Mein Sextagebuch: Der Morgen danach

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Bruder und Schwester machen verrückte, leidenschaftliche Liebe unter der Dusche und dann auf dem Badezimmerboden…

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Am Morgen nach Dons Geständnis wachte ich vom Geräusch von Louises Handy auf. Die blutrote LED-Anzeige auf unserem Nachttischwecker leuchtete um 4 Uhr morgens. Louise und ich hatten einen weiteren unserer Marathon-Fickathons gezogen und es schien, als wären wir gerade eingeschlafen.

Louise sprach sehr leise ins Telefon und ich konnte ihre Worte kaum verstehen, außer: „Ich bin gleich da. "Schatz… was…?" „Schlaf wieder, Liebling. Muss zur Arbeit. Einer meiner Patienten, der einen Herzschrittmacher implantiert hat, funktioniert nicht mehr.

Ich weiß nicht, wann ich zu Hause sein werde. Sie beugte sich über mich und küsste mich sanft auf die Lippen. "Geh jetzt schlafen." „Lass mich aufstehen und dir etwas zu essen machen, etwas Kaffee…“ „Keine Zeit, Liebling. Als ich ihr zusah, wie sie nackt durch den Raum ging, begann mein Schwanz hart zu werden.

Ich konnte ihren wunderschönen nackten Körper immer noch nicht ansehen, ohne in sie eindringen zu wollen. Als ich zusah, wie sie in ein weißes Spitzenhöschen trat, kamen Erinnerungen daran zurück, wie gut es sich anfühlte, in ihr zu sein, und mein Schwanz wurde vor Aufregung steif. Als ich zusah, wie sie einen kurzen, weißen Wickelrock um ihre schmale, perfekte Taille wickelte, streichelte ich meinen jetzt pochenden Hardon. Als sie in ihren kurzen, weißen Baumwollarztkittel schlüpfte, spürte ich, wie mein Sperma in meinen Eiern herumwirbelte und sich auf den langen Weg in die Freiheit vorbereitete. Sie hat sich nie um eine Bluse gekümmert.

Sie erzählte mir, dass sie es genoss, wie der Stoff ihrer Jacke an ihren empfindlichen Nippeln rieb und sie in einem Zustand leichter Erregung hielt. Als ich anfing, meinen Schwanz schneller zu streicheln, stellte ich mir vor, wie sie in der Umkleidekabine des Arztes im Krankenhaus ihre Kleider auszog und in ihre Kittel schlüpfte, sie trug nie etwas unter diesen Kitteln, nicht einmal Höschen. Sie erzählte mir, dass ihre sexuelle Erregung ihr Bewusstsein geschärft und sie zu einer besseren Chirurgin gemacht hat. Sie drehte sich um und sah, was ich tat. "Jesus, Schatz.

Ich wünschte, ich hätte Zeit… Ich bin so verdammt nass… wird es immer so für uns sein…? Verdammt… ich bete dafür. Keine Zeit, dich drinnen zu haben ich…aber…" Louise setzte sich auf die Bettkante, beugte sich über mich und nahm meinen aufgeblähten Schwanzknauf in den Mund. Ich spürte, wie mein Schaft ihren Hals hinunterrutschte, als sie die Muskeln in ihrem Hals bearbeitete und mich zu diesem wundersamen Punkt brachte, an dem es kein Zurück mehr gab. Ich schloss meine Augen, als sich ihre Hand um meine Eier schloss, sie drückte, massierte sie und begann mein Sperma auf dem Weg zur Freisetzung.

Augenblicke später fing ich an, mein Sperma in ihren Hals zu spritzen. Louise trainierte ihre Halsmuskeln schneller und härter und melkte mich trocken. Als Louise anfing, mir einen Deepthroat zu geben, schob ich eine Hand unter ihren Rock und in ihr Höschen.

Als ich ihren kleinen erigierten Kitzler fand, streichelte ich ihn sanft und umkreiste ihn mit meiner Fingerspitze. Sie liebte es, auf diese Weise berührt zu werden, und ich wusste, dass sie das in Sekundenschnelle loswerden würde. Es tat. Wir haben beide gemeinsam die Erlösung gefunden. Dann war sie weg.

Die Uhr zeigte 4:30 Uhr und ich war hellwach. Ich schlüpfte in eine schwarze Kimonorobe aus Seide, die Louise mir zu Weihnachten geschenkt hatte, und ging hinaus in den Flur. Als ich auf dem Weg zur Treppe am Badezimmer im Flur vorbeikam, hörte ich Wasser laufen. Ich blieb stehen und hörte zu.

Sally und Don teilten sich ein privates Badezimmer mit Louise und mir, also musste es meine Schwester Carol oder ihre Lebensgefährtin sein. Als ich mich daran erinnerte, was Carol im Motel zu mir gesagt hatte, drückte ich vorsichtig an der Türklinke. Ich hatte erwartet, dass die Tür verschlossen wäre, aber sie ging auf. Als Dampf aus der gesprungenen Tür brüllte, wusste ich, dass es Carol in der Dusche war. Sie erzählte mir einmal, dass sie bei kaltem Wetter gerne richtig heiß duschte, obwohl es im Haus angenehm warm war.

