue. Er fühlte sich nicht so wohl mit dem, was er sah. Die Art, wie Adam sie ansah und in ihren Haaren spielte, war irritierend. Und jetzt entließ Adam Gabriel so ziemlich.

Gabriel ging murmelnd den Flur entlang. Seit wann zum Teufel hat er gefrühstückt? Es war genau so, wie er es sich vorgestellt hatte, kompliziert. Es schien für immer zu dauern, bis Cara sich von Adam umarmen ließ. Adam war erleichtert, als sie sich entfaltete und sich an ihn lehnte, um ihn zu unterstützen. Als er das für richtig hielt, hob er sie in seine Arme und trug sie ins riesige Badezimmer.

Er setzte sie in die Wanne, zog sich aus und setzte sich hinter sie. Cara lehnte sich zurück und ließ sich in seinen Armen entspannen. "Hast du nicht genug Wasser für einen Tag?" Sie versuchte einen Witz, der Adam zum Lächeln brachte. Sie gab ihm einen kleinen Aufschub. "Ich möchte dich verwöhnen", neckte er.

Adam war sanft und badete sie schweigend. Er ließ den Schwamm jeden Zentimeter ihres Körpers bedecken, ebenso wie seine Hände. Ihre dunklen Schokoladennippel hoben sich und dehnten sich, als er ihre köstlichen Brüste massierte.

Ihre Haut war so weich und seidig unter seiner Berührung. Als er sie bat, ihre Arme zu heben, gehorchte sie einfach. Zwischen ihren Beinen war es dasselbe. Dort ließ er seine Hände verweilen.

Er liebte es, jeden Teil von ihr zu fühlen, jede Kurve und jeden Spalt. Er liebte es, wie sie auf seiner blassen Haut aussah. Sie war wunderschön. Er wusch ihr Haar und sah zu, wie es zu langen dunklen Spiralen schrumpfte.

"Ich muss es flechten und trocknen lassen", sagte sie schüchtern, als er sie abtrocknete. "Oder es wird ein Durcheinander sein, später zu kämmen." Adam sah zu, wie sie ihre Haare flechtete. Die Art, wie sie ihre Arme ausstreckte und ihren Kopf neigte, faszinierte ihn. Jede Bewegung, die ihr nackter Körper machte, erinnerte ihn nur an die letzte Nacht. Sein Schwanz war hart.

Er konnte sich nicht erinnern, wann eine Frau das letzte Mal auf ihn gewirkt hatte. Er hatte ehrlich gesagt keine Erinnerung. Er war mit Mädchen in der High School und sogar am College ausgegangen.

Er hat sie genossen. Sein Hauptinteresse waren jedoch immer Männer gewesen. Nach dem College datierte er Männer ausschließlich, weil er konnte, ohne sich mehr verstecken zu müssen. Gabriel dagegen war ganz anders. Adam hatte das Gefühl, dass er sich früher in Gabriels Leben nicht wirklich damit abgefunden hatte, dass er sowohl Männer als auch Frauen mochte.

Adam zweifelte nicht daran, dass Gabriel ihn liebte, aber er hatte auch das Gefühl, dass Gabriels Verlangen nach einem manchmal stärker war als das andere. Gabriel hatte jedoch sein ganzes Leben für ihn grundlegend verändert. Vor Adam hatte Gabriel langfristige monogame Beziehungen mit Frauen. Zwischen den Beziehungen schlief er mit Männern.

Er betrachtete sich nur als sehr sexuell. Während einer dieser Pausen lernte Adam Gabriel kennen. Adam wusste, dass er zum Scheitern verurteilt war.

Er verliebte sich sofort in Gabriel. Gabriel war ein leicht zu liebender Mann, wenn er dich lassen würde. Und zu dieser Zeit wollte er nicht, dass Adam ihn liebte.

Er machte es klar und aus Gnade beendete er die Beziehung. Adam blieb jedoch immer hoffnungsvoll. Dieser ewige Blick auf Gabriel hatte ihn für alle anderen verwöhnt. Es waren schwere Zeiten, als ich Gabriel in Clubs begegnete oder gemeinsame Freunde hatte.

Gabriel gab ihm nie einen Zentimeter. Gabriel hasste die Idee, mit den Emotionen von jemandem zu spielen. Er war unnachgiebig. Er hat nie gelogen, um etwas anderes als das zu verführen oder vorzutäuschen, was er war, männlich oder weiblich. Gabriel war stolz darauf.

Er wollte Adam niemals verletzen. Aber Adam, er weigerte sich aufzugeben. Er hatte das Gefühl, Gabriel am besten zu kennen. Gabriel war der Preis, der auf einem Regal lag, das er unbedingt erreichen wollte.

Als diskrete Indiskretionen zu ganzen Nächten führten, wusste Adam, dass er Gabriel von jedem anderen in seinem Leben gewonnen hatte. Adam hatte Mitleid mit dem gebrochenen Herzen, aber nicht genug, um ihn zurückzugeben. Adam liebte Gabriel vollständig und es wuchs nur, wie ihre Beziehung es tat. Er kannte Gabriels Stärken und kannte seine Schwächen.

Er liebte Gabriel für beide. Als sie das erste Mal eine Frau nach Hause gebracht hatten, war es ein Spiel gewesen, das Adam ins Leben gerufen hatte. Er schämte sich jetzt dafür, aber zu der Zeit konnte er sich nicht helfen.

