Seitenwind Kapitel 4

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Maddi atmete erleichtert auf, als das blaue Minuszeichen in Sicht kam. Sie warf den Schwangerschaftstest in den Papierkorb und verschränkte die Arme, als sie darüber nachdachte. Von ihrem Platz auf der Toilette nahm sie sich Zeit und rollte ihre braunen Strumpfhosen über ihre spitz zulaufenden Beine.

"Das ist verrückt", flüsterte sie und rieb sich die Schläfen. "Sie ist gerade so in meinem Kopf." Maddi musste lächeln, als sie sich aufrichtete. Dachte sie wirklich, ihre Schwester hätte sie umgehauen, ohne dass sie es wusste? "Es ist verrückt." Flüsterte Maddi erneut. "Recht?". Die Scharniere stöhnten, als die Badezimmertür knarrte.

Maddi hob den Kopf und sah Savannahs sonnenverwöhnte Nacktheit, als sie regungslos auf dem Bett lag. Ihre weichen Kurven hoben und senkten sich mit dem zarten Rhythmus zu einem entspannten Atemzug. Maddi lächelte.

Sie wusste, dass Savannah Angst hatte, aber wann immer sich das Mädchen in der Sicherheit von Maddis Zimmer ausruhte, schien sie sich vollkommen wohl zu fühlen. Sie war enttäuscht, dass Savannah immer noch auf dem Bauch schlief. Maddi sehnte sich danach, die aufkeimende kleine Beule ihrer Freundin in Augenschein zu nehmen.

Sie ließ sich wieder auf das Bett fallen und fuhr mit ihren zarten Fingern über Savannahs seidige Karamellhaut. Maddis Hand kam unter Savannah zur Ruhe. Sie drückte gegen die Festigkeit des blühenden Leibes ihrer Freundin.

Savannahs Körperwärme erwärmte Maddis Handfläche. Ihr Puls pochte. "Wow." Flüsterte Maddi, als es sie endlich traf. Sie würde Eltern werden. Damit raste ihr Verstand.

Sie und Diana haben nie darüber gesprochen, wie sie ihre Nachkommen haben sollen. Wollten sie die Mädchen ihre Zeugung erheben lassen? Sorgerecht übernehmen? Kindergeld ?. Das elektronische Klingeln schnappte nachdenklich nach Maddis Blick.

Ihre Augen wanderten zurück zu Savannahs Engelsgesicht. Sie schlief immer noch und seufzte. Maddi richtete ihre Bluse auf und eilte die Treppe zur Tür hinunter. Maddi spürte den Aufprall, bevor sie die Tür schloss.

Marys Umarmung wirbelte herum und sie trat einige Schritte zurück, um den Aufprall abzufedern. "Ow…" Maddi zuckte unter Marys verengten Armen zusammen. Mary! "Sie befürchtete, ihr brüchiger Brustkorb würde nachgeben." Entschuldigung! ", Gurrte Mary und schrumpfte zurück, nachdem ein schmerzhaftes Quietschen aus Maddis Kehle trat. Sie kreuzte ihre schlanken Beine, bedeckt mit nackten Strümpfen.

"Bist du in Ordnung?". Maddi nickte, immer noch verdoppelt. Zwischen ihren kalziumarmen Knochen und ihrer blutigen Haut war es schwierig zu sagen, was sie verletzte.

"So." Sie atmete langsam aus ihren Lungen. "Was ist los, Süße?". "Nun, ähm." Mary saugte an ihrer dünnen, rosigen Lippe.

"Nur um zu sehen, ob du mich vor dem Unterricht sehen wolltest." Sie rieb sich durch ihren Rock. "Dürfen wir nach oben gehen?" Maddis Herz blieb stehen. Nein, nein, nein, dachte sie. Das würde überhaupt nicht gehen. Wenn Mary oder Savannah den anderen hier erwischen würden, würden ihre Pläne, den Rest ihrer Selbsthilfegruppe für Essstörungen zu vernichten, in Flammen aufgehen.

Aber Maddi konnte ihren Blick nicht von Marys schönen, dünnen Hüften abwenden. "Dang Mary, das hört sich wunderbar an!" Sie lächelte, die Hände bewegten sich, um ihre Ausbuchtung zu bedecken. "Aber wir können es momentan überhaupt nicht.

Ich wollte gerade früh zum Campus." Maddi runzelte aus gutem Grund die Stirn. "Oh, poo." Marys Stimme wurde leiser, als sich ihr Gesicht rötete. Sie wirbelte nervös durch die ausgefransten Enden ihres feurigen Haares, als sie sich in der Mischung aus Verlegenheit und Enttäuschung zurückzog. "Entschuldigung, ich hätte anrufen sollen." "Unsinn, Mary." Maddis Knie fanden wieder Kraft.

Sie drehte den Spieß um und schlang die Arme um Marys Taille und küsste ihren Nacken. Maddi drückte noch fester und rieb ihren Schwanz gegen das kleine Fleisch, das Mary um ihre Hüften trug. Ein leises Stöhnen, Schmerz gemischt mit Vergnügen, entkam ihren Lippen. Maddis Hand schlängelte sich herum und fand Marys Schritt. Die Nässe des Mädchens war bereits durch ihre Strumpfhose getränkt und das machte Maddis Schwanz umso mehr weh.

