Eine unerlaubte Begegnung in einem gebrauchten Buchladen.…
🕑 28 Protokoll Protokoll Interracial GeschichtenNissa saß hinter der Verkaufstheke und las ihr Buch. Sie sah auf die Uhr, schaute aus dem Schaufenster und las dann weiter in ihrem Buch "Eine Reise durch Thailand". Es war ein ruhiger Nachmittag in "Second Glances". Andererseits waren die meisten Sommermorgen, -nachmittage und -abende in der gebrauchten Buchhandlung ruhig. Hin und wieder kam ein Universitätsstudent herein, um ihre abgenutzten Lehrbücher gegen andere abgenutzte Lehrbücher auszutauschen, oder eine ältere Matrone kam herein und bat verlegen um schmutzige Liebesbriefe, die der Laden praktisch für fünfzig Cent pro Kilo verkaufte.
Abgesehen von diesen sporadischen Besuchen rutschte Nissa während ihrer Schicht nur gelegentlich von ihrem bequemen Stuhl, um die Vorräte in den Regalen neu zu ordnen oder das Schild "In 15 Minuten zurück" im Türfenster umzudrehen. Für einen Doktoranden in den Sommerferien gab es zwar aktivere und interessantere Arbeitsplätze, aber sie schätzte das lockere, entspannende Tempo des kleinen Ladens. Niemals eine, die sich in den überfüllten Coffeeshops aufgehalten hatte, noch hatte sie das Zeug, Mode an Fashionistas oder ADD-Teenager in den aufgereihten Boutiquen zu verkaufen. Die Buchhandlung war die aktuelle Version der dreiviertel Jahrhundert alten Einheit in der Mitte der Stadt.
Einst ein kleines Lebensmittelgeschäft, dann ein Café, dann eine Kunstgalerie und so weiter. Heute werden Bücher verkauft, die nur noch Geschichten zu erzählen haben. Wer wusste, wie viele Farbschichten sich unter dem jetzigen üppigen, waldgrünen Furnier befanden? Für die aktuellen Einrichtungsgegenstände wurden doppelseitige Regale aus dunklem Holz in einer Reihe wie Soldaten von der Vorderseite bis zur Rückseite des langen, aber schmalen Raums aufgestellt, wobei sich jeweils eine Seite gegen die dem Verkauf gegenüberliegende Wand drückte Theke mit kurzen, geschlossenen Gängen. Deckenleuchten mit niedriger Wattzahl ließen die Bücher nachts gruselig leuchten. Tagsüber bevorzugte Nissa das dunstige weiße Licht, das aus dem großen Schaufenster durch den Laden fiel.
Das einzige, was anscheinend unberührt blieb, war der Massivholzboden. Obwohl es das ganze Jahr über gewachst und nachbearbeitet wurde, zeigte es weiterhin seine trotzig elegante natürliche Holzmaserung. Die faulen Knarrgeräusche, die von den Dielenbrettern hallten, als die Leute über sie liefen oder ihre Füße bewegten, während sie zwischen den Regalen lasen, waren für Nissa ein überraschend beruhigendes Geräusch.
Es trug zur ruhigen Atmosphäre des Ortes bei. Als Tanzschülerin erinnerten die Böden sie auch daran, leicht und anmutig auf ihren Füßen zu bleiben. Die Kleidung und der Stil des jungen Ladenbesitzers passten zum Laden: schlicht, entspannt, klassisch. Sie zog einen natürlichen, sauberen Look vor, der zu viel Make-up für einen leichten Kuss von b auf ihren hohen Wangen im Café au lait darstellte.
Ihr schimmerndes, mokkafarbenes Haar war seidig glatt, und seine kaskadenartige Länge erstreckte sich bis zu der kleinen Kurve ihres Rückens. Ein weizenbrauner Rock fiel über ihre schlanken Beine zu ihren Knöcheln, die von weißen Fersensocken und schwarzen Pantoffelschuhen bedeckt waren. Sie schmückte ein einfaches weißes T-Shirt mit einem leichten Seidenschal, der leicht um ihren Hals gewickelt war. Nissa fühlte sich wohl und drang selten in sie ein.
Sie hatte reichlich Zeit, sich ihrer Liebe zum Lesen hinzugeben - ein weiterer Segen für die Arbeit in einem Buchladen. Die Sommerzeit bedeutete, dass sie die geistesgestörten Lehrbücher für eine gewisse Spannung, einige bereichernde Klassiker, einige zum Nachdenken anregende Existentialismen und sogar eine gewisse Bewegung im Schritt hin und wieder fallen lassen konnte, um sowohl den Körper als auch den Geist zu stimulieren. Derzeit war eine vierjährige Reiseführerin nach Thailand in ihren Händen. Vielleicht würde sie nach ihrem Abschluss zum ersten Mal die Heimat ihrer Eltern besuchen, was natürlich persönliche Ersparnisse ermöglichte. Es war am Nachmittag.
Ein schwülstiger französischer Schlagersänger sang seine brütenden Lieder des Bedauerns, der Versuchung und der Liebe durch die Lautsprecher des kleinen CD-Players unter der Theke. Dennoch konnte Nissa das Ticken der Pendeluhr über seinen Gesang hinweg hören. Sie blätterte durch die Seiten ihres Buches, löste sich zunehmend von den Worten und Bildern und schaute mit zunehmender Häufigkeit auf die Uhr.
