Feiner italienischer Wein: Kapitel 01

★★★★★ (< 5)

Sexy italienische Frau geht Tribal…

🕑 31 Protokoll Interracial Geschichten

Sherri entdeckte ihn in der Empfangslinie. Da stand er wie ein afrikanischer Adonis. Er bewegte sich langsam auf sie zu.

Sherri hielt den Atem an. Sie musste ihn treffen! "Sherri! Sherri! Ich rede mit dir." Sherris Gedanken lösten sich aus ihrem verträumten Nebel. Es war ihre Schwester Veronica. Es war ihre Hochzeit. In der Tat war es Veronikas dritte Hochzeit.

"Ich brauche dich, um Papa zu finden. Ich kann ihn nicht finden", sagte Veronica. "Ich werde nach ihm sehen!" Sagte Sherri. Sie wusste wo er sein würde.

Sie fand ihn in seinem Arbeitszimmer mit drei Männern. Sie sahen nicht aus wie Hochzeitsgäste. Sie trugen schwarze Nadelstreifenanzüge und weiß-weiße Krawatten. Mit Papa war es immer zuerst ein Geschäft, dachte sie. "Verzeihung, Papa.

Veronica braucht dich", sagte Sherri, so respektvoll sie konnte. Er nickte. Sherri eilte zu Veronics Hochzeitsempfang zurück.

Eine Matrone hielt Sherri im Flur an. "Verzeihung, ist das nicht Veronikas vierte Hochzeit?" Sie fragte. "Eigentlich wurde ihre erste annulliert. Es zählt nicht", sagte Sherri lächelnd. "Oh, das stimmt!" sagte die Frau.

Sherri eilte zur Rezeption zurück. Sie hatte recht! Sherry dachte nach. Die Rede scheint zu sein: "Warum trug Veronica bei ihrer dritten oder vierten Hochzeit Weiß?" Die einfache Antwort war, dass Veronica keine Schande hat! Sherri dachte nach.

Sherri fand Veronica, wie sie ein Stück Hochzeitstorte aß. Oh nein, Veronica wird all die dreißig Pfund, die sie verloren hat, wieder aufbringen, bevor sie Aldo gefunden hat, dachte Sherri bei sich. "Papa ist im Büro und redet.

Er kommt", sagte Sherri und fügte mit singender Stimme hinzu: "Sie haben Kuchen am Kinn." Veronica runzelte die Stirn und wischte es weg. Sherri sah sich um; Sie entdeckte ihn auf der anderen Seite des Beckens. Er sah Anfang dreißig aus. Er war größer als jeder andere in ihrer italienischen Familie. Sherri vermutete, dass er sechs Fuß vier war, und er war sauber und fit.

Er trug eine ordentlich geschnittene schwarze Brokat-Robe im afrikanischen Stil, die zu seinen schwarzen Lackschuhen führte. Er war glatt rasiert und hatte einen sexy Haarschnitt im Obama-Stil. "Bist du mit dem Bräutigam?" Fragte Sherri.

"Nein, eigentlich ist der Bräutigam bei der Braut. Ich bin nur als Freund hier", sagte er lächelnd. "Verzeihung. Ich mache natürlich Spaß.

Ich bin ein alter College-Kumpel, mein Name ist James", sagte er. "Ich bin die Schwester der Braut, Sherri." "Ja, ich habe Sie in der Empfangszeile gesehen. Dann waren Sie weg." Sherri lachte. "Das ist eine lange Geschichte." Sie öffnete ihre Handtasche, zog einen stumpfen heraus und steckte ihn in ihre Lippen. Er bot ihr ein Licht an.

Sie berührte leicht seine Hand und sah ihm in die Augen, als sie ihre stumpfe Flamme in Brand setzte. Sie nahm einen tiefen Zug und atmete langsam aus. "Glaubst du, das wird klappen? Oh, ich sollte diese Frage nicht stellen." Er sah verlegen aus. "Seien Sie nicht peinlich! Die einfache Antwort ist: Hat er Geld?" Sherri lachte.

Sie nahm eine weitere Zunge und atmete langsam aus. James lachte. "Eine Frau kann nicht zu reich oder zu dünn sein. Sagen sie das nicht?" "Es gibt andere Faktoren." "Ich kann mir nur vorstellen." Sherri machte einen Seitenschritt, um ihren Körper zwischen den Gästen und James zu platzieren.

Sie streckte die Hand aus und spürte seine Männlichkeit durch sein Gewand, und es begann zu wachsen. "Einige Dinge sollten nicht der Fantasie überlassen werden", sagte Sherri und sah ihm in die Augen. "Ich würde gerne mal mit Ihnen über die Realität sprechen", sagte James lächelnd. Sherri entließ sein jetzt völlig aufgerichtetes Mitglied. Sie bot ihm das Stumpfe an, und er nahm es und zog einen tiefen Zeh ein.

Sie griff in ihre Handtasche, zog eine Visitenkarte hervor und reichte sie James. Er sah es an. Es las einfach; "Sherri A." Ihre Zellennummer war unten. "Ich ruf dich an", flüsterte er.

Sherri stieg mit ihrem Ehemann, Stewart, der fünfundfünfzig war, ins Auto. In der Mitte war er dick und oben kahlköpfig. Er bog auf die Straße ein und ließ sich nach Hause fahren.

"Warum bist du so mürrisch?" Fragte Sherri. Es war eine Anklage. Sie wusste, dass ihre Anschuldigungen ihn immer wütend machten. "Ich sah dich mit dem reden… dieser Mann am Pool! Sie haben sich auf ihn geworfen! «, Sagte Stewart.

Du bist immer so neidisch. Er ist ein alter Geschäftspartner von Papas. Soll ich dem Papa mitteilen, dass Sie seine Geschäftspartner nicht mögen? "Sherri wusste, wie er zu Stew gelangen konnte. Er hatte kein Geld. Papa hatte ihn ins Geschäft gebracht und musste ihn schon einmal reinziehen.

