Geben Sie sich mit nichts zufrieden, Teil 1

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geschrieben mit der unersättlichen Dianna Breeze, aka…

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"Schlampe ist ungefähr wie Titten auf einem Stier. Verdammt wertlos." Die verschwommene Stimme des Rednecks drang zu Jasmine, als sie sein nächstes Bier einschenkte. Scheißkerle.

Sie drehte das Glas in ihrer Hand, Schaum umkreiste die Ränder der dunklen Flüssigkeit. Sie wagen. Sie lächelte, schwang die Zunge in den Mund, sammelte einen dicken Tropfen Speichel und spuckte das Getränk ein. Sie wirbelte es noch einmal herum, ließ es am Schaum haften und ging zurück zur Theke. Warf es vor ihm nieder.

"Vier Dollar, Murray." Jasmine grinste sein sonnenverbranntes, verwittertes Gesicht an und brachte ihre Ellbogen zusammen. Sie beugte sich über die Theke und presste ihre kleinen Titten zusammen. "Du bist nicht pleite, oder? Ich erwarte immer noch ein Trinkgeld." Seine wässrigen Augen konzentrierten sich auf ihre Spaltung.

"Ich habe immer einen Tipp für dich, Baby." Der Freund an seiner Seite lachte. "Sie fragt nicht nach dem verdorrten alten Schwanz, Arschloch." "Noch nicht", antwortete sie. Der Oldtimer lächelte und sein Schnappschuss fing den Glanz des Bierlichts hinter ihr auf. "Ja?" "Ja.

Zahlen oder raus." Der Mann kicherte, griff in seine Hemdtasche und pinzettierte ein Bündel davon heraus. "Seien Sie vorsichtig, Miss Jasmine. Dass es ein Versprechen für einen alten Scheißer gibt, der es Ihnen wahrscheinlich vorenthält." Sie ließ ein Lächeln über ihr Gesicht schweifen und krümmte einen Finger nach ihm. Beide Männer beugten sich vor.

Jasmine nahm die Scheine von seiner Hand und steckte sie in ihre spärliche Spalte. "Niemand verspricht nichts, alter Mann Murray. Nimm ein Trinkgeld." "Versuchen Sie, einem alten Mann einen Herzinfarkt zu versetzen?" der andere fragte. "Nein. Mach den Jüngeren nur hart." Sie hob eine Braue und fuhr mit ihrem kleinen Finger über seine Handadern.

"Hat es funktioniert?" Sein gerötetes Gesicht erschlaffte, als seine Augen sich weiteten. "Rate mal." Sie wandte sich ab, ließ sie am Abgrund der Begierde baumeln und öffnete das Register. Ein Dollar.

Das ist es? Jasmine starrte auf die Rechnung in ihrer Hand, als würde sie sich ändern. Hat dieser alte Scheißkerl meine Titten angesteckt, als könnte er sie anfassen, und ich bekomme einen verdammten Dollar? Ihre Hände zitterten, ihre Sicht verschwamm. Sie blickte auf und erhaschte einen Blick auf ihr Spiegelbild in der rauchverschmierten Spiegelwand vor sich. Fokus. Sie spannte die Augen an und konzentrierte sich auf ihren zusammengepreßten Kiefer.

Die Kette von Ohrringen rann die Schale ihrer Ohren hinunter. Die dunkle Farbe, die sie über ihre Augen gezogen hatte, um das Grün hervorzuheben. Sie hatte vor Wochen ihre Medikamente abgesetzt und seitdem kein Problem mehr gehabt. Alles, was sie getan hatte, war, sich zu unterhalten und genau zu wissen, was sie tat. So muss ich nicht sein.

Ich bin nicht verrückt. Sie rezitierte den letzten Satz in ihrem Kopf und sah, wie sich ihr Gesicht entspannte. Nahm einen tiefen Atemzug. Sie schloss die Augen und zählte bis zehn. Jay Jenkins, ihr Chef und jetzt ihr Freund, hatte ihr eine Chance gegeben.

Ein Job, bei dem sonst niemand in der Stadt wäre. Obwohl er vor kurzem der neuen Kellnerin ihre arbeitsreichsten Schichten gegeben hatte, hatte er sie auf Trab gehalten, und sie konnte ihn nicht im Stich lassen. Glocken, die an der Tür hingen, klingelten nacheinander, als sie sich öffnete.