In einer Bar war eine Frau auf ihn zugekommen. Er hatte sie mit wenig Reaktion flirten lassen. Aber als sie Gabriel ansah, war die Frau hell erleuchtet. Adam war amüsiert von ihrer Reaktion und ermutigte sie weiter.

Die Idee, dass sie ein Paar waren, schien sie noch mehr zu erregen. Sie wollte sich eine Fantasie erfüllen, mit ihnen nach Hause gehen, an ihrem Liebesspiel teilnehmen. Als Adam sah, wie Gabriel sie fickte, veränderte das, was Adam sah, alles. Gabriel war die Liebe von Adams Leben.

Adam wusste, dass er treu war und er hätte nicht teilgenommen, wenn es nicht Adams Ansporn gewesen wäre. Gabriel wäre für die Dauer ihrer Beziehung treu geblieben. "Die Länge ihrer Beziehung", wiederholte er sich.

Dieser Satz sagte alles zu Adam. Adam wollte nicht, dass es eines Tages zu Ende ging, weil er blind für Gabriels Bedürfnisse war. Er würde alles in dieser Welt tun, um Gabriel glücklich zu machen.

Also, jeder blaue Mond… Jetzt hatte er Cara gefunden. Sie war jemand, den Adam auch wollte. Cara war perfekt für beide. Adam wusste, dass sie jetzt Angst hatte. Er war jedoch zuversichtlich, dass dies funktionieren würde.

Er glaubte aufrichtig, dass Cara sie auch brauchte. Cara sah Adam müde an. Er wickelte das Handtuch um seine Taille und betete, dass sie ihn nicht so schwer für sie sehen würde. Nach Gabriel brauchte sie definitiv eine Pause. "Du siehst aus wie ein kleines Mädchen", neckte er und hob einen der beiden Zöpfe, die ihre Schultern zierten.

Für Cara sah Adam aus wie das Kind, das mit der Hand in der Keksdose gefangen war. Sie hatte gesehen, was unter dem Handtuch war. Aber seine schönen blauen Augen waren so ruhig und klar, dass sie das Gefühl hatte, einfach nur entspannen und darin schwimmen zu können. Adam musste sich rasieren, aber man konnte es kaum erkennen, wenn man nicht in der Nähe war und sein Haar so blond war. Er grinste knabenhaft.

Sein eckiger Kiefer und sein Kinn gaben ihm diese männliche Schärfe. Andernfalls wäre Adams Schönheit zu weiblich gewesen. Sein gutes Aussehen unterstützte nur das schöne Herz, das er besaß. Daran musste sie sich jetzt erinnern.

Adam war ihre Freundin. Sie kannten sich seit über einem Jahr. Während dieser Zeit hatte Adam sie nie angelogen.

Er hatte sie nie benutzt. Er war immer da, um ihr in jeder erdenklichen Weise zu helfen, immer ermutigend. Sie verehrte ihn.

Ja, es gab Zeiten, in denen sie von ihm geträumt hatte. Sie würde sich vorstellen, dass Adam sie liebt oder die normalen kleinen Dinge tut, die Liebende tun. Manchmal, wenn sie zusammen waren, konnte sie sich sogar täuschen, als wären sie eine Einheit. Niemals hätte sie geglaubt, dass es in der Realität passieren könnte.

Er hatte einen Liebhaber, einen anderen Mann, den er verehrte. Warum zur Hölle war sie dann hier? Sie fragte sich, ob das, was passierte, das war, was sie wollte. Sie musste ehrlich sein und zugeben, dass es so war.

In dem Moment, als es möglich wurde, dass sie Adam haben könnte, war sie wie eine Hündin in der Hitze darauf gesprungen. Aber was würde jetzt passieren? Adam gab Cara eines von Gabriels Hemden zum Anziehen. Er mochte es, wie es über ihren kurvigen Hintern fiel. Der Gedanke an ihre Nacktheit ließ seinen Schwanz noch mehr schmerzen. Er hatte immer noch Probleme, sich ein Bild von ihr und Gabriel zu machen oder wie sie sich letzte Nacht in seinen Händen fühlte.

Obwohl die Dinge nicht so liefen, wie er es geplant hatte, hatte sie nicht darum gebeten, ihr Kleid wieder anzuziehen oder zu gehen. Das war ein gutes Zeichen. Er war nicht bereit, dass sie ging.

Vielleicht wollte sie eine Weile bleiben. Er schlug die Finger zusammen und führte sie in die Küche. Kurz bevor sie über die Schwelle traten, drehte er sich zu ihr um und legte ihren Handrücken an seine Lippen. "Lächle bitte", forderte er ihn herzlich auf. Sie versuchte ein Lächeln.

"Sie geben mir das Gefühl, ich hätte etwas gestohlen." Sie lachte leicht darüber, weil Adam ihr nichts gestohlen hatte. Sie hatte sich ihm hingegeben. Rückblickend hatte sie sich beiden hingegeben. Sie war in neuen Gewässern und hatte das Gefühl, nicht zu wissen, in welche Richtung sie schwimmen sollte. Als das Paar die Küche betrat und Adam einen Platz für sie herausholte, setzte Gabriel ihren Teller ab.

