Ein neuer Meister

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"Das ist nicht genau das, was ich vorhatte", sagt Kelly, zieht das Plastikschwert aus ihrem Getränk und steckt die Kirsche zwischen die Zähne. "Ich wollte Sie sicherlich nicht in die Irre führen", sagt Alex und glättet die Vorderseite ihres perfekt geschnittenen schwarzen Rocks. Sie verschränkt die Arme unter den Brüsten und zwingt sie, das V ihres Hemdes zu füllen. Kelly musste zugeben, dass sie beeindruckende Brüste waren.

Sie zieht die Kirsche vom Schwert und schließt ihre rosa Lippen, um sie zu bedenken. "Wir können uns die Hand geben, ich bezahle die Rechnung und trenne mich als Freunde, wenn es Ihnen lieber ist." Alex sagt dies mit einer coolen Versprechung. Kelly kann sagen, dass Alex das tut, was sie sagt. Verlangen kribbelt und klettert Kellys Rücken. "Das habe ich nicht gesagt", sagt Kelly und saugt ihr blaues Getränk durch den Strohhalm und bing, als sie wieder zu Alex 'Brüsten sieht.

"Es ist nur so, dass ich immer mit Männern zusammen gewesen bin und davon ausgegangen bin, dass Alex zu kurz gekommen ist. Nun, verstehst du?" Alex lächelt und ein Schauer der Erwartung schießt durch Kelly. Wenn sie spricht, ist ihre Stimme fast flach. "Wenn du dir Sorgen machst, sei es nicht. Ich kann dich genauso hart ficken wie jeder Mann." Sie hebt ihr Glas Bourbon und bastelt kurz das Eis, bevor sie ein festes Getränk zu sich nimmt.

"Dies ist eine Prüfung für uns beide, weißt du. Ich bin nicht ganz sicher, ob du mich zufrieden stellst." Ihre Worte durchschnitten Kelly und berührten ihre größte Verunsicherung. Ihre Wangen brennen und sie beißt sich auf die Unterlippe.

"Ich würde gerne die Gelegenheit haben, zumindest zu versuchen, Sie zufrieden zu stellen." Alex lächelt hinter ihrem Bourbon, und Kelly kann nicht anders als das Gefühl zu haben, dass Alex genau das bekommen hat, was sie wollte und was sie normalerweise tut. Sie denkt Kelly für einen langen Moment mit erhobener Augenbraue an. "In Ordnung", sagt Alex schließlich.

"Schreiben Sie mir Ihre Adresse und haben Sie Freitagabend frei", sagt sie und deutet auf den Kellner, der prompt zu ihrem Tisch kommt. Alex zieht 100 Dollar aus ihrer schwarzen Handtasche, gibt sie dem Kellner und winkt ihn ebenso schnell weg. "Ich schicke dir Anweisungen", sagt sie und steht vom Tisch. Ohne einen Blick nach hinten lässt sie Kelly am Tisch sitzen und fühlt sich verwundbar, aufgeregt und nass.

Alex hat Kelly nie berührt, und ihre plötzliche Abwesenheit lässt Kelly nach ihrer Berührung sehnen. Gerade als Alex die Tür schließt, schickt Kelly eilig ihre Adresse. Kelly verbringt die ganze Woche damit, auf einen Text von Alex zu warten, der niemals kommt. Freitag morgen kommt eine große Kiste in Kellys Wohnung an.

Sie ist in braunes Papier eingewickelt und hat außer ihrer Adresse nichts auf der Außenseite. Kelly schnappt sich den Hals, bricht vorsichtig die Siegel und zieht eine dicke schwarze Kartonschachtel mit aufgesetztem Deckel heraus. Noch härter atmend hebt Kelly den Deckel. Auf dem Papier befindet sich ein Umschlag aus dickem weißem Papier. Die Karte im Inneren lautet: Seien Sie heute Abend bei der unten angegebenen Adresse.

Tragen Sie dies genau. Übertretungen werden bestraft. -Alex Mit zitternden Fingern zerreißt Kelly das Seidenpapier und als sie sieht was drinnen ist, schnappt sie nach Luft. Um 5:40 Uhr tritt Kelly an der von Alex angegebenen Adresse auf die vordere Stufe.

