Mit ihr tanzen (Teil 2 von 2)

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In den nächsten Tagen schien das Paar auf der Tanzfläche ins Stocken zu geraten. Genauer gesagt, der August schien sich zurückzuziehen. Es war nicht so, dass er sich nicht darum kümmerte oder es versuchte. Er war abgelenkt und es zeigte sich in seinen ständigen Stolpern, gefummelten Kurven und schwachen Griffen und Aufzügen.

"Es tut mir leid. Mann, es tut mir leid", sagte er immer und immer wieder. Es war offensichtlich, dass er sich aufriss.

Es gab eine bestimmte Bewegung, die ihn wie ein Messer in den Darm stach. Nachdem sie Caleigh gegen seinen Körper gezogen hatte, hielt eine Hand ihren Hintern fest, die andere war in ihr Haar gewickelt, zog sie zurück und wölbte ihren Körper nach hinten, als sie ihre Hände gegen seine Brust drückte. Seine Lippen sollten nach unten gleiten und ihre Haut von ihrem Kinn bis zu ihrem Nacken und bis zu ihrem Busen gleiten.

Während der Bewegung hatte Caleigh jedoch das Gefühl, dass sie aus seinem zarten Griff rutschen und zurück auf den Boden fallen würde. "Ah, August! Du hältst mich zu locker!" sie sagte, während sie ihren Stand justierte. „Zieh sie fest, August. Ergreif ihren Körper", befahl Thalia.

„Deine Becken sollten ineinander knirschen. Und streiche mit deinen Lippen über ihre Haut." August runzelte die Stirn, biss die Zähne zusammen und verfluchte sich. Er zog Caleigh zurück und trat dann frustriert zurück.

Caleigh trat besorgt zur Seite, als sie sah, wie er mit sich selbst kämpfte. "Okay, vielleicht sollten wir es heute anrufen", sagte Thalia und winkte, bevor der junge Mann wieder mit seiner überschwänglichen Entschuldigung anfing. "Cal, warum gehst du nicht umziehen? Ich möchte nur kurz mit August sprechen." Caleigh sah ihn besorgt an.

Sie lächelte ihn beruhigend an, drehte sich dann um und ging weg. August sagte: "Thalia, es tut mir leid. Ich-" "Schh", die ältere Frau verstummte mit einem Lächeln.

Sie schlang ihren Arm um seine Schultern und drehte ihn herum. Sie sahen zu, wie Caleigh auf den Umkleideraum zuging. "Sie ist wirklich großartig, nicht wahr?" Sagte Thalia. "Gott, sie ist die Beste", antwortete August, "sie ist eine erstaunliche Tänzerin." "Sie ist auch eine wunderschöne junge Frau", fügte Thalia hinzu. Augusts Kinn zog sich zusammen.

Er antwortete nicht. „Sie braucht keinen Jungen mehr, August", fuhr Thalia fort. „Sie braucht einen Mann.

Halten Sie sie wie einen Mann, August, mit der Kraft eines Mannes. Schauen Sie sie mit all den Wünschen eines Mannes an." Er atmete tief durch, seine Augen starrten immer noch nach vorne. »Sie vertraut dir, August. Sie vertraut dir mit ihrem Körper«, sagte Thalia leise. »Sie hat den Körper einer Frau, kein zartes kleines Mädchen.

Behandle sie wie eine Frau Frau." Ihre Worte drangen in seine Gedanken wie duftender Sirup. Selbst nachdem Caleigh durch die Tür verschwunden war, konnte er sie noch lebhaft in seinem geistigen Auge sehen. "Sie wissen, wie stark sie ist, richtig? Sie wird nicht brechen", schloss Thalia. Thalia sah ihn genau an.

Sie sah eine flackernde Intensität in seinem Gesichtsausdruck. Ohne ein weiteres Wort ging sie von ihm weg. August blieb lange nachdem sie das Studio verlassen hatte von seinem Platz unbeweglich. Augusts Füße fühlten sich plötzlich so schwer an.

Er hatte Probleme, sie die Treppen zum obersten Stockwerk der 4 Corners hinaufzuziehen. Seine Mutter merkte, dass er beunruhigt war, hatte aber Angst zu fragen, was ihn störte. Seit er vor einigen Wochen angefangen hatte, mit Caleigh zu tanzen, schien er lebendiger zu werden und mehr Fokus und Tatkraft zu haben als jemals zuvor. Jetzt war er plötzlich zurückgezogen und mürrisch. Sogar der normalerweise gesprächige Jimmy Dean merkte, dass im August eine Wolke aufstieg, als er bei Wang vorbeikam, um die üblichen Vorräte an Junk Food zu holen.

Der Ladenbesitzer sagte sehr wenig und lud die Tasche einfach auf und reichte sie August, obwohl er immer noch strahlend grinste. Thalias Worte waren wie ein Anker um seine Gedanken und lasteten einen Tag lang schwer auf ihm. Er wusste nicht mehr, wie er sich fühlen sollte. Früher, als er sich sagte, dass er mit Caleigh zusammen sein wollte, war es nur, mit ihr zu tanzen.

Wenn er mit ihr tanzte, fühlte er sich wie ein besserer Mensch. Vorher war das mehr als genug. Es war alles, was er von Caleigh wollte. Jetzt war es nicht.

Das irritierte ihn. Er wollte sich fast umdrehen und einfach gehen. Aber das konnte er nicht. Caleigh wartete auf ihn. Als er endlich an der Tür ankam, holte er tief Luft, bevor er die Wohnung betrat.

"Hey, Junk-Food-Lieferung", sagte er und begeisterte sich. Caleigh band ihr Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen, als er hereinkam. Sie lächelte. Sie stand am Fenster, und das Sonnenlicht umstrahlte sie.

Sie war wirklich wunderschön. August konnte sie kaum ansehen. Er stellte die Tasche mit dem Rücken zu ihr auf die Küchentheke und packte das Essen aus.

Er holte heraus, was er für den letzten Gegenstand hielt, eine Flasche Saft, runzelte die Stirn und sah in die Tasche hinunter. Er griff hinein und holte Päckchen Kondome heraus. Jimmy Dean war ziemlich schlau. "Alles okay?" Fragte Caleigh von hinten. August blinzelte und sein Herz raste in die Kehle.