Jasmine schaute in das Spiegelbild und sah eine große Frau mit kurzen, stacheligen Haaren. Sie trug einen ausgefransten Jeans-Minirock. Hellblaues Hemd mit Knöpfen. Braune Stiefel getragen.

Jasmine schloss die Kasse und starrte den Fremden an. Sie ist nicht von hier. Die Frau warf einen Blick über die Bar und streifte Jasmines Körper. Sie legte den Kopf schief und lächelte.

Leckte sich die Lippen. Sie straffte ihre Schultern, verlängerte ihren Schritt mit langen Beinen und ging auf die Ecke der Bar zu, die Jasmine am nächsten lag, bis sie im Spiegel nicht mehr zu sehen war. Ein Stuhl zog sich zurück. Jasmine holte Luft und ihre Augen trafen sich mit ihrem Spiegelbild. "Nicht verrückt." Sie warf ihr schlaffes blondes Haar zurück, warf ein Lächeln auf ihr Gesicht und wandte sich an den Fremden.

"Beam", sagte das Mädchen. Jasmine lächelte aufrichtig und blieb ein paar Schritte von der Bar entfernt stehen. "Jim Beam?" "Ja, das." "Chaser oder gemischt?" Sie sah nicht wie eine männliche Frau aus, so wie es einige Hündinnen taten, die sie gern ansahen, aber sie hatte etwas an sich, das nicht so aussah, wie irgendeine Frau, die Jasmine kannte.

Als ob nichts sie ändern würde, würde nichts eine Chance bekommen und alles und jeden anderen ficken. Als wäre sie undurchdringlich. So möchte ich sein.

"Eine Straße, die nächste mit Seven Up." Jasmine verzog die Lippen, als sie das Gesicht der anderen Frau durchsuchte und nach der Flasche und dem Glas griff. "Harte Nacht?" "Ungefähr ein paar Jahre." Sie hob eine dunkle Augenbraue, und das Gold in ihren Iris blitzte im Balkenlicht. "Wie ist es mit Ihnen?" Sie goß den Schnaps ein und fühlte sich fast nackt vor der Brünetten. Wie die andere Frau sie durchschauen konnte. Sie schaute nicht nur auf ihre kleinen Titten oder ihren Schmollmund, sondern als könnte sie alles durchschauen, was alle anderen nicht konnten.

Jasmine stellte die Flasche wieder auf die Theke und sah der anderen Frau wieder in die Augen. Sie klopfte mit dem Handrücken auf das Schnapsglas und drückte es zu sich hin. "Willst du einen Schuss mit mir machen?" Die Seite der Lippen des Fremden kräuselte sich.

Scheiße ja. Ihre Finger stoppten auf dem Stapel Schnapsgläser unter der Bar, als sie sich daran erinnerte, wo sie war. Wer war sie? Sie schloss die Augen.

"Ich kann nicht." "Wer hält dich auf?" Die Finger der anderen Frau strichen über ihre eigenen, als sie nach dem Glas griff. "Glaubst du, dass irgendjemand in dieser kleinen Bar wirklich einen Scheiß geben würde, wenn der süße Barkeeper einen Schuss gemacht hätte?" Erheiterung schoss durch Jasmines Venen, und ihre Brustwarzen wurden härter, als ihre Atemzüge schneller wurden. "Nur eine", sagte das andere Mädchen und nahm ihre Hand, als sie tiefer in ihre Augen sah.

"Sag mir deinen Namen und vielleicht denke ich darüber nach." "Miranda." Ihr Gesichtsausdruck erstarrte und entspannte sich dann plötzlich. "Randy für kurze. Nur Randy." "Ich bin Jasmine. Und ich bin gleich wieder mit deiner 7 oben. Wir behalten es hier nicht draußen." Die Brünette streckte die Finger aus und ließ ihre Hand los.

Jasmine lächelte zurück. Sie schüttelte den Kopf und drehte sich zu den Rednecks um, die sie von der anderen Seite der Bar anstarrten. "Ich werde dorthin zurückkehren, um etwas für das neue Mädchen zu besorgen. Mach verdammt noch mal nichts Dummes, solange ich weg bin." "Uns?" Murray schnurrte.

"Sie sind nicht gerade unschuldig, alter Mann Murray. Also ja. Sie." "Ich werde ihn beobachten", sagte sein Kumpel. "Du hast mein Wort." Sie kniff die Augen zusammen und zeigte dann auf Murray.