Sherri wusste es." Es gibt keinen Grund, Papa in diese Sache zu bringen ", sagte Stewart; plötzlich war seine Stimme anders. Sherri hatte das ganze Geld. Wenn sie ihn rausschmeißen würde, wäre er praktisch mittellos." Lassen Sie uns über etwas anderes sprechen. Findest du nicht, dass Veronica weiß aussah? «» Sherri ging auf die Terrasse hinaus und stellte eine Liege in das Sonnenlicht. Sie wollte Morgenstrahlen holen.

Sie setzte sich und breitete sie aus Sie hatte lange, wohlgeformte Beine in der Lounge, sie war neununddreißig Jahre alt und Mutter von zwei erwachsenen Kindern, ihr Körper war fit, ihr Haar dunkelbraun und ihre haselnussbraunen Augen weit auf ihrem schmalen Gesicht. Sherri legte einen stumpfen Blick auf Sie zog einen tiefen Zeh und hielt ihn eine Weile fest, bevor er sie durch die Nase losließ. Sie überprüfte ihr Handy.

Warum hat er nicht angerufen ?, dachte sie und fügte hinzu: Vielleicht bin ich zu stark geworden Sie wies den Gedanken zurück und legte ihr Handy ab. Das Telefon klingelte. Es war Veronica.

"Hi!", Sagte Sherri. "Hi, ich bin auf dem Weg nach Jamaika!", Sagte Veronica aufgeregt. Hast du Spaß? "" Ja! Hören Sie, ich habe dieses wunderschöne Stück in der Lounge des Schiffes getroffen. «» Spielen Sie schon auf dem Feld? Veronica! "" Ich halte meine Möglichkeiten offen. Wir gingen zurück in seine Kabine und hatten ein bisschen Spaß, wenn Sie wissen, was ich meine.

«» Was ist mit Aldo? Wie haben Sie ihn losgeworden? "Veronica hatte plötzlich die Vorstellung, dass Aldo über Bord gedrängt wurde. Ihre Gedanken sahen Aldo dabei zu, wie er in der Ferne plätscherte." Er wurde seekrank. Er war nicht aus dem Bett ", lachte sie. Sherri lachte." Nur um sicherzugehen, dass er nicht plötzlich darüber hinwegkommt, habe ich ihm ein Beruhigungsmittel gegönnt.

"Veronica lachte wieder." Ich muss gehen. Wir rufen Sie später an! "Sherri legte den Hörer auf, nahm die neueste Ausgabe von Vogue in die Hand und begann, die Seiten zu durchsuchen. Das Telefon klingelte erneut.

"Hallo?" "Hi. Das ist James…" Sherri sah in den Spiegel und legte den Lippenstift an ihre Lippen. Sie wollte, dass ihre Lippen knallrot waren. Sie wollte, dass ihre Augen mit Mascara akzentuiert wurden und ein bisschen b auf ihren Wangen.

Sie schlüpfte in einen stilvollen Lacy-Top-Schlauch, einen Tanga und ein Unterhemd, ähnlich wie in Vogue. Zuletzt zog sie einen kurzen Minirock und ein Oberteil an, das sie betonte. Sie schlüpfte in ein Paar rote Lacklederpumps mit Micro-Stiletto-Absatz.

Schließlich teilte sie ihr Haar und strich es zurück, so dass es von ihren Schultern herunterhing. Sie stieg in ihren roten Mercedes der SL-Klasse und senkte das Dach. Es war eine fünfundvierzig Minuten Fahrt zu dem Ort, den James ausgewählt hatte.

Es war ein Café in einem Geschäftsviertel. James traf sie draußen und brachte sie auf eine Terrasse. Dann gab sie einen Kuss, bevor er den Stuhl für sie hielt. "Ich bin froh, dass du es geschafft hast", sagte James lächelnd. Er trug ein langes, fließendes Gewand.

Es war blau und weiß gefärbt und halbtransparent. Sie bekam einen Blick auf seine lockere Hose unter seiner Robe. Die Frontplatte war goldfarben mit Stickereien an den Rändern. Das Stickmuster umkreiste seinen Hals und die Manschetten seiner Ärmel und Hosen.

Er trug einen ähnlich farbigen Hut mit goldener Stickerei um die Basis. "Oh ja! Ich bin es auch. Das ist sehr nett. Wohnst du in der Nähe?" Fragte Sherri.

Sie setzte sich und zeigte ihm seine wohlgeformten Beine, während er sich setzte. Ich wohne in einer Wohnung im vierzehnten Stock. Der Kellner kam und James bestellte Rotwein.

"Die Hochzeit war nett", sagte er. Sherri lachte. "Es war mehr wie ein Zusammenbruch, meinst du", lachte sie erneut "Ich fand die Schlagzeile am Pool sehr interessant. Es war in meinen Gedanken ", sagte er lächelnd. Sherris rubinrote Lippen berührten das Glas.

Ihre Augen sahen über den Rand, bevor sie den Wein tranken.„ Ich habe ein Bild von etwas aufgenommen, das ich weiter erkunden wollte ", sagte Sherri ohne Sie änderte ihren Gesichtsausdruck. Sie tranken ihren Wein aus, und James stand auf und nahm ihre Hand. Zusammen stiegen sie in den Aufzug. Sie stiegen auf seinem Boden aus und gingen zu seiner zweistöckigen Wohnung, die mit afrikanischer Kunst und nackten Frauen geschmückt war. Die Frauen waren in allen Stadien des Entkleides und führten sexuelle Aktivitäten mit afrikanischen Häuptlingen durch.

Am Boden und an den Wänden waren erotische Kunstgegenstände wie riesige Phallus und Frauenbüsten. James schaltete einen Streaming-Videoplayer ein. Auf einem 120 Zoll großen HD-Fernsehbildschirm wurden Bilder eines großen afrikanischen Mannes und einer stilvollen blonden Frau in einem sinnlichen modernen Tanz im Rhythmus der Trommeln zum Leben erweckt. James brachte ihr einen Drink in einem metallisch grauen Becher. Es war dunkler als jeder Wein, den sie je gesehen hatte.

