Feiner italienischer Wein: Kapitel 03

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Sherri wird zur Leopardengöttin.…

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Die warme jamaikanische Sonne strömte auf Veronicas üppigen, nackten Körper. Sie spürte Clives Hände, die Sonnencreme über ihren Rücken rieben, als sie am wunderschönen tropischen Strand lagen. "Umdrehen!" er sagte. Sie drehte sich um und legte ihre nackte Haut an ihrem Unterleib frei, ihre nicht durchhängende Haut und ihren glatten, nackten Mons pubis.

Ihr Vaginalbereich war gebleicht und ihre Schamlippen streckten ihre Vulva aus, was auf ihre hohe sexuelle Erregung hinweist. Clive rieb weiter Sonnencreme an ihrem Körper. Seine Hand drückte sich auf ihre jetzt ausgestreckte, aufrechte Klitoris.

"Oh! Clive, das fühlt sich so verdammt gut an", gurrte Veronica. "Fühlt sich das genauso gut an wie das, was ich dir letzte Nacht gegeben habe?" fragte er suggestiv. "Oh, ja! Die letzte Nacht war so verträumt! Wie oft haben wir abgespritzt?" Sie seufzte. "Viele! Du bist eine heiße amerikanische weiße Frau", sagte er, während seine Finger ihre Brustwarzen umkreisten. Er drückte ihre rechte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger.

Sie stöhnte und ihre zwei Zoll lange Klitoris stand einladend auf. Seine Hand griff danach. "Ich bin so froh, dass du mich in den jamaikanischen Club gebracht hast. Die Musik und der Tanz waren so sexy", sagte Veronica.

Clive massierte ihre Klitoris bis sie am Strand kam. Ein kahlköpfiger männlicher Touristen-Voyeur traute seinen Augen nicht! "Oh, Clive! Sind wir die einzigen Leute an diesem Strand, die Sex haben?" Sie sagte. "Nun, es ist mir egal." Sie setzte sich auf und sah Clive an. Er war in jeder Hinsicht ein englischer Gentleman von 210 Pfund, abgesehen von der schwarzen Haut. "Was meinst du… eine Tempelprostituierte? Du hast es mir nie erzählt", fragte Stewart kleinlaut.

"Ich bin nicht genau sicher. Sie haben diesen Tempel. Sie haben mich auf ein Podium gesetzt…" Ihre Stimme verstummte. Sie zündete einen Joint an. "Wer sind Sie?" Fragte Eintopf demütig.

"Sie sind die Priester des Tempels. Es ist eine Zeremonie. Ich bin der Mittelpunkt der Zeremonie, um mich zur Tempelhure zu machen", sagte Sherri zuversichtlich. Sie hatte ihre neugeborene Sexualität bei ihrem sanften, sexuell erregten weißen Ehemann missachtet.

"Wie viele waren da?" "Ich bin nicht sicher. Ich habe nur gesehen, James. Ich habe die anderen gespürt", sagte Sherri. Sie sagte nicht, was sie fühlte, wo sie es fühlte oder wie viele sie fühlte. In Wahrheit war "es" Phallus in ihrer tropfenden, nassen, sinnlichen Vagina.

Sherri legte das Gelenk an die Lippen und atmete tief ein. Es erregte sie nur mehr. "Was muss die Tempelhure tun?" Fragte Stew, als sein Schwanz steif wurde.

"Sie muss allen Priestern des Tempels, einschließlich des Hohenpriesters, sinnlich dienen", sagte sie verträumt. Eintopf war jetzt völlig aufgerichtet. Seine Hand umklammerte den erbärmlichen weißen Penis und begann zu streicheln.

"Was meinst du mit Aufschlag?" Fragte Eintopf kleinlaut. "Opfere meinen Körper für sie", sagte sie und atmete aus. Eintopf streichelte verzweifelt seinen Schwanz.

"Ich muss gehen", sagte sie und ging zur Tür, ohne Stew zum Abschied zu küssen. "Gibst du mir einen Kuss zum Abschied?" Eintopf flehte. Sherri drehte sich um und gab ihm einen Kuss. In diesem Moment sickerte ein Tropfen pathetisches Sperma aus seinem Schwanz. Er brach in einem Stuhl zusammen.

Sherri's Hand zitterte, als sie die Türklingel an James 'Tempelwohnung drückte. Das Warten auf das Öffnen der Tür war wie eine Ewigkeit. Sie schnappte nach Luft, als sich die Tür öffnete. Ein schreckliches schwarzes Gesicht in Weiß begrüßte sie. Es war ein maskiertes Gesicht eines Mannes mit breiten weißen Linien über seinem Torso.

