Nervöser Mikey

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Endlich trifft Mikey auf eine Online-Flamme. Und ist furchtbar nervös.…

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Michael war nervös. Sehr nervös. Sein Blick wanderte immer wieder zur Wanduhr über seinem Fernseher. 9:5 Zaria sollte in drei Minuten eintreffen.

Wahrscheinlich würde sie aber einige Zeit später eintreffen. Es würde sie vielleicht weniger verzweifelt erscheinen lassen. Das machte Michael nur noch nervöser.

Er bemerkte fast nicht, wie sein Knie hüpfte. Ein Stich des Bedauerns durchfuhr ihn. Er hatte Zaria über eine private Website für Erwachsene kennengelernt und nach zwei Wochen mit einem guten Spiel und gelegentlichem Telefonsex hatte er genug Mut aufgebracht, sie zu sich nach Hause einzuladen. Und jetzt war er sich nicht mehr so ​​sicher, ob er es durchziehen wollte.

Schuld an diesem Schlamassel war sein Freund Ezra. Er hatte Michael überredet, sich der Website anzuschließen, nachdem er sich von Regina getrennt hatte. Er sagte immer wieder, ein gutes, zufälliges Stück Arsch sei das, was der Arzt verordnet habe. Sicher, es schien eine gute Idee zu sein.

Michael schüttelte den Kopf, sein kastanienbraunes Haar fiel ihm ins Gesicht. Jetzt war es zu spät; sie hatte zugestimmt, für „ein bisschen Spaß“ vorbeizukommen und würde jetzt jede Sekunde an seine Wohnungstür klopfen. Du brauchst das, Kleiner. Er warf einen Blick auf seine goldene Armbanduhr, die hell auf seiner blassen Haut wirkte. 10:01, jetzt.

Wo zum Teufel war sie? Das Klopfen an der Tür schreckte ihn auf. Er prüfte zufriedenstellend seinen Atem und stand auf. Er überprüfte, was er trug: ein schlichtes weißes T-Shirt und eine graue Jogginghose.

Zaria hatte ihn gebeten, etwas Bequemes und Bequemes zu tragen, und genau das hatte er getan. Er hatte es sogar versäumt, ein Paar Boxershorts anzuziehen. Er stellte sich vor, was sie anziehen würde.

Er näherte sich der Tür und ließ seine Hand auf den Knauf fallen. Er atmete tief ein und aus, drehte den Knauf und zog die Tür auf. „Hallo“, sagte Zaria, und ein verschmitztes Grinsen zog sich über ihre rosa glänzenden Lippen. Ihr glänzendes braunes Haar fiel über ihre Schultern und schimmerte unter dem matten gelben Licht der Eingangshalle. Ihre Augen waren hellbraun und saßen über ihren geformten, küssbaren Wangenknochen.

Ihre Nase war schmal und passte perfekt zu ihrem herzförmigen Gesicht. Ihre goldene Haut und der leichte Winkel ihrer Augen zeugten von ihrem lateinamerikanischen Erbe. Ein langer Mantel aus schwarzem Leder bedeckte sie vom Hals abwärts und verbarg ihre Kurven. Michael stellte sich vor, dass sie absolut nichts darunter trug, und spürte, wie er hinter grauen Jogginghosen wuchs.

"Wow, hallo." Michael hörte sich selbst sagen, als sie sich vorbeugte und ihm einen Kuss auf die Wange drückte. Er winkte sie hinein. Stöckelschuhe klapperten auf seinem Hartholzboden, und Michael unterdrückte den Drang, sich in die Faust zu beißen. Sie erinnerte sich an seine Affinität zu High Heels.

"Ich weiß nicht, warum du wegen deiner Wohnung so nervös warst, es ist großartig!" Sagte sie und nahm ihre Umgebung in sich auf. Michael schloss die Tür und sah zu, wie sie in sein Wohnzimmer ging und sich auf das Sofa fallen ließ. „Sicher, denke ich“, gluckste er nervös und folgte ihr. "Nervös?" Sie fragte. Sie schlug ihre Beine übereinander, zeigte ein bisschen Oberschenkel und saß steif auf seinem kastanienbraunen Sofa.

„Überhaupt nicht“, log er. „Gut“, sie warf ihm ein weiteres verführerisches und räuberisches Lächeln zu, als hätte sie seine List durchschaut. Sie strahlte Sex aus und da war etwas in ihrem Blick, das sie hungrig erscheinen ließ, als würde sie jede Sekunde aufspringen und sich auf ihn stürzen.

Der Gedanke erregte ihn, und er drehte sich um, versteckte sich. Plötzlich fühlte er sich unzulänglich, fühlte sich unfähig, mit jemandem wie ihr fertig zu werden. Aber er erinnerte sich daran, sie vor ein paar Nächten am Telefon stöhnen gehört zu haben und wie sie seinen Namen gesagt hatte, als ob er da wäre, und sie in sie eingedrungen war, als gäbe es kein Morgen. Auf keinen Fall würde er sich die Gelegenheit entgehen lassen, sie persönlich fühlen und schmecken zu hören. "Hey, willst du was trinken?" fragte Michael und bereitete sich darauf vor, bis zur Küche zu gehen.