"Was ist es?" Fragte Sherri und schaute auf den Bildschirm. "Es ist ein Tempel für die Vorbereitung von Prostituierten auf die Knechtschaft." "Kommen sie freiwillig?" Fragte Sherri lächelnd. "Ja! Sie müssen sich freiwillig ergeben." "Sie meinen, sie haben die Wahl?" "Natürlich. Niemand wird gezwungen." "Das hört sich interessant an…" Sherri trat näher an James heran und hob ihr Kinn an. Er erwiderte sie mit seinen Armen und legte seine Lippen auf ihren sinnlichen, roten Mund.

Sie öffnete ihren Mund und er antwortete mit seiner Zunge. Sherri wollte ihm die Nachricht geben, die sie wollte. James unterbrach den Kuss. "Was ist in dem Becher?" Sherri fragte: "Es ist ein besonderer Zeremonientrank, mit dem Tempelprostituierte auf die Knechtschaft vorbereitet werden", sagte James und sah ihr in die Augen. "Es stammt aus Blut, Wein und einigen Wurzeln…" Seine Worte verstummten, als gäbe es andere Zutaten, die er nicht sprechen wollte.

Sie drückte den Becher an die Lippen. Das Bouquet bestand aus Wein. Sie ließ die Flüssigkeit ihre Lippen berühren. Sie ließ es durch ihre Lippen zu ihrer Zunge fließen. Es war perfekt gekühlt und schmeckte nach Rotwein.

Sie nahm einen kleinen Schluck. "… und dann wird der Novize-Kandidat für Tempelprostituierte zur ersten Station geführt. Nehmen Sie noch einen Schluck und folgen Sie mir", sagte James.

Er bedeutete Sherri, ihm zu folgen. Sie standen vor dem Maskenkopf eines Tempelpriestergottes. "Sie nimmt noch einen Schluck von dem Trank", sagte James, "und dann geht sie weiter zur nächsten Station." Sherri wollte plötzlich seinen Beschreibungen gehorchen, als ob es Befehle wären. Wieder drückte sie den Becher an die Lippen und trank. "Dann ist sie mit dem Kopfschmuck der Knechtschaft geschmückt", sagte er, als er den Kopfschmuck aus Knochen und Perlen auf ihren Kopf setzte.

"Dann geht sie zur Endstation", sagte James. Seine Stimme war tief und fast nicht wahrnehmbar. Es war ein zwei Meter hoher, aufrechter Phallus, auf dessen rauem Holzboden die Hoden ruhten. Eine honigartige Flüssigkeit sickerte aus einem Loch in der Spitze.

"Sie schmeckt die Flüssigkeit am Phallic-Gott und nimmt einen Schluck aus dem Becher." Flüsterte James. Sherri wurde seltsamerweise gezwungen zu gehorchen. Sie berührte mit ihrer Zunge die goldene Honigflüssigkeit an der Phallus-Spitze. Es war bitter Dann nahm sie einen größeren Schluck aus dem Becher, um den bitteren Geschmack abzuwaschen.

James trat näher an ihr Ohr. "Probieren Sie es noch einmal", flüsterte er. Sherri legte ihre Zunge auf den honigartigen Schlamm. Es war nicht so bitter wie zuvor. "Nimm noch einen Schluck", flüsterte er.

Sherry drückte erneut den Becher an ihre Lippen und trank den Trank. Sie begann sich merkwürdig zu fühlen. Ihre periphere Sicht war verzerrt und unscharf. Sie nahm noch einen Schluck aus dem Becher. "Stellen Sie den Becher auf den Tisch", flüsterte er.

Sherri drehte sich um und sah sich im Raum um. Als sie sich wieder James zuwandte, sah sie einen schwarzen Mann in einer abscheulichen, mehrfarbigen Stammesmaske. Es war James, der sie mit seinen Armen und seinem Körper umgab. Ihre Lippen trafen sich, ihr Mund öffnete sich, um seine Lippen und Zunge aufzunehmen.

Ihre Säfte vermischten sich. Sie zitterte, als seine Hände nach Belieben über ihren Körper streiften. Sie schnappte nach Luft, als er ihr das Oberteil über die Schulter schob und es fallen ließ. Sherri schnallte seinen Gürtel los und zog seinen Reißverschluss nach unten. James öffnete ihren Rock im Rücken und ließ ihn auf den Boden fallen.

Er gab einen Tritt, um seine Füße von Sandalen und Hosen zu befreien. Sherri knöpfte seinen Mantel auf und streckte ihre Hände aus, um seine Haut zu berühren. James griff nach ihrem Körper, um ihren BH loszulassen und ließ ihn fallen. Seine Hand fand ihre glatte, glatte Vagina.

Sein Finger tauchte in ihren Liebeskanal ein, der heiß und feucht wie geschmolzene Lava war. Er benutzte die Nässe, um ihre Klitoris zu schmieren. Ihre kleine Hand umgab seinen Phallus und drückte sie sanft.

Seine Männlichkeit reagierte, indem er in ihrer Hand wuchs. Sherri wusste, dass sie einen sinnlichen Effekt auf diesen Mann hatte, und begann zu zittern. James legte sie auf das breite, runde Sofa. Ihr schlanker Körper kontrastierte mit dem schwarzen Leder.

"Bist du der afrikanische Gott, der mich besessen hat?" Sagte Sherri neckisch. "Ja!" James sagte: er meinte es ernst, dachte Sherri. "Dann wirst du mich als Trophäe an deine Wand hängen?" "Ja, aber du musst das Ritual abschließen." "Ich werde meinen afrikanischen Gott zufrieden stellen." "Willst du vor mir knien?" "Ja!" "Willst du jedem Befehl gehorchen?" "Ja!" James legte sich zurück. Sein riesiger Phallus stand aufrecht, ein großer Tropfen klaren Samens glitzerte im Licht wie ein Juwel auf einem Götzenbild.

"Sei mein Freund. Wenn du mir gefällst, werde ich dir erlauben, in meinem Harem zu sein", flüsterte James. Es war surreal. "Oh ja, Meister!" Sagte Sherri.

Sie legte ihre kleine Hand um die schwarze Schlange des Schamanen-Liebhabers. Sie schob die Vorhaut zurück und entblößte die einäugige Dämonenschlange, die bereit war, heißes, sinnliches Samengift zu spucken. "Saugen Sie es!" Es war ein Befehl. Sherri fühlte sich plötzlich wie eine unschuldige Tempeljungfrau.

