Veröffentlichung: Ein sexuelles Erwachen

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Als Aylar den großen schwarzen Schwanz des Freundes ihres Geliebten kennenlernt, verändert sich ihre Welt für immer.…

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Ein leichtes Rascheln weckte Aylar aus ihrem friedlichen Schlaf. Ihr Orgasmus war so intensiv, dass sie für einen Moment abdriftete und sich im Nachglühen sonnte. Immer noch sehr erregt, zitterte ihr Körper. Sie blinzelte mit den Augen in Erwartung des Anblicks ihres schönen Geliebten. Zu ihrem Schock schwebte anstelle von Javiers Körper eine dunkle, massige Gestalt vor ihr.

Sie schlug impulsiv ihre Beine zu, aber er war bereits zwischen ihren Knien und ihre Beine schlugen gegen seine Hüften. Ken war erschrocken über ihre Reaktion, aber er machte keinen Versuch, sich zu lösen. Er blieb zwischen ihr und ließ ihr Zeit, sich von dem anfänglichen Schock zu erholen.

Er legte seine großen Hände auf die Außenseiten ihrer schaudernden Schenkel und seine Augen suchten ihre. Als ihr Blick seinen freundlichen und bedrohungslosen Blick auffing, entspannte sie sich für einen Moment, aber sie war immer noch unverständlich verwirrt. "Was ist los?" Sie dachte. Sie suchte den Raum ab und suchte nach Javier. Sie fand ihn auf Gaby zugehen, sein Schwanz baumelte hängend von einer Seite zur anderen, als er zu ihr ging.

Gaby saß auf allen vieren positioniert, ihr Gesicht in ein Sofakissen gepresst, ihren Arsch hoch in der Luft und die Beine auseinander, und enthüllte ihre glitzernde, gut gefickte Muschi, leicht agape, aber bezaubernd Javier wie eine Motte zum Leuchten. Er riss das Kondom schnell ab und warf es beiläufig beiseite, bevor er sich hinter sie sattelte. Ohne für ihre Bestätigung innezuhalten, packte er sie an den Hüften und stieß sie wild an. Gaby stöhnte tief auf, merkte aber fast augenblicklich, dass es nicht Ken war, der in sie eingedrungen war.

Sie sah über ihre Schulter, als er in sie pumpte, und als sie Javier erkannte, griff sie nach unten und packte seine Eier von unten. "Ihr ungezogenen Jungs, eine Muschi ist nicht genug? Okay, Cabrón, komm und nimm diese schlechte Boricua-Muschi? Gib mir diesen harten spanischen Schwanz Dame la polla, Papi!" Javier stöhnte, als sie seine Eier liebevoll drückte. Er fuhr mit einer Hand durch ihr glänzendes, lockiges schwarzes Haar und zog grob, als er gegen ihren dicken Arsch stieß. Mit der anderen Hand schlug er sie und löste ein sinnliches Stöhnen aus.

"¿Quieres la polla, puta? Dime que quieres la polla", knurrte er auf Spanisch. "Sí, Papi. Gib mir diesen fetten Schwanz. Oh Scheiße, das fühlt sich so verdammt gut an, Papi.

Du fickst mich so gut." Aylar öffnete den Mund, um nach ihm zu schreien, aber ihre Stimme wurde von einem Schluchzen erstickt. Ein Ansturm von Eifersucht durchströmte sie. Sie war wütend. Er war ihr. Was ist passiert? Wie könnte das passieren? War ihre Muschi nicht gut genug? War er nicht zufrieden? Die Fragen lösten ihre tiefsten Unsicherheitsgedanken aus, an denen sie jahrelang gearbeitet hatte, um sie in die äußersten Winkel ihres Geistes zu unterdrücken.

Die Dinge gingen zu schnell. Die abgestandene Luft und der Alkohol in ihrem System ließen den Raum drehen. Sie griff nach den Kissen unter sich, um einen Anschein von Unterstützung zu bekommen. Sie holte ein paar Mal tief Luft und versuchte, die Kontrolle über ihre Gefühle zurückzugewinnen.

Offensichtlich hatten die beiden Männer zusammengearbeitet, um die Partner zu wechseln, ohne die Frauen zu informieren. Immerhin war auch Gaby überrascht gewesen. Aber warum hat sie sich dann so bereitwillig unterworfen? Aylar musste sich neu orientieren; Sie richtete ihren Blick wieder auf Ken und versuchte, der Verwirrung zu entkommen. Sein Körper bildete eine Silhouette gegen das Feuer, aber sie konnte die kleinen Schweißperlen sehen, die sich auf seiner glatten Kopfhaut und den plätschernden Unterarmen sammelten. Sie ließ ihre Augen über seinen nackten Körper wandern.