Er trug Kordafan-Lendentuch aus Leopardenhaut, Perlen, Knochen und Zähnen. 'Ist er der Tempelpriester?' Sherri dachte nach. Sie war Vertraute.

James hatte sie auf diesen Moment vorbereitet. Sie träumte von dem Tag, dass sie zu James 'Vergnügen endlich die Tempelgöttinhure werden würde. Das hat jedoch die Angst, die sie jetzt spürt, nicht getrübt.

Der Priester machte eine Geste für sie, hereinzukommen. Sie wurde in den Tribal Regalia Room gebracht. James hatte einen anderen Namen, der für Sherri unaussprechlich war. Dann sah sie ihn. James saß auf einem Thron hoch auf einem Podium.

Zwei weiße Frauen lagen zu seinen Füßen. Eine weitere weiße Frau stand zu seiner Linken. James hielt einen langen Speer in der Hand. Die Spitze war metallisch und glänzend. Es sah sehr scharf aus.

Der Speerschaft war aus Holz und mit Tribal-Motiven bedeckt. Es war wirklich eine Kriegswaffe, aber in diesem Umfeld war Sherri für Sherri ein Symbol der Autorität. James klopfte zweimal auf das Ende des Speers. Sechs weibliche Bedienstete kamen herein. Sie standen auf jeder Seite der Treppe, die zum Podium führte.

Sie waren nackt. Sie waren weiß und sehr schön. Sie trugen Sandalen.

Hennamuster schmückten ihre Füße. Illustrationen schmückten ihre Beine und Oberschenkel. Weitere Tätowierungen bedeckten Bauch, Arme und Schultern. Ihre Arme waren über ihren nackten Brüsten gekreuzt.

Ihre Handflächen waren nach innen gedreht und zeigten die Henna-Motive auf dem Handrücken. Sie schauten geradeaus und sprachen kein Wort. James klopfte noch zweimal.

Vier große Stammeskrieger mit Speeren und Macheten marschierten herein. Sie standen neben dem Altar und drehten sich zu ihr um. Sherri erkannte sofort, dass sie riesige schwarze Schwänze besaßen. In ihrem halb aufgerichteten Zustand waren sie mindestens 10 Zoll lang. Sherri keuchte! James klopfte noch zweimal.

Schlagzeug erklang. In tanzte der Stammes-Schamanenpriester. Er war groß und dünn. Sein Gesicht war mit einer abscheulichen Maske aus Perlen, Leder und Knochen bedeckt.

Nur seine dunklen Augen sind sichtbar. Er tanzte um sie herum und blieb stehen. Er griff nach der vertrauten Flasche feinen italienischen Weins und einem grauen, metallischen Kelch. Sie goss es voll aus, reichte es Sherri und sagte, was sich wie ein Grunzen anhörte. Sherri war verwirrt und sah James an, der zweimal mit dem Speer klopfte.

Sie wusste was zu tun war. Sie nahm den Becher und trank die Flüssigkeit. Der Schamanenpriester grunzte erneut.

Sherri trank, bis der Weintrank verschwunden war. Sie fühlte sich sehr sexuell erregt. Der Schamane begann zu singen und zu tanzen. Ihre Kleidung wurde von ihrem Körper entfernt. Jemand zog sich eine Maske über den Kopf.

Sie konnte heraussehen. Es war eng, aber sie konnte atmen. Das Tanzen ging weiter. Sie wurde zum Mitmachen gedrängt.

Der Rhythmus war für Sherri natürlich. Sie tanzte und wackelte mit dem Schamanen in einer sinnlichen wellenartigen Bewegung. Die Drums klangen drei heftige Beats und hörten auf! Der Schamane präsentierte eine kleine Flasche rote Flüssigkeit an ihren Lippen. Ohne es zu hinterfragen, trank Sherri so schnell, dass ein Teil davon aus ihren Mundwinkeln auf ihre Brüste lief.

Für einen Moment wusste Sherri, dass es Blut war. Dann wurde eine schwelende Wurzel vorgezogen. Der Rauch stieg in ihren Nasenlöchern auf.

Der Schamane grunzte. Sherri atmete den Rauch ein. Jemand warf Pulver in die brennende Grube in der Mitte des Raumes. Das Licht blitzte auf und sie erhaschte ein Bild in einem Glasbehälter. Sie blinzelte und es war ihr Gesicht.

