Auf dem Weg nach Hause zur Frühlingspause Teil 1

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Neue Dinge für Katie…

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Katie ging nach dem letzten Unterricht vor der Frühlingspause zurück in ihre Wohngemeinschaft. Die Tage in San Diego wurden heiß. Ihre langen, gebräunten Beine zeigten sich über den Saum ihres Minirocks hinaus. Die Hitze machte Katie immer geil und sie freute sich auf eine Woche allein in ihrem Elternhaus, wo sie sich in Raserei masturbieren konnte. Als Katie in ihrem Zimmer ankam, griff sie nach ihren vorverpackten Taschen und ging zur Tür, als ihre Mitbewohner aus der Küche kamen.

Rebecca war die erste, die sie begrüßte und fest umarmte. Katie, Rebecca und Michelle waren mehr als nur Mitbewohner, sie waren auch Beuteanrufe… immer verfügbar, um sich nach einem schlechten Date gegenseitig zu trösten. Während die Umarmung anhielt, drückte Rebecca ihren Körper etwas fester gegen Katies. Dies war das erste Mal seit Weihnachten, dass die Mädchen getrennt waren, und Rebecca wollte Katie einen ordentlichen Abschied geben. Katie dachte an ihre 4-stündige Fahrt nach Santa Barbara, als Rebecca anfing, ihren Hals zu küssen.

Ihr Mund lehnte sich an Katies Ohr und flüsterte: "Michelle hat heute den Unterricht übersprungen und ist einkaufen gegangen." Sobald diese Worte gesprochen wurden, schloss sich Michelle hinter Katie der Umarmung an. Katie spürte die Ausbuchtung eines massiven Gummischwanzes zwischen ihren Arschbacken. Katies Knie wurden schwach und sie spürte, wie Feuchtigkeit in ihr Höschen floss.

Aber der schreckliche Gedanke, 4 Stunden lang fahren zu müssen, überwältigte sie. Sie packte Rebeccas Haar in ihrer Faust und küsste Rebecca hart, ihre Zungen kämpften. Michelle lehnte sich zurück und schob den Schwanz auf und ab Katies Arsch, dann schob Katie Rebecca plötzlich zurück und einfach so ging Katie zur Tür und entschuldigte sich den ganzen Weg.

Das Letzte, was Katie sah, als sie die Tür schloss, war Rebecca auf den Knien, die den Riemen am Dildo mit ihrer Kehle schmierte. Katie konnte den Ozean zu ihrer Linken sehen, als sie die Autobahn hinaufging. Die Hitze des Tages trug nichts dazu bei, ihre Erregung zu lindern. Während sie fuhr, zog sie ihr Höschen aus und wanderte ihren Rock so weit, dass die warme Brise ihre Nässe durch die offenen Fenster traf. Für jeden Trucker, an dem sie vorbeikam, würde sie wie eine andere heiße Blondine in einem Micro-Minirock aussehen, wahrscheinlich nicht in der Lage zu sehen, dass die Fingerspitzen ihrer linken Hand fest gegen ihren geschwollenen Kitzler gedrückt waren.

Währenddessen stand Michelle in der Wohnung Rebecca auf und sie begannen sich zu küssen, während Michelle Rebeccas Kleidung kurzerhand auf den Boden fallen ließ. Aus Gewohnheit hatte Rebecca Michelles Schwanz im Griff, als sie sich auszog. Michelle wirbelte Rebecca herum und knallte sie gegen die Wand. Sie packte Rebeccas Hüften und stieß den Dildo tief und kraftvoll. Rebecca stöhnte laut auf, als der Dildo sie aufspießte.

Mit der rechten Wange gegen die Wand gedrückt, griff sie nach unten und begann, ihren Kitzler zu reiben. Es war nichts Süßes daran, wie hart sie gefickt wurde, und es war nichts Süßes daran, wie wütend sie sich rieb. Michelle hatte ein böses Grinsen und rammte den falschen Schwanz unbarmherzig in Rebeccas klatschnasse Muschi. Rebecca ihrerseits konnte nur grunzen, als sie sich dem Orgasmus näherte.

Michelle steckte ihren rechten Daumen in ihren Mund und sabberte darüber, dann drückte sie ihren Daumen gegen Rebeccas enges Arschloch und drückte. Ihr Daumen glitt bis zum Knöchel in Rebeccas Hintern. Rebecca explodierte, ihr Kopf flog zurück, ihr langes schwarzes Haar lief über ihren schweißbedeckten Rücken, ihr Gesicht gegen die kühle Wand gedrückt. Zu diesem Zeitpunkt sind viele Meilen vergangen, als Katie sich in Raserei versetzt hat.

Sie hatte die Fenster hochgeklappt, damit sie sich stöhnen hören konnte. Sie schaukelte hin und her, als sie sich mit dem Finger fickte und versuchte, sich auf die Straße zu konzentrieren, ohne sich darum zu kümmern, ob ein Trucker oder ein anderer Mitfahrer wusste, was sie tat. Sie kräuselte ihre Finger, um ihren G-Punkt zu reiben, und ihre Handfläche setzte ihren Angriff auf ihren Kitzler fort. Das Berühren ihres G-Punktes warf sie über die Kante und Katie stieß einen langen Schrei aus, als sie hart gegen ihre durchnässte Hand drückte. Katie hob instinktiv die Finger an die Lippen und probierte ihren eigenen süßen Nektar, als sie sich im Rest der Fahrt niederließ.

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