Er hatte beschlossen, dieses Spiel, diese Fantasie Adams, mitzuspielen. "Ich dachte, ich würde zu Mittag essen. Putenbrötchen", verkündete er sarkastisch.

"Kaffee?" Fragte Adam und ignorierte Gabriels Tonfall. "Ich habe nie gelernt, wie man dieses Ding benutzt." "Ich verstehe nicht, was daran so schwer ist", murmelte Adam und stand auf. "Und wie geht es dir heute Morgen?", Fragte Gabriel, drehte seinen Sitz herum und setzte sich neben sie. "Ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich fühle mich gut." Cara starrte ihn an. Ah, dachte Gabriel zufrieden, sie hat ein kleines Feuer in sich.

Er lächelte, aber es erreichte seine Augen nicht ganz. Vielleicht könnte das Spaß machen. Es nervte ihn, dass Adam sie noch nicht zu ihrem Auto gebracht hatte. Und es war dumm für ihn, sein eigenes Auto so lange dort stehen zu lassen.

Ihre Vereinbarung war immer gewesen, dass Adam sie auf dem Weg zum Pool nach Hause oder zurück zu ihren Autos fuhr. Adam kontrollierte im Allgemeinen alles, so musste Gabriel nicht mit dieser Scheiße „Kann ich dich wiedersehen?“ Umgehen. Und nach dem Aussehen des Hemdes, das sie trug, brachte Adam sie nicht so schnell irgendwohin. Gabriels erste Absicht war es gewesen, Cara zu ficken, nur um Adam wütend zu machen.

Das war, bevor er sie heute Morgen tatsächlich berührt hatte. Es war jetzt egal. Was auch immer die Absicht gewesen war, es war gescheitert.

Ihm beim Ficken zuzusehen, hatte Cara Adam nur auf Trab gebracht. Das war neu Normalerweise musste er danach mindestens eine Woche damit verbringen, Adam von der Schuld zu befreien. "Kompliziert." Gabriel schüttelte den Kopf. Cara spielte in Gedanken versunken mit ihrem Sandwich. Adam tat so, als wäre es das Natürlichste, sich geliebt zu haben, wie sie es letzte Nacht getan haben.

Er wollte sie und sie wollte ihn. Für ihn war es einfach. Und Cara war damit einverstanden. Sie wollte glauben, dass es einfach war.

Aber Gabriels Lippen und Hände auf ihr, er so gründlich in ihr, schienen auch für Adam normal zu sein. Er schien es sogar gewollt zu haben. Was sie am meisten verwirrte, war, dass sie es mochte, alles.

Nicht jetzt, aber wenn es passierte - mehr, als sie sich jemals vorgestellt hätte. Das war ihr schrecklich peinlich. Letzte Nacht, was sie getan haben, war es unglaublich.

Aber sie wusste, dass es sehr real war. Es regte sich, darüber nachzudenken, mit Adam zu schlafen und wie er sich tief in ihr fühlte. Erinnern wir uns, wie Gabriel sich zwischen ihren Beinen bewegte und seine Magie ausübte, ihren festen Kitzler zwischen seine Lippen saugte und ihn neckte, wie er es tat… Cara rutschte auf ihrem Sitz herum. Sie konnte immer noch fühlen, wo er vor kurzem gewesen war.

Cara seufzte. "Was in aller Welt denkst du?", Fragte Adam. Sie zögerte einen Moment und lenkte dann ihre Gedanken. Es gab etwas, das sie wissen musste.

"Macht ihr das oft?" fragte sie und sah auf ihren Teller hinunter. "Das? Niemals", sagte Adam und leerte sein Sandwich. "Wer kann plötzlich nicht zählen?" Gabriel warf da raus.

"Aber nicht so", protestierte Adam und warnte Gabriel. Er streckte die Hand aus und nahm Caras Hand. "Sie wissen, wie ich über Sie fühle. Das ist anders." "Das ist komisch." Sie sah ihm schließlich direkt in die Augen.

Der Ausdruck in ihren Augen ließ ihn sich ein wenig betrogen fühlen. "Zu wem? Mir? Ihm? Ihnen?" Erklärte Adam und winkte zwischen den dreien. Die Vorstellung, was richtig und was falsch ist, wenn es um Beziehungen geht, hatte ihn vor langer Zeit verlassen. Er wusste, was ihn glücklich machte. Die Welt zu sein, was sie war, glücklich zu sein war verdammt gut.

"Ich", begann er zu erklären, "ich wollte immer mit dir zusammen sein. Ich brauchte nur eine Chance." "Wie lange?" "Eine lange Zeit." Die beiden sahen sich nur an. Gabriel entfernte sich vom Tisch. "Immer so." Sie winkte unter anderem Gabriel. "Immer." Sie sah zu Gabriel hinüber, der seinen Teller in die Spülmaschine stellte und sie so ziemlich ignorierte.

Lässig lehnte er sich an die Theke, die Arme vor der Brust, die nackten Füße über dem Knöchel verschränkt. Er trug nur eine Trainingshose, die tief in die Hüften reichte. Es gab ein leichtes Haarspray, das aus seinem Nabel schlich und im Verbot seiner Hose verschwand.

Seine Hose war so tief, dass ein kleiner Zug die Basis seines Schwanzes enthüllen konnte, und das umgekehrte U an seinen Hüften machte es nicht besser. Gabriel folgte ihren Augen und lächelte dann böse. Es war nur ein Blitz; Sie war sich sicher, dass Adam es nicht einmal bemerkt hatte. Cara grinste ihn nur an.

