Matildas Nachtfahrt

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Auf ihrer Nachtbusfahrt, um sich mit ihrem Ehemann zu treffen, wird Matilda auf sehr große Weise weggelockt.…

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Der nächtliche VIP-Bus nach Chiangmai füllt sich schnell, als Matilda die Treppe zu ihrem Lehnstuhl in Richtung der Vorderseite des Busses hochsteigt. Sie ist etwas erschrocken über die Größe und Länge des dunklen Mannes, der den benachbarten Fenstersitz vollständig ausfüllt. Ein Basketballspieler? "Hi, ich bin Al", sagt der Mann mit einem Lächeln.

"Ich gehe nach Chiangdao." "Hallo, ich bin Matilda", sagt sie und lächelt zurück. Als der Luxusbus in die Nacht in Bangkok geht, um in Richtung Norden zu fahren, legt Matilda ein rotes Kissen auf die Rückseite des Sitzes und nimmt die dünne Decke aus seiner Plastiktüte. Es wird wie üblich eine verdammt kalte, klimatisierte Fahrt sein. Bevor sie sich in ihrem üblichen Nest für die Nacht niedergelassen hat, geht Miranda hinter dem Bus zur Toilette und zieht ihre rosa Unterwäsche unter ihrem kühlen Baumwollrock aus. Sie schläft immer nackt und dies ist möglicherweise der beste Weg, den sie heute Nacht erreichen kann.

Sie spürt, dass es auf dieser Reise auch einen anderen Grund gibt. Der Schwarze scheint zu schlafen, bedeckt von seiner Decke. Matilda liebt Männer mit dunkler Haut und sie wundert sich darüber, wie die Haut ihres Nachbarn an seinen muskulösen Armen und im Gesicht im Straßenlicht glänzt. Sie bewundert auch die feinen Gesichtszüge, die sie an eine aus Ebenholz geschnitzte afrikanische Stammesmaske erinnern. Matilda hebt die Armlehne an, die ihre bequemen Sitze trennt, und sinkt in ihre.

Sie genießt die Wärme, die der muskulöse Körper des Mannes ausstrahlt, und nutzt unwillkürlich die stoßende Bewegung des Busses, um ihren Hintern auf seinen harten Oberschenkel zu legen. Diese holprige Strecke der Autobahn drückt ihren Hintern stärker gegen ihren Mann. Sie reitet die Beulen und genießt das, was ihr Hintern fühlt. Während sich der Mann bewegt, drückt der hintere Teil seiner großen linken Hand gegen ihre Kurven. "Jesus", murmelt Matilda vor sich hin.

Dies wird eine gute Nachtfahrt sein. Mit dem Rücken zum Mann fühlt sie sich zu ihrem Körper gewandt. Dann spürt sie, wie seine schwere rechte Hand lässig auf die volle Kurve ihres Po gelegt wird und köstlich auf ihrem filigranen Rock ruht. Dann erkennt die Hand, dass sie darunter liegt und ihre untere Hälfte ist alles offen für sie.

"Scheisse", denkt Matilda, sie hat es jetzt vor. Die starken Hände und Finger streicheln sie jetzt sehr langsam und sanft. Wie die Hand eines Bildhauers formt es die reichlichen Globen ihres weichen Fleisches und taucht dann in das Tal ihres Anus ein.

Hör nicht auf, atmet Matilda. Die wunderbare Hand hält nicht an und seine Zeige- und Mittelfinger streicheln jetzt den kurzen Teppich ihres feinen Schamhaars. Scheisse.

Der dicke Zeigefinger des Mannes nimmt nun Feuchtigkeit auf und führt sie zu ihrem bloßen After, der nun seiner Gnade ausgesetzt ist. Der starke Finger zieht kleine Ringe um ihre zierliche Falte, die sich langsam in ihr drückt. Matilda tut ihr Bestes, nicht zu schreien, sondern drückt ihr Gesicht tief in ihr viereckiges Rot. Der ungezogene Finger rutscht jetzt rein und gleitet wieder heraus, was weitere Bestürzung verursacht. Der alte Mann mit kahler Glatze und einer Brille, der sich auf dem gegenüber liegenden Gang ausstreckt und der Matildas Ehemann unheimlich ähnelt, ist wach und sieht sie an.