Mit gekreuzten Beinen hüpfte sie übereinander, und ein Hauch von Vorfreude krabbelte zwischen ihrem Bauch und ihren Zehen. Die feine Linie ihrer dünnen dunklen Brauen zog sich zusammen. Er hätte jetzt schon hier sein sollen. Fast gleichzeitig mit diesem Gedanken klingelten die kleinen Messingglocken über der Tür wie klappernde Feen.
Für einen Moment drangen die Geräusche der Straßen ein und wurden stumpf, als die Tür wieder ins Schloss fiel. Nissa setzte sich auf ihrem Platz auf und sah für einen Moment von der Tür weg. Sie atmete ein, entspannte ihr Gesicht und drehte ihren Stuhl herum.
Und da war er, anfangs eine Silhouette, hinter der von außen der Schein des hellen Sommerlichts auftauchte. Als sich ihre schlanken Mandelaugen konzentrierten, tauchte die hübsch symmetrische, kühne, abgewinkelte, dunkle Gestalt eines Mannes auf. Ein leichtes, täuschend höfliches, geschlossenes Lächeln erschien auf seinen vollen braunen Lippen. Der verengte Ausdruck in seinen marinegrünen, sichelförmigen Augen war umso einladender.
Nissa lächelte und nickte mit einem subtilen, langsamen Blinzeln ihrer langen Wimpern. "Guten Tag", sagte sie höflich. "Frau Nissa", antwortete der Mann und nickte abwechselnd. "Kommentar ça va?" "Bien, merci", antwortete sie grinsend. Das waren ungefähr alle Franzosen, die sie kannte, aber dieser kurze Austausch machte bereits ungefähr fünfundzwanzig Prozent der wenigen Gespräche aus, die sie geführt hatten.
Er hieß Leandro. In den zwei Monaten, seit er den Laden betreten hatte, war dies eine der wenigen wichtigen Informationen, die sie von ihm erhalten hatte, abgesehen von den physischen und Oberflächeneigenschaften. Oh, aber das waren sicherlich attraktive Eigenschaften.
Diese rauchglatte Stimme mit dem reichen französischen Akzent kitzelte an ihrem Ohr. Die Kleidung, die er trug, war raffiniert und modisch; Sie umarmten seinen Trimmrahmen, als ob alles, von seinen Jacken bis zu seinen Lederschuhen, persönlich zugeschnitten gewesen wäre. Perfekte Kombinationen aus abgerundeter, breiter Nase, vollrosa Lippen, hohen Wangenknochen, kantigem Kiefer und Kinnmulden wurden von diesen Augen zusammengezogen, die elektrisierend und provokativ waren und alles anzogen, was sich in ihrem Blickfeld befand. Schließlich war da noch sein Geruch, der Nissas Kopf mit dem lebendigen Bild von Meereswellen durchsetzte, die unerbittlich krachten und auf zackigen Felsen starben. Dieser einnehmende Moschus war die stärkende Sauce, die auf seine reichhaltige, geröstete, von Kastanien durchtränkte Haut gespritzt wurde.
Dies war eine Kreatur, die zur Verführung geschaffen wurde, oder so hatte Nissas aufkeimende Phantasie sie geschaffen. Sie legte ihr Buch auf den Tisch und faltete die Hände auf dem Schoß. Die Beine waren noch gekreuzt.
Leise beobachtete sie, wie Leandro langsam durch den Laden ging, mit absichtlichen Bewegungen und Kopfbewegungen, immer als wäre es sein erstes Mal in Second Glances. Bei seinen Untersuchungen zeigte sich eine gewisse Wertschätzung, als er die Bücher, die Regale und den Laden selbst durchsuchte. Diese Wertschätzung schien sich nur zu verstärken, als seine Augen Nissa begegneten. Er würde jedoch niemals starren, niemals seinen Blick in sie brennen.
Sein Blick war zielgerichtet, doch er war nur ein Blick. genug für sie, um ein oder zwei Schläge zu überspringen. Er schob seine Aktentasche aus Leder von einer Hand in die andere, als er vor einem Bücherregal vor der Theke stehenblieb und eine gebundene Ausgabe aufhob. Nissa richtete sich auf ihrem Sitz auf, um über seine Schulter zu schauen und zu sehen, was er ausgewählt hatte.
Leandro legte es jedoch einfach beiseite und schlenderte weiter zum hinteren Teil des Ladens. Er wusste was er wollte. Als Leandro das erste Mal den Laden betrat, hatte er gefragt, wo die Kunst- und Fotobücher aufbewahrt würden. Es war das einzige Mal, dass er Nissa um Hilfe gebeten hatte.
Anstatt ihm einfach zu sagen, zu welchem Gang er gehen sollte, hatte Nissa sich seltsamerweise gezwungen gefühlt, hinter der Theke hervorzukommen und ihn zu den hinteren Regalen zu führen. Als sie voran ging und ihn den schmalen Korridor entlang führte, wollte sie zurückblicken und sehen, ob er sie beobachtete und sie schätzte, während er das Geschäft führte. Die Bücher, nach denen er suchte, befanden sich fast ganz hinten, in einem schwach beleuchteten Bereich, außerhalb der Reichweite des natürlichen Lichts aus den Fenstern.