Der Gedanke, dieses süße christliche Mädchen erneut zu beschmutzen, erfüllte sie mit sündhafter Freude. "Was ist mit deinem Reinheitsgelübde?" Flüsterte Maddi in ihr Ohr. Sie überlegte, sich endlich loszureißen und gegen die Schmetterlinge anzukämpfen, die ihren Bauch zertrümmerten.

Ihr Spanner sprang mit diesem vertrauten Krampf. Sie hatte etwas heißes und cremiges für Mary verschlossen und geladen. "Oh Gott. Mary, wir müssen aufhören.

"Mary keuchte und umklammerte ihre nackte Brust." Mmhmm. "Das arme Mädchen schien nicht in der Lage zu sein zu sprechen. Sie stolperte zur Tür und legte ihr Gewicht darauf, betrunken in Ekstase." Lass mich einfach greifen meine Sachen. «Maddi trat einen Schritt zurück und stieg die Treppe hinauf.» Und es wäre am besten, wenn Sie hier warten würden. Ich glaube nicht, dass ich meine Hände von dir lassen könnte, wenn du wieder in der Nähe meines Bettes wärst.

"Sie zwinkerte Mary zu. Der geschmeichelte Junge ließ sich auf das Rollbett fallen, das zum Wohnzimmer führt.„ Ich werde hier warten. " Dann. «Sie räusperte sich und lächelte albern.» Diesmal.

«Mary verhüllte schnell ihr Gesicht, verlegen von ihrem Versuch zu flirten. Maddi rannte zwei Stufen nacheinander die Treppe hinauf und stürmte in wenigen durch ihr Schlafzimmer Sekunden, eine kurze Welle der Erleichterung traf sie, Savannah schlief noch. Sie holte ihre Tasche und schrieb einen kurzen Zettel auf ihren Schreibtisch. Geht zu Diana. Familiäre Notlage.

Fühlen Sie sich wie zu Hause und kümmern Sie sich um unser Baby. Alles Liebe Maddi. Sie rutschte aus, ohne ein weiteres Geräusch zu machen. Maddi tippte auf das XM-Radio-Zifferblatt ihres sportlichen blauen Civic, als sie aus der kurvenreichen Auffahrt fuhr. Als ihre Lieblings-Pop-Punk-Akkorde durch die Lautsprecher drangen, warf sie ihrem Beifahrer einen Blick zu Die lila Leinwandbuchtasche lag zwischen ihren Beinen auf dem Boden zusammen im Rhythmus des brüllenden Motors.

Marys nervöse Finger lagen auf ihrem Schoß. Ihre Handflächen drückten sich gegen ihren Kitzler durch den dicken Stoff ihres Kleides. "Spaß haben?" Fragte Maddi. "Hmm?" Mary schnappte aus ihrem glasigen Blick und sah Maddi an. "Was meinst du?".

Maddi benetzte ihre Lippen, als sie den Blick wieder auf die Straße richtete. "Du berührst dich." Sie lächelte. "Sie müssen jetzt durchnässt sein." Speichel sammelte sich unter Maddis Zunge. "Und du schmeckst wahrscheinlich auch ziemlich lecker." "Köstlich?" Mary legte den Kopf schief und bellte.

Maddi schaltete ihren Blinker ein und bog scharf rechts auf die Autobahn ab. Sie kämpfte gegen den Drang an, die Augen zu verdrehen. Wenn dieses Mädchen noch kindischer wäre, dachte sie, wäre es illegal, sie zu ficken.

"Deine Muschi, Mary", sagte Maddi scharf. "Zu probieren, was zwischen deinen Beinen tropft, wäre exquisit." Sie hielt einen Moment inne, bevor sie sagte: "Ist dir das klar genug, Schatz?". Mary blinzelte mit ihren blassen smaragdgrünen Augen und schmollte.

"Glaubst du nicht, dass ich böse sein kann?" Sie jammerte. "Zur Seite fahren.". Maddi versuchte ihr Grinsen zu verbergen, als sie das Auto auf der kurvenreichen Landstraße auf die Schulter lenkte. Mary arbeitete schnell, schnallte sich ab und tastete nach ihrem Schritt.

Maddi legte ihren Kopf an ihr Fenster und schloss schnell die Augen, als Marys unerfahrene Zunge über ihren pochenden Kopf fuhr. Sie rollte mit zusammengepressten Lippen den Schaft hoch und runter, ohne dass Maddi sich beschwerte. Marys samtige, zarte Wärme würde sie explodieren lassen.

Für jemanden, der noch nie den Kopf geschüttelt hatte, dachte Maddi, sie würde die Arbeit erledigen. Mit schicksalhaftem Eifer leckte Mary das beutelige Fleisch unter Maddis Schwanzkopf. Spuckenbänder plätscherten und fielen den Schacht hinunter. Sie holte tief Luft und fuhr mit der Zunge direkt zu Maddis Eier.

Der Geruch war berauschend und verwandelte das Chormädchen in eine sabbernde, keuchende Sauerei. Maddi ging es nicht viel besser. Sie schaukelte ihre Hüften nach vorne und Mary würgte an ihrem pulsierenden Schwanz. Sie zog Marys flammend rotes Haar zurück und staunte über den Anblick. Marys Spucke glitzerte auf ihrem Fleisch.

