Dieses Sommerkleid

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Mary bemüht sich, eine erotische Lesbengeschichte zu schreiben, bekommt aber Hilfe von ihrer Nachbarin – oder doch?…

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Der Frust war offensichtlich. Sie lernte immer noch ihr Handwerk und obwohl sie noch nie mit einer Frau zusammen war, war sie total neugierig darauf. Es war Zeit für Kaffee und eine Dusche. Vielleicht würde das ihren Kopf frei machen.

Sie trug immer noch ihren Frotteemantel und ein Baumwollhöschen. Ihre dunkelrandige Brille saß fest auf ihrer hübschen Nase, während ihr fast schwarzes Haar über ihre Schultern fiel. Sie schnappte sich ihren Kaffee und ging nach oben.

Ihr Mann war für seinen Job gegangen und ihr Sohn war jetzt alt genug für den Kindergarten. Sie war allein und entschlossen. Sie saß auf ihrem Bett, trank ihren Kaffee und dachte über die Geschichte nach, die sie schreiben wollte. In ihrer Vorstellung passierte überhaupt nichts.

Mary hielt sich für eine sexuelle Frau. Sie genoss es sowohl mit ihrem Mann als auch alleine, aber irgendwo in ihrem Körper war der Wunsch, eine Frau zu finden, mit der sie Liebe machen konnte. Sie kochte großartigen Kaffee, und sobald er weg war, stapfte sie unter die Dusche. Sie warf einen schnellen Blick in den Spiegel, als sie ihre Brille abnahm und aus ihrem Morgenmantel schlüpfte und ihn auf den Boden fallen ließ.

Mary war erfreut, dass sie es sah. Sie war in großartiger Form mit festen Brüsten und einem süßen Hintern. Ihre Beine waren auch ziemlich gut. Sie drehte sich schnell herum, bevor sie in die dampfende Dusche trat.

Ihre Duschroutine war immer gleich. Haare zuerst, gefolgt von einem seifigen Schwamm ihres ganzen Körpers. Sie liebte dieses Gefühl, wenn der Schwamm über ihre Haut, ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Schenkel strich.

Sie liebte Duschen, das heiße Wasser, das über ihren Körper lief, tat ihr immer gut. Als sie den Schwamm über ihre Brüste strich, reagierten ihre Brustwarzen und schickten einen Ruck direkt in ihre Muschi. Mary verweilte ein wenig auf ihren Brüsten, bevor sie ihre Beine spreizte und den Schwamm zwischen ihre Beine gleiten ließ, um das Gefühl aufzusaugen, das sich durch ihre Muschi ausbreitete. Sie fühlte sich so gut und ihre eigenen Hände waren oft ihre beste Geliebte.

Ihre Augen schlossen sich, als eine Hand ihre linke Brust ergriff und an ihrer harten Brustwarze zog, während der Schwamm seine Magie zwischen ihren Beinen entfaltete. Sie wollte kommen, entschied aber, dass es nicht an der Zeit war. Widerstrebend trat sie aus der Dusche, trocknete sich ab, wickelte sich wieder in ihren Bademantel und trocknete ihr Haar ab. Mary schnappte sich ihre Brille, machte sich auf den Weg nach unten ins Arbeitszimmer und setzte sich vor ihren Computer und beschloss, ihr sapphisches Meisterwerk noch einmal zu versuchen.

Die Dusche hatte eine gute Wirkung auf ihren Geist gehabt. Mit ihren Fingern über der Tastatur schwebend, ihre Augen geschlossen und stellte sie sich vor, wie sie ihrer Nachbarin die Tür öffnete, die vorbeigekommen war, um ein Barbecue zu arrangieren, um den Geburtstag ihres Sohnes zu feiern. Sarah war groß und attraktiv.

Sie hatte eine volle Figur, kurvig, aber perfekt proportioniert. Ihr Haar war kurz geschnitten und sie trug heute einen langen Sommerrock und ein Westentop. Als sich der Film in Marys Kopf abspielte, begannen ihre Finger zu tippen.