An der Reihe der Regale angekommen, deutete sie auf die Bücher. "Bist du ein Künstler? Ein Fotograf?" sie hatte gefragt und sich untypisch neugierig über einen Kunden gefühlt. Leandro lächelte.
"Ich habe ein gewisses… Interesse für das Material, ja." Und das war es. Seitdem ist Leandro immer wieder nach hinten gegangen, genau wie jetzt. Sein Geruch wehte an der anerkennenden Nase des Ladenbesitzers vorbei. Nissa blieb auf ihrem Stuhl sitzen, sie würde ihn weder verfolgen noch stören. Das war nicht die Art von Spiel, die sie mit dieser Person machen wollte.
Sie beugte sich jedoch ein wenig über die Theke und neigte den Kopf nach hinten, obwohl sie wusste, dass sie ihn nicht wirklich sehen würde. Stattdessen lauschte sie, nachdem sie den CD-Player ein wenig heruntergedreht hatte. Sie hörte das leise Knarren des Bodens, als er sein Gewicht verlagerte, während er zwischen den Regalen schaute. Das Geräusch von Büchern, die von den Regalen rutschten und auf den Seiten knackig blätterten. Es erweckte eine angenehme Stimmung in ihr.
So war es immer, wenn Leandro zweimal in der Woche den Laden besuchte. Endlich, nach ungefähr fünfzehn Minuten, hörte sie wieder das Klicken der Absätze, als er zur vorderen Theke zurückging. Nissa drehte die Lautstärke des Players noch einmal auf. Leandro näherte sich der Theke. "Hast du heute etwas gefunden?" Sie fragte.
Er schüttelte höflich den Kopf. "Nein, aber in diesem Laden gibt es immer etwas, das es wert ist, angeschaut zu werden." Nissa lächelte sanft und versuchte, ein b einzudämmen, das sie plötzlich auf ihren Wangen spürte. Leandro schaute einen Moment zur Seite und lauschte der Musik im Laden. "Mario Pelchat?" er hat gefragt. Nissa grinste und nickte.
"Ja… schon wieder", antwortete sie. Als würde sie die Entschuldigung in ihrer Stimme spüren, lächelte Leandro und schüttelte den Kopf. Der Künstler war eigentlich aus Quebec, aber der euro-frankophone Mann zeigte kein Anzeichen von hochmütiger Verachtung für die Musik. Zu Nissas angenehmer Überraschung schloss er plötzlich die Augen und hörte zu.
Sein dunkelstoppeliges Kinn hob sich langsam und sein ganzer Oberkörper schien sich auszudehnen, als er atmete und über das Lied nachdachte. Er öffnete die Augen und sagte: "Die Texte sind sehr emotional, sehr verlockend." Nissa sah verlegen nach unten. "Ich verstehe die Texte wirklich nicht. Ich mag nur den Klang", gab sie zu, "es klingt sehr schwül, verführerisch." Leandro neigte sein Kinn nach unten, seine dicken, dunklen Brauen beschatteten seine kühlen grünen Augen.
"Wenn die Musik dich so fühlt, dann transzendiert sie die Sprache", äußerte er sich zuversichtlich. Er fügte hinzu: "Es ist besser zu fühlen als zu sagen, nein?" Ein warmer Ansturm quoll tief unter ihrer Brust hervor. "Auf jeden Fall", sagte Nissa, als wäre das Wort Butter in ihrem Hals. Ihr Blick, ihre Rede war unverschämt kokett. Es war eine ungewöhnliche Reaktion von ihr auf einen ungewöhnlich faszinierenden und attraktiven Mann.
Sie schob gedankenlos einen kleinen Stapel Bücher auf der Theke beiseite und sah wieder zu ihm auf, wobei sie erwartete, dass er sein übliches vorsichtiges Lächeln zeigte und nickte, bevor er ging. Heute, als sich ihre Blicke trafen, blieb er unbeweglich, wo er stand. Kein höfliches Lächeln. Kein Nicken. Nur ein langer Blick aus seinen dunklen grünen Augen, ein verweilender Blick, den er auf sie richtete.
Es war keineswegs hart oder kalt. Es war auch nicht unattraktiv oder unerwünscht für Nissa. Nach zwei Monaten der Intrige und des Flirts brach ein mentaler Sturm in ihrem Kopf und ein Trommeln in ihrem Herzen aus, als sie plötzlich einen Blick wie diesen von Leandro sah. Nissa fühlte sich gezwungen, sich unter der starren, scheinbar absichtlichen Beobachtung von Leandro zu bewegen, und strich, ebenso lässig wie sie den Bücherstapel verschoben hatte, ihren langen Wasserfall von Haaren über ihre Schulter nach vorne und strich ihn sanft mit ihr nach unten Hände und Finger, als sie zur Seite sah, ein Anflug von Angst in ihrem Gesichtsausdruck.
"Au revoir, Nissa", hörte sie ihn sagen. Als sie aufsah, drehte er sich um und ging weg. Die Glocken über der Tür kündigten an, dass er den Laden verlassen hatte.
"Auf Wiedersehen, Leandro", sagte sie leise zu spät. Es war eine verzögerte Reaktion, als müsse ihr ganzes Wesen nach diesem kurzen, zwingenden Moment zurückkehren. Nissa blickte verständnislos nach vorne und blinzelte. Sie nahm immer noch das Gefühl auf, das sie empfand, und das Bild dieses überzeugenden Blicks von ihm. Als ob ihr Verstand endlich akzeptierte, dass er gegangen war, setzte sich Nissa aufrecht hin und ihre Erkenntnis brach in ihrem Gesicht an.
