Die dritte Tür

★★★★(< 5)

Sie kann alle meine Bedürfnisse beheben.…

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Dies ist meine erste Geschichte, also sei sanft. Ich gehe an den Türen vorbei und sofort ist es, als würde ich in eine andere Welt gehen. Eine Welt voller Sex, Musik und bunten Lichtblitzen.

Meine Lippen verwandeln sich in ein Grinsen, als ich mich umsehe, um all die verschiedenen Paare zu sehen, die sich auf verschiedene Arten von fast animalischem Ficken einlassen. Ich kann fühlen, wie mein Höschen nass wird, während ich sanft auf meine Unterlippe beiße, aber ich drehe mich zum Flur und gehe los, weil ich wegen etwas anderem hier bin. Ich gehe weiter, bis ich die dritte Tür erreiche. Meine Hände zittern leicht vor Vorfreude, als ich sie öffne und nur ein großes Bett sehe, das den Raum im dunklen Raum einnimmt.

Die Luft riecht schwach nach Sex und ich lächle, weil ich weiß, dass ich bald das köstliche Aroma verstärken werde. Ich schließe die Augen und lasse mich bei meinen nächsten Schritten von den Vibrationen der Musik von außerhalb des Raumes leiten. Ich ziehe langsam mein Hemd aus und werfe es neben mich auf den Boden. Ich greife hinter mich, um meinen BH zu öffnen, und lasse meine Fingerspitzen gegen die Seiten meiner Brüste streichen, wenn sie fallen.

Meine Brustwarzen werden steif, fast so, als würde die kalte Luft mein festes Selbst in Perfektion streicheln. Dann ziehe ich meine Jeans und mein feuchtes Höschen aus, während ein Seufzer von meinen Lippen kommt. Ich bin bereit. Ich gehe zum Bett und klettere auf die Bettdecke, ohne anzuhalten, bis ich direkt in der Mitte liege.

Ich spreize meine Beine, massiere langsam meine Brustwarzen und starre bedürftig auf die Tür. Langsam öffnet sich die Tür und die schöne Frau mit den feurig roten Haaren und dem Körper einer Sexgöttin kommt beiläufig herein. Ein böses Grinsen rutscht an ihren Platz, als sie bemerkt, wer auf ihrem Bett liegt. "Madison, was für ein Vergnügen es ist, dich wiederzusehen." Sagt sie mit einem schelmischen Blick in ihren schönen Augen. "Du kennst die Regeln, Liebling." Ich nicke mit dem Kopf, um zu zeigen, dass ich verstehe.

Ich habe die Regeln bei meinem letzten Besuch bei dieser sexy Frau gelernt. Reden ist nicht erlaubt, nur Schreie der Freude, die sie bereitet. Wenn du redest, wirst du bestraft und dieses Mal werde ich die Ohrfeigen vermeiden, die sie mir in den Arsch gegeben hat.

Ich hebe meine Hüften in einer flehenden Geste. Sie geht geduldig auf mich zu und mein Kitzler pocht vor Not. Ich zittere fast, als sie sich mir auf dem Bett anschließt, und ein kurzes Keuchen entweicht meinen Lippen, während meine Hüften rollen.

Ich weiß, dass meine Muschi durchnässt ist und durch das Lächeln in ihren Augen weiß ich, dass sie die Folter genießt, die sie verursacht, ohne auch nur eine Berührung, sondern mit dem Wissen darüber, was kommen wird. Sie rutscht aus ihrer Hose und ich schnappe leise nach Luft, als ich den Riemen sehe, den sie anscheinend darunter trug. Sie kichert ein einschüchterndes Lachen und schiebt grob zwei Finger in meine enge Muschi.

Bei dem einfachen, aber angenehmen Kontakt wölbt sich mein Rücken vom Bett und ich spreize meine Beine noch weiter. Zu meiner großen Überraschung zieht sie ihre beiden Finger heraus und fesselt meine Hände und Füße schnell mit Handschellen an den Pfosten des Bettes. Dann spreizt sie meine Hüften und lächelt mich an. Ich kann nur auf diese gottesfürchtige Frau starren, von der ich weiß, dass sie mich dorthin bringen wird, wo ich noch nie zuvor gewesen bin. Sie verschwendet keine Zeit und führt den Riemen an meine durchnässten Schamlippen.

Ich schnappe nach Luft, als ich spüre, wie das böse Ding langsam in mich hineinrutscht. Sie sieht mich an, bevor sie einen harten Stoß gibt, und ich kann nicht anders, als laut zu stöhnen, als es mich tief füllt. Sie fängt an, es hart zu stoßen, fickt mich unerbittlich, während ich meinen Rücken krümmte, und begegnet jedem Stoß mit einer heftigen Entschlossenheit.

Sie beugt sich vor und beißt fest auf meine steife Brustwarze, wobei sie mit ihren Fingern bösartig an der anderen zieht. Ich schreie, als sie meine Muschi härter fickt. Die Art, wie sie mich verzaubert, lässt meine Hüften unterwürfig jedem Befehl gehorchen, den ihre Hüften mir geben. Sie stößt noch schneller und ich ziehe an den Handschellen und ich komme ohne Gnade und biege meinen Rücken, während ich schreie.

Sie fesselt langsam meine Hände und Füße und beugt sich vor, um einen zarten Kuss auf meine Lippen zu pflanzen. Ich kann nur liegen und keuchen, als ob jede Unze Kraft verbraucht wäre. Sie lächelt mich an und ich lächle träge zurück, als sie leise den Raum verlässt. Ich ziehe mich schnell an und gehe mit einem großen Lächeln im Gesicht und einer schmerzenden, aber erleichterten Muschi.

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