Wird ein Geschmack meine Welt verändern? Sie dachte. Ihr Mund bedeckte seinen Schwanzkopf. Sie produzierte eine enorme Menge Speichel, der seinen Schaft hinunterlief und ihre Hand bedeckte. Ihre Zunge zog die Unterseite seines Schwanzes vom Griff bis zur Spitze nach.

Ihre Wangen sanken ein, als sie heraus zog und saugte. "Oh!" James stöhnte. Das Erkennen von James Vergnügen erhöhte Sherri nur noch mehr.

Sie hatte Freude daran, Freude zu bereiten. Sie spürte, wie James 'Hand sie von sich stieß. Er drückte sie zurück, spreizte ihre Beine und legte sich in ihren Sattel. Sie fühlte sich wie ein unheiliger Behälter, bereit für die böse Schlange, in ihr Wesen einzudringen und sie für immer zu reinigen.

James richtete seinen Schwanz an ihren Unterlippen. Ihre Vulva war geschwollen und rot und ihre Schamlippen waren extrem empfindlich. Ihre Klitoris war verlängert und aufrecht. Es war wie ein Traum oder eine Illusion. Ist das echt? Sie dachte.

Sie stellte sich vor, dass er seinen Zauberstab gegen ihre Klitoris richtete und sanft rieb. "Oh!" Sherri stöhnte. James arbeitete sein Zaubermitglied gegen ihren Kitzler.

Sein reichhaltiges Pre-cum bot mehr als genug Schmierung. "Oh, James, bitte mach mit mir Liebe. Mach mich zu deinem Sklaven!" Sherri stöhnte.

"Nimm es und führe mich hinein!" Es war ein Befehl. Sherri nahm seine magisch verwandelnde Schlange und richtete sie auf die Seele ihres Vergnügens. James drückte und beide fühlten, wie Sherri's Vagina befreit wurde. Sherri stöhnte, als das heiße Werkzeug in die Tiefe ihrer Lustgrube drang. Er begann einen Rhythmus, den Sherri sinnlich mit den Stößen ihres Beckens nachahmte.

Ihr Tempo wurde immer schneller. Sie spürte, wie es aus ihrer Klitoris stieg. Wie ein Wirbel mit ihrer Klitoris in der Mitte. Wirbelnd… wirbelnd… wie ein Wirbelwind. Höher und höher stieg sie auf.

Ihre Vagina war wie flüssiges Feuer. Ihr Verstand kehrte plötzlich zur Realität zurück. James 'Schwanz explodierte in ihr.

Sie stellte sich heiße, dampfende Lava vor! "Oh, fick mich! Fick mich!" Sherri schrie, ihre Vagina zog sich zusammen. James stöhnte. Langsam kühlte sich ihr Feuer von weiß zu glühend heiß ab. Sein Schwanz blieb steif in ihr.

Sherri war zufrieden. Freude macht Freude, dachte sie. Ihr einziger Gedanke war jetzt, James Freude zu bereiten, ohne die Gewissheit zu haben, dass er sich wehren würde. James zog sich aus ihr heraus, stand auf, griff nach einem stumpfen und zündete es an. Er nahm einen tiefen Zug und atmete langsam aus.

Sherri schloss die Augen. "Steh auf und reinige meinen Schwanz!" Es war eine Forderung, die Sherri gerne befolgen wollte. Sie kniete nieder und steckte seinen glatten, schleimigen Schwanzkopf in den Mund. Der Geschmack war eine sinnliche Mischung aus halbsüßem Sperma und roher weiblicher Fotze.

Die Erinnerung an diesen Moment und den Geschmack des Sexuallebens sollte ihr Leben lang in ihrem Kopf bleiben. "Zieh dich an und repariere auch dein Make-up." Forderte James. Sherri zog sich gehorsam an und fixierte ihr Make-up. Sie fing an, sich die Haare zu kämmen. "Kämme deine Haare gerade zurück!" Sie kämmte es gerade zurück, aber es sah unordentlich aus.

James nahm ein langes, graues Leinentuch von einer seiner Kunstausstellungen. Er wickelte es um ihren Kopf und über den unteren Teil ihres Gesichts. Nur ihre Augen wurden freigelegt. James führte sie heraus. Sie stiegen in den Aufzug und stiegen in der Tiefgarage aus.

Er ging zu seinem rotgrauen Mercedes und blieb stehen. "Öffne meine Tür", befahl er. "Was?" Sagte Sherri. "Du bist mein Sklave. Öffne die Tür für deinen Herrn." Sherri gehorchte.

James setzte sich, und sie schloss seine Tür, ging herum und stieg in den Wagen. Es schien so natürlich. Es gab keine andere Aktion, die sie hätte ergreifen können, als sie hörte, wie James 'Stimme einen Befehl gab. Sie stieg ein und schloss die Tür. "Zieh deinen Rock hoch und zeig mir deine Fotze", sagte er.

Sherri zog ihren Rock hoch und enthüllte ihren Top mit Spitze und ihre rosafarbene, glatte Frau. Er fuhr eine Weile zu einem fremden Ort und parkte auf der Straße. "Öffne meine Tür!" Wieder stieg sie aus und öffnete seine Tür. Er nahm ihre Hand und führte sie in ein Tattoo-Studio. James entfernte den Teil des Tuchs, der ihr Gesicht unter ihren Augen bedeckte.

Sie setzten sich und warteten, während der Tätowierer einen anderen Kunden fertigstellte. Die anderen Kunden starrten Sherri an. Ein rötliches b glühte auf ihren Wangen. "Du siehst frisch gefickt aus. Schämst du dich?" James sagte zu ihr laut genug, dass jeder im Laden hören konnte.

"Nein. Ich schäme mich nicht dafür, frisch gefickt zu werden", sagte sie. "Was werden wir machen?" Sherri flüsterte. "Sprich nicht.

Ich werde entscheiden, was du tust. Du wirst gehorchen", sagte er. Die anderen Kunden sahen Sherri an und schauten gelegentlich zu James, der stoisch saß. Schließlich begleitete der Tätowierer sie an den Tisch, von dem alle Kunden voll im Blick waren. "Ich möchte, dass diese Frau mein Mal trägt.