Sie rutschte von ihrem Stuhl und ging zu den hinteren Gängen, um zu sehen, was für ein Geschenk heute übrig geblieben war. Vor fast zwei Monaten, nach Leandros zweitem Besuch, war Nissa in die Kunst- und Fotografieabteilung gegangen, nur fasziniert davon, was er gelesen haben könnte. Sie fand immer ein anderes Buch am Ende der Regale. Als sie die Titelseiten betrachtete, erkannte sie sofort, dass es sich nicht um ein Buch handelte, das Second Glances gehörte.
Der Ladenbesitzer weigerte sich, Erotik zu verkaufen. Sie hatte einen Moment gebraucht, um das erste Buch zu lesen, das als verlockendes Angebot ausgelegt war. Es war ein Bild voller schwarz-weißer Bilder von nackten Körpern, die in schattigen und verführerischen sexuellen Posen verschlungen und verbunden waren. Elegante, schlanke Körper verschmolzen mit kühnen, muskulösen Figuren. Auf Fotos, die an den weichen, plätschernden Blütenblättern von Frauen vorbeizogen, waren starre Längen von Männerwellen festgehalten.
Appetitanregende Blicke von Ekstase und Entzücken waren in den abgerundeten Lippen und den angespannten und zufriedenen Brauen über den geschlossenen Augen vorherrschend. Nissa konnte fast das gespenstische Stöhnen und Stöhnen um sich herum hören, als sie in dem ruhigen Laden stand. Als sie schluckte, um den Speichel in ihrem trockenen Hals anzuregen, war es wie ein Wasserfall in ihrem Kopf. Jedes Mal, wenn Leandro den Laden verließ, ließ er ein solches Buch zurück, damit sie es wie ein erotisches Weihnachtsgeschenk finden konnte.
Mal Bilder, mal Zeichnungen, mal Fotos. Schwarz und Weiß oder Farbe. Abstrakt, künstlerisch oder explizit pornografisch.
Es war immer ein Buch im Regal und Nissa blätterte immer durch jedes, fasziniert, neugierig… erregt. Sie hat ihn nie nach den Büchern gefragt. Sie wusste, dass es für den Zuschauer als das Äquivalent zu einem schmutzigen Telefonanruf hätte empfunden werden können, aber bei Leandro fühlte es sich nicht so an.
Er versuchte, eine Reaktion von ihr auszulösen, das schien sicher zu sein. Nichts, was sie empfand, machte sie jedoch misstrauisch gegenüber ihm. Sie ging nie wegen der Bücher auf ihn zu, sondern wartete nur darauf, wie die nächste Phase des Spiels aussehen würde, wenn es eine gäbe.
Sie hat definitiv die ganze Sammlung zu Hause zusammengestellt. Als sie sich in die Reihe drehte, kräuselte sich ein erfreutes Lächeln auf ihren Lippen. Er hatte sie nicht enttäuscht. Diesmal war es ein weiteres fotografisches Bild mit dem Titel "Zwänge".
Sie hob die Stirn, nahm sie aus dem Regal und klappte sie auf. "Oh mein Gott", hauchte sie. Leandro blieb im Laden und in ihren Gedanken durch die Bilder im Buch präsent. Nissas vorherige Versuche, sich vorzustellen, wie der Mann roh im rohen Fleisch aussah, stürzten kopfüber in die strenge Realität, die auf den Seiten vor ihr dargestellt wurde.
Der ungehemmte Blick auf seinen schlanken, muskulösen Körper mit der schwarzen Haut krümmte sich und spannte sich von den Seiten ab. Seine sengenden, verführerischen Augen griffen nach ihrem Hemdkragen, hielten sie fest und hinderten sie daran, überhaupt daran zu denken, ihr Augenlicht abzuwenden. Sein nackter Körper wurde von der Kameralinse und den weißen Lichtern und dunklen Schatten, die sich auf und durch seine samtige Schokoladenhaut wanden, verehrt und eingeatmet. Zu ihrem Leidwesen erregte die kühne Darstellung seines gutaussehenden Schwanzes am meisten ihre Aufmerksamkeit. Er war dunkler als der Rest seines Körpers aus Ebenholz und genauso attraktiv wie jeder andere Teil seines modellierten Rahmens.
Er war sowohl in der Länge als auch im Umfang beeindruckend. Am auffälligsten war jedoch, wie der Mann es auf den Bildern handhabte. Seiner physischen Präsenz auf den Fotos entsprach eine kurvige, langbeinige, blasse Schönheit. Haare wie ein bernsteinfarbener Sonnenaufgang, eine Haut, die perfekt und zart wie Eierschalen war, und ein verträumter Körper mit großen, gerundeten Brüsten - sie passte zu Leandro. Sie musste es sein, denn die scharfen, aber faszinierenden Bilder zeigten, dass ihr verführerischer Körper Leandros beachtliche Länge tief im Inneren akzeptierte.