Er stammelte: "Äh, ja, ja. Es ist cool. Alles gut." Er steckte die Päckchen schnell ein, als er sich zu ihr umdrehte.

"Willst du Partner anfangen?" Sie fragte. August atmete tief ein, beruhigte sich und nickte. Caleigh war auf der großen grünen Liege zusammengerollt, als sie sich von ihrem Nickerchen rührte. Sie holte tief und leise Luft, als sie langsam die Augen öffnete und von einem Traum geweckt wurde.

Es war ein Traum von sich selbst in einem stockdunklen Raum mit nur einem hellen Scheinwerferlicht auf sie. Es gab einen treibenden, nicht wahrnehmbaren Beat und Rhythmus, der den Raum füllte. Sie war nackt und ihre weiße Haut schimmerte aus dem Licht darüber. Ihr Körper bewegte sich, drehte sich und schlug, aber sie tanzte nicht; sie hatte nicht die Kontrolle darüber.

Wie eine Spielpuppe wurde sie manipuliert, manchmal geschmeidig, manchmal heftig, und das alles unter dem Wink einer anderen Kraft. Das letzte Bild, das sie sah, als sie aus ihrer Traumwelt ausrutschte, war das von starken Ebenholzhänden, die aus der Dunkelheit griffen, sich auf sie zu bewegten und ihr strahlend weißes Fleisch in den Griff nahmen. Muskulöse, sehnige Arme hielten sie fest. Endlich tauchten aus der Schwärze ein maskulines Gesicht und ein maskuliner Körper in dunkler, gut aussehender Seidenschokolade auf. Er ergriff ihren Körper mit Befehl und Autorität, und obwohl sie seine Augen - diese erstaunlich grüngrauen Augen - durchsuchte, um den Jungen, den Partner, zu finden, den sie kannte, sah sie nur die feurige Leidenschaft und das unbestreitbare Verlangen eines Mannes.

Und alles war auf sie gerichtet. Ihre Augen öffneten sich. Nach diesem ersten langen Atemzug schauderte Caleigh leise, als sie ausatmete.

Ihr Körper war angespannt. Sie brauchte Zeit, um zu erkennen, wo sie war, und um zu erfassen, wovon sie gerade geträumt hatte. Beruhigt von der Bequemlichkeit des großen Sessels, in dem sie saß, konnte sie sich endlich ein wenig entspannen.

Sie blinzelte und runzelte die Stirn. Sie hörte immer noch den schweren Rhythmus der Musik aus ihrem Traum. War sie tatsächlich wach? Mit einem Seufzer sahen ihre Augen endlich klar. Vor den Spiegeln tanzte ihr Partner alleine.

Es war nicht die Choreografie, an der sie gearbeitet hatten, sondern eine jazzige Hip-Hop-Routine. Caleigh rutschte leise auf dem Stuhl herum und sah zu, wie August zur Musik schlurfte. Es gab eine spürbare Kraft, die von ihm ausstrahlte, als er aufsprang und seine Gelenke und Gliedmaßen riss.

Sein Körper rollte mit einer einzigartigen Anmut und Prahlerei, als er jedes Band mit absichtlicher Präzision beeindruckend kontrollierte. Sie erlebte einen attraktiven Kraftfluss. In jeder Hinsicht waren seine Positionierung und Linienführung perfekt und während seiner kurzen Wartezeiten musste Caleigh seine dunklen, glatten, muskulösen Züge bewundern, eine Art Körper, die nur ein echter Tänzer erreichen konnte. Sie bewegte sich nicht, als sie ihn weiter über den Boden gleiten sah.

August war einwandfrei. Caleigh hat nie gemerkt, wie schön ein Mann sein kann… und wie attraktiv ein Mann ist, mit dem sie tanzt. Ihr Herz flatterte. Ein Anflug von Erregung traf sie so plötzlich, so endgültig, dass sie ihren Kopf mit weit geöffneten Augen zur Seite schnappte. Der Ruck ihres Kopfes genügte, um Augusts Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, als er durch den Spiegel hinter sich sah.

Er stoppte seine Routine, die Kraft und das Vertrauen in seinen Körper ließen sofort nach und wandte sich an Caleigh. "Hey, bist du wach?" sagte er und nickte ihr zu. Caleigh blinzelte und sah ihn an.

"Äh, ja", sagte sie. Sie räusperte sich und tätschelte ihre Wangen und fügte hinzu: "Entschuldigung. War ich lange weg?" "Nein", antwortete August. Er hielt inne und sah sie an, dann zeigte er auf die Stereoanlage und sagte: "Ich äh… ich habe nur rumgespielt, während du geschlafen hast." Er bewegte sich unbeholfen, zögernd, wie ein Kind, das mit seiner Hand im Keksdose gefangen war. "Ich werde unsere Musik wieder zum Laufen bringen." "Nein.

Es ist in Ordnung", sagte Caleigh und setzte sich auf den Stuhl. Sie gähnte und streckte sich, mehr um sich zu entspannen als alles andere. "Du hast gut ausgesehen. Ich habe nicht gesehen, wie du in deinem eigenen Stil aufgetreten bist. Zeig mir mehr." August schüttelte den Kopf.

"Nein, wir wollen unsere Choreografie nicht durcheinander bringen", sagte er. Caleigh lächelte. "Das wirst du nicht.

Komm schon. Hier", sagte sie und stand vom Stuhl auf. "Warum zeigst du es mir nicht?" August verdrehte die Augen.

Er schaute mit einem verlegenen Lächeln weg und lachte: "Nein, vergiss es, Cal. Lass uns einfach unser Ding machen." "Komm schon, August", überredete sie spielerisch, "zeig mir, was du hast!" Sie stellte ihren Pferdeschwanz neu ein und zog ihre Shorts an, die den Boden ihrer einteiligen Strumpfhose bedeckten. Sie warf ihm einen schüchternen Blick zu, als sie sich hinlegte und sagte: "Lehre mich August-Stil!" Er musterte sie. "'August-style'?" er sagte mit einem Grinsen, "Worüber bist du?" Caleigh stemmte die Hände in die Hüften, warf sie zur Seite und schmollte mit der Unterlippe.