Es wird ein Stammeszeichen auf ihrem unteren Rücken sein. Ich möchte ein besonderes Mal auf ihrem Rücken und meine Initialen auf ihrem Nacken. Ich möchte einen Stift in der Zunge und die Hanteln ihre Nippel ", sagte James. Es war ein wahrer Warenkorb fürs Tätowieren.

Der Tätowierer wusste, dass es eine große Bestellung war, die ihm viel Geld einbringen würde. Es war später Nachmittag, bevor er fertig war. James setzte sie bei ihrem Mercedes ab. Sherri fuhr mit ihren neuen Hautabbildungen nach Hause, sie kribbelte, ihre Zunge fühlte sich merkwürdig an, ihre Brustwarzen waren taub, ihre Fotze tropfte, und ihre Klitoris war steif und empfindlich. Sherri kam nach Hause und ging direkt in ihr Schlafzimmer.

Sie zog ihre Kleider aus und stellte sich vor den Spiegel. Sie öffnete den Mund und streckte die Zunge. Es war ein Edelstahlbolzen und so weit hinten, dass es nicht auffiel. "Hallo, ich heiße Sherri.

Hallo, ich heiße Sherri. Mein Name ist Sherri", sagte sie, um ihre Rede mit dem Zungenbolzen zu testen. Es machte ihre Rede schwierig. Sie ließ Silben fallen. Es klang sexy, dachte sie.

Jetzt muss ich daran arbeiten, dachte sie. Es war ihr egal, ob Stew es entdeckte oder nicht. Sie hatte keine Schande.

Sie drehte sich um und sah ihren unteren Rücken an. Das mehrfarbige Stammesgewebe sah sexy aus. Sie hob ihr Haar und benutzte einen Handspiegel, um die Initialen an ihrem Hals gut zu erkennen. Sie sah JM in grünen, rot umrandeten Buchstaben. Dann bemerkte sie, dass ihr besonderes Kennzeichen "I Fuck" hinter ihrem Rücken in vertikalen Buchstaben war.

Der Schriftzug ging zwischen ihren Schulterblättern in die Mitte ihres Rückens! "Oh! Mein Gott! Wie kann ich jemals etwas in der Öffentlichkeit rückenfrei tragen", rief sie aus. Ihr Verstand zeichnete das Ereignis nach. Warum habe ich das gemacht? Was war in diesem Kelch? War ich unter Drogen? Sherri schloss, dass sie sich völlig bewusst war, was sie tat. Sie ging zu ihrem Medikamentenschrank und fand ihr Drogentestpaket.

Sie hat den Test sorgfältig abgelegt. Es war negativ. Ihre Gedanken gingen zu der wundervollen, sinnlichen Liebesbildung. Sie griff nach einem stumpfen und zündete es an. Sie nahm einen tiefen Zug und atmete langsam aus.

Als sie an James dachte, wanderte ihre Hand zu ihrer Klitoris. An diesem Abend wurde Stew mit einem Baseballspiel und Bier in Mitleidenschaft gezogen. Sie setzte sich auf die Couch und las Cosmopolitan. Sie dachte daran, ihm ihren Zungenstecker zu zeigen, entschied sich jedoch dagegen. Sie ging um neun Uhr ins Bett und Stew kam um zehn Uhr herein.

Er legte eine Hand auf ihren Oberschenkel, um zu knuddeln. Sherri schob seine Hand zurück. "Nicht heute Nacht!" sagte sie und fügte in ihren Gedanken hinzu und nicht in irgendeiner anderen Nacht! Sie ließ sich auf die Seite legen und sah Stew an. Ihr Rücken kribbelte immer noch.

Am nächsten Morgen war Stew verschwunden, als sie aufwachte. Sie drückte ihre Lippen stumpf an. Sie dachte an James und den sinnlichen Sex, den sie genossen hatte. Ihre Klitoris wuchs und ihre Fotze wurde nass.

Sie begann sich anzuziehen. Aus einem Impuls heraus wählte sie etwas, das hinten offen war. Sie schlüpfte in einen tief geschnittenen Minirock und ein Paar sexy Sandalen mit Riemen, die ihre Beine hochzogen. Sie stand vor einem Ganzkörperspiegel und wirbelte herum. Sie steckte sich die Haare hoch und zeigte James 'Abzeichen an ihrem Hals.

Macht mich das zu James 'Frau? Sie grinste. Das Telefon klingelte. "Hallo?" Sagte Sherri. "Hi Sherri! Ich bin es, Veronica!" "Oh hi, Süße! Wie ist die Kreuzfahrt?" "Es ist fantastisch! Ich habe einen anderen Hengst in der Bar getroffen und habe Sex mit ihm in seinem Wohnzimmer gehabt.

Wir haben die ganze Nacht getanzt." "Oh mein Gott, Veronica. Du bist eine Hure auf deiner Flitterwochen!" Sherry kicherte und fügte hinzu: "Es klingt heiß!" "Es ist!" "Was ist mit Aldo? Ist er noch krank?" "Er ist nicht aus dem Bett gestiegen; ich habe vorgeschlagen, dass wir frühstücken gehen. Er ist nur zur Toilette gerannt und hat angefangen zu heben", lachte Veronica.

Sherri lachte. "Hey, hör zu! Ich habe einen fantastischen Mann gefunden! Ich war den ganzen Nachmittag bei ihm." "War es der Mann im afrikanischen Ornat bei der Hochzeit?" "Wie hast du das erraten?" "Sherri, ich kenne dich. Ich habe gesehen, wie du mit ihm gesprochen hast. Er war heiß!" "Okay, ich bin wieder kaputt…" Sherri lachte. Veronica lachte.

"Hey, ich muss gehen. Morgen legen wir in Jamaika an. Nicht viel Zeit… Sie wissen was?" "Tschüss Schatz!" "Tschüss" Kurz nach Mittag brachte ein Zusteller eine große Kiste mit. Es war eine Notiz beigefügt.

Sherri öffnete die Nachricht, die von James stammte. "Ich will dich wieder sehen. Öffne die Kiste nicht. Ruf mich zuerst an." Die Notiz gelesen. Sherri lächelte.