Der Schweiß, den Nissa an ihren Fingerspitzen spürte, machte es einfach, die glänzenden Seiten umzublättern. Eingebettet in ein leeres, offenes Studio mit einer weißen Leder-Chaiselongue als alleinigem Requisit vereinigten sich Ebenholz-Männlichkeit und Elfenbein-Weiblichkeit in einem heißen Bildessay. Eine sinnliche Seite nach der anderen zeigte, wie sie sich auf die expliziteste Art und Weise vergnügten und ihren Körper wie geschickte Instrumente der Ekstase benutzten. Zungen und Mäuler leckten und saugten, und sie malten Speichelschichten aufeinander. Hände fummelten und umklammerten sich und gingen von einer Beleuchtungsposition zur nächsten.
Es war eine Symphonie des Geschlechts. Als Nissa die Fotos weiter ansah, verschwand die Frau auf dem Foto, abgesehen von der Empfindung, die sich aus dem Ausdruck köstlicher Befriedigung auf ihrem Gesicht ergab. Nur die entschlossene, sexuelle Tapferkeit von Leandro blieb in ihren Augen. Seine muskulösen Arme und Hände umklammerten sich.
Seine Beine waren gepflanzt und trieben seine kräftigen Hüften. Seine lange Zunge streckte sich, um Haut und inneres Fleisch zu untersuchen. Sein wunderschöner Schwanz wirkte wie eine unwiderstehliche Kraft der Begierde.
Nissa befeuchtete ihre Lippen. Ihre mandelförmigen Augen am Nachthimmel weiteten sich. Ihre eigenen schweren Atemzüge und häufigen Schlucke waren die einzigen Geräusche, die ihre Ohren hörten. Vielleicht hatte sie deswegen weder das Klingeln der Ladenglocken noch die absichtlichen und nahenden Schritte auf dem Holzboden gehört. In einem überwältigenden Strom illegaler Empfindungen versunken, dachte sie, es sei einfach ein Trick ihrer Sinne, dass sie plötzlich den Moschusgeruch inhalierte, der so mit Leandro identisch war.
"Nissa", rief eine rauchige Stimme von hinten. Sie ist nicht gesprungen. Ihr Herz gefror, aber sie sprang nicht.
Sie drehte sich auch nicht sofort um, sondern hob den Blick von dem Buch, holte Luft und hielt es an. Es war, als ob sie eine Energiewelle erleben würde, aber sie weigerte sich, sich dieser zu unterwerfen. Sie wusste, dass er hinter ihr war und sie beobachtete. Irgendwo tief drinnen hatte sie sich so etwas vorgestellt, um von ihm gefangen zu werden, mit ihm allein zu sein.
Ihre tiefsten Gedanken hatten diesen Moment vorweggenommen. Sie hatte sich lange entschlossen, kein nervöses, scheußliches Wesen zu sein, als es geschah. Schließlich drehte sie sich um. Leandro füllte ihren Blick und versperrte mit seiner Anwesenheit das Ende des kleinen Ganges. Sein stoisches, hübsches Gesicht war auf ihrs fixiert.
Er hatte den Ausdruck von Zuversicht und kühlem, ruhigem Verlangen. Sie hielt immer noch das Buch - das provokative Rauchgewehr - in den Händen und sah ihn lange und fest an. Sie konnte fühlen, wie das B in ihre Wangen sickerte und ihr Herz hatte einen schnellen Feuerschlag ausgelöst.
Trotzdem blieb sie ruhig und ruhig, zumindest in ihrem Aussehen. Die Mario Pelchat CD endete und der Laden verstummte plötzlich. Ein wissender Blick funkelte in Leandros Augen. Er hatte ihre gesteigerte Lust und Erregung gespürt, wie ein Raubtier die Angst bei der Jagd spürt.
Der Boden knarrte, als er einzog. Sie tauschten keine Worte aus. Sie hatten ohnehin noch nie viele ausgetauscht. Ihre Augen sprachen Bände, als sie sich wie Leuchtfeuer ansahen.
Leandro nahm das Buch von ihren Händen und legte es auf ein Regal. Bei seiner nächsten geschickten Bewegung nahm er einfach ihr Gesicht in die Hände und hob es in seine Richtung. Ein ängstliches, winziges Keuchen löste sich von ihren Lippen, bevor sie in einem schwelenden, hungrigen, lustvollen Kuss zusammenkamen.
Seine Lippen waren groß und weich und bedeckten ihre mit einer beeindruckenden Welle. Seine starken Hände glitten zu ihrer glatten Taille, schlangen sich um ihren Rücken und zogen sie hinein. Sie griff über seine Schultern und schlang ihre Arme um die engen, kurzen schwarzen Locken auf seinem Kopf. Ihre Küsse waren laut und feucht, die Lippen kreisten und prallten zusammen, bis sie sie aufstemmten wie Austernschalen, die ihre Zunge nach vorne schubsten, um ein zitterndes Aufeinandertreffen zwischen ihren Mündern zu erzeugen. Nissa stöhnte in seinem Mund, als sie spürte, wie seine Hand über ihren reifen Hintern glitt und ihn dreist tastete.
Sie spürte die Hitze um ihren Hals und zog ihren dünnen Schal aus und warf ihn zu Boden. Damit verwirrte Leandro seine Hände in ihrem seidigen Haar und zog es scharf nach unten. Nissa schnappte nach Luft, ihre Lippen lösten sich von seinen und ihrem Kinn und neigten sich schnell zur Decke. Ihr entblößter Nacken absorbierte einen entzückenden Anfall von Leandros Lippen, Zunge und Zähnen.