Gabriel hatte Stammesabdrücke über eine Schulter und den oberen Teil des Arms tätowiert. Das hatte sie noch nie bemerkt. Aber wie konnte sie? Sie war jedes Mal in einem Zustand blinder Leidenschaft, wenn er sich ihr näherte. Jetzt war sein Gesicht dunkel, seine Stirn runzelte sich und er sah gereizt aus. „Und er", fragte sie.

„Wir sind zusammen. Das weißt du." Cara bemerkte, dass er nur bestätigt hatte, dass es sich um ein Paar handelte, nicht, dass Gabriel sie dort haben wollte. Gabriel räusperte sich.

"Das ist irgendwie verrückt", sagte sie. "Warum?" Fragte Adam. „Ich war für dich da durch einige ziemlich verrückte Beziehungen. Keine davon hat geklappt. Warum versuchst du es nicht mit mir? Warum versuchst du es nicht? Vergessen Sie, wie die Dinge sein sollen.

Lassen Sie einfach los. Haben Sie keine Angst herauszufinden, wer Sie sind und was Sie mögen oder wollen. Es gibt keine Grenzen oder Regeln. Dies kann eine wirklich schöne Sache zwischen uns sein .

" Sie antwortete nicht. "Vertraust du mir?" Fragte Adam und hielt den Atem an. "Ja", gab sie zu. "Hat es dir bei uns gefallen?" Er lächelte.

Ihr Ja war ein Flüstern. Adam fuhr sich mit der Hand über den Kopf. "Gott", neckte er, "ich habe dir alle Haare rasiert, weil du gesagt hast, Glatzköpfe machen dich an." Cara lächelte.

"Du musst das nachwachsen lassen. Ich mochte deine Boy-Band-Haare." "Nun", lachte er, "es hat funktioniert. Du bist hier, nicht wahr?" Als das Lachen nachließ, sah Adam ernst aus. "Was sich gut anfühlt, bestimmt, was normal ist", sagte er. "Ich fühle mich gut.

Du fühlst dich gut. Wir schaden niemandem. Fick alle anderen." "Aber du bist schwul." Adam schüttelte den Kopf. Gabriel musste bitter lachen. "Ich glaube nicht, dass das letzte Nacht einen großen Unterschied für ihn gemacht hat." "Für jeden von euch", sagte sie und konzentrierte sich auf Gabriel.

"Entspann dich und hab Spaß." Adam lächelte und sah zwischen den beiden hin und her. "Spaß ist hier das Hauptwort", warf Gabriel zu Adams Gunsten ein. Cara konnte nicht anders, als Adam anzulächeln. "Für wie lange?" "Muss uns irgendeine Grenze gesetzt werden?" "Geht es nur um Sex?" "Cara", sagte Adam mit hochgezogener Stirn.

Er konnte nicht glauben, dass sie das gefragt hatte. "Nun", sagte Gabriel dramatisch, "ich werde ein paar Klamotten anziehen, es sei denn, ihr habt etwas anderes im Sinn." Er sah suggestiv zwischen den beiden hin und her. Adam sah Gabriel mit den Worten "Halt die Klappe" an, die überall auf seinem Gesicht standen. "Ich muss nach Hause", sagte Cara, stand auf und sah auf sich hinunter.

"Warum?" Sagte Adam etwas zu schnell. Cara nickte. "Kay ist wahrscheinlich ein bisschen besorgt." "Sie können sie später anrufen." Er wusste, dass Kay versuchen würde, sie ein bisschen schuldig zu machen. "Wer ist Kay?", Fragte Gabriel.

Dann lächelte er Cara teuflisch an. "Freundin?" Adam hob die Hand und bedeutete dem Schild, mit seinen Fingern übermäßig zu reden. "Ihre Mitbewohnerin Kanisha", antwortete er. "Oh, sie", sagte Gabriel und ging.

"Einen Moment lang wurde ich glücklich. Weißt du, wir könnten dieser Party noch eine hinzufügen", warf Gabriel über seine Schulter. Adam verdrehte die Augen. "Ich glaube nicht, dass er mich sehr mag." Sie lächelte halb. "Oh", grinste Adam kopfschüttelnd.

"Er mag dich in Ordnung." Cara wich verlegen zurück. "Ach komm schon", sagte Adam spielerisch. Er legte seine Arme um sie und küsste sie auf den Kopf. "Wir werden heute ein bisschen Spaß haben." Cara sah in seine tanzenden blauen Augen auf. Wie immer war seine Freude ansteckend.

Adam konnte nicht widerstehen, seinen Kopf zu senken und sie zu küssen. Ihre Lippen waren fleischig und warm. Seine Zunge suchte sie träge auf und sie erwiderte seinen Kuss voll und ganz. Er griff und breitete seine Hände über ihren Arsch und drückte.

"Habe ich dir jemals gesagt, dass ich ein Arsch bin", sagte er und schenkte ihr ein breites Lächeln. Gabriel wurde sofort ins Fitnessstudio gebracht, um am Samstag zu trainieren. Adam und Cara gingen zum Einkaufszentrum. Cara trug immer noch ihr kleines schwarzes Kleid und ihre Absätze und zog die Aufmerksamkeit auf sich, wohin sie ging.