Sie sah Sarah ihr gegenüber auf der Couch sitzen, ihre entfesselten Brüste bewegten sich gegen ihr Oberteil, während sie sprach. Mary konnte sehen, wie ihre Brustwarzen gegen das Material stießen, und als sie die Szene auf dem Bildschirm beschrieb, fragte sie sich, wie empfindlich sie wohl sein würden, wie sie auf ihre Küsse reagieren würden. Jede Vision, die ihr in den Sinn kam, wurde auf ihrem Laptop wiedergegeben. Als jedes Wort durch ihre Finger ging, spürte sie, wie sich ihr eigener Körper regte, während sie sich der Geschichte hingab, die nun Gestalt annahm. Während Sarah lächelte, tippte Mary.

Als Sarah aufstand, tippte Mary. Als Sarah neben ihr saß, tippte Mary. Sie sah den Kuss. Sie tippte den Kuss. Sie fühlte den Kuss.

Die Visionen verstärkten sich und ihre Finger hämmerten auf die Tasten und übertrugen alles auf den Bildschirm vor ihr. Bald wurde alles zu einem Wirrwarr aus Worten und Visionen und Berührungen und Küssen. Mary spürte, wie ihr Körper auf Sarahs Mund reagierte, als er jede Brustwarze neckte und sie nass und hart machte.

Marys eigene Hand hatte sich in ihrem Gewand bewegt und streichelte achtlos ihre Brust und neckte ihre Brustwarze, während die andere über die Tastatur tanzte. Als Sarah begonnen hatte, ihren Bauch hinunter zu küssen, war Marys Robe offen und ihre Beine geöffnet. Die Visionen erfüllten ihren Kopf und ihren Körper, als sie Sarahs Mund auf ihrem Hügel spürte und sie sanft küsste, bevor ihre Zunge ihren Tanz über Marys Schamlippen begann. Während sie tippte, sah Mary, wie sie nass wurde und kribbelte, was dazu führte, dass sie ihre Hüften auf ihrem Stuhl verlagerte. Mary wurde es zu viel.

Die Vision und das Gefühl von Sarahs Zunge, die über ihre geschwollene Klitoris schnippte, ihre Lippen öffnete und sie sanft fickte, machte sie verrückt. Als sie ihren Kopf nach hinten neigte, bemerkte sie, dass sie ihre eigene Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte. Sie spürte, wie ihre Säfte über die Finger liefen, die sich jetzt gegen ihren G-Punkt kräuselten, und ihr Daumen drückte sich gegen ihre Klitoris und rieb sie langsam. Alles, was sie in ihrem Kopf sehen konnte, war Sarahs Kopf zwischen ihren Beinen.

Alles, was sie fühlen konnte, waren Sarahs Finger, die ihren G-Punkt stimulierten, während ihre weiche Zunge ihre Klitoris schnippte, leckte und umkreiste. Mary hatte das Tippen aufgegeben und lebte nun die Geschichte in Gedanken aus. Als Sarahs Zunge schneller und härter wurde, tat es auch Marys Daumen.

Als Sarahs Finger ihren G-Punkt neckten, taten es auch Marys. Mary gab sich ganz der Geschichte in ihrem Kopf hin. Ihr Daumen und ihre Finger bewegten sich schneller zusammen mit Sarahs Zunge und Fingern. Sie konnte spüren, wie sich ihr Orgasmus mit jeder Berührung aufbaute.

Näher und näher, bis er sie überwältigte, durch sie hindurch brach, die Hüften zuckten bei jedem Krampf, ihre Säfte flossen auf ihren Stuhl. Als sie sich erschöpft zurücklehnte, öffnete sie ihre Augen und fragte sich, was passiert war. Sie fühlte sich total erschöpft, aber glücklich, dass sie ihre Geschichte bekommen hatte.

Als sie aufstand und langsam in die Küche ging, glaubte sie, einen Blick auf einen langen Sommerrock zu erhaschen, der durch die Tür verschwand.

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