"Ist gar nichts", schnüffelte sie. Die Partner starrten sich ein paar Sekunden lang schweigend an, bevor sie sich vor Lachen verdoppelten. "Komm schon!" Sie bestand darauf, ihr Gesicht rot, "Zeig es mir, bevor ich schrecklicher sprechen muss!" "Also gut!" Sagte August und bewegte seinen Kopf. Er streckte die Hand aus. "Lass uns grooven." Die beiden schwitzten ordentlich, als sie nebeneinander vor den Spiegeln tanzten.

Zu keiner Überraschung von August nahm Caleigh seine Schritte leicht wieder auf. Sie glitt und sprang mit einer selbstbewussten, starken Form über den Boden und bewegte sich schnell von einer niedlichen, verzögerten Mimikry zu einer nahtlosen Anpassung an seine Schritte. Als Caleigh sich immer mehr an den Stil gewöhnte und die Bewegungen des anderen vorwegnahm, wurde der Abstand zwischen ihnen enger und ihre Körper enger.

Langsam glitt sie vor ihn hin. Als sie zurückging, ging er weiter, bis sich ihre Körper zusammendrückten. Sie sahen sich im Spiegel weiterhin genau an, als Augusts Arme nach ihrer Taille griffen.

Er fühlte, wie sich ihre Hüften wie ein verführerisches Pendel hin und her bewegten. Augusts Gesichtsausdruck wurde plötzlich dunkler, als er in den Spiegel blickte und sah, wie er sie hielt. Er sah ihre Augen an. Sie wirkten fast verträumt. Durch die schmalen Schlitze konnte er sehen, dass ihre braunen Augen auf ihn gerichtet waren.

Der Ausdruck in ihrem hübschen Gesicht, ein Ausdruck nervöser Vorfreude, war entwaffnend. August blieb stehen. "Wir sollten zu Thalias Choreografie zurückkehren", sagte er, als er anfing, sich zurückzuziehen. "Nein, warte", sagte Caleigh leise und sah immer noch in den Spiegel.

Sie hielt seine Hände an ihren Seiten, "Zeig mir mehr." August sah sie im Spiegel an. Sie atmete tief durch. Er konnte den geringsten Schauer von ihrem Körper spüren, als er sie festhielt. Ihre Nerven waren elektrisiert, aber sie unternahm wenig, um sie zu beruhigen.

Sie sah ihn weiter an und hielt ihn mit einem festen Griff um seine Hände. Die beiden fingen an, miteinander zu schwanken, ihre Körper im Einklang, und drückten sich mit den verstrichenen Sekunden immer fester zusammen. Caleigh spürte, wie sich sein Körper auf ihrem Rücken erhitzte.

Caleigh starrte auf seine fokussierten Augen im Spiegel. Sie griff nach hinten, schlang ihre Hände um seinen Hals und lehnte ihren Hinterkopf an seine Schulter und streckte ihren schlanken Körper gegen seinen. August konnte die Süße in ihrem weichen Haar riechen, als es über seine Schulter fiel.

Ihre Wange war nahe an seiner und er konnte die sanften Atemzüge hören, die durch ihre rosig glänzenden Lippen strömten. Sie schwankte immer im Rhythmus der Musik und spürte, wie sein Herz schneller schlug und ihrem eigenen, immer schnelleren Tempo entsprach. Ihre Köpfe drehten sich im Einklang, um sich anzusehen. Ihre Lippen waren so nah, dass sie mit warmen Atemzügen handelten. August warf einen Blick auf die Lippen seines Partners.

Sie trennten sich und zitterten. Er spürte immer noch die Musik, setzte den Kiefer auf und wandte sich von ihrem verlockenden Mund ab. Mit einer sanften und doch festen Bewegung drückte er mit einer Hand auf ihren Rücken, während die andere ihre Hüften festhielt.

Caleigh beugte sich an ihrer Taille vor, bis ihre Hände gegen die Spiegel gedrückt waren. Sie stemmte sich gegen die Wand, drehte ihren Körper in sanftem Rhythmus und drückte ihren festen Hintern gegen Augusts Schritt. Er stand stark da und fühlte, wie sie an ihm rieb. Er bewegte sich nicht einmal, als sie immer stärker gegen seinen Körper drückte. Seine Hände spannten sich um ihre Taille.

Es war nicht aus Stress oder Nervosität. Er fühlte eine erneute Kraft durch sein Blut fließen. Caleigh schloss die Augen, als sie sich bewegte.

Sie war sich ihrer Handlungen nicht ganz sicher und ihre Nerven rasten, aber sie konnte sich nicht aufhalten. Selbst die versteifende Erregung, die sie seit August spürte, als sie ihren Hintern in seinen Schritt drückte, hielt sie nicht ab. Normalerweise ruhig und selbstbewusst, wenn sie tanzte, hatte sie jetzt Schwierigkeiten, das Kribbeln in ihren Beinen zu vertreiben. August beobachtete sie, seine Augen verweilten auf ihrem Gesichtsausdruck, wenn sie im Spiegel aufblickte. Die schöne Tänzerin verblasste.

Die schöne Frau erschien. Er straffte den Kiefer, neigte den Kopf zur Decke und atmete tief ein. "Verdammt", schrie sein Verstand. Als Caleigh aus August ein tiefes, gutturales Seufzen hörte und spürte, wie seine Finger tiefer in ihre Taille gruben, öffnete sie ihre Augen und sah ihn im Spiegel an. Sie sah ihn zurückschauen, die Augen voller plötzlicher Entschlossenheit und feurigen Hungers.

Caleigh hielt inne, erschrocken von der Intensität des Mannes, der sie von hinten festhielt. "Au-August?" sagte sie leise. Feste, starke Hände ergriffen ihren Körper und zogen sie hoch. Sie wirbelten sie herum und stießen sie gegen die Spiegel. Caleigh keuchte und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand.

Sofort war August in ihrem Gesicht. Er schlug seine Handflächen auf den Spiegel auf beiden Seiten ihres Kopfes und sie zuckte zusammen. Er beugte sich knapp einen Zentimeter vor und trennte ihre Gesichter und Körper.

