Dalias Traum

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Ein weiterer heißer, trockener Wüstentag. Keine Wolke am azurblauen Himmel. Dalia ließ sich erschöpft von der Hitze auf ihr Bett fallen und spürte, wie die Kühle der Klimaanlage sie überströmte.

Langsam zog sie ihr Top und ihre Jeans aus, ihr seidiger BH und Höschen bedeckten kaum ihre weiche Haut. Ihre Augen schlossen sich und sie fiel in einen tiefen Schlaf, ließ sich von der Kühle umhüllen. Ihr Atem vertiefte sich und ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen, als die Träume sie überrollten.

Dalia klopfte an die Tür und hörte aus der Tiefe des Hauses eine leise Stimme. "Entre vous." Sie schlüpfte durch die Tür in die kühle Dunkelheit des Hauses und sah zum Pool durch, wo sie Susan entdeckte. Susan war groß und schlank, ihr athletischer, durchtrainierter Körper zeigte die Farbe von goldenem Honig in der hellen Wüstensonne. Ihr braunes Haar glänzte mit einer Vielzahl von Highlights, von kastanienbraun bis glitzernd blond. Ihr brauner Bikini hing prekär auf ihren ausgestellten Hüften und schmiegte sich einladend an ihre B-Körbchen.

Susan ging langsam über das Sonnendeck auf Dalia zu, ein sanftes Lächeln spielte über glitzernden weißen Zähnen. „Hi“, hauchte sie leise. "Schön, dass Sie vorbeikommen konnten." Ihre Blicke trafen sich und hielten sich, wenn auch nur für einen Moment, aber Dalia spürte die Elektrizität zwischen ihnen und zwang sich zum ersten Mal, auszuatmen.

„Danke“, flüsterte sie zurück. "Ich weiß es wirklich zu schätzen, dass Sie sich die Zeit nehmen, mir zu helfen." „Komm raus an den Pool“, flüsterte Susan leise, „Ich habe uns einen Eistee gemacht.“ Susans Hand glitt in Dalias, als sie sie aus der Tür zum Deck führte. "Ich habe nur an meiner Bräune gearbeitet". Dalia spürte, wie sie sich erwärmte, als sie Susans lange gebräunte Gestalt ansah. „Ihre Bräune sieht für mich großartig aus“, flüsterte Dalia, die kaum in der Lage war, ihre Stimme über ein Flüstern zu erzwingen.

Susan zog die Bikinihose leicht nach unten und ließ die heiße Sonne auf ihre verborgenen Teile treffen. Dalia staunte über die Glätte der goldenen, honigfarbenen Haut. Ihre Augen verweilten an der Spitze der weichen Falte, glatt, haarlos und in der Farbe von goldenem Honig. Sie riss ihre Augen weg und versuchte sich zu konzentrieren.

Susan krümmte ihren Rücken und drückte ihre Brüste gegen den Stoff des Bikinis, ihre Brustwarzen wuchsen sanft in der Hitze. Dalia biss sich auf die Lippe, um sich zu konzentrieren. "Lass uns hineingehen", sagte Susan, "diese Hitze wird zu viel." Gemeinsam gingen sie durch die Terrassentüren in die Kühle des Wohnzimmers. "Du bist sehr hübsch, Dalia." Die Worte brauchten Dalia. "Danke schön." Sie atmete.

"Das ist ein ziemliches Kompliment von jemandem, der so schön ist wie Sie." Sie standen im Wohnzimmer… beide wurden sich der Schönheit des anderen sehr bewusst… begannen die Hitze ihres eigenen Körpers zu spüren. Schließen… ihre Augen trafen sich… ihre Brüste hoben und senkten sich gleichzeitig. Ihre Zungen schlagen heraus, um die weichen Lippen zu befeuchten. Sie rückten näher zusammen, ohne sich dessen bewusst zu sein. Augen blickten suchend tief ineinander.

Dalias Stimme brach, als sie zu sprechen versuchte, da sie sich sowieso nicht sicher war, was sie sagen würde. Susan hob ihre Finger zu Dalias Lippen und brachte sie zum Schweigen und Dalia fühlte, wie ihr warmer Atem Susans Handfläche traf. Sie unterdrückte ein leises Stöhnen und begnügte sich mit dem Ausatmen.

Sie standen da, beobachteten sich gegenseitig und atmeten gemeinsam, bis Susan Dalias Hand in ihre nahm und sich umdrehte, um wegzugehen. Dalia folgte ihr aus Angst, wohin Susan sie führte. Angst, nicht zu gehen.

Sie folgten dem Flur nach unten und bogen in Susans Schlafzimmer ein. Der Schrei der Klimaanlage überdeckte kaum ihr leises Atmen. Dalia spürte die Kühle auf ihrer Haut.