Es ist ein riesiges wunderschönes Haus, in einer Nachbarschaft, die so nett ist, dass Alex sich unwohl fühlen würde, wenn er hier in ihrem besten Kleid steht, geschweige denn, was sie jetzt trägt. In der Schachtel waren ein Paar schwarze Lackleder-Absatzschuhe, ein großer Herrenregenmantel, ein hellrosa Push-Up-BH, ein passender hellrosa flauschiger Tutu und ein schwarzes Lederkragen und eine Leine dabei gewesen. Kelly steht drei Minuten lang auf der Stufe und versucht, den Mut zu sammeln, um zu klopfen. Sie fühlt sich schrecklich unbeholfen, wenn das Tutu im Mantel gequetscht wird, ihre Beine jucken und ihre nackte Muschi kitzeln. Die Schuhe und das Tutu passen hervorragend zu ihr, aber der Push-Up-BH ist zu klein.

Ihre Brüste ergießen sich aus den Tassen, deren Spitze sich direkt in die Mitte ihrer Brustwarzen schnitt. Der Kragen liegt um ihren Hals, so fest, dass sie leicht atmen kann, aber nicht mehr. Die Leine baumelt an der Vorderseite ihres Körpers zwischen ihren Brüsten. Kelly atmet schwer und sie weiß, dass ihre Wangen rosa sind, wenn sie klingelt. Nach einer schrecklichen Schweigeminute öffnet sich die riesige Holztür und Alex steht in einer perfekt gepressten weißen Bluse und einem schwarzen, maßgeschneiderten Rock.

Sie trägt Nacktlederabsätze. In ihrer Hand ist ein Bourbon auf den Felsen, und als Kellys Augen Alex finden, ist sie überrascht zu sehen, dass Alex verrückt aussieht. "Du bist früh", sagt sie und schlägt mit ihrer Hand auf Kelly, damit sie eintreten kann. Plötzlich schaudert Kelly herein.

"Ich dachte", sagt Alex in diesem kühlen Tonfall, "dass ich dir gesagt habe, hier zu sein." "Ähm… du hast es getan. Ich… ich war nur nervös und aufgeregt und wollte nicht zu spät kommen. "Kelly sagt, ihre Stimme steigt. "Herrin", sagt Alex.

"Was?" "Ich verlange Höflichkeit in meinem Haus", sagt Alex, der näher zu Kelly kommt und sie auf bedrohliche Weise umkreist. "Du wirst eindeutig Manieren lernen müssen", sagt Alex, ihre Stimme wird weicher, wenn sie spricht. "Wenn du mich anrufst, wirst du mich Herrin oder Mami nennen. Verstehst du das?" "Ja", beginnt Kelly mit zitternder Stimme und fügt dann schnell "Herrin" hinzu.

Alex enttäuscht und fügt hinzu: "Follow me". Kelly folgt ihr zu einem Arbeitszimmer, das von einem knisternden Feuer und einer einzigen grünen Glaslampe auf dem Schreibtisch schwach beleuchtet wird. Alex geht hinter den Schreibtisch.

"Zieh deinen Mantel aus und häng ihn dort auf", sagt sie und zeigt auf einen Kleiderständer. Kelly zieht den Mantel aus und zeigt den zu kleinen BH und das Tutu. Kelly schüttelt sich, als sie zum Kleiderständer hin und her wippt. Sie hat so etwas schon einmal gemacht, aber sie hat sich noch nie so exponiert gefühlt.

Ihre Muschi ist schon ganz nass. Als sie sich zu Alex umdreht, sieht Alex sie nicht einmal an, blättert aber durch einige Seiten auf ihrem Schreibtisch. "Komm", sagt sie und Kelly tut es so schnell sie kann.

Ohne aufzusehen, sagt Alex: "Lehnen Sie sich für meine Bestrafung über meinen Schreibtisch." Kelly beginnt zu keuchen. "Ich… es tut mir leid, Herrin, aber wofür werde ich bestraft?" Alex nimmt einen absichtlichen Schluck von ihrem Bourbon und sagt: "Ich sagte, ich beuge mich über den Schreibtisch." Kelly zittert und hechelt und als sie sich über den Schreibtisch beugt, kitzelt die umgebende Luft des Raumes ihre herausgestellte Muschi. Kellys Wangen sind verlegen, wissend, dass Alex ihre nassen Lippen bemerken wird. "Streck deine Beine", sagt Alex und stellt sich hinter Kelly.