Caleighs schlanke Augen weiteten sich und ihr Mund zitterte. Sie sah tief in die Augen ihres Partners. Sein Blick war unerschütterlich und räuberisch. Sie hörte ein Grollen aus seiner Kehle, als er tief auf sie einatmete.

Sein dunkles Gesicht war wie Stein gemeißelt, aber sie spürte die Intensität, die Wildheit, die von ihm ausging. Sie hielten eine halbe Minute lang regungslos ihre Position. Er war wie eine große Katze, die überlegte, was sie mit ihrer Beute anfangen sollte. Die Musik hörte auf. Caleigh schluckte und begann zu sprechen: "Augu-mmmnn !!!" Augusts vollrosa Lippen pressten sich fest gegen ihre und erstickten ihre Stimme zu einem unverständlichen Stöhnen.

Ihre Augen weiteten sich weiter, als sie die Dringlichkeit des Kusses spürte. August lehnte sich an sie und drückte sie gegen den Spiegel. Ihre Lippen waren so süß und weich, wie er es sich nur vorstellen konnte, als ob sie frische Rosenblätter küssten.

Er faltete seine Lippen mehrmals über ihren, bevor er sich entfernte. Caleigh schnappte nach Luft. Ihre Wangen waren tiefrosa gefüttert und ihre Augen huschten über Augusts Gesicht, um im dunklen, leidenschaftlichen Antlitz etwas von ihrem Partner zu finden. Alles, was sie sah, war wildes Verlangen. Als August wieder einzog, hob sie die Hände an seine Brust.

"A-August, m-vielleicht…", stotterte sie mit scharfem und kurzem Atem. Der Mann schüttelte seinen Kopf und nahm kühl ihre Hände zusammen und hob sie an das Glas über ihrem Kopf. Mit einer strengen Locke auf den Lippen sagte er leise: "Cal, folge mir einfach, okay?" Der Mund der jungen Frau stand offen, aber sie sprach nicht. "Okay?" wiederholte er mit plötzlich ruhiger Stimme, die sich anhörte wie eine kurze Pause in einem wirbelnden Sturm. Der nächste Titel auf der Stereoanlage begann zu spielen.

Als der freche, retro-artige Beat den Raum erfüllte, sah Caleigh August fest in die schimmernden Augen. Sie wusste dann, dass sie den Löwen aus seinem Käfig herausgelassen hatte; Er ging nicht zurück und sie hatte nicht die Absicht, ihn zu regieren. Langsam nickte sie einmal. "Ja?" August atmete und nickte, als er sein Gesicht zu ihr bewegte.

Ein unerwartetes, zitterndes Grinsen huschte über ihre Lippen. In ihren dunklen Augen loderte ein Feuer. "Okay…" sagte er. Wieder kamen ihre Lippen ernsthaft zusammen. Augusts Mund war in ständiger hungriger Bewegung, küsste, leckte und saugte ihre Lippen und hielt jedes ihrer schnellen Keuchen fest.

Seine aggressiven Küsse drückten ihre Lippen auseinander und seine Zunge strich schnell über ihren Mund und genoss ihre warmen, feuchten Atemzüge. Caleigh drückte sein ganzes Gewicht gegen ihren Körper. Sie ließ ihre Hände fallen und schlang sie um seinen Rücken, hielt ihn in einer verzweifelten Umklammerung.

Ihr Bein hob sich und hakte um den Rücken seiner muskulösen Wade. Sie fühlte, wie sich seine feste Brust in ihren Busen drückte. Als er seinen Schritt gegen sie drückte, versuchte sie nicht an die verhärtete Länge zu denken, die sie durch seine Shorts spürte, die über ihren unteren Bauch rieben.

Wie ein Tanz würde sie zulassen, dass die Musik - und ihr Partner - sie mitnahm. August fiel von ihrem Mund weg. Seine inneren Lippen küssten ihr geschmeidiges Fleisch über ihren Nacken bis zum Kragen ihrer pastellrosa Strumpfhose.

Ihre Brust schwankte unruhig, er konnte praktisch sehen, wie ihr Herz von innen klopfte. Seine Hand ergriff schnell eine ihrer abgerundeten Brüste und hielt sie fest, als sein Mund darauf niederging. Er leckte und lutschte an dem weichen, zarten Fleisch, das ihre Strumpfhose schnell mit seinem Speichel bedeckte. Caleighs Kopf kehrte zurück und ihre Augen pressten sich zusammen, als sie über seinen Kuss und seine Berührung stöhnte.

August spürte mit seiner Zunge, wie sich die Spitze ihrer Brustwarze gegen das reine Material ihrer Strumpfhose drückte. Er hakte ihre Schultergurte ein und zog sie mit einem festen Ruck bis zu ihren Ellbogen hinunter, wobei er ihre Strumpfhose bis knapp über ihren Bauch zog. Er trat einen Schritt zurück, um das glühende, weiße, nackte Fleisch vor sich zu bewundern.

Caleighs glatte, schräge Brüste glitzerten von seinem Speichel. Sogar in nur seinem Tanktop spürte er die Hitze und er verwarf sie schnell, bevor er wieder einzog, um ihre exponierten Brüste zu probieren. Caleighs blasse Finger rieben sich an seinem Ebenholzrücken und durch seine Cornrow-Zöpfe. Mit jedem Zungenschlag, mit jedem langen, lauten Saugen ihrer Brüste, keuchte sie und zuckte zusammen. Ihre hellbraunen Brustwarzen spannten sich, als er sie sanft mit den Zähnen knabberte und seine flinke Zunge um sie wirbelte.

Sie konnte nicht zu Atem kommen und fühlte, wie ihr Herz in ihrer Kehle raste. Ihr nackter Rücken verschmierte den Spiegel mit ihrem Schweiß. August drückte ihre Shorts bis zu den Knöcheln. Er kniete sich auf den Boden, griff hinter Caleigh und drückte das Fleisch auf ihren glatten Hintern. Caleigh legte sich ein Bein über die Schulter, als er sie hineinzog.