Sie riss an ihrer Handvoll Haare und führte Marys keuchenden nassen Mund, um ihren zu bedecken. Sie teilten einen schlampigen Kuss, der Maddi noch näher an den Rand drückte. "Rücksitz." Ihre Stimme klang verzweifelt. Mary gehorchte. Ihr Rock flog hoch, als sie sich zurück auf den Sitz drehte.

Sie fummelte an ihrem Höschen herum, bis sie es auf halber Höhe über ihre eckigen Hüften zog. Die Innenseiten ihres Höschens glitzerten vor Aufregung, was sich auch in der Leichtigkeit widerspiegelte, mit der Maddi es genoss, ihren Schwanz in Marys Muschi zu schieben. Marys Fotze spritzte mit einer sprudelnden Kraft, die nur ein geiler, übergeschlechtlicher Neunzehnjähriger hervorbringen konnte. Bald wurde Maddis Rücksitz durchnässt, als der stechende Geruch die Luft erfüllte.

Maddi vergrub ihr Gesicht in Marys Nacken, saugte und biss an der geschmeidigen Haut. Es quetschte schnell unter ihrem hungrigen Mund. Marys Schreie vermischten sich mit dem gelegentlichen kehligen Grunzen, ihre flache Brust hob sich gegen Maddis Stöße.

"Oh mein Gott. Oh mein Gott", schrie Maddi und beschleunigte ihre Streicheleinheiten. Sie war sich noch nicht sicher, ob Mary schwanger war, und der Gedanke an ihre bevorstehende Tat machte sie wild. Sie schnappte sich zwei Krallen von Marys zierlichem Arsch und pflügte davon.

"Oh mein Gott Mary…", zischte sie. "Wirst du mich wieder in dich kommen lassen?" "Versprich mir, mich zu heiraten!" Weinte Mary und schlang ihre Beine um ihren Geliebten. Sie bohrte ihre Nägel in Maddis Schulter und schrie.

"Das verspreche ich!" Schrie Maddi. Ihre Hüften gaben nach, als sie einen letzten Stoß machte. Als ihre Eier in Mary explodierten, gab Maddi ein lautes Grunzen von sich.

Sie stieß noch tiefer. "Du gehörst mir." zischte sie und bedeckte es mit einem Grinsen. Ihr Sperma ließ sie in dicken, blubbernden Seilen zurück. Sie blieb in Mary begraben, um sicherzustellen, dass jeder Tropfen die Chance hatte, ihren Bauch aufzublasen.

Als ihr schneller Puls nachließ, zog sie ihren welkenden Schaft zurück. "Mein Gott, du hast mich ausgelaugt." "Wow." Mary war beschämt. Ihre Hände bedeckten ihr Gesicht. "Maddi, wir müssen bald heiraten. Wir können unsere Reinheit nicht immer so durcheinander bringen.

Wir brechen Gottes Herz." "Ich weiß, Schatz. Ich weiß." Maddi gurrte in das zitternde Ohr des Mädchens. "Vertrau mir einfach, okay? Alles unter Kontrolle." Sie küsste ihre Wange. "Alles unter Kontrolle." Murmelte sie vor sich hin und lehnte sich mit vollem Gewicht an die Tür.

Maddis knochige Fingerknöchel knackten und schnappten, als sie ihre Hände bewegte. Ein paar Minuten vergingen, bis der Riegel klickte und Maddi signalisierte, sich vorzubereiten. Als sich die Tür öffnete, neigte sie den Kopf und erwartete nicht, dass ihr Hörer so groß sein würde. "Oh", sagte Maddi überrascht.

"Hey Christy. Ist Diana zu Hause?" Christy Masters warf spielerisch ihre ergrauten blonden Locken hinter ihre Schulter, als ihre Augen nachdenklich wanderten. "Nein, sie ist schon zur Schule gegangen." "Ich weiß", seufzte Maddi.

Sie lutschte an den Zähnen, bevor sie fortfuhr. Sie fand es nützlich, sich auf die Lippe zu beißen, um die Frustgespräche mit Christy zu zügeln, die sie hatte. "Aber es ist fast vier, Christy. Sie sollte jetzt nach Hause kommen." "Oh, sie ist nicht zu Hause." Christy warf ihren schlanken 5'6 "Rahmen wieder hinein.

Sie watschelte mit einigem Unbehagen in den Hüften." Ich muss jetzt auf die Toilette. "" Brauchst du Hilfe? ", Fragte Maddi und kämpfte, um nicht widerwillig zu klingen." Nein ", schnappte Christy und verschwand in der halben Badewanne des riesigen, weitläufigen Foyers. Maddi schlenderte den Flur entlang.

Die Wände waren mit Bilderrahmen geschmückt, und ein Porträt fiel Maddi besonders ins Auge. Sie erinnerte sich liebevoll an den Tag Ihre Mutter zog sie beide von der Schule, als sie in der Highschool waren. Sie tobten direkt zum Strand, und dies war ihr geschätztes Andenken. Maddi und Diana hielten sich an ihren winzigen Taillen fest, als sie vor der Kamera posierten.

t helfen, aber lächeln, denn das Paar trug leuchtend rosa und gelbe Bikini-Oberteile, aber stumpfe rote Boardshorts darunter. Ein notwendiges Übel: Mit all den leckeren Mädchen am Strand arbeitete Maddi die meiste Zeit des Tages durch eine harte Arbeit. "Ich wünschte, ich war wie ihr ", seufzte Christy, als sie über Maddis Schulter gaffte der.