Das Gesicht und die Schultern eines Leoparden bedeckten das Gesicht. Ihre Ohren waren Katzenohren, die teilweise von einer Leopardenmähne verborgen waren. Sie öffnete den Mund und lange Reißzähne erschienen. Sherri versuchte zu sprechen! Das Rauschen eines Leoparden erfüllte ihre Ohren.

Sie sah auf ihre Hände. Sie wurden durch Leopardenklauen ersetzt. Sie sah nach unten. Ein Leopardenschwanz krümmte sich um ihre Hinterbeine. Sie suchte nach James.

Ein Leopard saß auf dem Thron. Als sie hinschaute, brüllte es sie an. Arme hob sie hoch und stellte sie auf den rauen Holzaltar am Fuße der Treppe.

Sie legten ihre Leopardenbeine in die Hocke. Sie sah den James-Leoparden an und brüllte. Er sprang vom Podium herunter und sprang auf den Opferaltar. Er landete hinter ihr auf dem Altar. Knurrend und knurrend kletterte er von hinten auf sie.

Der Penis des mächtigen Leoparden drang in ihre Weiblichkeit ein. Sherri-Leopard begann zu wimmern, als ihre Vagina das Vergnügen des Leoparden-Phallus empfand. Sie stürzte in die Tiefe ihrer Seele und in die Grube ihres sinnlichsten Liebespools.

Sie schloss die Augen. Sie schüttelte den Kopf und öffnete die Augen. Sie war auf dem Rücken, und ein Priester mit einer abscheulichen Stammesmaske stand auf ihr.

Sein Phallus war in ihren Körper eingedrungen. Sie spürte, wie sich ihr Vagina-Tempel zusammenzog. Sie akzeptierte, dass sie das Opfer war.

Ihre Belohnung war ein unvorstellbares Vergnügen! Ihr Körper schwankte. Sie schlang ihre Beine um den Tempelpriester und begann zu schreien. "Fick mich! James! Mach mich zu deinem Opfer!" Sie schrie.

Priester nach Priester opferte sie auf dem Altar der Lust. Sherri wurde zu einem Platz in der Mitte des Raumes geführt. Ihre Hände waren zwischen zwei riesigen, holzgeschnitzten schwarzen Phallus gebunden.

Das Zimmer war dunkel. Das Licht eines Kaminfeuers ließ Muster an den Wänden tanzen. Das Licht spielte ein unheimliches Spiel mit den Stammes-Insignien aus abscheulichen Gesichtern, Kampfwaffen und Tierköpfen. Sherris Augen fixierten den Kopf eines Leoparden. Seine Augen wurden im tanzenden Licht lebendig.

Ihre Gedanken flogen zurück zu dem Leoparden in der Opferkammer. Sie wollte etwas sagen, aber das Dröhnen eines Leoparden entkam ihrem Mund. Sie räusperte sich und sprach wieder.

Diesmal war ihre Stimme klar. "James? Bist du da, Meister?" Sie flüsterte. Der Leopard sprang von der Wand und näherte sich ihr, als würde er seine Beute verfolgen. Es stand auf seinen zwei Hinterfüßen. Sie versuchte verzweifelt wegzukommen! Sherri blinzelte.

Es war kein Leopard. Es war ein Schamane mit einer Leopardenmaske. Er hielt eine Peitsche mit Schilf.

Sie sah zu, wie seine Hand auf und ab ging. Sherri spürte, wie die Peitsche über ihren Rücken kam. Sie spürte keinen Schmerz. Die Schläge waren nur symbolisch, aber die Wirkung war real. Sie versuchte zu schreien, aber das Brüllen eines Leoparden kam aus ihrem Mund.

Der Schamane tanzte um sie herum. Leopard-Sherri brüllte weiter, bis sie zusammenbrach. Sie hing an ihren Handgelenken.

Sherri beobachtete, wie der Leopardenpriester in den Kamin griff und eine Tätowierungsnadel zog. Er ging hinter ihr herum. Sherri spürte, wie die Nadel ihr linkes Gesäß berührte. Sie brüllte, als die Nadel ein Design kreierte. Die Leopardenfrau Sherri wurde von den Pfosten befreit und auf das Bett gelegt.

Jemand bedeckte sorgfältig ihr Tattoo. Sherri lag am Pool auf dem Bauch. Sie war zwei Tage nicht im Wasser gewesen.