Adam hat es sehr genossen, verschiedene Outfits für sie auszuwählen. Zuerst war er damit zufrieden, dass sie sich nur umwandelte und seine Entscheidungen modellierte, aber bald war er tatsächlich in der Umkleidekabine, als sie sich die Zeit nahm, Dinge abzustreifen und Dinge anzuziehen. Er war alle Hände und Lippen. Er stand halb helfend hinter ihr und beobachtete ihr Spiegelbild, als sie sich ein Oberteil über den Kopf streifte.

Während ihre Hände hoch gehalten wurden, strich er das Material über ihre Brust und ihren Oberkörper. Er zwickte subtil einen Nippel, ohne einen Takt auszulassen. Wenn sie ihr lockiges Haar hob, um zu verhindern, dass es sich im Nacken verfing, fanden seine warmen Lippen diesen empfindlichen Hautfleck hinter ihrem Ohr. Er würde eine neckende Hand zwischen ihre Beine schieben, weil sie nicht das Höschen trug, das sie in der Nacht zuvor getragen hatte. Oder er tat so, als würde er die Passform überprüfen, während er sie hinter sich ließ.

Adam ließ Cara wie einen Teenager kichern. Cara verließ den Laden, trug eine perfekt sitzende Jeans und ein anliegendes Langarmhemd, das genau so über ihre Brust passte und ihre Brustwarzen perfekt zur Geltung brachte. Sie konnte letzte Nacht keinen BH tragen, ohne dass die Träger unter diesem Kleid zu sehen waren, aber heute wünschte sie, sie hätte es getan.

Sie hasste es, wie auffällig ihre Brustwarzen waren. "Ich denke, sie denken," neckte Adam, seine Lippen an ihrem Ohr, "dass wir in ihrer Umkleidekabine gefickt haben." Cara kicherte. Es schien, als hätte er vor einer Sekunde seine beiden Finger zwischen ihre Lippen geschoben, damit sie sich schmecken konnte.

"Meine Jeans sind durchnässt", informierte sie ihn. "Du solltest sie ausziehen. Das Kleid hat für mich funktioniert." Sie schlug ihm auf die Schulter, als sie den Laden verließen. Cara sah eine neue Seite von Adam.

Oder vielleicht war es nicht so, dass es neu war, es war mehr. Adam war immer liebevoll, aber jetzt war es mit einem gesteigerten Gefühl der Intimität verbunden, das sich in jeder Bewegung widerspiegelte, die er auf sie zu machte. Jede Zelle in ihrem Körper reagierte auf jede Berührung, auf jede Andeutung. "Wir werden diese und jene dort hinbringen", sagte Adam und erhob sich vom Boden des Schuhgeschäfts, in dem sie sich gerade befanden.

Der junge Mann, der darauf bestanden hatte, ihnen zu helfen, war beleidigt gewesen, als Adam ihn fast aus dem Weg geschubst hatte, um Cara Schuhe anzulegen. Aber jetzt hatte er einen Ausdruck absoluter Bewunderung für Adam. Er hatte nichts verpasst. Der Teenager beobachtete genau, wie Caras Fuß die Ausbuchtung an Adams Jeans markierte.

Seine Augen folgten Adams Händen, als er Caras inneren Oberschenkel drückte. Nachdem Adam das letzte Paar ausgewählt hatte, das er kaufen wollte, schob er sich zwischen ihre Beine und schlang seine Hände unter ihre Knie. Er riss sie nach vorne, um sie zu küssen.

Als sie den Laden verließen, gab der junge Mann Adam einen Faustschlag und sah zu, wie die beiden von der Eingangstür des Ladens in das Einkaufszentrum verschwanden. "Du weißt, dass du seinen Tag gemacht hast", sagte Cara zu ihm. "Du hast meinen gemacht." "Das war so blöd", lachte Cara. "Es hat sich schlecht angehört, nicht wahr?", Räumte Adam ein.

Mit Taschen in der Hand rutschte er mühelos vor sie und hielt sie in ihren Bahnen fest. Er senkte den Kopf und küsste sie mitten im Einkaufszentrum. Es war nicht schnell und es war definitiv nicht unschuldig. Adam hatte die meiste Zeit des Tages ein gefährliches Spiel gespielt. Er hielt sie auf Trab und ließ sie in unmöglichen Situationen, in denen sie satt und überhitzt war, wie eine Zündschnur aufleuchten.

Dieser Kuss sollte ihn erregen und Cara legte eine Hand auf seinen Gesichtsausdruck, damit ihre Finger von seinem Augenwinkel zu seiner Kinnlinie wanderten. "Cara?" Eine scharfe vertraute Stimme kam aus dem Nichts. Es dauerte einen Moment, bis Adam ihre Lippen losließ.

Ein kurzes "Hallo" war alles, was sie schaffen konnte, als sie die Augen eines älteren Mitarbeiters traf. Die kräftige Frau sah Adam geschockt an. Sie wusste, wer er war und dachte offensichtlich nicht, dass die ganze Szene richtig aussah.

"Einkaufen?" Die Frau fragte nach einer gedehnten und unangenehmen Stille. "Ja", sagte Cara kopfschüttelnd. Sie kannte die Frau gut.