"Futanari zu sein ist nicht alles, was es verspricht." Maddi seufzte, die Augen wanderten immer noch durch die Bilder. "Ohne Diana wäre ich furchtbar einsam." Christy schüttelte den Kopf. Sie fuhr mit den Fingern über einige ihrer Locken, die grau geworden waren, als sie kicherte. "Ich habe ein Geheimnis, Maddi." Sie schaute wissend in die Ferne. Maddis Augen wanderten zu Christys Bauch, als ihre Stimme sich senkte.

"Ja, das weiß ich schon. Diana hat mir erzählt, dass Sie beide 'Doktor' spielen. Haben Sie ein Baby, Christy? Ist das Ihr Geheimnis?" "HA!" Christy gackerte. "Das ist nur TEIL EINS!".

"Okay." Maddi biss die Zähne zusammen. "Dann was?". "Diana spielt mit vielen Mädchen Ärztin." Christys Gesicht verdunkelte sich. "Manchmal schlafen sie sogar." "Ja, Diana ist gemein, Christy." Maddi drehte sich um und zog ihr summendes Telefon aus der Rocktasche. "Hallo? Savannah, Liebling! Wie geht es dir? Ja, natürlich kannst du morgen die Nacht verbringen.

Ich bin in ein paar Stunden zu Hause, also rufe ich dich wieder an. Tschüss, ich liebe dich auch." Sie beendete das Gespräch und wandte sich wieder an Christy. "Ich sollte loslegen. Du musst Diana nicht sagen, dass ich vorbeigekommen bin." "Wirst du deine Freundin sehen?" Christy legte spielerisch den Kopf schief und starrte Maddi an. "Wie heißt sie nochmal?" "Sie heißt Savannah und ist nicht meine Freundin.

Es ist nur ein Spiel, damit sie mein Baby bekommt." "Oh…" Christy zog sich zurück. "Also, du bist gemein wie Diana?" "Ach nein." Maddi kicherte und warf ihre Handfläche in Christys Gesicht. "Nein, nein, verdammt nein. Ich bin nichts wie sie. Diana betrinkt Mädchen.

Das ist völlig anders." "Nicht wirklich", sagte Christy. "Du lügst dieses Mädchen an und Liebe ist wie betrunken zu sein." "Christy, du weißt nicht wovon du redest." Maddi wollte gehen. "SPRECHEN SIE NICHT MIT MIR WIE DAS, WEIL ICH NICHT SO SMART BIN!" Christy schrie aus ihren Lungen. Ihre Wut rüttelte an den Dutzenden von Wandrahmen, als ihr Schrei widerhallte. Sie holte Luft, als ihre Augen voller Tränen waren.

"Ich kenne den Unterschied zwischen richtig und falsch und ihr seid beide FALSCH!" Maddi deutete mit ausgestreckten, aber vorsichtigen Armen auf sie. "Es tut mir leid, Christy. Ich wollte dich nicht verärgern." Sie gurrte in einem gedämpften Ton. "Diana und ich wollen nur die Welt verändern. Die Ziele rechtfertigen manchmal die Mittel." Christy erstickte sich und täuschte die Bilder an der Wand vor.

Maddi beobachtete dieses Verhalten für einige Momente, bevor sie sich zur Tür drehte. Christys Worte stachen immer noch wie ein Splitter unter die Haut. War sie nur eine subversive Version von Diana? Maddi hatte Gefühle über diese Schlussfolgerung in Konflikt gebracht. "Mary, Savannah…", flüsterte Maddi.

"Alle anderen Mädchen, die meine Samen tragen. Niemand hat sie gezwungen. Niemand hat sie gezwungen." Ihre Hände streiften den Türknauf, als er sich öffnete. Diana kam mit ihrer Büchertasche, ihrer schwarzen Ledertasche und zwei Plastiktüten herein.

"Diana?" Sie blieb wie angewurzelt stehen. "Maddi…" Diana schärfte ihre Augen. Sie sprach in einem vorsichtigen monotonen Ton. "Was machst du?". "Ich warte natürlich auf dich." Maddi zog die Hände hinter den Rücken.

"Ich habe gerade mit Christy über ihr Baby gesprochen." Diana schlug die Tür zu, sobald sie das Wort "Baby" hörte. "Ich glaube nicht, dass wir im Wohnzimmer darüber reden müssen." "Also weiß Mama es nicht?" Maddi hob die Stirn. "Was habe ich gerade gesagt, Maddi?" Unterbrach Diana.

Ihre Stimme klang verärgert, aber gelassen. "Christy", sie ging zur Treppe. "Bitte rede von jetzt an nicht mehr über dein Baby oder das Spiel. Okay, Schatz?" Sie wartete nicht auf eine Antwort. Diana schlurfte sorglos die Treppe hinauf und ließ die entfernteren Schwestern wieder in Ruhe.

"Siehst du, Christy?" Maddi sah die schmollende Frau an. Sie ging auf die Tür zu und schaffte es in Sekunden. "Ich bin nichts wie sie." Maddi wäre fast an ihrem Auto angekommen, als sie anhielt.