War das ein Witz? Sie wollte James sehen, nicht seine Box. Verdammt! Sie dachte. Ihre zitternden Hände wählten ihre Zelle. "Hast du die Box geöffnet?" Es war James.

Seine Stimme war hypnotisch. "Nein." "Nicht, was?" "Nein, Meister." "Bleiben Sie am Telefon und öffnen Sie es jetzt." "Ja Meister." Sherry öffnete vorsichtig die Schachtel. Es war Kleidung.

Sie breitete sorgfältig eine afrikanische Robe für eine Frau aus. Dann öffnete sie eine Schachtel mit goldenen Sandalen. Es gab einen passenden Hut. Eine andere Schachtel wurde als "afrikanische Düfte" bezeichnet.

Sie öffnete es auf Befehl. Neben Düften enthielt es Seifen und Öle. "Ich möchte, dass Sie baden… nicht duschen. Verwenden Sie Seife und Öl. Nach dem Trocknen tragen Sie die Körperlotion auf Ihren ganzen Körper auf.

Dann möchte ich, dass Sie sich in die Kleider kleiden, die ich Ihnen geschickt habe, und mich hier treffen. " Er legte auf, ohne sich zu verabschieden. Sherri brachte die Flaschen ins Badezimmer. Sie zog warmes Wasser. Sie legte die Flaschen hintereinander auf den Frisiertisch.

Es wurden keine Flaschen hergestellt; Sie wurden von Hand geblasen und enthielten jeweils einen Korken. Sie goss ein paar Tropfen aus einer dunkelgrünen Flasche in die Badewanne. Sie zog sich aus und trat in die Wanne. Sie seufzte, als sie sich einrichtete.

Das Wasser hatte ein hypnotisches Aroma, das sie umgab und ihre Nasenlöcher füllte. Sie griff nach der Seife, die einen organischen Stammesduft hatte. Sie rieb es über ihren Körper.

Sie rieb es über ihre neuen Tätowierungen; es hatte eine beruhigende Wirkung. Das Kleid war ein Neckholder mit einem sehr hohen Oberteil. Das Material war plissiert.

Die Falten liefen vom Boden ihres Oberteils bis zum Boden. Es flackerte nach außen. Es floss zu ihren Waden hinab, aber es war vorne und hinten gespalten und hinterließ eine sehr hohe Öffnung. Sie versuchte zu laufen.

Es floss und öffnete sich, als sie nach vorne trat, und die Innenseiten ihrer Oberschenkel blieben der Fantasie sehr wenig. Es hatte ein Blumenmuster in einem Muster, das sich an den Rändern abzeichnete. Der Hut hatte zwei Höhepunkte. Sie lehnte sich auf ihrem Kopf zurück und ihr Haar floss um die Außenseite herum und ihre Schultern hinunter.

Ihre Pumps hatten ein Leopardenmuster und 8-Zoll-Stiletto-Absätze. Sie trug ihr normales Este Lauder Make-up mit pinkfarbenem Lippenstift, zweifarbigem Lidschatten und dunklem Eyeliner. Sie fügte künstliche Wimpern oben und unten hinzu.

Es gab ihren großen Augen einen Bambi-Blick. Es schien eine lange, qualvolle Minute zu sein, bevor James seine Tür öffnete. "Guten Tag", sagte er lächelnd. "Hallo James… ähm… Meister", sagte Sherri lächelnd und sah in seine dunklen Augen.

Sie trat ein. Er schloss seine Arme um sie. Sie spürte, wie sein Mund ihre Lippen bedeckte. Sie öffnete ihren Mund, um seine Zunge anzunehmen, und drückte sie sanft dagegen. Ihre Essenz vermischte sich und Sherri stöhnte.

James brach die Umarmung und nahm ihre Hand. Er führte sie in einen Raum voller Masken mit bedrohlichen Gesichtern, die aussahen, als wären sie in Qualen. Der Duft war ein scharfer, organischer Geruch. Er stellte sie auf ein Sofa, das aus einem Baumstamm gehauen wurde.

Es hatte braune Lederkissen. "Bitte nehmen Sie Platz", sagte er. Er nahm die gleiche Flasche und goss ein weiteres Getränk in denselben Becher.

Er goss ein anderes Getränk aus einer anderen Flasche in einen zweiten Becher. Sherri bemerkte, dass er ihr den ersten Becher reichte. "Du hast diesen Wein letztes Mal genossen, also habe ich ihn wieder repariert", sagte er lächelnd. Er ging hinüber und setzte sich neben sie. Sherri setzte den Becher an ihre Lippen und nahm einen Schluck.

Das Bouquet und der Geschmack waren gleich. Es begann an ihr zu wachsen. Sie trank weiter, während sie plauderten.

Es war ein Scherz, voller sexueller Anspielungen. Er stellte seinen Becher ab und sah sie an. "Setzen Sie Ihren Becher ab und kommen Sie hierher", sagte er. Sherri fühlte sich gezwungen zu gehorchen.

Er fing an, sie zu küssen, während seine Hände frei über ihren Körper liefen. Sherri stöhnte. "Aufstehen!" er sagte. Es war ein Befehl. Sherri stand auf.

"Zieh deine Kleidung aus." Sherri öffnete eine Klammer vorne und ließ das Kleid zu Boden fallen. Sie trug nur einen Tanga und einen BH. "Öffne deinen BH und lass ihn fallen." Sherri gehorchte. "Entfernen Sie Ihren Tanga." Sherri gehorchte.

"Geh nach oben und setz dich aufs Bett. Ich werde gleich aufstehen." Sie ging in einen großen dunklen Raum. Tribal Ornat schmückte die Wände. Masken mit abscheulichen Gesichtern hingen an den Wänden.

Fünf große Phallus standen auf dem Boden um das Bett herum, einer an jeder Ecke und einer am Fuß. Sherri setzte sich auf das Bett und erwartete James. James betrat den Raum. Er war nackt.

Sein glänzender schwarzer Schwanz war halb schlaff, aber immer noch massiv. Seine schwarzen Kugeln hingen tief. Sherri sah seinen Schwanz an und begann zu zittern.