Er hörte sie aufstehen und das Klicken ihrer Stilettos. Er hörte, wie ihr Mantel ruckartig zu Boden fiel! Ein warmer, schlanker Arm schlängelte sich über seine Schulter, Fingerspitzen fuhren verspielte Kreise über seine Brust. Ihr Atem war heiß an seinem Ohr. "Nein danke.

Ich habe aber Hunger." Michael erstarrte und vergaß beinahe zu atmen. Sein Puls donnerte in seinen Ohren und sog das fleischliche Verlangen auf, das um sie herum in der Luft hing. Ihre Hand fuhr nach oben zu seinem Kinn, während die andere herumgriff und vorne an seiner Jogginghose hinunter glitt und sich fest um seinen steinharten Schaft wickelte.

Sie gurrte, anscheinend zufrieden mit dem, was sie fand. Es pochte schmerzhaft in ihrer Handfläche, ihre Berührung schickte Elektrizität durch ihn. Plötzlich durchströmte ihn Zuversicht, seine Lippen verzogen sich an den Ecken. Er drehte sich um und biss sich auf die Lippe.

Michael fand, dass sie es tatsächlich absolut trug. nichts. Sie war lächerlich kurvenreich, ihr Rahmen wie eine Cola-Flasche. Ihre Brüste waren üppig, ihre Spitzen rosa und hart und bettelten um seine Lippen. Ihre breiten Hüften und üppigen Schenkel ließen seine Knie verdammt nahe nachgeben, und der Haarstreifen über ihrer Klitoris ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Ihre Münder trafen sich in einem harten, tierischen Kuss, der seine Adern mit flüssigen Flammen überflutete. Nervös hat Michael das Gebäude offiziell verlassen. Zaria löste sich mit aufgeschlagenen Lippen von dem Kuss und drehte sich um. Sie führte ihn an seinem Schwanz zum Sofa, und er folgte ihr gehorsam, die Taille seiner Jogginghose mit Handschellen unter seinen Eiern. Sie setzte sich auf das Sofa, spreizte ihre Schenkel und ihre Finger glitten über ihre Klitoris.

Ihre andere Hand hielt Michaels Schwanz fest, und sie zog ihn nach vorne, legte ihre glänzenden Lippen um seinen Schaft. Ihr Mund um ihn herum war heiß und feucht und sandte Wellen der Lust an seinen Beinen hinab und durch seine Brust nach oben. Während sie ihn in den Mund nahm, glitt ihre Hand über seinen glatten Schaft, die Zunge glitt gegen seine Unterseite. Sie zog sich mit einem erleichterten Keuchen zurück und blickte zu ihm auf, ihre Hand glitt in stetigen Bewegungen von seinem Kopf zu seiner Basis.

„Steck deine Finger in mein Haar, Baby“, sagte sie und er gehorchte. Sie nahm ihn zurück in ihren Mund, ließ ihre Hand mit der anderen auf ihre Muschi gleiten, Finger glitten inbrünstig gegen ihre Klitoris. Sie kehlte ihn, so weit sie konnte, und drückte langsam ihren Mund wieder gegen ihn.

Sein Schwanz zuckte, die Augen schlossen sich. Gott, sie war gut, nein, die Beste. Niemand hatte ihm je so gut einen geblasen wie sie es jetzt tat. „Ja, das fühlt sich gut an“, sagte Michael, seine Hüften stießen sanft, seine Finger vergruben sich in ihrem glänzenden Haar.

Er konnte spüren, wie er sich dem Höhepunkt näherte und tat sein Bestes, um dagegen anzukämpfen, verlor aber. Nein, dachte er. Nein nein nein, noch nicht.

Ich muss etwas tun. Er zog sich zurück, ihre Lippen knallten laut, als sie sich von seinem Kopf lösten, und er ließ sich auf seine Knie nieder. Er packte sie an den Schenkeln und zog sie zu sich heran, ihre seidigen Falten glänzten köstlich im Licht.

Er küsste zuerst ihre Schenkel, bewegte sich langsam hinunter zu ihrer Klitoris und glitt langsam mit seiner Zunge darüber. Er hörte sie nach Luft schnappen und blickte auf. Seine Zunge glitt über ihre Schamlippen, die Augen blieben auf ihren fixiert und beobachteten, wie sich ihr Gesicht vor Vergnügen verzog. Ihr Körper wand sich unter seiner Berührung.

Sie strahlte lüsterne Hitze aus, und die Tatsache, dass er sie zu befriedigen schien, ergänzte seinen Hunger. Seine Zunge glitt zwischen ihre Falten, bewegte sich steif gegen ihr Loch und dann um ihre Klitoris herum, bevor er seine Lippen darum legte und hungrig daran saugte. Sie schrie auf, wölbte den Rücken, Finger fanden ihr Zuhause in seinem Haar und zerrten fest daran.