Als sie sich mit einer Hand hinter seinem Nacken und der anderen an einem Regal mit Büchern festhielt, schob er die Unterseite ihres Hemdes hoch, an ihrem glatten, cremigen Bauch vorbei und über ihre milchigen, runden Brüste. Seine anerkennende Zunge bewegte sich schnell und wirbelte um ihre haselnussbraunen Brustwarzen und verstärkte sie zu einer gespannten Aufmerksamkeit. Der Raum um sie herum wirbelte vor mutwilliger Lust und Nissa hatte es lange aufgegeben, klar zu denken. Ihr Körper, der von einem unergründlichen und nicht wiederzuerkennenden Bedürfnis nach Leandro geschwollen war, übernahm.
Ihre Beine ruhten unter ihr, sie ließ ihre Hand zwischen sich sinken und drückte ihre Handfläche fest und dreist gegen seinen Schritt. Ein starrer, imposanter Schaft ragte hinter seiner Hose hervor. Sie fuhr mit der Hand auf und ab und war entzückt darüber, wie sie zuckte und sich gegen ihre Berührung drückte. Sie war fertig damit, es sich vorzustellen, fertig damit, es in Bildern anzusehen.
Sie musste es jetzt erleben. Leandro warf seinen Mantel beiseite und knöpfte sein Hemd schnell auf, zog es aus seiner Hose und warf es auf, wodurch eine Hitzewelle von seiner Brust und seinem Oberkörper abgestrahlt wurde. Nissa hatte nur einen Moment Zeit, einen anerkennenden Blick auf seinen ziselierten dunklen Körper zu werfen, bevor sie herumgewirbelt wurde, um sich einer Wand aus Bücherregalen zu stellen.
Ihr Körper reagierte immer noch von selbst, sie beugte sich schnell vor und stützte ihre Hände gegen die Regale. Leandro griff nach ihrem Rock, zog ihn hoch und wanderte über ihre schlanken und straffen Beine. Er schob es nachsichtig über die festen Runden ihres Esels. Mit einer Hand hielt er ihren Rock hoch, mit der anderen zog er ihr dünnes Höschen bis zu ihren Knöcheln und zog sie zusammen mit ihren Schuhen aus.
Ihre weißen Socken blieben. Nachdem er seine Hände sanft und anerkennend über ihre harten Waden an ihren glatten Oberschenkeln gezogen hatte, bohrte er seine Finger erneut in ihren verführerischen Hintern, bevor er mit seinem Mund und seiner Zunge hineinging. Nissas Mund weitete sich und sie schnappte scharf nach Luft, als sie spürte, wie er mit seiner Zunge und seiner Nase die Monde ihres Hinterns auseinander drückte.
Sie streckte sich auf die Zehen aus und fühlte ein raues, langsames Lecken zwischen ihren Rissen und dann ein kitzelndes, neckendes Gefühl entlang und in ihren Anus. Er saugte von unten, seine Zunge und seine Lippen arbeiteten fieberhaft an ihren Blütenblättern. Ein Strom von Nässe lief ihr inneres Bein hinunter. Ihre Finger klammerten sich an das Regal, und ihre Augen pressten sich fest zusammen. Ihre schwarzen Brauen zogen sich zusammen.
Sie biss sich fest auf die Unterlippe und versuchte, ihre Schreie in Schach zu halten. Als sie hörte, wie Leandro aufstand und sich hinter sie stellte, gefolgt von dem leisen Wimmern seiner Fliege, bereitete sie sich auf den ultimativen Test vor. Leandros Hosen waren bis zu den Knöcheln heruntergedrückt, zu denen schnell seine Unterhosen gehörten. Nissa drehte ihren Kopf leicht, ihre Augen wanderten zur Seite und versuchten, hinter sich zu sehen. Stattdessen fühlte sie, wie Leandro herumgriff, eine ihrer Hände nahm und sie hinter sich zog.
Ihre weiche, sanfte Hand wurde um einen dicken, heißen Schaft aus Fleisch und Muskeln geführt. Es pochte in ihrer Handfläche und sie konnte fühlen, wie der Puls des Blutes durch seine plätschernden Adern schoss. Sie atmete schwer, ihre Augen rollten in ihren Kopf, sie streichelte seinen Schwanz, genoss seine Länge und rollte ihre Handfläche über die weiche Kuppel und drückte die Spitze. Es fühlte sich so gut an.
Leandro drückte die dunkle Länge seines Schwanzes gegen ihren glitzernden Sahnekolben und neckte den Kopf an ihrem feuchten Riss entlang. Nissa zog ihre Hand zurück und hielt sich einmal gegen die Regale. Sie beugte sich weiter vor und stellte ihre Beine auseinander. Leandro nahm eine Machtstellung hinter sich ein und fuhr mit der Hand unter ihren Bauch, wobei sie ihren Po höher stützte. Seine andere Hand schwang seinen Schwanz, stieß den Kopf gegen sie, bewegte ihn und kreiste so lange, bis die empfindlichen Blütenblätter voneinander getrennt waren und das appetitliche rosa Innenfleisch dahinter frei lag.