Er hatte breite Schultern und eine starke Tonnenbrust. Aylar hatte sich noch nie für schwarze Männer interessiert, aber Kens Ebenholzhaut ließ seine Muskeln ausgeprägter aussehen, was ihn noch einschüchternder machte. Aylar versuchte ein schwaches Lächeln.

Er lächelte zurück. Dies tröstete sie und linderte das Gefühl, diesem fremden Mann ausgesetzt zu sein. Sie ließ ihren Blick nach Süden wandern, seine breite Brust hinunter zu seinen Waschbrettbauchmuskeln. Sie fuhr mit ihren Fingern über seinen Bauch und ließ sie in stiller Bewunderung jeden Muskel streifen. Sie dachte an das Gespräch von früher in der Nacht zurück und begann sich zu fragen, wie der Rest von ihm aussah.

Sie ließ ihren Blick jetzt noch weiter wandern und war neugierig, ob der Hype echt war. Als sie den Fokus des Objekts bemerkte, das vor ihm baumelte, entkam ein unwillkürliches Keuchen ihren Lippen. Ihre Augen wanderten zu seinen und suchten die Gewissheit, dass ihr Anblick sie nicht täuschte. Er hielt ihren Blick ruhig, eine subtile Kräuselung seiner Lippen lieferte die Bestätigung, die sie suchte.

Sie war verblüfft. Es war unvergleichlich mit allem, was sie jemals gesehen hatte. Selbst im schwachen Licht und nur am Halbmast stehend, schien es einen Fuß lang zu sein, verkrustet von einer dünnen Schicht von Gabys trocknenden Säften. Sein knorriger, golfballgroßer Kopf pulsierte, als Blut durch ihn floss, auf und ab zuckte und sie völlig hypnotisierte.

"Oh nein, nein, nein", protestierte sie und trat auf die Couch und weg von dem Ebenholzmonster. "Das Ding ist massiv. Es passt nicht in mich hinein.

Auf keinen Fall." Und doch konnte sie nicht wegsehen. Es war Obsidianschwarz, kampferprobt und bereit für mehr. Ken verweilte, drängte weder vorwärts noch zog er sich zurück.

Frau Thomas, die bezaubernde und berauschende sexuelle Gelehrte, der er so viel schuldete, hatte ihm beigebracht, dass sich mit Geduld, Widerwillen in Neugierde verwandelte und Neugierde Lust hervorrief. Sie hatte ihn in die Kunst der Verführung eingeführt, und in den Jahren seitdem war er ein Virtuose der Kunstform geworden. Ken hielt sich fest an Aylars Hinterbeinen und hielt sie fest. "Ken, ich kann es einfach nicht." Stammelte sie, ihr Blick war immer noch fest auf sein Werkzeug gerichtet. Trotz ihrer Zurückhaltung sehnte sie sich bereits danach, es zu berühren, um seine Existenz zu bestätigen.

Es bewegte sich vor Vorfreude und faszinierte sie. "Das ist okay", sagte Ken mit aufrichtiger Aufrichtigkeit. "Ich möchte nichts tun, was dich unwohl macht. Soll ich zu Gaby zurückkehren?" Er machte einen halbherzigen Versuch, sich zurückzuziehen, aber Aylar hielt mit ihren Schenkeln Druck um seinen Mittelteil. "Ich wusste nicht, dass sie sie so groß gemacht haben", sagte sie schwach.

Ihr Versuch des Humors erhöhte ihre Herzfrequenz. Sie spürte einen Schauer durch ihren Körper laufen. Ken streckte die Hand aus und nahm sie am Handgelenk. Er führte ihre Hand zu seinem Schaft und sie schlang ihre Finger darum.

Sein Schwanz reagierte sofort auf ihre Berührung und stieg schnell auf. Sie zog sanft daran und massierte es mit ihren Fingerspitzen. Sie trat näher an ihn heran, streichelte ihn sanft und spürte, wie er versuchte, sein Verlangen zu unterdrücken. Ken bewegte sich, um ihrer Führung zu folgen; Er drückte seinen Daumen gegen ihren Kitzler, rieb sanft und arbeitete sanft daran, um ihr Vergnügen zu maximieren.