Wieder schmeckte er sie durch das dünne Material ihrer Strumpfhose, als er sein Gesicht in ihren Schritt pflog. Er atmete ein, als er sie leckte und küsste und ihren Geruch aufnahm. Seine Zähne drückten auf die Strumpfhose und streckten sie, bevor er das Material mit dem Finger zur Seite zog. Sein Blick ruhte auf dem sauberen, rasierten Schlitz. Er befeuchtete seine breiten Lippen mit seiner Zunge, bevor er schnell einzog.

"Oh! Ah!" Caleigh schnappte nach Luft, als er mit ihrer zitternden Beute in Kontakt kam. Ihr Atem ging heftig, als sie spürte, wie starke Finger ihre zarten Falten spreizten und eine glatte, warme Zunge in ihr inneres Fleisch drückte. August genoss sie, als sein Verlangen nach ihr sich von Sekunde zu Sekunde verzehnfachte. Die Energie stieg in ihm auf, als er sie schmeckte.

Er schnippte mit der Zunge über ihren Kitzler und zitterte tief in der jungen Frau. Caleigh umklammerte ihre Schenkel und rieb sich mit ihrer empfindlichen, weichen Haut an Augusts Kopf. Sie sah nach unten, ihr kleiner Mund rundete sich, als sie nach Luft schnappte, und sah mit glänzenden Augen zu, wie August sich ihrem zarten Körper hingab.

Die Konzentration, das mutwillige Verlangen in ihrem Partner war so intensiv wie ein Feuerball, der durch einen Wald schoss. Ihr ganzer Körper zitterte und wenn es nicht seine starken Hände und die Mauer hinter ihr gäbe, würde sie mit Sicherheit zusammenbrechen. Ihre Leidenschaft schärfte ihre Sinne.

Die Musik aus der Stereoanlage pulsierte durch ihre Köpfe, aber ihre eigenen Herzschläge bestimmten den Rhythmus ihrer Begegnung. Jeder feuchte Kuss und jedes Nuckeln, jedes zitternde Keuchen und Stöhnen erhöhte das Tempo. Caleigh war jetzt tropfnass.

August arbeitete wütend und wischte sie mit seiner Zunge ab. Sie war süß wie Honig und er hätte stundenlang nach ihr schmecken können, aber er spürte den Druck anderer Bedürfnisse. Er sah zu Caleigh auf. Ihr hübsches Gesicht war rot gefüttert, ihre schlanken Augen glasig und sie atmete schwer.

Innerlich lächelte er - ein tiefes, dunkles, fleischliches Lächeln. Sein Partner hatte keine Ahnung, was er als nächstes von ihm erwarten würde. Wieder verblasste das Lied und die CD stoppte.

August erhob sich, schlang seine Arme um Caleigh und hob sie auf wie ein Federkissen. Als er sie zum Liegestuhl trug, sahen sich die beiden lange in die Augen. Caleigh konnte im August tief sehen. Was sie sah, war roh und kraftvoll und erschütterte sie bis ins Mark. Sie machte sich bereit.

Die Musik war zu Ende. Ihr Tanz fing gerade erst an. August ließ sie langsam auf den großen Stuhl sinken. Das Satinmaterial polsterte ihren Körper, als er sich vorbeugte und sie einen weiteren langen, tiefen Kuss teilten. Dabei zog August an ihren Strumpfhosen, zog sie über ihren Bauch und rutschte sie an ihren Beinen herunter und von ihren Füßen.

Er trat zurück, um den Körper ihrer Tänzerin zu bewundern: glatt, schlank, straff. Das tiefe Purpur des Stuhls betonte perfekt die Cremigkeit ihrer Haut. Caleighs Augen wanderten vorsichtig über Gesicht und Körper zum Schritt seiner Shorts. Die normalerweise weite Kleidung war jetzt straff gespannt, Augusts wachsendes Verlangen, das Material im Zelt festzuhalten. Sie schaute schnell auf, besorgt wieder in sein Gesicht.

Im Stillen griff August in seine Tasche und holte eine Kondompackung heraus. Er hielt es in seinen Zähnen, als er seine Shorts herunterzog und sie zur Seite trat. Er nahm das Päckchen und riss es auf und kicherte vor sich hin. "Danke, dass du die richtige Größe gewählt hast, Jimmy Dean." Caleighs Körper rollte sich leicht auf dem Stuhl zusammen, als sie sah, wie er das Kondom kühl auf seine steife Länge arbeitete.

Das Sonnenlicht des späten Nachmittags, das durch die Fenster sickerte, glitt an seinen gerundeten Muskeln entlang um die Sehnen. Gelbes Licht beleuchtete seine dunkle, ebenholzfarbene Haut. Er war jung, aber er hatte kleine schwarze Locken auf seiner breiten Brust, die sie noch nie bemerkt hatte. Und als er das Kondom überzog, wurde sie wieder von seinem Schwanz angezogen. Fast ein dunkles Purpurbraun, es war lang und dick, voller Adern, und es schien von den Strapazen und Schwellungen zu pochen, die sich im August bildeten.

Sie konnte die ungezügelte Intensität fühlen, als er sich von ihr entfernte. Als er auf sie zukam, bereitete sie sich darauf vor, von dieser Intensität eingehüllt zu werden. Sie umarmten sich herzlich, als sie sich auf einen weiteren heißen Kuss einließen und Lippen und Zungen um ihre Position kämpften. Caleighs Haut zitterte, als sie spürte, wie seine steife Länge über ihren Bauch und ihre Oberschenkel streifte.

August zog ihre Hüften an die Stuhlkante und ließ ihren Körper gegen das Rückenkissen sinken. Sie leistete wenig Widerstand, als er ihre Beine über die Armlehnen des Stuhls stützte. Caleigh war weit verbreitet und völlig exponiert. Ihre Augen konnten sich nicht konzentrieren und wechselten Blicke auf den kühlen Ausdruck in Augusts Gesicht und seine harte Länge, die nur Zentimeter von ihr entfernt pochte.

Ihr straffer Bauch hob und senkte sich mit ihren nervösen Atemzügen. August ging mit Fleiß um. Er rieb sich das weiche Fleisch entlang, das ihre ansprechende Öffnung umgab, und genoss den Moment… den Moment, in dem alle Konflikte in seinen Gedanken über seine Gefühle für Caleigh beigelegt waren. Manchmal Freunde, manchmal Tanzpartner, in diesem Moment waren sie keine von denen. August fühlte sich noch nie so leidenschaftlich befreit.