Sie tut es, macht ihren runden Boden und stellt sich Alex vor. Für einen langen Moment schweigt Alex und Kelly kann sie nicht sehen. Kellys Knie beginnen in nervöser Verlegenheit zu beben. Sie ist fast in Tränen, ihre Muschi ist durchnässt und ihre harten Nippel kratzen am Schreibtisch. Endlich, als sie es nicht länger ertragen kann, blickt Kelly über ihre Schulter und stellt fest, dass Alex nicht einmal ihren runden Hintern ansieht.

Sie liest etwas auf ihrem Handy! Kelly wird noch wütender und dreht ihr Gesicht, um ihre Stirn an den Schreibtisch zu drücken. Alex schlendert zu ihrem Schreibtischstuhl und nimmt Platz. Acht ganze Minuten lang arbeitet sie an etwas an ihrem Schreibtisch. Kelly liegt die ganze Zeit über den Schreibtisch, ihren Hintern in der Luft. Als die Uhr über der Tür auf 18 Uhr klickt, seufzt sie und steht vom Schreibtisch auf.

"Jetzt", sagt sie, lässt ihr Handy auf dem Schreibtisch liegen und stellt sich hinter Kelly. "Wir können anfangen." Wieder schweigt sie, aber diesmal spürt Kelly, wie ihr Blick in ihre Rückseite brennt. "Ich muss zugeben", beginnt Alex.

"Trotz meiner anfänglichen Enttäuschung sieht dein Arsch köstlich aus. Dein Arsch könnte dich heute Nacht retten." Kelly mag die möglichen Bedeutungen dieser Aussage nicht und ihre Knie zittern ein wenig. "Count", sagt Alex, und noch bevor Kelly es verstehen kann, spürt sie einen harten, knackigen Schlag auf ihre linke untere Wange.

Kelly schreit auf und fühlt sofort drei scharfe Schläge auf den ersten. "Schlampe, ich habe nicht geweint. Ich habe gesagt, zählen. Lass uns noch einmal anfangen." Schlagen. "Eins", sagt Kelly mit zitternder Stimme.

Schlagen. "Zwei." Schlagen. "Drei." Und so weiter, bis Kelly "Fünfundzwanzig" sagt und sie Tränen aus ihren Augen laufen und sie sich sicher ist, dass ihr Hintern erdbeerrot ist. Alex lacht und sagt: "Jetzt ist dein Hintern wirklich hübsch.

Fast hübsch genug, um ein Foto zu machen." Kellys Schultern beginnen zu zittern. Alex sagt: "Mal sehen, was würde deinen Arsch perfekt machen? Hmm." Alex öffnet ihre Schreibtischschublade und zieht eine schwarze Röhre heraus, die Kelly für einen Vibrator hält, aber als sie über die Schulter blickt, sieht sie, dass es nur eine Röhre mit tiefrotem Lippenstift ist, und für einen Moment fühlt sie sich erleichtert. Aber es ist bald vorbei, als Alex nach dem Auftragen auf ihre bereits rubinroten Lippen sagt: "Spreiz deinen Arsch." Mit zitternden Händen willigt Kelly ein.

Mit angehaltenem Atem wartet Kelly und versucht, ihren Stern nicht völlig zu pressen. Nach einem Moment spürt sie Alex kühle, feuchte Lippen, als sie einen perfekten Kuss auf Kellys engen Stern drückt. Kelly atmet scharf ein, aber beißt sich auf die Lippen, bevor sie mehr Geräusche machen kann, die Alex aufregen könnten.

Sie kann fühlen, wie sich ihre Nägel in ihre eigenen schmerzenden Arschbacken bohren, um sich für Alex 'Vergnügen offen zu halten. "Jetzt", sagt Alex und lacht leise. "Jetzt ist dein Hintern endlich hübsch genug für ein Bild." Alex holt ihr Telefon vom Schreibtisch ab und geht wieder hinter Kelly. Fast sofort hört Kelly das Klicken.