Bis dahin schmerzten Tränen in ihren Augen, die ihre Sicht trübten. Sie setzte sich neben die Fahrertür, duckte sich und erlaubte sich schließlich zu weinen. Ihre Beine kühlten sich auf dem Zement ab, als sie saß und ihr kurzes, erbärmliches Schluchzen sich frei zwang. Dort saß sie eine halbe Stunde lang schweigend da, und Christys Behauptungen drangen immer noch wie ein Dolch in ihr Herz.

Maddi konnte nicht sagen, wie lange sie eingenickt war. Sie legte ihr Bett, als ihr Telefon in der Dämmerung summte und sie von einem alltäglichen Traum träumte. "Diana?" sie sagte mit Kies in ihrer Stimme.

"Komm." Dianas flacher Ton summte durch den Lautsprecher. Maddi setzte sich auf. "Etwas stimmt nicht?". "Das könntest du sagen.".

Maddi biss sich auf die Lippe. Dianas kryptische Reaktionen erschreckten sie. "Sicher, Diana." Sie zwang sich, durch die Nase auszuatmen. Sie hielt inne, als würde sie nachdenken.

"Ich komme nach dem Abendessen." Diana sagte nichts und legte auf. Maddi hatte eine dreissigminütige Fahrt, um herauszufinden, wie sie mit der Unhöflichkeit ihrer Schwester umgehen sollte. Als Diana die Tür öffnete, legte sie sich in sie. "Um was zum Teufel ging es hier eigentlich?" "Entschuldigung", miaute Diana.

"Ich wollte dich nur unbedingt sehen. Und entschuldige mich dafür, wie ich mich früher verhalten habe. Ich hätte nicht so kalt sein sollen." Sie legte den Kopf schief und lächelte mit vollen Wangen. "Wir haben nur noch zwei Wochen in unserem Rennen, daher denke ich, dass einige Überlegungen aufschlussreich sein könnten." Maddi nickte. Sie drückte ihren schwarzen Faltenrock platt und griff nervös nach ihrer kleinen blauen Handtasche, als sie eintrat.

"Willst du auf das Dach kommen?" Rief Diana über ihre Schulter hinweg. "Mom hat gerade die Fliesen überarbeitet." Maddi musste zugeben, dass sie das Dach des Hauses ihrer Mutter genoss. Der zweite Stock führte zu einer wunderschönen Veranda. Ruhige weiße Mondstrahlen schimmerten auf den Granitböden, als Maddi ihre nackten Füße aus ihren Wohnungen schob.

Der Boden strahlte immer noch Wärme vom Tag der Absorption des Sonnenlichts aus, und die Wärme belebte ihre Fußsohlen. Diana folgte ihrem Beispiel, ihr helloranges Sommerkleid ritt stellenweise über ihren Hintern. "Die sind für uns, Maddi." Diana deutete auf ein kurzes Glas, das zur Hälfte mit einem satten roten Getränk gefüllt war und auf dem Steingeländer der Veranda stand. "Um auf uns anzustoßen." Sie schlich zu der Stelle, an der die Skyline voller Spätsommer- und Herbstbäume war, die in rot, gelb und braun getaucht waren und von blendendem Mondlicht bedeckt waren. Sie machte eine Bewegung, bis Maddi folgte.

"Dieser gehört dir." Sie schob das ferne Glas auf Maddis Teil der Reling zu. "Was ist es?" Maddi kämpfte, um ihren Verdacht zu verbergen, und fuhr mit den Fingern über den Rand des Glases. Diana beäugte sie. "Was ist mit dir? Du hast mich noch nie gefragt, ob ich dein Barkeeper bin." Maddi schüttelte den Kopf und grinste. "Nur Kalorien zu sehen ist alles, Diana", sagte sie leise.

"Okay. Ich werde einfach rauskommen und es sagen, Maddi", schimpfte Diana. "Du bist zu schlau, um immer noch Magersucht zu bekämpfen. Du musst es zusammenbringen." "Es ist nicht so einfach." Maddis Gesicht wurde rot. "Sicher." Diana verdrehte die Augen und ging weg.

"Ich gehe in das Zimmer des kleinen Mädchens. BRB." Maddi behielt die Brille im Auge, als ihr Blut gefroren war. Sie hörte, wie sich die Badezimmertür schloss, und bevor sie die Szene bearbeiten konnte, tauschte sie Dianas Glas mit ihrem eigenen. Sie wandte sich ihrer Handtasche zu und holte ihr Handy heraus, um es aufzuwecken. "Das ist so eine verdammt schlechte Idee", flüsterte sie und klopfte auf das Glas.

"Was ist eine schlechte Idee?" Diana fragte. Maddi zuckte zusammen. Ihre zitternde Hand legte ihr Handy auf ihre Handtasche und drehte sich um.

"Ich dachte, vielleicht hast du recht. Mich zu verhungern ist eine schlechte Idee." Sie hielt den Atem an und hoffte, Diana würde die Geschichte kaufen. Diana sagte nichts. Sie nickte und lehnte sich an das Geländer.