Die Frau kannte sogar ihre Eltern. Cara saß ihr fast ein Jahr lang auf der Arbeit gegenüber. So wie es aussah, fühlte sich Cara einfach… erwischt.

Die Frau starrte zwischen den beiden hin und her und rümpfte die Nase, als würde etwas schlecht riechen. "Bis später", fügte Cara hinzu, als Adam sie mitnahm. "Das war unhöflich", protestierte Cara. "Es wird Montag im ganzen Büro sein, dass ich dir im Einkaufszentrum das Gesicht weggesaugt habe." "Diese neugierige Fledermaus hat einen absolut guten Kuss unterbrochen." Adam war ernsthaft verärgert.

Cara schüttelte nur den Kopf und lachte. Gabriel schien nicht allzu glücklich zu sein, als sie ihn endlich abholten. Er sah zu, wie Adam ungeduldig aus dem Fahrersitz des riesigen SUV rutschte und ließ Adam fast nicht genug Zeit, um in den Rücken zu rutschen. "Du bist spät." Seine Stimme war wütend und abgeschnitten.

"Die Zeit ist uns davongekommen", versorgte Adam ungerührt. "Es ist meine Schuld", versuchte Cara zu erklären. Gabriels dunkle Augen erstarrten sie mit einem Blick. Er hatte einen hellen, cremefarbenen Pullover an, der seine natürlich gebräunte Haut und eine dunkle Jeans hervorhob. Das geglättete Business-Haar der letzten Nacht war verschwunden und durch ein lockeres, natürlicheres, gewelltes Aussehen ersetzt, das noch feucht von der Dusche war.

Egal wie lässig er aussah, er hatte immer noch einen geschäftlichen Charakter. Es machte Cara sofort nüchtern. Die Sonne senkte sich am Horizont und der Mond war auf ihrem Rücken.

Bald würde es anfangen, kälter zu werden, während Fall total weg rutschte. Im schwindenden Licht des Autos sieht Cara ihn an, als er fuhr. Mit seinem eckigen Kinn, der perfekten Linie seiner Nase, diesen großzügigen Lippen und dem finsteren Gesichtsausdruck sah er gut aus.

Gabriel war auf die männliche Art sexy, die dich automatisch dazu brachte, unterwürfig zu sein. "Essen", stellte er einfach fest. "Ich weiß nicht", erkundigte sich Adam. "Wie fühlst du dich? Vielleicht Italienisch?" "Klingt gut." Gabriel schloss.

Cara wusste nicht warum, aber sie musste sich plötzlich gegen Gabriel auflehnen. "Ich will Chinesisch", erklärte sie etwas zu laut. "Warum?" Gabriel sah sie an und grinste. "Ich mag nur chinesisches Essen." Sie hob die Schultern, als wäre es nichts für sie.

"Thai", verkündete Adam endgültig. Cara konnte erkennen, dass sie lautlos miteinander kommunizierten, weil Gabriel immer wieder in den Rückblickspiegel starrte. Sie nutzte eine Chance und schaute auf den Rücksitz.

Adams lange Beine waren ausgestreckt, als er entspannt gegen das schwarze Leder saß. Er lächelte und das war genug, um Cara wieder aufzuwärmen. Beim Abendessen entspannten sich die beiden Männer und unterhielten sich ungezwungen.

Sowohl ihre Freundschaft als auch ihre Intimität zeigten sich im Umgang miteinander. Adam würde versuchen, sie einzubeziehen, aber einige Dinge waren knapp über ihrem Kopf. Das Haus war dunkel, als sie eintraten, aber Gabriel trat zuerst ein und kümmerte sich darum. Er schaltete das Licht aus, so dass es warm glühte.

"Ich werde uns ein Glas Wein machen", sagte Adam, nahm seine Jacke von Caras Schultern und küsste sie auf die Wange. Wie immer schien Gabriel einfach zu verschwinden. Cara hob den Kopf, als die Musik anfing. Es war weich und beruhigend, nicht Jazz oder Soul, sondern etwas dazwischen Verlorenes. Es beruhigte sie und brachte sie dazu, sich gleichzeitig zu bewegen.

Sie sah sich um und fragte sich, woher die Musik kam. Adam kehrte zurück und machte sich hinter ihr fest. "Er hatte das Lautsprechersystem speziell entworfen", beugte sich Adam vor und flüsterte Cara ins Ohr. "Die Lautsprecher sind in der Decke." "Oh", sagte Cara verlegen darüber, wie dumm sie ausgesehen haben muss. Er reichte ihr das Glas und nahm einen langen Schluck von sich.

Cara drehte sich um. Adam hatte diesen Blick wieder in seinen seeblauen Augen. Cara fühlte sich warm. Sie schluckte schnell ihren Wein hinunter. "Langsam", sagte Adam spielerisch.

Er nahm ihr Glas und ging, um es wieder aufzufüllen. Als er zurückkam, setzten sie sich auf die Couch und machten nur Spaß, wie sie es immer getan hatten. Sie spielten das Spiel, in dem man die Hände des anderen schlagen musste, bevor sie sie wegschieben konnten.

Adam gewann natürlich. Seine Reflexe waren viel schneller als Caras. Er nahm beide Hände entschuldigend in seine und rieb die Stellen, an denen seine Ohrfeigen gestochen hatten.