Der junge Mann legte eine Hand auf das Rückenkissen über ihren Kopf und stützte seinen Kopf mit eindringlicher Absicht auf ihren Schlitz. Dann fuhr er mit einem festen Hüftstoß vorwärts. "Ahh!" Caleighs Mund öffnete sich gähnend, als sie laut nach Luft schnappte.

Ihre Brauen weiteten sich über ihren großen Augen und sie beobachtete voller Ehrfurcht, wie seine dunkle Länge in ihren nubilen Körper sank. Sie spürte, wie jeder Zentimeter an ihren zarten Blütenblättern vorbeizog und ein Blitz durch sie schoss. August war so dick, so lang, dass es ewig zu dauern schien, bis er in sie eindrang. Sein Gesicht näherte sich ihrem, als er in den Griff seines Schrittes sank.

Ihre beiden Münder waren weit geöffnet, weniger als einen Zentimeter voneinander entfernt, als sie erwärmte, zitternde Atemzüge teilten. Sie blieben Sekunden lang so, bevor August sich an der unsichtbaren Wand vorbeugte und ihr einen unglaublich sanften Kuss auf die Lippen gab. Augusts starke, breite Hüften rollten glatt, als er schnell in seine Bewegungen geriet.

Schnelle, lange Schläge erfüllten Caleigh mit zunehmender Schnelligkeit. Der junge Tänzer keuchte bei jedem festen Stoß. Augusts Magen zog sich zusammen, als er weiter nach Caleigh fuhr und tief in ihre zarte Wärme versank. Er spürte, wie sich ihre Beine gegen seine Seite drückten und sich an seinem Körper abstützten, als er sie schneller und schneller wiegte. Der große Stuhl konnte sich behaupten, als die beiden Körper ihre leidenschaftliche Sitzung auf Hochtouren versetzten.

Als sie fühlte und beobachtete, wie er seinen Rhythmus fand, begann Caleigh sich zu stabilisieren. Das Training ihrer Tänzerin führte sie, als sie wieder zu Atem kam. Ihre Hüften und ihr Bauch bewegten sich, ihre Muskeln spannten sich und entspannten sich, was mit Augusts kräftigen Stößen übereinstimmte. Sie konnte ihn jetzt besser fühlen, die langsamen Schwellungen und den pochenden Druck in sich spüren.

Ein Kribbeln floss aus ihrer Brust und sie stöhnte wieder laut: "Uhn! August!" August lächelte. Er war darin sehr erfahren. Die Tatsache, dass er so lange gewartet hatte, um sich seinen tiefsten Wünschen hinzugeben, machte diesen Moment umso befriedigender.

Er kannte auch Caleighs Körper gut, wozu er fähig war, und das erregte ihn noch mehr. "Steh auf, Cal", sagte mit einer tiefen, atemlosen Stimme. Er zog sie vom Sitz, als er sich zurückzog. Er führte sie zur Lehne des großen Stuhls und lehnte sie zurück. Sie sahen sich an, als er sanft die Haarsträhnen wegwischte, die über ihr hübsches, rosa gefüttertes Gesicht gefallen waren.

Sie küssten sich, Caleighs Zunge aus ihrem Mund gezogen und mit der von August verwirrt. Seine großen Lippen waren so warm und zart. Dann streckte August die Hand aus und hob Caleighs Bein.

Er streckte ihr flinkes Glied hoch und legte ihr Kalb auf seine Schulter. August küsste sie auf die Knöchel und das Schienbein, bevor er einzog. Mit einer sanften Bewegung seiner Hüften fuhr er nach oben und vergrub sich in Caleighs süßem Fleck. Bei jedem aufkeimenden Stoß wurde Caleigh bis zu den Zehen gehoben. Sie war in eine stehende Spalte gestreckt, aber alles, was sie fühlte, war Augusts dicke Länge, die immer und immer wieder in sie eindrang.

"Oh Gott!" Sie schnappte nach Luft, umklammerte dann die Seiten seines Gesichts, zog ihn hinein und wickelte ihren Mund über seine Lippen, wann immer sie konnte. Augusts eigene Lippen bewegten sich wie seine gewellten Hüften und sein Bauch ständig von ihrem Mund zu ihren Ohren und zu ihrem Nacken und glänzten ihre weiße Haut mit feuchten Zungenlecken. Die Hitze um sie herum baute sich schnell auf, als ihre Seufzer die leere Wohnung erfüllten und das Geräusch ihres leidenschaftlichen Liebesspiels an den Wänden hüpfte.

Noch einmal rutschte August aus. Caleighs Bein senkte sich und als ihr Fuß den Boden berührte, legte sie seine sicheren Hände um ihre Taille, wirbelte sie herum und lehnte sie nach vorne. Als Caleigh die Stuhllehne ergriff, stellte August sich hinter sie und stieß ihre Knöchel weit auseinander auf den Boden.

Er sah nach unten und bewunderte die Runden ihres festen rosa Hintern. Er kuschelte den Kopf seines Schwanzes zwischen ihre Wangen. Caleigh stöhnte, als sie spürte, wie er mit einem steifen Schlag in sie eindrang. Ihr Kopf schnappte leicht zurück, als sein Schritt gegen ihren Rücken schlug. In Augusts Bewegungen bildete sich kaum etwas, und jeder Schub löste ein Maximum an Vergnügen aus.

Der Raum füllte sich mit den Geräuschen feuchter Fleischstücke, als er hart in Caleighs Hintern pumpte. Er blickte mit großer Befriedigung nach unten, als seine Ebenholzlänge wiederholt schnell in sie eindrang und sein Schritt ihren Po bräunte, bis er rosa glühte. Caleigh versuchte, ihre Position zu stabilisieren, rutschte auf ihren gespreizten Beinen herum und grub die Finger in die Kissen der Couch.