"Irgendwelche neuen Mädchen, Maddi? Ich habe seit Mary nichts mehr gehört." Diana nahm ihr Glas und klopfte es gegen Maddis. "Hast du mich aufgehalten?" Sie warf ihrer Schwester einen verspielten, aber durchdringenden Blick zu. "Nein, leider", klagte Maddi über ihr Glas. "Der Umgang mit Mary und Savannah ist eine Vollzeitbeschäftigung." "Sie sind nicht deine Freundinnen, Maddi." Diana lachte.

"Sie sind beide gläubige Christen. Ich bezweifle ernsthaft, dass sie abtreiben werden. Treten Sie sie an den Straßenrand und gehen Sie weiter. Lassen Sie sie von Mama bezahlen, wenn sie nicht weggehen." "Ich verstehe immer noch nicht, warum du Christy dazu gebracht hast", murmelte Maddi. "Gott, bist du noch dabei?" Diana zuckte angewidert zurück.

Maddis drängende Fragen fühlten sich wie ein Verhör an. Sie drehte sich um und schaute in die Dunkelheit. "In ein paar Jahren wird sie in den Wechseljahren sein. Heute hat sie die Möglichkeit, zu etwas beizutragen. Sie hat das Glück, dass ich sie ehrlich ausgewählt habe." Diana räusperte sich und trank den Rest ihres Getränks.

"Was ist mit Jenna? Sie ist wahrscheinlich schwanger und weiß es nicht einmal." Maddi schrumpfte unter Dianas verblüfftem Blick. Diana kicherte und stieß Maddi mit ihrem Index an. "Du hast meine Pläne in dieser Nacht wirklich durcheinander gebracht.

Ist sie auf dich gekommen, wie ich es ihr vorgeschlagen habe? Alles, was du tun musstest, war sie zu schlagen und wir hätten sehen können, wer das stärkste Sperma hat." "Ich war es ein Teil des Spiels?" Maddi blinzelte und ihre Augenlider wurden plötzlich schwer. Diana lachte erneut und verschloss es mit einem langen Seufzer. "Komisch, nicht wahr? Diese dumme 'kleinere' Futa-Hass-Jenna, die eine eigene Futa zur Welt bringt.

Sie versucht herauszufinden, wem sie gehört. Dann würden wir vortreten und eine Wette zwischen uns abschließen, welche von uns die war Vater.". Maddi lehnte sich mehr an das Geländer. "Entschuldige, Diana. Ich wusste es nicht." "Es ist in Ordnung.

Ich habe mir ein anderes Spiel ausgedacht." Diana räusperte sich. Sie stellte ihr Glas ab, schnappte sich Maddi's und trank das Getränk aus. "Hast du gedacht, ich hätte dein Getränk versetzt?" sie fragte durch gerade Lippen. "Worüber redest du?" Maddis Herz sank.

Der Schrecken überholte sie schnell, als ein nervöses Lachen aus ihrer Kehle kam. "Nun, wenn du denkst, ich würde das tun." Sie blinzelte Maddi an und beendete den Gedanken mit einem teuflischen Lächeln. "Du hättest recht.

Ich habe unsere beiden Getränke versetzt." Maddi umklammerte ihre Brust. Ein brennendes Gefühl brannte in ihrem Bauch. "Oh mein Gott", keuchte sie. "Was wird mit mir passieren?" "Maddi, lass uns nicht so tun, als hätten wir uns nicht vorgestellt, zusammen zu sein." Dianas Stimme wurde leiser. Ihre Hände schlossen sich um die Härte, die unter dem dünnen Stoff ihres Rocks wuchs.

"All die Jahre, in denen sie sich gegenseitig Blicke gestohlen haben. Wenn sie sich hören, quietschen diese kleineren Mädchen. Sie tauschen Geschichten darüber aus, wie sie sie verprügelt haben. Sagen Sie mir, dass Sie nicht einmal daran gedacht haben, mich zu ficken." Maddi schnappte nach Luft. Sie ertappte sich dabei, wie sie Dianas ganze Gestalt anstarrte.

Die sahnigen Titten der Blondine drohten, über ihr Kleid zu fallen, als sie sich bückte. Der Anblick verwirrte Maddis Magen. "Ähm.

Vielleicht", stammelte sie und drückte ihre Schenkel zusammen. "Du weißt, ich habe immer bewundert, wie groß dein Schwanz ist." "Mmhmm." Diana grinste. "Nur damit du weißt… du hast ein sehr intensives Aphrodisiakum bekommen.

In ein paar Minuten werden sowohl dein Schwanz als auch deine Muschi wie verrückt sabbern. Meins auch. Also hast du die Wahl.

Entweder du rennst zum Bad fick dich dumm oder du kannst deine kleine Schwester sich darum kümmern lassen. " Sie rutschte auf Maddi zu, wobei sich ihre Unterlippe in einem Schmollmund ausbauchte. Maddi zwang sich zu einem trockenen Schluck. Diana hatte recht. Sie konnte bereits eine heiße Klebrigkeit zwischen ihren Beinen spüren.

In dieser Mitte erkannte sie die dunkle, widerliche Wahrheit. Sie wollte Diana. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, als sie nickte und ihrem fleischlichen Verlangen nachgab. Als Maddis Augen sich weiteten, sprang Diana vor. "Es ist okay, Baby.

Es ist okay", flüsterte Diana. Sie streichelte Maddis Nacken und zog sie näher an sich. Ohne ein weiteres Wort küssten sie sich. Dianas Zunge fuhr gegen Maddis trockene, dünne Lippen und drückte sich in den Mund ihrer Schwester.