Er ignorierte den Schmerz, die Lust betäubte ihn. Ihre Atmung wurde mühsam, die Brüste hoben und senkten sich schnell. Sie war kurz vor einem Orgasmus. Er konnte es fühlen. Er fuhr fort und bewegte seine Zunge schnell gegen ihre Klitoris, als sich ihr Keuchen in ein Stöhnen verwandelte.

"Ah! Scheiße!" Ihr Körper bewegte sich krampfhaft, der Rücken wölbte sich zu einem hohen Bogen. Ihre Schenkel schlossen sich um seinen Kopf und ihre Hand zog noch fester an seinem Kopf. Sie erstickte ihn und es war ihm egal, sein Lächeln war zwischen ihren Schenkeln verborgen. Er stand auf und küsste sie, ihre Zunge bewegte sich ungeniert gegen seine, Hunger und Lust strömten durch sie.

"Bitte. fick. mich." Sie schaffte es zwischen Küssen. Er verschwendete keine Zeit, zog seine Jogginghose von seinen Knöcheln und zog sein Hemd über seinen Kopf, warf es woanders hin. Er bewegte sich nach innen, sein Mund fand den küssbaren Raum zwischen ihrem Nacken und ihrer Schulter, die Spitze seines Schwanzes schmiegte sich spielerisch an ihre einladenden Falten.

"Bitte, Baby, ärgere dich nicht!" Sie bat, ihre Stimme heiser und atemlos in seinem Ohr. Er grinste. Es ging ihm besser, als er dachte. Er stieß in sie hinein, ihre Wände glitten wie warmer, feuchter Samt über ihn.

Er zog seine Hüften langsam nach hinten und drückte sie wieder nach innen, eine Welle der Lust lief über seinen Rücken. Seine Augen schlossen sich. Sie war unglaublich eng. Unmöglich nass.

Er spürte, wie sich ihre Beine um seine Taille schlangen und ihn ängstlich an sich zogen. Tiefer. Sie keuchte, ihre Zähne bissen in seine Schulter. Eine Mischung aus frischem Schmerz und Vergnügen durchfuhr ihn und ließ ihn schaudernd stöhnen. "Scheiße!" Er hörte sich sagen, tiefer in sie hineinpumpend.

noch tiefer. "Ja, Baby, einfach so!" Sagte sie durch zusammengebissene Zähne, ihre Nägel in seinem Rücken. Als er anfing, schneller zu stoßen, stieß sie ein stetiges Keuchen aus und gab gelegentlich hilflose Geräusche von sich, die nichts weiter als Musik in seinen Ohren waren.

„Ja! Einfach so! Fick mich, du Dreckskerl, fick mich!“ Dann prallte er gegen sie. Wieder und wieder. Seine Hände waren auf dem Sofa verkrampft, und er spürte, wie seine Rückenmuskeln arbeiteten. Schub. Härter und schneller noch tiefer.

Sein Mund bewegte sich, fand Heimat um ihr Ohrläppchen, saugte sanft, während er seinen Schwanz in sie bohrte, spürte, wie sich ihre Wände gehorsam um seinen Schaft ausbreiteten. Bald hatte sie die Bewegungen eines weiteren Orgasmus durchlaufen, ihr Körper straffte sich und ihr Stöhnen wurde lauter und schärfer. "Verdammt! Verdammt!" Sie schrie auf, ihre Beine fielen von ihm weg, ihr Körper zitterte vor Orgasmus.

Er spürte, wie sich ihre Wände eng um seinen Schaft legten und ihn mit flüssigem Feuer überschwemmten. Und er konnte es nicht mehr zurückhalten. „Ich komme gleich.“ Er warnte sie und sah ihr in die Augen, seine Stöße wurden immer bösartiger und gnadenloser. Und ihr Körper begrüßte es, ihre Augen taten dasselbe.

"Komm auf mich, Baby. Komm auf diese verdammten Titten." Er pumpte noch einige Male, bevor er herauszog, das Kribbeln sammelte sich in seinem ganzen Körper, Elektrizität floss durch seine Adern. Und er schoss davon, Seile aus heißem, klebrigem, weißem Sperma zerfetzten ihre Brust und ihren Bauch. Und sie gurrte erfreut. Er schwebte neben ihr, seine Arme schwach, kaum in der Lage, ihn aufrecht zu halten.

"Sehen?" Sie sagte. "Nun, warum warst du so nervös?" "Ich habe keine verdammte Ahnung. aber gib mir zehn Minuten und mach dich bereit für Runde zwei." Sagte er grinsend und ließ sich wieder auf die Knie sinken. Sie stieß ein kurzes Kichern aus, das von einem scharfen Keuchen unterbrochen wurde, und fuhr instinktiv mit ihren Fingern durch sein Haar. „Gott“, stöhnte sie.

"Du bist so verdammt gut darin."…

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