Unsicher, was die winzige Gänsehaut auslöste. Susan blieb stehen und drehte sich zu ihr um. Ihre Zunge bewegt sich langsam über die ausgetrockneten Lippen.

Ein leises Wimmern entkam Dalias Kehle, als Susan etwas näher trat. Ihre Finger blieben in Susans, sie wollten den Kontakt nicht abbrechen. Dalia fühlte, wie Susans Finger sich über die Knöpfe ihres Oberteils schlossen, tastend, aber sicher, langsam nacheinander loslassend, die elfenbeinweiße Haut langsam zum Vorschein kommen. Susans Finger strichen über Dalias Brüste.

Sanft, als wäre ein Schmetterling gelandet. Dalias Rücken wölbte sich widerwillig und drückte ihr weiches Fleisch gegen Susans Finger. Susans Hand hob sich, Finger glitten über Dalias Nacken und drängten sie sanft nach vorne. Dalias Geist wirbelte herum, Gedanken und Bilder vermengten sich, ihre Augen schlossen sich vor dem Bauen der Sehnsucht. Warme Lippen berührten ihre, sanft, weich, leidenschaftlich.

Sie spürte, wie Susans Zunge ihre Spitze berührte, sich dann wegzog und dann zurückkam. Dalias rechte Hand hob sich und ihre Finger strichen über Susans nackte Taille. Ihre Zungen tanzen langsam zusammen, die Münder öffnen sich, Verlangen strömt aus jedem heraus und vermischt sich, die Gedanken und Bilder vermischt sich mit den leisen Atemgeräuschen, dem winzigen Wimmern der bevorstehenden Freude. Susan trat einen Schritt zurück und Dalia schrie tief in ihrem Inneren: "Nein, verlass mich nicht." Sie beobachtete, wie Susans Hand nach hinten griff, das Bikinioberteil losließ und auf den Boden fallen ließ. Ihre Brüste waren wunderschön, perfekt geformt, exquisit gebräunt mit tiefbraunen Brustwarzen, die sich mit jedem Atemzug hoben und senkten.

Susans Augen verließen Dalias nie und Dalia spürte, wie ihre eigenen Finger zu den restlichen Knöpfen ihres Hemdes wanderten. Langsam ließ sie beide los, ließ das Hemd aufklappen und glitt dann von ihren Schultern, um Susans Oberteil auf dem Boden zu berühren. Ihre Finger kamen zum vorderen Verschluss der roten Spitze und ließen ihn frei, sodass ihre Brüste die Kühle des Raums und die Hitze von Susans Blick spüren konnten. Susans Finger fielen auf den Gürtel ihres Bikinis, ließen ihn langsam los und ließen den braunen Stoff über ihre Beine gleiten, um sich zu ihren Füßen zu sammeln.

Dalias Hände fummelten an ihrer Jeans herum, und die Aufregung baute sich in ihr auf. Schiebe sie langsam über ihre vollen Hüften nach unten. Rote Spitze streichelte ihre Hüften und sie wurde sich plötzlich der wachsenden Feuchtigkeit bewusst. Ihre Gedanken rasten, als Susans Augen sie streichelten und sie erwiderte die Liebkosungen.

Langsam schob sie das Höschen über ihre Hüften. Mein GOTT, ich bin so froh, dass ich mich heute morgen rasiert habe, dachte sie kurz. Susan trat vor, einen Schritt und ihre Körper fühlten sich gegenseitig heiß.

Ihre Hand legte sich zur Ruhe und legte die Handfläche nach unten auf Dalias Brust. Die Gedanken strömten, nein, durch Dalias Kopf. Ich kann nicht glauben, dass ihre Hand da ist… nein, beweg sie nicht, BITTE, NEIN, beweg sie nicht… ja so… ohmygott… und Susans Mund bedeckte Dalias sanft. Dalias Hände hoben sich ihr unbekannt und bedeckten Susans, hielt sie an ihre Brust, fühlte die Wärme, ihre Zungen berührten sich wieder, erforschten, Gedanken und Geräusche und Bilder wirbelten hinter Dalias geschlossenen Augen und sie fühlte wie sich ihre Körper berührten.

Brüste zusammenbürsten, Brustwarzen putzen, Mägen streicheln. Susans Zunge tanzte mit Dalias und die Gedanken und Geräusche und Bilder wirbelten herum und vermischten sich jetzt mit dem weichen Duft von Susans Haut und Atem. "Ich kann nicht glauben… ich nie… oh ja bitte… ohmygott." Dalia fühlte sich zu dem riesigen Bett geführt, nicht geführt, nicht geführt, unfähig zu glauben, was ihr Geist und ihr Körper wussten.