Aber es ist sehr dunkel und alles, was er sehen würde, sind zwei große, rührende Klumpen unter der Decke. Schade, alter Kerl, nächstes Mal besseres Glück, denkt sie, während er ihn ansieht. Matilda spürt, dass sich ihr Mann jetzt mehr gegen ihren Körper dreht und streckt ihren Finger sanft mit einem kleinen zierlichen Pop aus, wenn die aufgeregte Frau verzweifelt möchte, dass er ihn da drin behält. Seine rechte Hand öffnet jetzt die Fliege seiner engen Hose. Dann spürt Matilda den Kopf seines riesigen Penis an ihrem After.

"Heilige Mutter Gottes", flüstert die normalerweise unreligiöse Frau. Es wird Mord sein, weil er viel zu groß ist. Matilda musste schnell nach hinten greifen und festhalten, um das gewaltige Monster zu halten. Sie kann die harte und warme Massenvernichtungswaffe nicht glauben, die sie in der Hand hält.

In Vorbereitung auf ihr Wiedersehen mit ihrem Ehemann, wenn sie heute Morgen nach vielen Monaten wieder nach Hause kommen, hat Matilda eine kleine Flasche Kokosnussöl in ihrer Handtasche. Sie zieht es schnell heraus und gibt es zurück, ohne ihren Angreifer zu betrachten. Sie riecht, dass der Mann die Lotion reibt.

Dann hält sie den Atem an, hängt sich an der Armlehne fest und beißt in das rote Kissen. Der Monsterschlagstock drückt zuerst sanft und an der richtigen Stelle wird direkt Muslime angelegt. Unheilige Mutter Gottes. Das ist nicht möglich. Wie kann sie so etwas Großes und Langes hineinlassen? Der Bus wird langsamer und hält am Straßenrand.

"Scheiße, Polizei überprüfen", flüstert sie Al zu. Sicher, zwei schläfrige Offiziere kommen in den Bus und strahlen ihre schlafenden Passagiere mit ihren kleinen Fackeln an. Sie sehen einen großen schwarzen Mann, der sich mit einer älteren weißen Frau mit kupferfarbenen Haaren kuschelt und sich selbst lächelt. "Jesus Christus", flüstert Matilda Al zu.

"Wir halten normalerweise sehr bald zum Abendessen an. Das Essen ist scheiße, vielleicht können wir dort weitermachen? Aber bitte bleiben Sie bis dahin in mir." Wieder stößt und schleift die Kutsche über im Bau befindliche Strecken. Matilda und Al reiten mit den Beulen so sehr, dass die rothaarige Frau bald einen explodierenden verschwitzten Orgasmus schlucken musste, kurz bevor der Bus zum Abendessen zum Stehen kommt.

In den Pausen zieht Matilda den hoch aufragenden Al schnell von Hand an einen sehr dunklen Ort hinter einem Gebäude um die Ecke, von dem aus viele Busse ihr Abendessen aßen. "Wir haben eine halbe Stunde", sagt sie. Sehr schnell lehnt sie sich an die Holzwand und öffnet die Stiele im Stehen weit auseinander. Al zieht seine enge Hose aus, trägt seinen glänzenden schwarzen Riesen und richtet ihn mit einiger Mühe in Matildas enge blonde Vagina ein.

Für Matilda ist es anders als alles, was sie lange Zeit erlebt hat, vielleicht seit ihren wilden, jugendlichen Tagen und Nächten in Europa oder sogar in Ägypten. Als sie aus Als breiter, muskulöser Brust schreien wollte, erhaschte sie einen Blick auf diesen schlaffen Kahlkopf, der jetzt beschlagen ist. Er steht mit großen Augen und verborgen in dieser warmen Nacht hinter einem Busch verborgen. Matilda glaubt inzwischen, dass sie Al doch nach Chiangdao folgen könnte.

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