Nissa schnappte nach Luft und schluckte. Sie bewegte ihren Po langsam hin und her und konnte die Vorfreude nicht mehr ertragen. Leandro legte beide Hände um ihre schlanke, rutschige Taille und warf seine Hüften mit einem plötzlichen und heftigen Stoß nach vorne. Nissa warf den Kopf zurück und schnappte scharf nach Luft.
Die Regale rasselten und sie rasselte aus der Tiefe, als sie spürte, wie sein Schwanz mit einem kühnen Schlag in sie eindrang. "Ahh-ahh!" sie schauderte. Es war, als würde ein Feuer in ihrem Bauch lodern und heiße Luft aus ihrem Mund strömen. Sein Schritt schmiegte sich an ihren gepufferten Hintern, als sie ihn vollständig in sich aufnahm. Er blieb für einen langen Moment drinnen, pochte, schwoll an gegen ihre Wärme und Feuchtigkeit und fühlte, wie sie sich gegen seine Länge drückte.
Sein Magen verengte sich, als er sich zurückzog, sein Schwanz glänzte bereits mit einem feuchten Schimmer, bevor er schnell wieder zuschlug. Er rollte seine Hüften weiterhin in einer disziplinierten, aber kraftvollen Bewegung und ließ seinen Schwanz in Nissa hinein- und herausgleiten. Wie die Räder eines Zuges, die Traktion fanden und vorwärts fuhren, gewann er an Fahrt und bald strömte der Schlag, Schlag, Schlag seines Schrittes gegen ihren zarten Hintern durch den Laden.
Das Knarren der Dielen unter ihnen wurde von den Geräuschen ihrer unerlaubten Begegnung übertönt. Scharfe Seufzer ließen ein leises Stöhnen nach. Das unaufhörliche Prügeln von Fleisch gegen Fleisch wurde immer lauter.
Es gab nichts anderes, worauf man sich konzentrieren konnte, als dass Leidenschaft und Lust zu einer leidenschaftlichen Tonhöhe zwischen ihnen anschwollen. Dann hörte Nissa es. Das störende Läuten der Glocken über der Eingangstür. Sie keuchte und ihre Augen öffneten sich plötzlich weit und drehten ihren Kopf in Richtung des Geräusches. Ihr Körper erstarrte, als sie hörte, wie Absätze auf den Holzböden klickten, und sie war sich sicher, dass ihr Herz stehen geblieben war, als sie Stimmen vor dem Laden hörte.
"Oh Gott", flüsterte sie, ihre Kehle rau und trocken. Leandro hielt ebenfalls kurz an, als er spürte, wie sich ihr Körper gegen seinen anspannte. Er beugte sich vor, sein Gesicht sah über ihre Schulter.
Sie sah ihn an. Feine Strähnen ihres langen Haares waren über ihr Gesicht gestreut, aber er konnte die Panik in ihren Augen sehen. Dann lächelte er. Nissas stille Botschaft wurde ignoriert, als er langsam seine gleichmäßigen Bewegungen wieder aufnahm.
Gerade als sie ihren Kopf schnell schüttelte, fuhr er mit einer Hand nach vorne. Sie glitten mit zitterndem Bauch über ihre Wohnung und hoben ihr Hemd hoch. Mit einem Schlupf seiner Finger zog er die Tassen ihres BHs unter ihre Brüste und bedeckte sie dann schnell mit seinen warmen Handflächen. Er massierte Nissas weichen, runden Busen und streichelte und kniff an ihren Nippeln. Sie runzelte die Stirn, schloss die Augen und atmete tief durch die Nase.
Ihr Herz war bereit, gegen Leandros unaufhörliche Berührung zu platzen. Seine Stöße waren für den Moment weniger spitz, veränderten sich zu einem rhythmischeren, leisen Schleifen seiner Hüften gegen ihren Hintern, aber das sinnliche Gefühl ließ in Nissa nicht nach. Sie zog ihre Lippen in ihren Mund, presste sie fest zusammen und versuchte, ihr Stöhnen und Stöhnen zurückzuhalten.
Ihre Augen waren wässrig und ängstlich und sie war sich sicher, dass ihr ganzes Gesicht wie eine rosa Laterne leuchtete. Die Stimmen an der Vorderseite setzten sich fort und sie konzentrierte sich verzweifelt darauf, zuzuhören und zu hören, ob sie sich ihnen hinten näherten. Trotzdem blieben sie vorne im Laden. Leandro fuhr mit seinen unverminderten Stößen fort und straffte sein Gesäß mit jedem knirschenden Stoß.
Er leckte an ihrem Nacken und streckte den Kragen ihres Hemdes über ihre runde Schulter, während er sich der glatten Haut hingab, die er dort mit seinen aktiven Lippen und seiner Zunge fand. Nissa spürte, wie er in ihr anschwoll. Ein rasselndes Stöhnen kroch schmerzhaft in ihrem Hals hoch. Gerade als sich ihre Lippen öffneten, kam seine starke Hand und bedeckte sie und unterdrückte das unerlaubte Stöhnen, bevor es in die Luft entkam.
Seine Hand blieb bei ihrem Mund, als die leisen Schreie jetzt unvermindert nachließen, Nissa konnte sie nicht länger zurückhalten. Der besorgte, dringende Ausdruck in ihren Augen blieb bestehen. Die beiden hörten die Schritte vor dem Laden und hörten ihnen zu, als sie weggingen. Sie machten eine kurze Pause, beide still und regungslos.