Sie spürte, wie ihre Fotze nass wurde. "Aufstehen!" Sherri stand auf. James goss etwas Öl in seine Hand und rieb es sanft an ihrem Körper, ihren Armen, Füßen und Händen. Das Öl fühlte sich kühl und beruhigend an, und die Berührung seiner Finger ließ ihren Körper zittern. Er legte sie zurück auf das Bett, spreizte ihre Beine und bestieg sie.

Als sein Gesicht über ihr war, drückte er seine Lippen gegen ihre Lippen. "Nimm es und führe es hinein." Sie nahm sein Mitglied und führte es, während er sich vorwärts bewegte. Sie stöhnte, als sich ihre Schamlippen öffneten, um ihn zu empfangen, und langsam spürte sie, wie seine Männlichkeit tiefer drang.

Sie zitterte weiter. Ihr Atem war schwer. "Oh James! Fick mich. Fick mich", flehte sie. Ihre Hüften stießen auf seine Stöße.

Ihre Fotze zog sich zusammen. Sie wollte ihr Sein zu seinem Vergnügen preisgeben. Der rhythmische Liebestanz wurde immer schneller.

Sie fing an, in der Ferne Trommeln zu hören und zu fühlen. Die Trommeln wuchsen und wurden näher. Schlag für Schlag drang bis in die Seele ihrer Seele ein. Sie spürte, wie ihre Leidenschaft zu einem Höhepunkt anstieg. Sie spürte, dass sie in den Weltraum fiel.

Sie fiel in eine bodenlose Grube. Wirbelnd… sich zusammenziehend… krampfhaft… Vergnügen jenseits ihrer Vorstellungskraft. Sie hörte jemanden in der Ferne schreien. Es war ein animalischer Schrei! Es wurde immer lauter.

Plötzlich wurde ihr klar, dass der Schrei ihr Schrei war - sie schrie! Das Vergnügen lag außerhalb ihrer Kontrolle. Plötzlich gab James einen großen Sprung. Sie fühlte sich, als würde sie mit geschmolzener Lava gefüllt.

Sie spuckte in ihre Fotze und strömte wie ein Vulkan über den Rand. In Gedanken dachte sie an eine weiße heiße Lava, die sich über das Laken ausbreitete. James war aufgebraucht, an Energie aufgebraucht. Er brach auf ihren winzigen Körper zusammen.

Sie schwitzten und atmeten schwer. Er drehte sich um und stand auf und stellte sich neben das Bett. Sherri sah auf und sah seine Männlichkeit über sich. "Aufstehen!" Sie wusste was zu tun war. Sie schwang die Beine vom Bett und setzte sich auf.

Sie nahm seinen Kriegsspeer und bedeckte ihn mit dem Mund. Sie schluckte den klebrigen, schleimigen Mannesaft, gemischt mit ihrer eigenen Essenz. Sie hielt den Blick auf sein Gesicht gerichtet. Sherri melkte seinen Schwanz und drückte die letzten Samenreste aus seinem Loch.

Es schmeckte sexy und sinnlich. Sie schluckte. "Komm her", befahl er. Er nahm ihre Hand und führte sie die Treppe hinunter in den Raum der Stämme.

Er setzte sie auf einen Holzstuhl. Dieses Mal gab es kein Kissen. Es war hartes Holz. Er wählte eine lange, dünne schwarze Ernte aus, die an der Wand hing. Er schleuderte es herum, testete und beugte es.

Die Ernte, die die Luft unterbrach, gab ein lautes Rauschen von sich. Er berührte, um ihr Bein zu beschneiden. Er klopfte auf ihr Bein.

"Öffne deine Beine." Sherri öffnete ihre Knie bis das Klopfen aufhörte. Die Ernte klopfte an ihren Hintern. "Schiebe nach vorne. Ich will deinen Hintern nur auf den ersten fünf Zentimeter des Stuhls." Sherri glitt nach vorne und die Ernte klopfte auf den Rücken. "Aufrecht sitzen!" Sherri richtete ihren Rücken auf.

Warum mache ich das? Sie dachte. Sie hatte Angst, war sexuell erregt und gedemütigt. Dennoch fühlte sie sich gezwungen, seinen Befehlen zu gehorchen.

Die Ernte berührte ihre Wange. "Freu dich auf dich. Drehe deinen Kopf nicht", befahl er.

Die Ernte berührte ihr Kinn. "Heben Sie Ihr Kinn an. Behalten Sie Ihre Augen nach vorne. Bewegen Sie sie nicht." Sie hob den Kopf, bis ihre Augen eben waren. Sie konnte den Boden nicht mehr sehen.

Er ging hinter ihr her. SCHLAGEN! Die Ernte fiel auf die Stuhllehne. Es vermisste sie, aber sie erschrak. Sie drehte den Kopf, korrigierte sich jedoch. "Drehen Sie niemals Ihren Kopf! Schauen Sie weiter nach vorne." Sie hörte Schritte, die weggingen.

Sie wurden schwächer, bis das Geräusch verschwand. Plötzlich herrschte Stille. Zeit verging. Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie wartete. Es schien wie Stunden.

Sie wagte es nicht, ihren Kopf zu bewegen oder die Positionen zu verschieben. Ihre Vagina war mit Sperma nass. Ein neuer Fluss von weiblichem Passionssaft fügte sich dem Samen ihrer Fotze hinzu, und sie unterdrückte den Drang, unkontrolliert zu zittern.

Trotz der extremen Behandlung stieg ihre Leidenschaft. Wenn dies meinem Herrn gefällt, gefällt es mir, dachte sie. Ihre Fotze begann zu fließen. Sie spürte, wie ein Orgasmus über sie hinwegging, widerstand jedoch dem Drang zu stöhnen oder zu zittern. Sie unterdrückte alles außer dem sinnlichen Genuss ihres Orgasmus.

Sherri hörte Schritte hinter sich kommen. Sie fühlte Freude! Jetzt kam ihr Meister für sie. Plötzlich wurde ihr klar, dass es mehr als einen Satz von Schritten gab.