"Wow", sagte sie. "Das fühlt sich gut an." Aylars Finger festigten sich um seinen Schwanz, bis er in ihrer Handfläche ruhte. Sie spürte seine Dicke, sein Gewicht an Präsenz. Fast unbewusst drückte Aylar ihre Hüften gegen Kens Daumen, ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten wurden von den Hormonen überschwemmt, die durch sie flossen.

Ken wusste, dass er sie hatte. Er fegte seinen Arm unter sie und hob Aylar in einer einzigen kraftvollen Bewegung hoch und brachte ihr Gesäß zurück zum Rand der Couch. Seine Eier pochten vor Vorfreude, als sie ein letztes Mal mit den Fingerspitzen über den Schaft seines Werkzeugs fuhr.

Aylar wehrte sich nicht gegen ihn, aber sie meldete sich auch nicht freiwillig. Sie war zufrieden, sich von ihm nehmen zu lassen. Er teilte ihre Schenkel weiter und nahm einen vollen Blick auf ihre Muschi. Ihre leicht hervorstehenden Schamlippen glitzerten bereits von ihrem vorherigen Orgasmus und ihre Beine zitterten leicht vor Vorfreude. Sie packte die Kissen, stieß ihre Hüften nach vorne und näherte sich seinem jetzt pochenden Schwanz.

Ken hielt die Basis zwischen Daumen und Zeigefinger und verlagerte sein Gewicht nach vorne, bis der Kopf gegen ihre nassen Lippen drückte. Ihre Körper waren verbunden. Hitze strömte aus ihrem Inneren. Mit einer leichten Bewegung des Handgelenks rieb er sich an ihrem Kitzler auf und ab gegen ihre Schamlippen, teilte ihre Lippen und signalisierte seinen Eintritt.

Dann stieß er mit den feinsten Bewegungen seine Hüften nach vorne, bis sich ihre Vaginallippen teilten und der Kopf in sie eindrang. Als der Kamm hineinschob, traten Aylars Augen hervor, ihre Knöchel waren weiß, als sie fest gegen das Kissen darunter griff. Er ließ geduldig den Kopf für einen Moment in sich sitzen, bis sie sich niederließ und bereit für mehr war. Unbeabsichtigt entkam ein kaum hörbares Stöhnen ihren Lippen.

"Bereit für mehr?" "Ich weiß nicht", sagte sie und sah ihn an. "Atme tief ein, Baby. Fühlt es sich gut an?" "Ich mache normalerweise so etwas nicht", stammelte sie. "Das ist okay.

Wir werden in deinem Tempo gehen. Hier dreht sich alles um dich. «» Ich hatte noch nie etwas so Großes. Es fühlt sich an, als würdest du mich in zwei Hälften teilen! ", Sagte sie atemlos.„ Deine Muschi ist eng ", sagte Ken.„ Ich werde es langsam angehen.

"Er griff nach unten und fingerte ihren Kitzler mit seinem Daumen. sie flehte. "Es tut wirklich weh." "Willst du, dass ich mich zurückziehe?", fragte er bereits.

"NEIN!", rief sie mit fast panischer Stimme. Trotz des Schmerzes sehnte sich die Region um ihre Muschi mehr. Aber Ken war schon aus ihr heraus.

Aylar sah aufmerksam zu, wie er seine Hand um die Basis seines Schafts legte und immer noch ungefähr 20 cm seines schwarzen Schwanzes zurückließ. Der Kopf glitzerte jetzt mit ihren Säften, die aus seinem Griff ragten. "Bitte leg ihn zurück ", bettelte sie." Bist du sicher? ", fragte er und streichelte seinen Schwanz." Ja, Baby, es tut weh, aber es fühlt sich gleichzeitig gut an.

"Ken drückte sich gegen ihre Öffnung, aber anstatt hineinzudrücken, drückte er Sie rannte die Länge des Schafts gegen ihre äußeren Schamlippen und ihren Kitzler und raste ihren Oberkörper hinauf, bis er schließlich in der Nähe ihres Bauchnabels zur Ruhe kam. Sie fragte sich, wie diese verdammten Mons ter würde in sie passen. Trotzdem schmerzte ihre Muschi danach. Sie versuchte ihm zu versichern, dass sie bereit war.

"Das fühlt sich so gut an, Baby. Ich brauche es in mir", sagte sie laut. "Bitte darum", forderte er.

"Bitte Baby, ich flehe dich an", wiederholte sie gehorsam. Anstatt ihren Wunsch zu erfüllen, nahm Ken seinen Schwanz in die Hand und schlug ein paar Mal schwer gegen ihre Muschi, was nur dazu diente, Aylar mehr zu erregen. "Oooh", quietschte sie. "Bitte Baby. Ich brauche dich in mir.