"Du solltest dieses Spiel wirklich nicht spielen", neckte er. "Du bist nicht gut darin." "Oh halt die Klappe", griff sie. Gabriel kam in den Wohnbereich und setzte sich in einen bequemen Stuhl, der kantig gebogen war, aber ihnen gegenüber stand. Er hatte ein Glas in der Hand, aber es war kein Wein. Er atmete ungeduldig aus.

Cara nutzte die Zeit, um sich umzusehen, wie gut sie ihr Haus eingerichtet hatten. Alles sah poliert und teuer aus. Sie hatten echte Kunstwerke an den Wänden. Es gab keine Bilder von ihnen und Cara fand das seltsam.

"Wo ist dein Fernseher?", Fragte sie neugierig. "In der Höhle", sagte Adam zu ihr. "Warum willst du fernsehen?" Gabriel gab diesen Laut erneut von sich.

Sie ahnte es nicht. "Ich habe die Höhle nicht gesehen", verkündete sie. "Sie wollen die Höhle sehen", sagte Adam erleichtert. "Dann lass uns die Höhle sehen." Cara hob trotzig das Kinn und sah Gabriel an.

"Toll." Adam zeigte ihr das ganze Haus, angefangen bei der Höhle, über das Extrazimmer, das Gabriel in ein Büro verwandelt hatte, bis hin zum Schlafzimmer, in dem sie geschlafen hatte. Alles im Haus war sehr ordentlich und ordentlich, sogar die Schränke. Im Schlafzimmer lagen die Decken über dem Bett und die Kissen auf dem Boden. Cara schaute zum Bett und dann zurück zu Adam und hob die Augenbrauen.

"Gut." Sie atmete aus. "Nun", kehrte er zurück. "Du magst das Haus", fragte er sie und trat näher. "Es ist wirklich schön, Adam. Ihr habt es wirklich schön aussehen lassen.

Ich erinnere mich, als ihr es gebaut habt und…" Adam senkte seinen Kopf und küsste sie. Er zog sich gerade genug zurück, um ihr in die Augen zu schauen. Wieder einmal war Cara bewusst, wie groß und wohlgeformt Adam war. "Was denkst du?" Er hatte wieder diesen sexy Ausdruck auf seinem Gesicht.

"Ähm…" Sie suchte nach Worten. "Ich weiß es nicht." "Wissen Sie." Cara bekam dieses komische Gefühl in der Leiste. Es war wie das Gefühl, das man bekommt, wenn man mit einer Achterbahn die Schiene hinunterfährt, aber nicht ganz. "Nein Adam", hauchte sie tief, "ich nicht." Er war so nah. Er kam noch näher und seine Lippen berührten ihre ganz leicht.

"Wissen Sie." Sie küsste ihn. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, als ihre Zungen sich gegenseitig erforschten. Adam fuhr mit den Händen über ihren Rücken und zog sie voll in ihn hinein. Sie hörten beide Gabriel in den Raum kommen und ließen ihren Kuss ein wenig verweilen, bevor sie ihn anerkannten.

Sowohl Adam als auch Cara drehten sich langsam zu Gabriel um. Zum ersten Mal an diesem ganzen Tag war Gabriel für Cara schwer zu lesen. Es gab kein spöttisches Verhalten.

Er war nicht gereizt oder verärgert. Es gab kein teuflisches Lächeln, keinen klugen Kommentar und keine Falte in seiner Stirn. Er sah sie nur offen an, sein Gesicht so schmerzhaft schön. Cara sah wieder zu Adam auf und löste sich von ihm.

"Ähm…" Cara war plötzlich so nervös. "Ich gehe auf die Toilette." Sie suchte nach demjenigen, der mit dem Schlafzimmer verbunden war, und änderte dann ihre Meinung, als sie unbeholfen um Gabriel herumging, nach dem anderen, der den Flur entlang ging. Im Badezimmer blickte Cara mit den Handflächen auf ihren erhitzten Wangen in den Spiegel.

Sie könnte gehen. Sie musste Adam nur sagen, dass sie gehen wollte. Sie wusste, dass er nicht zögern würde, ihrer Bitte nachzukommen.

Aber wollte sie wirklich gehen? Sie wusste, was passieren würde, wenn sie zurück in diesen Raum ging. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, musste sie zugeben, dass sie den ganzen Tag gewusst hatte, was heute Abend passieren würde. Sie ließ die Hände sinken und untersuchte ihr Gesicht genau.

Cara hielt sich nie für schön, obwohl ihr oft gesagt wurde, dass sie es sei. Sie wusste, dass sie keineswegs hässlich war, aber in keiner Weise außergewöhnlich. Hier hatte sie zwei absolut schöne Männer, die ihr nichts als Vergnügen tun wollten. Welche Frau würde dem den Rücken kehren? "Eins mit der christlichen Moral, mit der sie aufgewachsen ist", sagte sie sich. Aber sie wollte nie wie ihre Eltern sein, allesamt eingepfercht und wertend.

Cara hatte frei sein wollen. Sie zog sich schnell das Hemd über den Kopf und aus. Sie strich mit den Fingern über ihre wilden Locken. Sie schob ihre Brüste hoch und kniff dann in ihre dunklen Nippel, bis sie aufrecht und fest waren. Sie wünschte, sie hätte ihren kleinen Geldbeutel bei sich gehabt.