Sie führte Maddi zu einem langen Sessel zurück und legte sie sanft zurück. Maddi bemühte sich scharf um ihre Augen. Dianas blonder Pony verwandelte sich in gelbe und braune Pinselstriche, als sie über ihr auftauchte.

Sie spürte, wie ihr Rock hochschob, und Dianas glatte, eisige Hände streichelten ihre Bauchmuskeln. "Nnngh…", wand sich Maddi. Sie biss sich auf die Lippe, als der Druck zwischen ihren Schenkeln schoss. Sie keuchte erneut, als Diana den größten Teil ihres Gewichts auf ihre Brust legte.

Ihre Schwester drückte tiefer in sie hinein. Dianas Schwanz war riesig; Größer als Maddi's. Sie merkte es erst, als es pulsierte und pochte und an ihrer Gebärmutter knabberte.

"Oh mein Gott, Maddi. Wir haben viel zu lange darauf gewartet." Dianas Stimme senkte sich um eine Oktave, als sie vor Vergnügen zitterte. Sie legte winzige Küsse auf Maddis Nacken und flüsterte ihr ins Ohr: "Weißt du, als ich tief in Christy steckte, war alles, woran ich wirklich denken konnte, dass dieses Rennen für mich so besonders war." Sie stöhnte.

"Di Diana…", sagte Maddi durch ihr Unbehagen. Manchmal flackerten Dianas glasige, seelenlose Augen gegen den eisigen Mond. Sie empfanden Maddi als besonders gefühllos. Selbst in ihrem Stöhnen, erregt und energisch, war es klar, dass Maddis Gefühle keine Sorge waren. "Diana…" Sie drückte auf Dianas Schulter und wiederholte sich.

"Du bist so-". Aber Diana zitterte nur und setzte ihre stoßende und einseitige Unterhaltung fort. "Du hättest Christys Gesicht sehen sollen.

Verzerrt. Sabbern." Sie ließ ein teuflisches Kichern los. "Du kannst dir nicht vorstellen, wie neuartig es war, sie kommen zu sehen. Aber als ich fertig war, wollte ich wirklich nur, dass du es bist." Diana schauderte. Sie legte ihr ganzes Gewicht auf Maddi, als ein Orgasmus ihren Körper zu zerbrechen drohte.

"Maddi, wie heiß wäre es, deine eigene Nichte zur Welt zu bringen?" "N-NGH-NO!" Maddis Schrei ertönte in einem lauten Flüsterton. Sie legte ihr Knie um Dianas Oberschenkel und zog Dianas pochenden, sabbernden Schwanz von sich. Maddis Augen richteten sich auf das dicke Precum-Seil, das zwischen Dianas Beinen tropfte, obwohl sie genau wusste, dass wenigstens ein Teil des Spermas ihrer Schwester im Inneren schwamm.

Sie wollte sich übergeben, aber Maddi war zu nass, um an etwas anderes zu denken. "Okay." Diana stolperte zurück und leckte sich die Lippen. "Okay, das ist in Ordnung, Maddi." Mit ihrem glasigen Blick auf Maddi lehnte sie sich in ihrem eigenen Stuhl zurück und spreizte ihre Beine.

"Dann kannst du mich machen", bot sie an. "Sind Sie im Ernst?" Maddi setzte sich auf. "Ich brauche dich." Diana zog ihr Kleid hoch. Maddi traute ihren Augen nicht.

Sie hatte Dianas Muschi oft gesehen, aber niemals so. Sie hob ihren Schwanz und die Eier mit einer Hand, während die anderen Finger ihre fleischigen Lippen auseinander zogen, rosa Falten auf unzüchtigem Display. Es verdrehte Maddis Magen in Knoten, als sie zu dem Stuhl taumelte.

Sie konnte die dunkle, perverse Seite des Teils nicht leugnen, der sich berühren wollte, als sie hörte, dass Christy schwanger war. Sie tauchte über Diana auf und ließ ihr Gewicht auf den Stuhl fallen, als sie ihre Hüften stieß. "UGH! AH!" Diana wand sich, als die Mischung aus Schmerz und Vergnügen in ihre Enge eindrang. Ihr unbenutztes jungfräuliches Loch erstreckte sich um den Gast.

Sie packte Maddis Schultern und setzte sich auf. "Wie fühlt es sich an, die Kirsche deiner Schwester von ihr zu reißen?" sie weinte und lächelte. "Ich schwöre, ich habe es für 20 Jahre gespeichert!" sie grunzte. "Nur für dich, Maddi." "Du hast auch meins genommen", flüsterte Maddi in ihr Ohr. Sie lag auf Diana und stieß und stieß ihren Schwanz tiefer.

Diana stöhnte, als sie das hörte, und die Sahne, die aus ihrer Muschi sprudelte, erlaubte es Maddi, vollständig hineinzuknallen. "SCHEISSE!" Schrie Maddi, als sie sich bis zum Griff vergrub. Ihre geschwollenen Futabälle klatschten gegen den Arsch ihrer Schwester. "Oh mein Gott, Di. Ich werde ein Baby in dich ficken!" Tränen liefen über ihre Wangen.