Ein Verband an ihrem linken Gesäß erinnerte sie daran, warum. Sie blickte nach unten und blätterte in einer Zeitschrift mit Stammeskunst und nackten afrikanischen Männern in Tribal-Insignien. Ihr Telefon klingelte.

Sherri nahm es auf. Sherri wollte etwas sagen, aber das Dröhnen eines Leoparden kam heraus. Sie räusperte sich. "Hallo?" "Hi! Ich bin es, Veronica.

Was war das?" "Egal. Hallo Süße. Wie geht es deinen Flitterwochen?" "Oh, es war verträumt, Sherri! Clive und ich kamen am Strand aus und waren gestern Abend in einem jamaikanischen Club." "Wie geht es Aldo?" "Er ist immer noch krank", sagte Veronica kichernd.

"Wie ist Clive?" "Er ist groß und dick. Er hat einen riesigen Penis. Ich bin zu peinlich, um dir alles zu sagen.

Hey! Hier kommt er. Ich muss gehen!" Veronica legte auf. "Wie ist es für Aldo, seine gesamte Flitterwochen in einem Schlafzimmer zu verbringen", dachte Sherri. Sie begann über den erbärmlichen weißen Jungen zu lachen.

Steward kam heraus. Sherri beschloss, ihn dazu zu bringen, ihren Verband zu entfernen und ihn zu untersuchen. "Hey Baby. Würden Sie meinen Verband entfernen?" Sherri gurrte. "Sicher." Stewart zog den Verband vorsichtig ab und legte das Tattoo frei.

Es wurde vollständig geheilt. Stew betrachtete es sorgfältig. "Wie sieht es aus?" "Es ist geheilt. Tut es weh? Es ist eine Art Design. Vielleicht ist es ein Symbol", sagte er.

Sherri blätterte durch die Seiten des Stammes-Kunstmagazins, das sie in der Hand hielt, bis sie zu einem Symbol kam, das mit dem auf ihrem Hintern identisch war. Sie las es sorgfältig und verglich das Bild mit ihrem Tattoo. Sie las es noch einmal. "Das Symbol ist Kordafan und bedeutet, dass die Frau eine Tempelhure und der Besitz des Hohenpriesters ist", las sie.

"Darf ich es lesen?", Fragte Stew kleinlaut. "Sicher, mach schon", sagte Sherri und schob das Buch zu sich. Sie wusste, dass die Bedeutung ihn über den Rand schicken würde. Sie beobachtete, wie Stew es sorgfältig las, und schaute gelegentlich auf, um das Symbol mit dem Tattoo auf ihrem Gesäß zu vergleichen. Seine Lippen bewegten sich beim Lesen.

"Oh mein Gott, Sherri! Du wurdest als Prostituierte tätowiert!" Stew rief aus. "Natürlich! Ich habe dir gesagt, dass dies der Zweck der Zeremonie war", sagte sie. Ihre Stimme zeigte Ärger auf ihn. Sie sah auf seine Hose. Er hat gezeltet.

"Leg deine Hand auf mein Mal", flüsterte Sherri. Stews Hand zitterte, als er sie berührte. "Nimm deinen Schwanz heraus und streichle ihn", flüsterte sie und sah auf seinen Penis.

Fast ein Roboter, entfernte Stew seinen erbärmlichen weißen Penis und begann zu masturbieren, bis der weiße Samen aus seiner fehlenden Männlichkeit drang. "Oh! Oh! Das fühlte sich so gut an", keuchte Stew. "Wasche deine Hände, Stew", sagte Sherri.

Er rannte zur Tür und öffnete sie mit seiner mit Sperma getränkten Hand, wobei der Knauf nass blieb. Sherri schüttelte den Kopf, zündete ein Glied an und nahm einen tiefen Zug. Nachdem sie den Rauch freigesetzt hatte, rief sie niemandem besonders zu: "Wer wird diesen Türknauf waschen!" Am nächsten Morgen ging Stew ins Badezimmer, um sich das Gesicht zu waschen. Er warf einen Blick in den Spiegel und bemerkte, dass Leopardenhaare auf seinem Gesicht wuchsen.

"Hast du heute morgen mein Rasiermesser benutzt", sagte er zu Sherri. "Ja. Ich hatte ein paar Haare auf meiner Pfote… ich meine… Hand", sagte sie tatsächlich. Sherri erinnerte sich, dass sie Stews Rasiermesser benutzte, sie aber nicht wusch. "Kommt es raus?" Eintopf sagte.

Leopard-Sherri öffnete den Mund, um zu antworten, aber nur ein lautes Knurren kam heraus.

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