Dann hätte sie Lipgloss auftragen können. "Es ist egal", dachte sie, leckte sich heftig die Lippen und posierte. "Freier geht es nicht." Cara warf einen letzten Blick darauf, holte tief Luft und ließ es dann langsam los. Sie drehte sich um und verließ den Raum. Sie standen Seite an Seite, die Köpfe gesenkt und fast berührend, und sprachen in einem tiefen Unterton.

Die beiden Männer sahen auf, als sie hörten, wie sie den Raum betrat. Cara stand einen Moment da und fragte sich, warum sie es für notwendig gehalten hatte, ihr Oberteil vorzeitig zu entfernen. Aber sie sahen beide auf ihre Brust und der Ausdruck in ihren Augen ließ sie sich mutiger fühlen.

Sie hob und griff nach ihrem Bein. Sie wäre fast hingefallen und hätte versucht, ihren Schuh auszuziehen. Gabriel und Adam gingen beide vorwärts, aber sie streckte die Hand aus und ließ sie wissen, dass sie das hatte. Sie zog ihren anderen Schuh auf eine Weise aus, die sicherlich nicht als anmutig zu bezeichnen war, aber sie erledigte die Arbeit, ohne dass sie das Gleichgewicht verlor. Sie richtete sich auf, zog die Schultern zurück und wartete auf ihre Männer.

Fast pünktlich zogen sie ihre Hemden und dann ihre Schuhe und Socken aus. Cara öffnete ihre Hose, strich sie an ihren wunderschönen Beinen entlang und stieg ohne Höschen aus ihnen heraus. Adam und Gabriel ließen auch ihre Hosen fallen und stiegen aus ihnen heraus.

Adam musste seine Boxershorts ausziehen. Gabriel trug natürlich keine. Cara lächelte.

Es stellte sich heraus, dass Gabriel keine "Schubladen" tragen würde. Sie lachte über ihre eigene Wortwahl. Gabriel und Adam sahen sich ein wenig verwirrt an. Beide Männer standen Seite an Seite, nackt vor ihr. Die beiden gut ausgestatteten Knochen- und Sehnenschäfte standen hoch, Gabriels kühn und dick, Adam war ein bisschen schlanker und doch länger.

Ihre Körper waren stark und perfekt gemeißelt. Alles schien durch das schwache Licht und die Schatten des Raumes so viel ausgeprägter zu sein. Das bloße Anschauen der beiden brachte Caras Muschi zum Weinen und eine Art Vorfreude, die sie gleichzeitig begeisterte und erschreckte. Adam trat zuerst vor und Cara stellte sich vor ihn, die Augen auf nichts als seine gerichtet.

Er legte seine Hände auf ihre Hüften und zog sie näher, senkte seinen Kopf und küsste sie voll. Seine Zunge rutschte zwischen ihre Lippen und sie saugte es ein. Adam war ein ausgezeichneter Küsser und er durchsuchte ihren Mund mit einer nun vertrauten Leichtigkeit.

Als ihr Kuss aufhörte, sah er in ihre Augen und lächelte. Cara fühlte sich innerlich so warm an. Dann trat er zurück und wandte sich an Gabriel.

"Küss ihn", flüsterte er leise in ihr Ohr. Cara sah in Gabriels dunkle Augen und holte tief Luft. Dieser schöne Mann war gerade heute Morgen und in der Nacht, bevor seine Zunge zwischen ihren Schenkeln sie aus ihren Gedanken getrieben hatte, so tief in ihr gewesen. Sie hatte ihn gestern Abend im Club sogar geküsst. Trotzdem fühlte sie sich schüchtern und unsicher.

Cara trat vor. Sie trat näher an Gabriel heran und legte ihre Handfläche auf seine Brust. Sie strich mit der Oberfläche ihres Fingers über eine straffe, flache Brustwarze und spürte, wie sich der Muskel unter ihrer Berührung bewegte, was sie ermutigte. Gabriels Augen versengten sie.

Er bedeckte ihre kleine Hand mit seiner eigenen, hob die Ferse an seine Lippen und küsste sie. "Der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt." Gabriels Worte wurden heiser geflüstert, aber der provokative Ton war so stark, dass Cara die Augen schloss und den Kopf nach oben neigte. Das Wort Ja glitt zwischen ihren bereiten Lippen hervor. Gabriel suchte für einen Moment in ihrem schönen Gesicht, bevor er seine Lippen zu ihren bewegte, so nah, aber nicht berührend. Cara spürte, wie ihre Wärme über ihrer eigenen und dann über ihrer Wange schwebte.

Als sie endlich ihre Haut berührten, legten sie kleine Küsse entlang ihres Kieferknochens. Cara bog sich in ihn ein. Als Gabriel endlich seine Hände in ihr Haar schob und ihre Lippen vollständig beanspruchte, seufzte Caras ganzer Körper.

Sein Kuss war intensiv, als er sie herauszog. Als Adams Hände über ihre Rippen und ihre Brüste glitten, spürte Cara, wie sein Bedürfnis sich gegen sie drückte. Adam küsste und saugte an der Haut an ihrer Halswölbung.

Die Bewegung jedes Mannes erhöhte nur die Intensität des anderen. Cara ergab sich. Sie war bereit dafür.

Cara wurde hochgehoben und legte sich auf die gelöste Bettdecke.

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