Die Glocken läuteten. Die Stimmen waren weg. Im Gleichklang schnappten sie nach Luft, nur um schnell einen starken Atemzug zu machen und sofort verzweifelt wieder mit ihrem heißen Tempo fortzufahren. "Ahn!" Nissa schrie zur Decke. Ihre stöhnende Stimme klang für sie, als käme sie durch ein dröhnendes Mikrofon.
Steifes Grunzen und steifere Schläge seines Schwanzes wurden von Leandro frei angeboten. Seine Stöße waren ausgeprägt und lang und warfen sie nach vorne auf ihre Zehen. Noch einmal wickelte er ein Stück ihres fein gewundenen Rabenhaars in seine Faust und zog daran, wölbte Nissas Rücken nach innen zu einem schmerzhaft verführerischen Abhang und präsentierte ihren leuchtenden Hintern seinen ungehinderten Schlägen. Ihre beiden dunklen und hellen Körper schimmerten vor Schweißperlen.
Nissas Augen blieben offen und weit aufgerissen und schauten nach oben zu der schwachen Deckenleuchte. Ihr Körper zitterte und bewegte sich auf Befehl seines unerbittlichen, unersättlichen Schwanzes. Sein Geruch fegte um sie herum und plötzlich war sie da, zwischen den Wellen und den gezackten Felsen, jeder Sinn in ihr pikierte und stimulierte zu ihrem hellsten Punkt. Leandros Atem ging schneller und hörte dann auf.
Mit einem letzten leidenschaftlichen und kraftvollen Antrieb seiner Hüften spannte sich jeder gut entwickelte Muskel in seinem Körper an. "Huhn!" Als er ein überaus befriedigendes Stöhnen ausstieß, schoss eine Ladung zähflüssiges, reiches Sperma durch seinen Schwanz und schoss kraftvoll an seiner Spitze vorbei. Er füllte Nissa schnell und vollständig.
In dem Moment, als sie hörte, wie er seinen Höhepunkt erreichte, spürte Nissa, wie die Energie sie wie ein Feuer durchströmte. "Ahh-UHN!" Ein aggressives und verführerisches Stöhnen von unermesslichem Vergnügen strömte an ihrem aufgerissenen Mund vorbei. Es fühlte sich an, als ob jeder Muskel vollständig gelöst wäre, als sie einen glatten Strom scharfer Süße über seinen geschwollenen Schwanz ergoss. Als sie weiterhin in zitternden Schüben abspritzte, pochte er tief in ihr und lief immer noch in sie hinein. Seufzend und keuchend zitterte ihr Körper und sie spürte, wie die Kraft plötzlich ihre müden Beine verließ.
Sie schnallte um, aber Leandro hielt sie in seinen starken Armen. Er half ihr, die Haare, die über ihre Augen gefallen waren, wegzuziehen und küsste sie sanft im Gesicht, bis sie endlich seinen Mund mit ihrem traf. Immer noch verbunden, tanzten und rangen ihre Zungen und versuchten, den Durst und die Trockenheit des anderen zu lindern. Während sie sich die Zeit nahmen, um das Gefühl zu genießen und ihre Kraft und Sinne wiederzugewinnen, konnte Nissa sich nur vorstellen, wie schön sie zusammen ausgesehen haben müssen, gemessen daran, wie schön es sich angefühlt hatte. Einige Minuten später gingen sie und Leandro zurück in Richtung der Vorderseite des Ladens, und die Holzböden knarrten, als würden sie wieder auf die Erde zurückkehren, zurück zur Normalität.
Nissa kehrte zu ihrem Platz hinter der Theke zurück. Ihr Gesicht zeigte etwas mehr Farbe, ihre langen Haare waren etwas heller und schimmernder. Leandro schlüpfte in seinen Mantel. Aus seiner Aktentasche zog er eine Karte heraus und reichte sie ihr.
"Es ist die Nummer des Vertreters des Fotografen, mit dem ich arbeite", sagte er. "Ich glaube, sie würde sehr daran interessiert sein, mit Ihnen über Fotos zu sprechen." Nissa sah auf die Karte und dann wieder auf ihn und zog eine Braue nach oben. "Mit dir?" Sie fragte.
Leandro nahm seine Mappe von der Theke und lächelte. Zum zweiten Mal an diesem Nachmittag ging er und sagte: "Au revoir, Nissa." Als er zur Tür ging, konnte Nissa diesmal richtig "Auf Wiedersehen, Leandro" sagen, bevor er nickte und ging. Die Glocken läuteten oben und er war weg.
Nachdem Nissa einen Moment die Tür beobachtet hatte und die Welt draußen wie gewohnt war, las sie weiter in ihrem Buch. Nachdem sie zehn Minuten auf dieselbe Seite gestarrt hatte, warf sie einen Blick auf die Visitenkarte auf der Theke. Zögernd legte sie das Buch beiseite und griff nach der Karte. Die verzierte und elegante Karte hatte etwas Schmeichelhaftes an sich, wie ein Kitzel der Versuchung tief in Nissas Gedanken. Wie in Trance rutschte sie von ihrem Stuhl und ging zur Eingangstür des Ladens.
Sie schloss es ab und drehte das Schild "Closed" auf die Straße. Sie nahm "Compulsions" in die Arme und verschwand im Backoffice des Ladens.
Diesem gemischtrassigen Paar werden mehrere Orgasmen beschert…
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