"Er könnte einen guten Einfluss auf Sie haben, Mr. Murray. Vielleicht wollen Sie ihn jetzt loswerden, wenn Sie kein besserer Mann sein wollen." Aufrührerisches Lachen folgte ihr, als sie den kleinen Flur in den Hintergrund ging. Sie bog um die kleine Ecke und öffnete die Tür zum Lagerraum.

Sie bückte sich, griff durch die offenen Klappen einer Kiste und holte die warme Plastikflasche mit Soda heraus. "Oh, verdammt." Ein leises weibliches Wimmern drang durch die Wand neben ihr. Jasmine stand auf, die Flüssigkeit in der schweren Flasche zischte mit ihrer Bewegung.

Was zum Teufel war das? Von der anderen Seite der Wand stöhnten Knarren, die sich mit einem wiederkehrenden Rhythmus von Klatschgeräuschen nebenan vermischten. Das Büro des Managers. Jay Jenkins.

Ihr Freund. "Du magst das?" fragte eine leise männliche Stimme. Nein.

Mit aufflammenden Nasenlöchern torkelte Jasmine in den Flur und riss die nächste Tür auf. Ihre Hand ergriff den Türknauf, als ihr Blick auf Jays beweglichen Hintern ruhte. Der Winkel des Körpers der neuen Kellnerin über seinem alten Holzschreibtisch ermöglichte eine optimale Sicht auf den Schwanz ihres Freundes, der sich in die Fotze der Flaschenblondine schob. Seine Hüften klatschten gegen ihren Arsch und arbeiteten sie immer härter aus.

"Wer ist mein böses Mädchen?" Der Schweiß rollte ihm über den grauen Haaransatz und er versohlt der Hündin den dicken Hintern. Ihre Cellulite wackelte mit dem Klatschen seiner Handfläche. Die neue Hündin warf ihren Kopf zurück, fing Jasmines Augen auf und schnappte nach Luft. Sie lächelte. "Ich, Baby.

Ich gehöre ganz dir." Du verdammter Schwanzlutscher. Jasmines Hände begannen zu zittern und versuchten, ihre Explosion zurückzuhalten. Jay drehte seinen Kopf und seine Augen trafen ihre, als er sich an die Hüften der neuen Hündin klammerte. Hart stoßen. "Ich bin in einer Minute bei dir, Jazz.

Mach die verdammte Tür zu." Mit zusammengekniffenen Augen und zusammengebissenen Zähnen packte sie die Türklinke noch fester. Benommen trat sie zurück. Sie drehte sich rechtzeitig um, um zu sehen, wie er seinen Prügelschwanz noch einmal beschleunigte, und knallte dann die Tür hinter sich zu.

Das Geräusch prallte durch die leere Leiste. Geh, sagte sie sich. Verdammt noch mal raus. Ihre Hand war steif. Eng.

Sie warf einen Blick auf die Flasche Soda in ihrem Griff. Erinnerte sich an den Fremden an der Bar. Das Mädchen, das mit ihr etwas trinken wollte, flirtete ein wenig. Die, die sie abgelehnt hatte.

Jay hat sich nicht um Jasmine gekümmert. Keiner von ihnen tat es. Nun, zum Teufel auch nicht. Ich.

Wut kochte in ihrem Magen, stieg über ihre Brust und vergiftete ihre Gliedmaßen. Sie fuchtelte mit ihrer zitternden freien Hand und straffte ihren Rücken. Neigte das Kinn. Dann schlängelte sie sich geradewegs den kleinen Flur hinunter in die Wolke aus Zigarettenrauch und Neonlichtern. "Ich dachte du wärst vielleicht gegangen", sagte das neue Mädchen und fuhr mit einem Finger über die Lippe ihres Glases.

"Habe ich dir Sorgen gemacht?" Jasmine schüttelte den Kopf, nahm ein Glas vom Stapel und tauchte es in ein knuspriges Eis. Sie zog das Glas wieder heraus und warf es auf die niedrige Theke an ihrer Seite der Bar. Die Würfel klirrten hinein.