"Oh! Ah! August! Ah!" schrie sie mit verzerrtem und angespanntem Gesicht. Strähnen von hellbraunem Haar fielen über ihr Gesicht und ihren Hals. August griff nach der Band, die ihr Haar in einem Pferdeschwanz hielt, und riss es herunter, damit der Rest ihrer seidigen Locken frei fließen konnte. Er griff zurück und öffnete das Band in seinem eigenen Haar, die langen Maisreihen fielen ihm bis zum Hals. Sie waren völlig ungehindert, und ihre geschliffenen Körper, die sich im nachmittäglichen Sonnenlicht aalen, strömten durch das Fenster.

Schweißperlen schimmerten wie Sterne auf Ebenholz und weißem Fleisch. Keiner von ihnen hatte sich vorstellen lassen, wie gut sie so zusammen sein konnten. Jeder Schlag seiner starren Länge erfüllte August mit einer leidenschaftlichen Kraft, die seinen ganzen Körper zum Beben brachte. Er grunzte und knurrte laut und ließ seine Finger in ihr weiches Fleisch sinken, als er sie hineinzog und sie mit schnellen Stacheln seines harten Muskelschafts füllte. Caleigh fuhr mit der Stirn über den Stuhl, und das Samtmaterial wischte sich den Schweiß von der Stirn.

Sie biss vorsichtig mit geschlossenen Augen auf die Seite ihres Fingers, als sie die selbstbewussten Stöße ihrer Tanzpartnerin, ihrer Geliebten, aufnahm. Ihr Training gab beiden eine erhöhte Ausdauer, aber sie spürte bereits, wie der Ansturm in ihr ihren Tribut forderte. Sogar als ihre Beine zu zittern begannen und die Knoten in ihrem Bauch und in ihrem Hals enger wurden, wollte sie, dass dies für immer anhielt.

August stieg aus und drehte Caleigh zu sich um. Als er sie küsste, ließ er sie auf die kühle Holzoberfläche sinken. August kniete sich zwischen ihre gebeugten Knie und sah zu, wie sie sich langsam und verführerisch auf dem Boden bewegte und ihr helles brünettes Haar um ihr strahlendes Gesicht fiel. Er musste sie noch einmal probieren. "A-a-ah!" Caleigh drehte ihren Kopf und mundete ihre glatte Schulter, als sie spürte, wie August seine Zunge wieder auf und ab in ihren Schlitz fuhr.

Ihr Stöhnen versickerte jetzt in zitternden Atemzügen. Ihr Körper war lange aufgegeben worden. Es war alles für August, um zu führen und zu führen. August genoss ihre Feuchtigkeit, ihre Süße auf seiner Zunge und seinen Lippen wie frische, gereifte Früchte.

Er schleppte seine Zunge hungrig entlang und in ihren zuckenden Falten und leckte und knabberte an ihrem prickelnden Kitzler. Sein Schwanz schmerzte jetzt und schwoll zu einer schmerzhaften Steifheit an. Er ging ihren Körper hinauf, ihr flacher Bauch krümmte sich nach oben, als er ihren Bauchnabel umrundete. Seine Ebenholzfinger streichelten ihre festen, weißen Brüste, als er an ihren angespannten Brustwarzen saugte.

Seine großen Lippen spürten, wie das Stöhnen aus ihrem Hals stieg und mit anhaltender Befriedigung ihren Lippen entging. Schließlich sah er auf ihr glitzerndes, rosa Gesicht. Ihre schönen zusammengepressten Augen waren glasig, aber fest und ihre kleinen roten Lippen waren leicht geöffnet. Er wischte sich ein paar Haare von der Stirn und lächelte. Caleigh sah in sein hübsches, dunkles Gesicht.

Ihre Hände hielten sich fest an seinem muskulösen Rücken, als er seinen Körper auf ihren senkte. August zog ein und küsste sie tief. Seine starken Arme hielten sie fest und stützten ihren zitternden Körper, als seine harte Länge wieder Trost in ihrer Wärme fand. "MMmnn!" Caleigh stöhnte in seinem Mund.

Das Gefühl seines Schwanzes, wie er in ihr pulsierte, war jetzt vertraut, aber weder beeindruckend noch unerwünscht. Sogar auf der kalten, harten Oberfläche des Bodens war August unerbittlich. Seine steifen Bewegungen waren nicht weniger heftig, als er sich an Caleighs süßem, warmem Körper erfreute.

Als er fühlte, wie ihre Arme ihn fester hielten und ihre Beine sich nach oben bewegten und sich um seinen Oberkörper schlangen, war es die ganze Ermutigung, die er brauchte, um sie mit leidenschaftlichen Stößen zu füllen. Jeder Schlag war sicher und absichtlich und zog sich fast vollständig zurück, bevor die volle Länge wieder hereinbrach und sein Schritt in sie einmahlte. Caleigh spürte jeden seiner expliziten Schläge und ihr Körper absorbierte jeden von ihnen. Ihre Zehen ballten sich zusammen.

Ihre Füße wirbelten im Rhythmus seiner Wellen in der Luft, als ihre Sitzung einen fiebrigen Höhepunkt erreichte. "Ah! Ah! August!" Caleigh hat geweint, die Ekstase in ihrer Stimme klang so fremd für sie. Er war so stark, so mächtig - sie hätte es sich nie vorstellen können. Immer wieder trafen die jungen Tänzerinnen und Tänzer ihre Spuren.

August ließ seine Arme unter ihre Kniebeugen gleiten, beugte ihren beweglichen Körper und rollte ihren Hintern vom Boden auf. Sie war in zwei Hälften gefaltet, die Beine zur Seite der Brust gebeugt, um ungehinderte Stöße zuzulassen. Ihre Augen waren aufeinander gerichtet, Zentimeter voneinander entfernt. Heiße Atemzüge pendelten zwischen ihnen hin und her, als der Schweiß von Augusts Stirn auf Caleighs Wangen und um ihre Lippen tropfte. "Ah! Cal!" August stöhnte.

Sie erreichten jetzt ihren Höhepunkt. All ihr Training und ihre Disziplin wurden beiseite geworfen, als sie sich ihrem Verlangen und ihrer Leidenschaft hingaben. Abgekürzte Schreie und Grunzen, unruhiges Atmen und Keuchen erfüllten den Raum. Beide waren angespannt und stöhnten, ihre Körper bewegten sich und versuchten, ihren Moment gemeinsam zu verlängern. Caleigh bohrte ihre Finger in Augusts Rücken.