Ich werde nicht mehr weinen. Ich werde alles tun." "Nenn mich 'Daddy'", befahl er. "Ja, Daddy. Alles für dich, Daddy", sagte Aylar. Sein Scherz baute sie noch mehr auf.

Schließlich verpflichtet Ken. Er legte den Kopf seines Rückens an ihre äußeren Lippen und schob sich vorwärts. Diesmal entsprach ihre Muschi relativ leicht und nahm ihn ohne Probleme auf. Er machte ein paar flache Bewegungen, damit der Kamm seines Schwanzes den äußeren Ring ihrer Muschi dehnen konnte.

Aylar konnte den Kopf fühlen, der jetzt fest in ihrem Körper eingebettet war und reflexartig zuckte. Sie spürte, wie sich ihre Vagina entspannte, um seinem Umfang gerecht zu werden, aber sie war sich immer noch der Tatsache bewusst, dass er noch nicht einmal halb hineingedrückt hatte. In diesem Moment griffen seine Hände nach ihren Hüften und er führte sich vorwärts.

Im letzten Moment, bevor er den ganzen Weg stieß, erinnerte sie sich: "Nein, warte… ein Kondom." Bevor sie protestieren konnte, verschlang ein brennendes Gefühl ihre Muschi, als die volle Kraft seines Schwanzes ihren Vaginalkanal hinauflief. "Fuuuck", stöhnte sie. "Uhhh!" Sie spürte, wie ihr Körper ihm erlag. Ein erhabener Schmerz wurde zum Vergnügen und verwirrte ihre Sinne.

Sie warf ihren Kopf in Ekstase zurück und ließ sich von ihrer Muschi absorbieren. Er schob sich langsam hinein und heraus, jedes Mal weiter hinein und stimulierte Nervenenden, von denen sie nicht wusste, dass sie existierten. Ihre Muschi wurde grausam zusammengeklemmt, umklammerte ihn fest, zuckte und bettelte ihn tiefer an, bis sie plötzlich spürte, wie der Rammbock eines Kopfes gegen die Vorderseite ihres Leibes drückte. Es war ein seltsames Gefühl, nicht schmerzhaft, aber anders als alles, was sie jemals gefühlt hatte.

Sie wusste einfach nicht, ob ihr Körper Schmerz oder Vergnügen registrierte. Sie streckte einen Arm um seinen Bauch und bedeutete subtil, dass sie nicht mehr ertragen konnte. Sie sah nach unten, um den Anblick zu sehen.

Seine großen, breiten Finger drückten sich fest in das Fleisch ihrer Taille und stellten den auffälligen tonalen Kontrast wieder her, den sie bewundert hatte, als er und Gaby miteinander verflochten waren. Ihre Augen wanderten von seinen Händen zu den Unterarmen, die sich vor Anstrengung anstrengten. Sie richtete ihren Blick zwischen ihre Beine, das Epizentrum ihres Vergnügens. Sein Schwanz, der ominöse Nachtstock aus Ebenholz, der vor wenigen Augenblicken Terror auslöste, pumpte jetzt mit einem gleichmäßigen Rhythmus in sie hinein, und sein schwarzer Schaft glitzerte mit einem dünnen Schaum des Gleitmittels ihres Körpers. Die letzten zwei Zoll waren auffällig trocken und zeigten den genauen Punkt an, an dem Aylars Körper seine Kapazität erreicht hatte.

Als der anfängliche Schmerz nachließ und ihr Geist nicht mehr beschäftigt war, wandte sich Aylars Fokus nach innen. Ihre Muschi prickelte vor Aufregung eines Orgasmus. Sie packte seine Arme und lehnte sich gegen ihn, um das Bild dieser wunderschönen schwarzen Plündererin aufzunehmen, die ihren Körper entzückt. "Uh-uh-uh-uh-uh", grunzte sie bei jedem Stoß. Ken wusste, dass er sie verletzen konnte, wenn er sein fleischliches Verlangen nicht kontrollierte.

Er benutzte einen langsamen und absichtlichen Rhythmus und drehte seine Stöße, um den Druck gegen ihren G-Punkt zu maximieren und ihr körperliches Vergnügen zu verstärken. Ihr atemloses keuchendes Stöhnen bestätigte, dass sein Tempo genau richtig war. Er erhöhte allmählich die Tiefe seiner Schläge, bis er sich fast vollständig herauszog und dann tief in ihren Gebärmutterhals drückte.