Waren es zwei Sätze? Waren es drei Schritte? Sie zitterte fast vor Erwartung. Plötzlich hörten die Schritte auf. Sie konnte das Atmen hören. "Steh auf! Wende dich nicht." Es war James. Er bot ihr den Becher an.

Es wurde nachgefüllt. "Getränk!" Sherri nahm den Becher und drückte ihn an ihre Lippen. Das Bouquet und der Geschmack waren wieder gleich.

Sie schluckte es herunter, ohne ihren Kopf zu bewegen. Jemand nahm den Becher. "Gehen!" Sherri gehorchte.

Eine Reihe von Klopfen mit der Ernte zeigte ihr, welchen Weg sie gehen sollte. Er führte sie wieder die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Der zweiten Person oder waren es zwei Personen gefolgt. Sie konnte sie nicht sehen. Im Schlafzimmer angekommen, legte James eine Augenbinde vor die Augen.

"Ich möchte, dass Sie nur mit Ihrem Körper Freude machen. Keine anderen Sinne als Ihre Berührung dürfen erlaubt werden. Sie müssen mit Ihrer Seele Freude haben!" Er legte sie aufs Bett und spreizte ihre Beine… Sherri zog einen Zug von ihrem Gelenk.

Ihre Scheinwerfer teilten die Dunkelheit vor ihrem Auto. Der Wind wehte über ihr Gesicht. Sie sah in den Spiegel.

Ihr Kopf war von einem Kopfschmuck eines Stammes bedeckt. Sie sah auf die fließende Robe, die sie trug. Es war anders als das, was sie in James 'Wohnung getragen hatte.

Als sie nach Hause kam, war das Licht aus. Sie warf einen Blick auf die Uhr. Es war ein Uhr! Sie zog sich schnell aus und ging ins Schlafzimmer. Eintopf schnarchte. Sherri schlüpfte unter die Decke und schlief mit einer Aura des Geschlechts und dem Sperma aus ihrer Vagina und ihrem Anus ein.

Sie erwachte, als ein Sonnenstrahl auf ihr Gesicht fiel. Eintopf war weg. Sie stand auf und streckte sich.

Sie war nackt. Sie ging zum Spiegel. Ein buntes Tattoo bedeckte ihre rechte Schulter. Sie sah auf ihre Hände.

Henna-Designs bedeckten den Rücken beider Hände. Sie sah ihren Körper an. Eine florale Rebe begann an ihrer Hüfte und schlängelte sich durch ihr rechtes Bein. Es blieb auf der flachen Oberfläche auf ihrem Fuß stehen. Sherri schnappte nach Luft.

Ihre Gedanken rasten zurück. Sie erinnerte sich daran, dass James sie in den Tattoo-Salon gebracht hatte. Sie erinnerte sich daran, auf dem Tisch zu liegen. Sie erinnerte sich an das Geräusch der Nadel.

Sie schaute, und das Stammeskleid und der Hut lagen auf einem Haufen in der Mitte des Schlafzimmers. Armer, dummer Arsch-Stew, er merkt nichts außer Golf, Sport und seinen Job, dachte sie. Sherri wollte gerade in die Dusche treten, änderte jedoch ihre Meinung. Sie machte ein Bad. Wie ein Ritual öffnete sie die Ölflasche und ließ einige Tropfen auf das Wasser fließen.

Sie trat ins Bad und griff nach der Seife. Sie badete und trat heraus, trocknete sich dann und trug das Öl auf ihren Körper auf. Es war beruhigend wie zuvor.

Sie kämmte schnell ihre Haare zurück wie zuvor. Sie trug sorgfältig ihr übliches Make-up auf. Sie zog ihre Insignien und Sandalen an. In kurzer Zeit stand Sherri vor James 'Tür. Sie drückte den Knopf und wartete.

Die Tür ging auf. Es war James. "Hallo! Ich habe dich nicht erwartet." Er war in Ornat gekleidet. "James! Bitte, Meister - ich möchte wissen, was in dem Kelch war.

Bitte, Meister", bat Sherri. Sie kniete nieder und neigte den Kopf. "Aufstehen!" Sie stand auf und erwartete, hinausgeworfen zu werden. Stattdessen nahm er ihre Hand und führte sie zur Bar, wo er die Flasche aufnahm und in ihre Hände legte.

Sherri nahm die Flasche und sah hinunter. Das Label war in Englisch. Der Name war ein italienisches Wort, das sie noch nie gesehen hatte. Darunter war das Jahr; Sie erkannte das Jahr gleich als Geburt.

In kleinen Buchstaben waren mehr Wörter. Sie zwang sich, die winzigen Buchstaben zu lesen. Es las; "Feiner italienischer Wein". Fortsetzung..

Ähnliche Geschichten

Nachtzittern 3

★★★★(< 5)

Das epische Finale an Meghanns mysteriösem Sexwochenende.…

🕑 36 Protokoll Interracial Geschichten 👁 601

Meghann rollte sich auf den Rücken und genoss den Geschmack des flüssigen weißen Goldes ihres Geliebten. Sie leckte sich die Lippen und saugte den Geschmack von ihrer Zunge, während sie mit ihren…

fortsetzen Interracial Sexgeschichte

Schwarz nachbar fickt meine frau und teen tochter - teil 2

★★★★★ (10+)

Nachdem ich den schwarzen Schwanz meines Nachbarn lutsche, fickt er meine Frau und seine jugendliche Tochter.…

🕑 49 Protokoll Interracial Geschichten 👁 169,188

Dann entdecke ich meine unterwürfige Seite und Jared überzeugt mich, ihn meine Frau ficken zu lassen. Dann überrede ich meine Frau Megan, uns von ihrer Nachbarin ficken zu lassen. Danach benutze…

fortsetzen Interracial Sexgeschichte

Mein erster Liebhaber

★★★★★ (< 5)

Wie mein erster Liebhaber und ich angefangen haben…

🕑 20 Protokoll Interracial Geschichten 👁 900

Im Sommer meines Juniorjahres an der High School war ich nach vier Jahren Pubertät und verzweifelter Masturbation immer noch eine ewig geile Jungfrau. Ich hatte sieben Mädchen geküsst und mit den…

fortsetzen Interracial Sexgeschichte

Sexgeschichte Kategorien