Sein Gesäß rollte und schmerzte mit kürzeren, schnelleren Bewegungen. Caleigh kniff die Augen zusammen, so fest, dass eine Träne aus jedem von ihnen strömte. Jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich an.

Sie atmete tief ein, hielt den Atem an und stöhnte dann: "Ahhhn!" Eine wogende Entladung strömte tief aus ihrem Körper heraus. Es war so feucht und warm. Es erschütterte sie bis ins Innerste, als jeder letzte Atemzug in einem zitternden, rauen Stöhnen aus ihren Lippen rutschte. Ihr Kopf kehrte zurück, als sie nach Luft schnappte und zur Decke blinzelte. "Oh Gott, August!" Sie seufzte schwer, als sie spürte, wie die Feuchtigkeit über ihre milchige Haut tropfte.

Als er den anhaltenden und intensiven Schrei seines Partners hörte, trieb er ihn seinem eigenen Höhepunkt entgegen. Er ließ ihre Beine sinken und rutschte mit deutlichen Stößen hart zwischen ihre weichen Schenkel. Er umarmte sie fest und drückte so viel wie möglich von ihrem liebenden Körper auf seinen. Er spürte, wie sich sein Magen anspannte und sein Gesäß sich anspannte, als er ein letztes Mal gegen sie stieß. "Uhhn!" Er schnappte nach Luft und jagte das mit einem wilden Grunzen hinter sich her, als er fühlte, wie flüssiges Feuer durch seinen Körper strömte und das Kondom füllte.

Er knirschte mit dem Magen, stieß jedes Mal mehr aus und drückte sich so tief er konnte in Caleighs Zärtlichkeit. "Ah Gott! Ah! Cal", krächzte er mit schweren Atemzügen, als er seine Stirn gegen die Seite ihres Kopfes rieb, bevor er an ihrem Körper zusammenbrach. Sogar außer Atem und jeder Muskel in seinem Gesicht und Körper schmerzte jetzt, liebte er es, ihren Namen zu sagen: "Caleigh." Caleigh sah zur Decke hoch. Sie schnupperte eine Träne zurück und ihr Körper krampfte sich leicht zusammen, als sie fühlte, wie August in ihr pochte und zuckte.

Während sie sich langsam erholte, hörte sie nie auf, ihn zu halten, streichelte seinen Rücken, als er sich hob und senkte und seinen Kopf zärtlich streifte. Ihre Körper schimmerten vor Schweiß, als die Nachmittagssonne in den Horizont fiel. Kräftige, straffe Tänzerkörper, weiße Haut an Ebenholz gepresst.

Die Partner, die Liebhaber, blieben lange nach Einbruch der Dunkelheit auf ihrer Tanzfläche zusammen. Mrs. Bailey hörte nie auf, ihrem Sohn beim Tanzen zuzusehen. Jedes Mal, wenn sie ihn sah, was heutzutage oft war, war es wie beim ersten Mal und es war genug, um ihre Augen jedes Mal mit Tränen zu füllen. Die junge, temperamentvolle Schönheit, die er für eine Partnerin hatte, war nicht weniger aufregend und die Kombination der beiden hob sie von allen bitteren Erinnerungen und Sorgen ab, die sie einst bei sich trug.

Sie war jedoch nicht allein in ihren Gefühlen. Die Art von Perfektion und Liebe zu der Kunst, die jedes Mal auf der Tanzfläche zu sehen war, wenn Caleigh und August darauf traten, konnte die Stimmung aller im Publikum ankurbeln. Ob für Wettbewerbe oder für Ausstellungen, egal welchen Tanz sie machten, die beiden jungen Performer zeigten, wie weit es gehen kann, Vertrauen in eine Person zu setzen. Und Caleigh vertraute implizit August; Sie hatte nie Grund, an ihm zu zweifeln. August würde dieses Vertrauen niemals brechen.

Er hielt sie mit aller Kraft fest, als wäre sie der Preis seines Lebens. Er hielt sie fest, als würde er mit ihr schlafen. Die Choreografie, eine gewagte Mischung aus Tänzen und risikoreichem Geschichtenerzählen, sandte unter den Zuschauern gedämpftes Flüstern aus, aber sie alle waren vollkommen hypnotisiert. Einige hielten sogar in feierlicher Erregung. Jeder Griff wurde mit einer anmutigen Leidenschaft ausgeführt, jede verschlungene Position verkaufte überzeugend den Wunsch, der offensichtlich zwischen ihnen bestand.

Thalia saß in den Flügeln und bewunderte ihre Kreationen und wie gut die beiden Tänzer sie zum Leben erweckten. Sie würde wieder in ihre Liebesroman-Sammlung zurückkehren müssen, um neue Ideen zu erhalten. Die beiden waren stark, die Bewegungen so flüssig und selbstsicher, die Choreografin tätschelte ihre Brust und fühlte sich ein bisschen verstopft. Das Publikum war bereits auf den Beinen, bevor der Tanz zu Ende war, ein Applaus und ein Jubel erfüllten den höhlenartigen Saal.

Mrs. Bailey sah sich mit Stolz und Freude um, bevor sie den Namen ihres Sohnes rief. Thalia machte sich auf den Weg nach vorne, um die beiden Küsse zu blasen.

Im Scheinwerferlicht standen Caleigh und August mit festem Griff Händchen haltend zusammen. Sie erkannten die Wertschätzung der dunklen Menschenmenge, die hinter den weißen Bühnenlichtern mit Wellen und Bögen hervortrat. Mitten im Jubel beugte sich Caleigh zur Seite. Mit einem strahlenden Lächeln fragte sie ihren Partner: "Wo ist das Auto deiner Mutter?" August winkte weiter, als er antwortete: "Hinten. Endliche Ecke des Parkplatzes." Caleigh kicherte, als sie ihre Hände um Augusts starke Arme schlang und ihn mit ihren hohen und lebhaften Schritten von der Bühne wegzog.

Thalia sah zu, wie sie hinter den Bühnenvorhängen verschwanden. Sie holte eine Zigarette heraus, grinste schief und wissend und knurrte "Heftig".

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