"Nein. Sorge ich dich?" Randy grinste. "Mit der Art und Weise, wie Sie immer wieder Gläser herumwerfen? Vielleicht ein bisschen." Jasmines Augen wanderten nach oben, fingen das Lächeln des Fremden ein und erwiderten es. Sie machte sich wieder an die Zubereitung des Getränks. "Also machst du die Aufnahme mit mir?" Sie zog die Papierhülle vom Strohhalm weg, steckte sie in die fast volle Tasse und schob sie über die Theke.

Sie schnappte sich ein Schnapsglas, warf es auf die Theke und füllte es mit Alkohol. Dann stellte sie die Flasche unter die Theke. Sie hob die Augenbrauen und hob den Toastschuss auf das neue Mädchen.

Randy lachte und stieß mit dem Pintglas an. Sie nippte an ihrem Strohhalm, als Jasmine das kleine Glas an ihre Lippen legte und ihren Kopf zurückwarf. Der übel riechende Geschmack des Whiskys stieg in ihrem Mund auf und sickerte unter ihrer Zunge und zwischen ihrem Zahnfleisch hindurch, bevor er ihren Hals versengte. Sie schluckte alles, schlug die Lippen zusammen und brachte das Glas zurück zur Theke.

"Verdammt, Mädchen." Murray stützte den Kopf auf den Arm, als sein Ellbogen immer weiter die glatte Latte hinunter glitt. "Betcha schluckt alles so gut." Randys Kiefer ballte sich, die Lippen spitzten sich. Sie schnitt die Augen bei der Roten Miene.

"Hast du kein Bier zum Trinken, Murray?" Fragte Jasmine. "Willst du etwas über Jazzy wissen?" Er zeigte mit einem zitternden Finger auf die Brünette. "Diese Dame hier sieht aus, als wäre sie scharf auf dich." Grinsend schenkte sie einen weiteren Schuss ein. "Das ist so?" "Du stehst auf so etwas? Du weißt, dass es eine Sünde gibt.

Homosapienismus." Der jüngere Mann neben ihm kicherte und zog die Hutkrempe über die Augen. Randy fuhr sich mit der Zunge über die Unterlippe, bevor ihre Vorderzähne eintauchten. Ihre Lippen zeigten sich an beiden Enden. "Diese verdammten Homosapiens." "Bist du nicht einer von ihnen?" Murray starrte sie mit blutunterlaufenen Augen an.

Jasmine warf dem jüngeren Mann einen Blick zu. "Was ist mit dir? Du denkst, es ist eine Sünde?" Er hob seinen Kopf, bis sie seine braunen Augen sehen konnte. Er war süß, auf unschuldige Art und Weise wie ein alter Junge. Sein Lächeln sprach Bände.

"Wenn es so ist oder nicht, zwei Frauen zusammen sind eine schöne Sache." "Ist es nicht?" Sie wandte sich Randy zu. "Wolltest du noch einen Schuss?" "Na sicher." "Gut." Jasmine hob das Schnapsglas an ihren Mund, nahm die Flüssigkeit in sich auf und hielt sie dort. Sie stellte das Glas ab und trat in das Regal unter der Theke. Sie hob sich einen Fuß höher.

Sie beugte sich über die glänzende Theke und griff nach dem Hinterkopf des anderen Mädchens. Randy stieß ein überraschtes Lachen aus, bevor er sich auf den Barhocker erhob und ihre Lippen halbwegs traf. Die kurzen Haarbüschel bliesen durch Jasmines Finger. Sie teilte den Mund und ließ die ekelhafte Flüssigkeit in die Mundhöhle der Brünetten abfließen.

Ihre Hand folgte dem Haarausfall, kreuzte ihren schlanken Nacken und ruhte sich rechtzeitig auf ihrem Hals aus, um zu spüren, wie das andere Mädchen unter ihrer Handfläche schluckte. Scheiße. Sie schob die Zunge in den Mund, taub, um zu schmecken, aber nicht um zu fühlen. Randys Zunge traf ihre, die kleinen Beulen ihres warmen, nassen Muskels streichelten Jasmines. Ihre Hände kämmten sich durch ihr schlaffes blondes Haar und fingen es zwischen ihren Fingern ein, als sie ihre Handfläche auf den Hinterkopf steckte.

"Was zum Teufel? Ich gehe für zehn verdammte Minuten!" Jasmine unterbrach den Kuss und schnappte nach Luft. Sie sah Jay über die Schulter an. Sie leckte sich die Lippen und bemerkte die neue Hündin hinter ihm, die ihr Make-up reparierte und ihre Haare ausflutete. "Ja.