Aus seiner Sicht spannte sich ihre Muschi straff um seine Stange, und ihre Schamlippen weiteten sich jedes Mal nach außen, wenn er sie herauszog. Es fiel ihm auf, dass diese sanfte Kreatur wahrscheinlich noch nie zuvor mit einem schwarzen Mann zusammen gewesen war, geschweige denn mit einem so begabten wie er. Der Gedanke erregte ihn weiter und schwoll sein Mitglied weiter an.

Aylar versuchte verzweifelt, dem Aufbau ihres bevorstehenden Orgasmus zu widerstehen und versuchte, den Moment zu verlängern. Aber als das Physische und das Psychische miteinander verschmolzen, stieg eine Empfindung aus dem Inneren auf und baute stetig Trägheit auf, bis sie sie nicht mehr kontrollieren konnte. Sie schloss die Augen und schrie vor Vergnügen auf, lehnte sich gegen die Couch zurück und ließ die Krämpfe wie gezielte Elektroschocks durch sie laufen. Als Aylar sich über seinen Schwanz krümmte, verlangsamte Ken sein Tempo und verlängerte den Orgasmus erneut mit kurzen, flachen Bewegungen. Zu sehen, wie sie in Ekstase taumelte, brachte ihn ebenfalls nahe an den Rand.

Er wollte unbedingt in sie kommen, aber die Nacht war jung und es gab viel Vergnügen zu haben. Allmählich verlangsamte er sein Tempo vollständig und zog sich langsam zurück, bis nur der Kopf fest in den äußeren Muskeln ihrer Muschi saß. "Oh mein Gott", sagte Aylar zwischen den Atemzügen. "Das war der unglaublichste Orgasmus, den ich je hatte." Ken beugte sich vor und küsste sie zum ersten Mal sanft auf die Lippen.

Dann zog er sich zurück und zog sich vollständig aus ihr heraus, ließ seinen Schwanz schwer auf ihren Schamhügel fallen. Dabei fielen Aylars Vaginalwände in die Leere, die er zurückgelassen hatte, und ihre Muschi blieb leicht offen. Der ganze Bereich schmerzte von einem dumpfen, pulsierenden Schmerz, aber das Kribbeln von ihrem Orgasmus lieferte die perfekte Salbe. Aylar sah auf den Phallus hinunter, der über ihrer Muschi ruhte.

Ein dünner weißer Mantel ihres Spermas hüllte das meiste davon ein und betonte seine männliche Energie. In einer Geste der Zuneigung griff sie nach unten, schlang ihre Finger um das nasse Werkzeug und führte seinen schwarzen Kopf sanft zurück, um einen Moment länger fest in ihr zu ruhen. Als er wieder sicher in ihr war, streichelte Aylar geistesabwesend ihren Kitzler, und ihre Gedanken wanderten über die Gedanken an das, was gerade geschah. Sie konnte es nicht beschreiben, aber in diesem Moment überkam sie ein Gefühl der Erheiterung, das sie seit vielen Jahren nicht mehr gefühlt hatte. Sie fühlte sich befreit, als ob die Jahre der Angst um Javier einfach verflogen wären.

So viele unbeantwortete Fragen schienen nicht mehr relevant zu sein. Sie hatte noch nie wirklich versucht, Javiers Motive zu verstehen, aber in diesem Moment der Klarheit verstand sie, warum er sagen konnte, dass er sie von ganzem Herzen liebte und immer noch mehr wollte. Liebe ist eine komplizierte Sache und Sex ist nur ein Teil. Zum ersten Mal in ihrem Leben erkannte Aylar plötzlich, dass auch sie Javier lieben konnte, aber Sex mit ihm allein würde nie wieder ausreichen. Als sie über diese entstehende Weltanschauung nachdachte, kräuselte sich ein schelmisches Lächeln auf ihren Lippen.

Die Nacht war jung und sie wurde gerade aufgewärmt. Dies ist ein Auszug aus einer längeren Novelle mit dem Titel "Release: A Sexual Awakening", die unter diesem Titel bei Amazon und Smashwords zu finden ist. Es erzählt die Geschichte der jungen und schönen Aylar, die unerwartet wieder mit ihrer alten Flamme Javier verbunden ist. Durch eine Reihe von Ereignissen, die sie nicht kontrollieren kann, gerät Aylar in eine Orgie mit sieben Personen, und als Ken, Javiers Freund, sie mit seinem großen schwarzen Schwanz bekannt macht, verändert sich ihre Welt für immer.

Wenn Ihnen dieser kurze Auszug gefällt, sollten Sie die Vollversion kaufen, da die Geschichte viel saftiger wird.

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