Sie sanken langsam zurück und fühlten die Kühle der seidenen Laken auf ihrer Haut. Susan bewegte sich von Dalias Mund weg, streichelte ihren Hals und senkte sich zu ihrer Brust. Lippen streichen über die Haut, Geist streicht über Geist, ihre Hände streichen über Dalias Körper… Erkunden, Drängen, Brüste, Brustwarzen, Bauch, dann zurück, um sanft die Unterseiten ihrer Brüste zu streicheln. Susans Gedanken vermischten sich mit den Bildern und Geräuschen und Gerüchen und sie bewegte sich langsam nach unten, ihre Lippen strichen über Dalias Bauch, ihre Hand streichelte ihren Unterleib.

OHMYGOTT, ich bin so froh, dass ich mich rasiert habe, dachte Dalia, als Susans Fingerspitze ihre Haut erreichte und Dalia in ihrem Kopf schrie, JA… DA… und ein Stöhnen entkam ihrer Kehle und ihr Atem stockte für eine Ewigkeit, dann fing wieder an, langsam, tief, und Dalia fühlte, wie ihr Körper tief in ihrem Inneren reagierte und ihre Finger in Susans langes Haar gewickelt waren… umklammerte, als ob sie sie für immer dort festhalten wollte. Dalias Beine spreizten sich, die Knie beugen sich, die Fersen drückten nach oben, als Susans Zungenspitze über Dalias Falte strich. Ein unkontrolliertes Keuchen entwich ihrer Kehle und Susan drückte sie nach unten, suchte, fand und streichelte Dalias vermummte Perle. Dalias Rücken gewölbt, den Kopf zurückgeworfen, die Augen fest geschlossen, als wollte sie die Geräusche und Gedanken, Bilder und Gerüche tief in ihrem Kopf einfangen.

Ihre Beine öffneten sich mehr, drängten Susans goldenen Körper zwischen sich und Susans Zunge streichelte den weichen Samt von Dalias Lippen. Jeden zwischen ihren lutschen und dann zum nächsten übergehen. Ihre Zunge presste sich gegen sie, leckte sanft, erforschte und Dalia fühlte, wie die Feuchtigkeit sie durchflutete.

Susans feuchte Zunge vermischte sich mit Dalias Leidenschaft. „OH…GOTT“, entwich ihr die Kehle und sie spürte, wie sie sich tief in ihrem Magen verdrehte. Sie drückte sich gegen Susans warmen Mund und ihr Rücken wölbte sich mehr und verdrehte sich, krümmte sich vor Ekstase und die Verdrehung tief in ihrem Bauch nahm zu, als Susans Mund sich über ihrem schloss und ihre Zunge tief in Dalias Mund bohrte. Ihre Bäuche drückten sich zusammen, jeder spürte die Verdrehung ineinander und ihre Hügel mahlten zusammen, Beine ineinander verschlungen, Füße an Füßen gerieben, Beine an Beinen gerieben und Susan rollte sich auf den Rücken und nahm Dalia mit sich. Dalias Hände schlossen sich über Susans Brüste, ihre Finger kniffen Susans Brustwarzen sanft, dann fester und Dalia glitt langsam über Susans Körper, schmeckte ihre Haut und die Salzigkeit und dann fand ihre Zunge Susans Falte.

Nie zuvor in ihrem Leben hatte sie erwartet, dass es sich unter ihrer Zunge so gut anfühlen würde und die Geräusche und Bilder und Düfte aus ihrem Gedächtnis verschwanden und durch die Düfte und Texturen und Bilder von Susans goldener Haut ersetzt wurden und ihre Zunge fand ihren Weg zu Susans Perle. Hart, aber weich und glitschig und sie fühlte Susans Rückenwölbung und ihre Hüften nach oben und hörte ein Wimmern von Susans Lippen und Dalias Zunge, die sich hineindrückte und Susans Leidenschaft schmeckte. Sie staunte über den Geschmack, wie das, was sie an ihren eigenen Fingern probiert hatte, aber doch anders. Süß, salzig, lecker und ihre Zunge fuhr tiefer.

Susans' Absätze hoben sich und gruben sich in Dalias Rücken, hielten sie dort fest, trieb sie an und Dalia fuhr langsam tiefer, dann wieder hinaus. Dann wieder tiefer und mit jedem Stoß ihrer Zunge hoben und senkten sich Susans Hüften in perfektem Einklang und Dalias Hände kneteten Susans Brüste und Nippel. Ihre Finger rollten sie unbewusst wie braune Diamanten. Ein Schrei brach aus Susans Kehle und ihr Magen drehte sich innerlich und rollte, trieb die Leidenschaft gegen Dalias wartenden Mund. Es war still im Zimmer.

Sogar die Klimaanlage hatte pausiert. Ihre Atmung war ruhig. Dalia drehte sich im Bett um, zog ihr Kissen nah an sich heran, hielt es sanft und das Klingeln des Telefons durchbrach die Stille… sie kämpfte darum, es zu erreichen… "Hallo", sagte sie schläfrig. "Dalia? Das ist Susan Johanssen…"..

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