Zehn Minuten sind alles, was du tun kannst. Ich möchte diese lockere Fotze auch nicht genießen." "Mein Büro." Seine Augen wurden zu Schlitzen. "Jetzt." Sie trat von dem kleinen Regal der Bar und wandte sich den beiden Rednecks zu. Murrays Mund war offen und seine aufgesprungenen Lippen voller ungepflegter Gesichtsbehaarung. Der jüngere Mann hob vorwurfsvoll die Augenbrauen, als er seinen Blick von ihrem Arsch hob.

Sie zwinkerte. Sah Randy an. Die Frau gab ihr einen Kuss. Jasmine lächelte und folgte ihrem Chef den Flur hinunter. Sie zog die Krawatten von ihrem Rücken aus, als sie das Büro des Managers betrat.

Jay schloss die Tür hinter sich. "Ich weiß, wir haben viel rumgespielt, Jazz, aber das bedeutete nicht, dass du mein einziges Mädchen warst. Das musstest du doch wissen, oder?" Sie blieb stehen und drehte sich auf der anderen Seite seines Schreibtisches um.

Zog den Rest der Schürze von ihren Hüften und faltete den zähen Stoff, bis er die Größe ihrer Faust hatte. Dann warf sie es an seinen Bauch. Er fing es auf und verdrehte die Augen. "Wirst du jetzt einen Anfall bekommen? Jazz, bist du überhaupt noch in deiner Medizin? Du hast dich in letzter Zeit gezeigt." "Ja, es zeigt sich. Als würdest du alle Kellnerinnen in deinem Büro ficken? Das zeigt sich." Sie schloss den Abstand zwischen ihnen und streckte die Hand aus, um die rauen Stoppeln seiner Wange zu streicheln.

"Wir hatten eine gute Zeit, Jay." Seine Hand strich über ihren Arm, bevor er sich in ihren Ellbogen rollte. Streifte ihre kleinen Titten. "Wir haben." "Ja." Sie ließ los, trat einen Schritt zur Seite und sah ihn an. Sie suchte sein Gesicht ab, von seinen buschigen Augenbrauen und der markanten Nase bis zu dem Grau in seinen Schnurrhaaren.

Ihre Hand hob sich wieder und blieb an der Seite, als wüsste sie nicht, ob sie es schaffen würde, ihn wieder zu berühren, ohne zusammenzubrechen. Jays harte Gesichtszüge wurden weicher. Sie schleuderte ihre Handfläche nach vorne und schloss sich mit einem lauten Schlag an seine Wange.

"Was zum Teufel, Jazz?" "Ja, wie wäre es, wenn du fickst, Arschloch. Iss Scheiße." Sie schob sich an ihm vorbei, riss an der Tür und schlug ihm damit auf die Schulter, als sie hinausging. "Du verdammte verrückte Schlampe!" Jasmine musste grinsen und ließ die Tür zuknallen. Sie brauchte ihn nicht. Sie brauchte niemanden.

Aber als sie sich zum Flur umdrehte, blieb sie stehen. Randy stand vor ihr. "Ich habe ein bisschen davon gehört. Warum kommst du nicht mit mir weg?" "Wo?" "Ist es wichtig?" Jasmines Gesicht füllte sich, und ihr Herz beschleunigte sich, als sie in die goldfarbenen Augen der anderen Frau sah. "Warum?" Schwarze Nägel fielen ihr ins Auge, als Randy zu ihrem Gesicht griff und eine blonde Locke hinter ihr Ohr steckte.

Sie lehnte sich dann an die Wand, aber die Frau schien trotzdem, als wäre sie in Jasmines Raum. "Sagen wir einfach, Sie könnten mich an jemanden erinnern." "Wohin gehst du?" Fragte Jasmine. Der Mund des anderen Mädchens öffnete sich, als könne sie sich kaum selbst helfen.

"Mexiko." "Warum?" "Weil", sagte sie mit gedämpfter Stimme, "es ist nicht wo ich herkomme. Oder wo du herkommst. Wir beide können dort drüben anfangen." "Woher weiß ich, dass du mich nicht in ein Loch werfen und versuchen wirst, einen Anzug aus meiner Haut oder was auch immer zu machen?" Randy lächelte. "Wenn ich wollte, könnte ich das hier machen." Jasmine holte zitternd Luft, erholte sich immer noch nicht von der Wut auf Jay.