Die Frage war nun, ob sie alleine duschte oder war ihr Lebensgefährte bei ihr? Ich trat ein und schloss leise die Tür hinter mir. Nur die verschwommenen Umrisse von Carols kurvenreichem Körper waren durch das milchige Glas der Duschtür zu sehen. Ich verriegelte die Badezimmertür, schlüpfte aus meinem Bademantel, schob leise die Duschtür auf und trat ein.

Carol stand da unter dem dampfend heißen Wasser, den Kopf zurückgeworfen, die Augen geschlossen, während sie masturbierte. Als ich sie beobachtete, konnte ich erkennen, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Als ich ihren schönen Körper in mich aufnahm, wurde mein Schwanz hart und ragte direkt aus meinem behaarten Schritt heraus wie ein Kaminpoker. Als ich zusah, begann sie zum Höhepunkt zu kommen. Ich streckte die Hand aus und packte sie, als ihre Beine nachgaben und sie begann, die nassen Fliesen hinunterzurutschen und ihren nassen Körper fest an meinen zu ziehen.

Ihre Augen waren immer noch fest geschlossen; sie schlang ihre Arme um mich und drückte sich noch fester an mich. Carol ist ein oder zwei Köpfe kleiner als ich, also drückten wir uns fest zusammen, mein langer, blutüberströmter Schwanz drückte sich zwischen ihre kleinen, aber perfekt geformten Titten. Sie wusste, dass ich es war, ohne die Augen zu öffnen, denn auch ihr Lebensgefährte war kleinwüchsig. "Oh, Jesus… Clarence… ich bin immer noch so verdammt geil. Ich brauche dich so verdammt dringend in mir." Ich hob sie hoch und senkte ihr immer noch triefend nasses Loch über meinen wuchernden Hardon.

Instinktiv schlang sie ihre kräftigen Beine um meine Hüften, als ich ihre Arschbacken mit meinen starken Händen umfasste und begann, ihre Muschi langsam an meinem pochenden Glied auf und ab zu bearbeiten. "Verdammt… so verdammt groß… ich fühle mich wieder wie eine Jungfrau. Fühlt sich so verdammt gut an.

Oh, Clarence, lass mich kommen, wie ich noch nie zuvor gekommen bin. Bring mich zum Schreien." Ich spreizte meine Beine weiter auseinander und lehnte mich gegen die geflieste Duschwand hinter mir, um das Gleichgewicht zu halten. Ich pumpte ihre enge Muschi schneller auf mein dickes Glied, rammte ihren Schamhügel mit jedem Schlag fest in den Sinn und rieb ihr Schambein daran "Oh, süßer Jesus… das ist es, Clarence… reiß mich mit diesem verdammten Ding weit auf…" "Ich werde… dich… verdammt… zum Abspritzen bringen… so verdammt. ..hart…Carol.“ Carol grub ihre langen Nägel in meinen Rücken, als sie hart in meine Schulter biss.

„Fast da, du heiße kleine Schlampe. Ich werde dein verdammtes Loch mit meinem Sperma füllen.“ „Oh Gott…ja. Fülle meine verdammte Muschi mit deiner Wichse. Ramme das Ding in mich.

Das war's… bringt mich jetzt zum Abspritzen…" "Ja… enge kleine Muschi… bringt mich zum cummmmmmm." Als unsere Orgasmen nachließen, setzte ich sie sanft auf ihre Füße. Nimm ihr Gesicht in meine Hände, ich küsste ihre Augen und Wangen und schmeckte ihre salzigen Freudentränen, die sich mit dem Wasser vermischten. „Oh, Clarence, das wollte ich, seit ich das Motelzimmer betreten und dich und Louise nackt gesehen habe. Sogar weich, du wirst wie ein verdammter Stier gehängt. Ich wusste nur, dass du mich befriedigen würdest, wie es noch kein Typ je zuvor getan hatte.

Godddd… ich wünschte, ich müsste nicht zurück nach Denver. Ich brauche das sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo für was du brauchst.“ Mein Schwanz wurde wieder hart. Als ich die Duschtür aufschob, ließ ich ihren nassen Körper auf den gefliesten Badezimmerbodenboden sinken. Ich kniete zwischen ihren zitternden Schenkeln, hakte ihre Beine über meine Schultern und schlüpfte wieder in meine steifes Glied ganz nach oben in ihr enges Loch.

Dieses Mal wollte ich sie bitten, sie kommen zu lassen. Wiederholt brachte ich sie an den äußersten Rand des bodenlosen Abgrunds der Ekstase. Als ich spürte, wie sich ihr bevorstehender Höhepunkt näherte, als ich kopfüber in den bodenlosen Abgrund des sexuellen Nirvanas stürzen wollte, hörte ich auf, mich in ihr zu bewegen und drückte ihren Körper bewegungslos an meinen, bis ihr Orgasmus von ihr verschwand.

Schließlich, als sie mich anflehte, sie zum Abspritzen zu bringen, fing ich an, in ihr feurig heißes Loch hinein und heraus zu streicheln wie ein Kolben, der im Zylinder eines Hochleistungsmotors auf und ab knallt. Innerhalb von Sekunden explodierten wir beide heftig..

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