Ihr Schwanz zuckte. "Tu es", zischte Diana. Sie schlang ihre Beine um Maddis knochige Hüften.

"Ich meine es ernst. Auch wenn Sie Ihre Ladung sprengen und ich meine eigene Nichte habe, gewinne ich. Verdammt, wir beide gewinnen." Sie fuhr mit ihren nassen Fingern über den glatten Schaft ihres eigenen Schwanzes und streichelte.

Mit einem schnellen Schnippen des Handgelenks stöhnte sie lauter und mischte sich unter Maddis Grunzen eines bedrohlichen Höhepunkts. "Hier ist es," rief Maddi und griff nach ihrem schwindelerregenden Kopf. "Ich werde kommen." Mit ihrem letzten Schuss Kraft und Verstand griff sie nach zwei Handvoll Dianas Oberschenkeln und stieß sie weg. Ihr Schwanz sprang gerade noch rechtzeitig aus Dianas Muschi.

Ein dickes Spermaseilchen schoss auf Maddis Kinn. Der nächste Schuss war auf Diana gerichtet. Maddi überzog die blonden Locken ihrer Schwester mit Sahne. Es tropfte in Seilen über ihre Muschi und war alles, was Diana brauchte, um sie über den Rand zu bringen. Dianas Zehen kräuselten sich, als ihr Schaft ausbrach.

Heiße weiße Bänder schossen aus dem Kopf und liefen über ihre Finger. Maddi sabberte bei dem Anblick und verlor die kleine Fassung, die sie hatte. Ihr Mund ging über Dianas platzenden Schwanz und sie nahm einen vollen Schluck von dem Samen ihrer Schwester.

Sie spannte ihre Bauchmuskeln an, schluckte die Salzigkeit und würgte bei dem Versuch. Ihr Körper krachte neben Diana, und die beiden kuschelten sich in eine schweißtreibende Sauerei, wobei die Körper mit ihrem vermischten Samen zusammenklebten. "Verdammt, Maddi, das war so heiß." Diana küsste die Wange, bevor sie nach ihrem Mund griff.

Sie leckte die Reste ihres Spermas auf und genoss den sauren Nachgeschmack. "Du magst dieses cremige Protein, Baby? Das ist eine Möglichkeit, dein Gewicht zu steigern." Sie zitterte vor Freude. "Aber warum hast du dich zurückgezogen?" "Wir haben beide das Zeug zum anderen", keuchte Maddi. "Also sind wir eben, oder?" Diana grinste und lehnte ihren Kopf zurück.

"Immer mit Sympathie und Fairness. Es wird eines Tages der Tod von dir sein." "Di", sagte Maddi. "Ich will sauber kommen.

Ich werde allen Mädchen erzählen, was los ist." Ihre Augen blickten zum Mond auf, als sie weiterging. "Es ist ein besseres Ergebnis für alle, wenn sie es wissen. Außerdem werden so viele Mädchen die Chance haben, uns zu schlagen, wenn wir Werbung machen." Diana lachte. "Wow.".

"Du solltest es auch Jenna erzählen." Sie drehte sich zu ihr um. "Sag ihr wenigstens, dass sie schwanger sein könnte. Oder ich kann ihr sagen, ob du dich komisch fühlst und-" "Das Einzige, was mir im Moment 'komisch' vorkommt, sind Sie." Dianas Stimme blieb ruhig. „Ich werde dich in etwas reinlassen, nur weil sich keiner von uns am Morgen daran erinnern wird.

Nachdem ich Jenna verprügelt habe, habe ich darüber nachgedacht, dich als nächstes zu tun. Aber dann habe ich nein gesagt. Maddi ist zu loyal, sie sollte ihre eigenen Entscheidungen treffen ". Maddi flüsterte: "Di." "Nein, lass mich ausreden." Diana verwischte ihre Worte, als sie spielerisch auf Maddis Schulter klopfte.

"Das Leben in einer Welt der Futas ist eine ausgemachte Sache. Es wird passieren. Sie sind wichtig für diese Realität, aber nicht lebenswichtig. Ich schwöre, ich werde jede Frau auf diesem Planeten Dschingis Khan, bevor ich tot bin. Und wenn Sie." Denken Sie immer daran, Jenna die Wahrheit zu sagen, Sympathie und Fairness treten in den Hintergrund.

Weil Schatz, ich werde der Tod von Ihnen sein. Bitte lassen Sie mich Sie nicht begraben, Madison. Ich hasse Beerdigungen. " "Oh." Maddi blinzelte unter Tränen. "Okay Diana.

Sicher." Aber Diana war schon eingeschlafen. Maddi legte ihren Kopf auf Dianas Brust. Sie achtete genau auf den ruhigen Herzschlag ihrer verräterischen Schwester. Komisch, dachte sie, es klang nicht wie das Herz eines Mörders. Als Dianas Witz zwischen ihren Beinen abkühlte, fühlte sich Maddi schmutzig und beschämend.

Sie freute sich auch nicht auf den Morgen. Dann stellte sie fest, dass ihr Telefon ihre und Dianas Tryst und das ganze verdammte Gespräch aufgezeichnet hatte. Dann würde sie immer wieder erfahren, dass ihre Schwester sie töten wird, um ihren Plan aufrechtzuerhalten. Nein, darauf freute sie sich überhaupt nicht.

Sie schloss die Augen..

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