Der Fremde bot an, sie mitzunehmen. Sie anzuschauen, als wüsste sie alles, was sie fühlte. Als ob sie ihre lange, zackige Geschichte und all die schrecklichen Dinge kenne, die sie getan hatte und tun würde.

Und wollte sie immer noch an ihrer Seite haben. Alles zu Gesicht bekommen. Die Gegenwart, die Zukunft. "Ich beiße nicht, Baby", sagte die Frau. "Nicht, wenn du nicht nett fragst." Sie benetzte ihre Lippen und ihr Blick fiel auf Randys.

Sie wollte diese Fältchen alleine fühlen. Diese Zunge wieder in ihrem Mund. Gänsehaut raste über ihre Brust und ihre Brustwarzen wurden härter, als ihre Fotze vor Hitze explodierte. Der Mund, mit dem sie sich verzehrt hatte, zeigte sich, und diese rosa Zunge bewegte sich darüber.

"Manchmal musst du nicht fragen." Ihre Finger berührten Jasmines Wange und strichen über ihren Kiefer. Sie beugte sich vor, ihr Blick war auf ihre Lippen gerichtet, bevor sie ihre Augen mit der Berührung ihres Mundes schloss. Die Nässe glättete Jasmines Schamlippen und ihr Höschen schmierte sie, als sie ihr Gewicht verlagerte.

Randy trat näher, steckte ihre Hand in ihre blonden Haare und zwang sie, zurückzutreten, bis ihre nackten Schultern gegen die Wand hinter ihr stießen. Sie schnappte nach Luft, als das andere Mädchen ihren Kuss abbrach. Der offene Mund der Brünette suchte ihren Nacken, als ihr heißer Atem über ihre Haut blies.

Sie schloss die Augen und genoss die Sanftheit ihrer Berührung, den Respekt bei jedem nassen, fliegenden Leck. "Hast du ein Auto?" fragte die andere Frau und ihre Lippen berührten Jasmines Schlüsselbein. "Nein", flüsterte sie und öffnete die Augen. "Brauche einen?" "Solange ich deinen schönen Körper spüren kann, frage ich mich, ob ich noch etwas brauche." Die Tür zum Männerzimmer öffnete sich, ließ Licht in ihre Augen fallen und beleuchtete den schockierten Gesichtsausdruck der jüngeren Redneck-Gönnerin.

Lächelnd gab Jasmine ihm einen Kuss und fuhr mit ihrer Hand über Randys kurzes Haar. "Ich bin so nass." Ihre Worte waren genauso für Randy wie für den Mann, der sie anstarrte. Er leckte sich die Lippen. Er schüttelte den Kopf, als sein Blick auf die Brünette fiel und ihre Finger auf den Knopf an Jasmines weißen Shorts wanderten. "Ich will nur dich", sagte sie.

Der Mann sah ihr in die Augen. Ich fuhr mit der Hand über seine aufkeimende Erektion, bevor ich ihre Dicke durch seine Jeans fasste. Er hob die Augenbrauen, ließ seinen Hut nach oben wandern und biss sich dann auf die Unterlippe. Die dünne Oberlippe hob sich knurrend. "Böses Mädchen", murmelte er.

Lächelnd drückte sie den Kopf gegen die Wand, bog den Rücken und fuhr mit den Hüften in Randys fähige Hände. Sie stöhnte, als die andere Frau ihren Reißverschluss senkte, dann konzentrierte sie sich wieder auf den Mann. Mit offenem Mund fuhr sie mit der Zunge über die Innenseite ihrer Oberlippe und endete in der Innenseite ihrer Wange.

Sie wackelte damit in der Tasche und neckte ihn. "Schmutzige Schlampe." Die unausgesprochenen Worte waren wie Musik für ihre schmutzige Seele, die noch besser wurde, indem Randys sanfter Finger ihre fleischigen äußeren Schamlippen durchbrach und auf ihren kleinen Kitzler drückte. "Willst du.

Saugen. Mein Schwanz?" er maulte. Jasmine fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, als Randy ihre kleine Titten drückte.

Er deutete mit dem Kopf ins Badezimmer und ging hinein. Die Tür blieb hinter ihnen stehen und badete Randy und sie erneut in der gedämpften Beleuchtung. Sie griff nach Randys Finger und führte ihn aus ihrem Höschen. Die andere Frau sah zu ihr auf.