Sie ist sich nicht sicher, was peinlicher ist, die Tränen, die sich aus ihren Augen ergießen, oder die Nässe, die von den Lippen ihrer Muschi in ihr Bein gleitet. "Weißt du, mein Haustier, ich kann sehen, wie nass deine Fotze ist. Nur eine dreckige kleine Schlampe wird eingeschaltet, wenn ihr Hintern versohlen wird. Bist du eine dreckige kleine Schlampe?" "Ich… ich…" Alex gräbt ihre Hand in Kellys Haar und reißt sie hoch. Kelly schreit überrascht auf.

Alex dreht sie so, dass sie sich gegenüber stehen. Alex ist ein paar Zentimeter größer, eine Tatsache, die sie hier zu ihrem Vorteil nutzt. Sie schlägt Kelly fest auf die Wange und sagt: "Ich dachte, ich hätte dir gesagt, dass du mich als Mistress oder Mami bezeichnen sollst." "Es tut mir leid, Herrin", schreit Kelly, die Tränen laufen wieder hoch. Alex lächelt und zieht mit ihrer freien Hand Kellys rechten Nippel aus dem engen BH und drückt. Gleichzeitig beugt sie sich vor und leckt Kellys Wange von den Tränen.

"Ich werde das eine Rutschen lassen", sie lächelt wieder und Kelly spürt, wie sich eine Welle der Angst durch sie bewegt. Sie lässt Kellys Nippel los, ihre Hand immer noch tief in Kellys Haar. Sie küsst Kelly und Kelly kann nicht anders als den Kuss zurück. Alex schiebt einen Finger zwischen Kellys rutschige Muschi und küsst sie weiter. Kellys Schenkel zittern und sie stöhnt leise über die wachsende Freude, als Alex 'Finger ihren klopfenden Kitzler streicheln.

Alex zieht Kellys Kopf zurück und zieht ihre Finger zurück. Sie hebt die Finger und malt Kellys eigene Nässe auf die Lippen. "Leck deine Lippen, Schlampe." Kelly zieht sich nervös die Zunge über die dicken Lippen und probiert sich selbst. Alex lacht scharf.

"Du bist eine versaute kleine Hure." Kelly besorgt sich und schneidet ihre Augen ab. Ihre Klitoris ist pulsierend und die Brustwarzen hart wie Diamanten. "Bitte", wimmert sie. Alex schlägt ihr wieder ins Gesicht und sagt: "Halt die Klappe.

Hure." Sie zieht ihre Hand von Kellys Haar zurück und fängt die Leine um ihren Hals auf. "Auf deinen Händen und Knien." Kelly lässt sich nieder und kniet neben Alex nieder. Ihre Wangen brennen vor Demütigung. Alex holt etwas aus ihrer Schreibtischschublade und lässt sich elegant hinter Kelly fallen.

Sie schiebt zwei Finger in Kellys Muschi, zieht sie an der Leine und unterbricht kurzzeitig Kellys Luft. Sie quietscht, aber ihre Lippen schließen sich. Verwirrt und pochend biegt Kelly ihren Rücken und wird mit Alex 'kalter Zunge direkt auf ihrem Stern belohnt. In Kelly explodiert ein Feuerwerk der Lust.

Alex leckt und küsst Kellys Stern, und Kelly stellt sich den roten Kuss vor, der von früherem Schmieren verursacht wurde, und drückte die Innenseite ihres Arsches ein, während Alex 'Finger langsam um ihre Klitoris kreisen. Sie keucht schwer, als Alex fragt: "Bist du bereit, Baby?" Kelly spürt, wie etwas Kaltes gegen die enge Öffnung drückt, die Alex gerade geküsst hatte. Kelly beginnt vor stiller Angst zu keuchen. "Entspann dich einfach. Du bist und du Schlampe, also wenn du dich nur entspannst, sollte es dir leicht fallen." Langsam schiebt Alex einen kleinen Metallstecker in Kellys Arsch.

