Cassies Überraschung Teil 1

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Cassie kommt von der Arbeit nach Hause.…

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Cassie stieß die Haustür auf, verwirrt über das Fehlen einer aufgeregten Laura, die die Treppe hinunter sprang. Sie rannte immer runter, um Cassie zu küssen und sie zu Hause willkommen zu heißen. Cassie konnte hier Musik hören.

Sie muss mich nicht gehört haben, murmelte Cassie vor sich hin, sie stieg die Treppe hinauf, bereit für eine ruhige Nacht mit ihrer Liebe. Sie wusste es nicht, Laura hatte andere Pläne. Laura hörte, wie sich der Schlüssel in der Haustür drehte. Es war ein Kampf, nicht die Treppe hinunter zu rennen. "Schatz, ich bin zu Hause." Sie hörte die Stimme ihres Babys folgen.

Die Musik war schon an, sie hatte aufgestanden, seit einer halben Stunde spielte sie ein Wartespiel und neckte sich, bis Cassie ihr geben konnte, was sie wirklich brauchte. Ihr Herz raste vor Erwartung. Ich hoffe, sie ist in der Stimmung, dachte Laura bei sich. Sie hörte, wie die Schritte näher kamen. "Hier gehen wir, Geronimo." Cassie fing an, ihre Schlafzimmertür zu öffnen, "Schatz, ich bin ho…" Sie blieb stehen, als sie in den Raum sah.

Laura lag auf dem Bett in der sexiesten Position, in der sie sie liegen gesehen hatte. Ihre Lippen leuchteten mit leuchtend rotem Lippenstift. Volle, rote, küssbare Lippen. Sie trug ein purpurrotes Korsett. Es drückte ihre Brüste zusammen, Cassie konnte ihre Augen nicht von der Spaltung reißen.

Laura trug schwarze Netzstrümpfe mit roter Spitzenborte an den Beinen. "Es ist heiß hier, findest du nicht?" Cassie stotterte, als ihr Blick schließlich auf das passende purpurrote Höschen fiel. Es gab einen dunkleren Fleck, sie konnte Lauras Nässe durchsickern sehen, sie konnte bereits den Sex riechen. Laura sah, wie Cassies Kinnlade sich senkte, als sie den Raum betrat und ihre Augen fast heraussprangen.

Dann leckte sich Cassie ganz langsam die Lippen. Ein leises Stöhnen entkam Lauras Lippen, fast wie ein Knurren. Cassie wurde leicht rot, offensichtlich forderte ein Effekt bereits Tribut. Laura setzte sich auf Hände und Knie und kroch über das Bett.

Alles, was Cassie sehen konnte, waren Lauras Brüste, die versuchten, sich von ihrem Gehege zu lösen. Sie biss sich sanft auf die Lippe, um die Wirkung zu verbergen, die Laura auf sie hatte. Immer noch auf den Knien signalisierte Laura Cassie, hierher zu kommen. Cassie konnte nicht anders, als zu gehorchen, als Laura sie anrief.

Ihr Verstand raste und ihr Herz klopfte, als ihre Füße sich bewegten. Laura streichelte sanft ihr Gesicht und zog sie dann in einen sinnlichen Kuss und zog auch ihre Haare aus ihrem Brötchen. Laura fuhr mit den Fingern durch Cassies Haar.

Zuerst sanft, dann aber in einen Ruck. Sie spürte, wie Cassie in ihrem eigenen Mund stöhnte. Laura lächelte, als Cassie zu ihr schlenderte, Cassie wurde gefüttert und es war offensichtlich, dass ihr Herz pochte. Laura hätte sich keine bessere Reaktion wünschen können, sie streichelte sanft Cassies Wangen und zog sie dann in einen leidenschaftlichen Kuss, während sie das Brötchen aus ihren Haaren zog. Cassies Haare fühlten sich so weich an, dass Laura in Cassies Mund stöhnte, als sie anfing, an ihren geliebten Haaren zu ziehen.

Cassie war sich nicht sicher, was sie tun sollte, sie wollte mehr, aber sie wusste, dass Laura alles anführte, was sie tun konnte, war zu warten. Cassie wurde auf dem Rücken auf das Bett gezogen. "Du hast viel zu viele Klamotten an, Süße", überlegte Laura mit leisem Knurren, "lass mich dir dabei helfen." Laura begann langsam, Cassies Hemd auszuziehen, dann lehnte sie sich zurück und zog ihren BH aus.

Sie zog die Träger an ihren Armen herunter und hob dann den BH mit den Zähnen auf und schleuderte ihn weg. Cassie sah zu, wie Laura sich über ihre nackten Brüste und harten Nippel die Lippen leckte. Cassies prickelnde, pochende Muschi sagte ihr, wie aufgeregt sie sich fühlte. Laura küsst sanft Cassies Nacken und wird mit den Küssen immer härter, ihr Mund beißt herunter.

Cassie wand sich unter Laura und wimmerte leicht, als sie spürte, wie Nägel ihre Seite kratzten. Cassie blickte auf und sah Laura auf sich im Deckenspiegel. Sie sah, wie sie ihre Muschi gegen ihre Beine rieb und ihren Nacken küsste. Sie konnte fühlen, wie Lauras Muschi immer feuchter an ihren Beinen wurde. Cassie konnte es riechen.

Sie stieß ein leises Stöhnen aus. Sie wollte mehr, sie konnte nicht länger warten. "Baby, mehr", flüsterte sie..

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