Es ist kalt und es tut weh, aber es fühlt sich auch verwirrend gut an. "Das ist ein gutes Mädchen", flüstert Alex und tippt mit dem Finger auf den Stecker. "Jetzt kriechen", sagt Alex, als sie aufsteht und Kelly an der Leine durch die Weite eines tiefen weichen Perserteppichs führt. Kelly war mit vielen Männern zusammen, die sie dominiert haben, aber kein einziger von ihnen hatte ihren Arsch besiegt. Alex, ohne zu fragen, ohne nachzudenken, behauptete Kelly.

Kelly fühlt sich wie die sexieste kleine gehorsame Schlampe der Welt. Ihre geschwollene Muschi pocht und jedes Mal, wenn sie ihre Hüfte anhebt, kann sie den Plug in sich spüren und bevor sie auf halbem Weg über den Teppich ist, kann sie ihren ganzen Körper am Rand eines Orgasmus schwanken sehen. Als Kelly direkt vor dem Sofa ist, zieht Alex die Leine, um sie aufzuhalten. Auf dem Sofa ist ein großer violetter Vibrator.

Kelly fängt an zu zittern, aber sie hat kaum Zeit sich Sorgen zu machen, denn Alex holt ihn heraus und hält die Leine fest, so dass Kelly ihren Rücken zum Atem beugen muss, und schiebt den Vibrator gnadenlos in Kellys pulsierende Muschi. Kelly kann dem Schrei ekstatischen Schmerzes, der sich ihren Lippen entzieht, nicht helfen. Sie wird mit einem scharfen Schlag auf ihren Arsch belohnt.

Sie beißt sich auf die Lippen, aber der Orgasmus kocht in ihr und sie beginnt zu zittern. "Noch nicht", sagt Alex leise und Kelly weiß, dass sie noch nicht kommen darf. "Bitte Herrin", flüstert sie.

"Bitte darf ich abspritzen?" Alex lacht scharf und zusätzlich zu Plug und Vibrator gleitet Alex einen Finger über Kellys verstörten Kitzler. Kelly beißt sich auf die Lippe und ballt die Finger auf dem weichen Teppich. Sie kann es nicht mehr lange halten. Gerade als sie glaubt, dass sie in Stücke zerbrechen wird, sagt Alex: "In Ordnung, Schlampe.

Du darfst abspritzen." In diesem Moment zieht sich Kellys ganzer Körper zusammen und wölbt sich in einem harten, knochentiefen Orgasmus. Sie schreit auf, wirft ihren Kopf zurück und kneift ihren eigenen Nippel. In dem Moment, in dem sie es tut, zieht Alex den Dildo zurück und Kelly spürt einen letzten scharfen Schlag direkt auf ihren nassen, pulsierenden Kitzler.

Der Schmerz vermischt sich mit dem Vergnügen und eine abschließende Drehung des Orgasmus nimmt sie mit. Als die Nachbeben aufhören, bricht Kelly in den Teppich. Ihr Esel ist immer noch gefüllt mit dem Metallplug, der noch keine Erlaubnis erhalten hat, sich von ihren Händen und Knien zu bewegen. Nach dem Keuchen und dem Versuch sich zu erholen, sieht Kelly hoch, als sie vor Kelly auf das Sofa fällt und ihre langen, eleganten Beine überkreuzt.

Sie hat wieder ihr Handy und sagt, ohne einen Blick auf Kelly zu werfen: "Haben Sie nicht etwas, was Sie mir sagen möchten?" "Ja, Herrin. Danke, Herrin", sagt Kelly, kaum über einem Flüstern. Sie ist erschöpft und der Plug in ihrem Arsch fängt an, ihre Gedanken zu übernehmen.

Sie will es herausnehmen, hat aber Angst davor. Sie möchte Alex darum bitten, aber sie weiß, dass sie nicht fragen darf. Sie weiß nicht, was sie tun soll oder was Alex für sie vorhat, also bleibt sie ruhig auf allen vieren und wartet auf die Anweisungen ihrer Herrin.

Alex schnaubt und ihr Handy macht einen Ton. "Nun", sagt sie und sieht Kelly schließlich an. "Du hast es heute Abend gut gemacht. Ich habe gerade das Bild von Ihrem hübschen Esel meiner Frau geschickt. Du wirst sie nächsten Freitag treffen.

"….

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