"Dinge überdenken, schön?" Jasmines Shorts klafften im Schritt und hingen kaum an ihren Hüften, als sie die Hand der Brünetten über die Ebene ihrer Bauchmuskeln führte und sie über den Spaltbuckel zu ihren Lippen zog. Sie senkte den Kopf, drückte die Spitze ihres Fingernagels, folgte mit dem Mund und leckte sich ihren eigenen Nektar von den Fingern der Brünetten. "Überhaupt nicht umdenken.

Brauchen Sie das Auto noch?" Randy stand gerade und fuhr mit der Hand über die Haare der Blondine. "Was hast du vor, großartig?" "Warte hier. Gib mir zwei Minuten und folge mir dann." Jasmine rutschte aus ihrem Griff und glitt zur Tür des Männerzimmers. Sie legte ihre Handfläche darauf und sah die sexy Brünette über die Schulter an.

"Und vergiss die Brieftasche nicht." Randy sah auf die Uhr. "Zwei Minuten." Die Blondine war genauso dreckig wie leidenschaftlich. "Verräterisch. Sie wollen, dass sie mitkommt?" Oh ja, absolut. Und vielleicht würde diese Stimme in ihrem Kopf endlich verschwinden.

Sie öffnete die glatte Holztür. "Mi boca es su boca", murmelte Jasmine. Das gedämpfte Gespräch mit dem Redneck schwebte durch die rissige Tür des behinderten Stalls. Seine große auffällige Gürtelschnalle klapperte auf dem fleckigen Mörtel, seine Jeans vor den bloßen Knien des Barkeepers.

Randy schlich neben den Stand. Lips versuchte ihren Atem zu beruhigen und duckte sich. Ihre Knie spreizten sich und ließen sich von der kühlen Luft über erhitzten Schamlippen kühlen. "Sie soll diesen dreckigen weißen Kerl lutschen und nicht auf deinen Cooter achten." Randy ignorierte die eindringliche Stimme, die in ihrem Kopf hämmerte. Sie musste nicht auf sie hören.

Sie hörte vor langer Zeit auf, dieser Schlampe zuzuhören. Das Portemonnaie des Rednecks ragte aus dem Stapel seiner Jeans heraus, aber als Randy versuchte, es zu entschärfen, verfingen sich die dicken Lederfalten in seiner Tasche. Sie hielt den Atem an und erstarrte, als die Schnalle mit einem Klicken von der Jeans auf den Boden kippte. Sein Grunzen hielt an, ohne anzuhalten.

Sie schaute auf. Mit den Fingern fuhr er durch Jasmines Haar. Seine Eier schwangen, als er den gierigen Mund der geschmeidigen Blondine fickte. Randy griff nach der Brieftasche und schob sie in ihre eigene Gesäßtasche. Dann tastete er in den übrigen Taschen nach dem harten Knopf seiner Schlüssel.

Ein Keuchen ließ sie wieder aufblicken. Jasmines leuchtend grüner Blick fiel zwischen seine Beine und traf Randys, als ihre Hand sich um den Schaft des Mannes schlängelte. Ihre Zungenspitze schoss unter seinem Schwanz hervor.

Randys Atem stockte und ein Rausch ging direkt von ihrer Pussy in die Tiefe, ein pochender Schmerz in ihrem Beckenboden. Das Mädchen leckte sich den Schmollmund und öffnete sich weit. Ihre Lippen waren zu Kissen gewölbt, als sie den Schaft nach unten drückte, und zogen sich zurück, als sie ihren Kopf zurückzog. Randy grinste. Ihre Finger schlangen sich um die stumpfen Ränder eines Schlüsselrings in der Tasche des Rednecks.

Sie zog sie heraus und ließ sie baumeln, damit Jasmine sie sehen konnte. Randy spreizte die Knie weiter, schob den Rock in die Hüften und entblößte den schwarzen Stoff ihres Tangas. "Komm und hol sie", murmelte sie.

Jasmines Augen kräuselten sich grinsend in den Ecken, als sie den stöhnenden roten Nacken in ihre Lippen und aus ihren heraus strich. Randy ging in eine stehende Position und hielt die Tür fest, um zu verhindern, dass sie gegen den Rahmen prallte. Sie duckte sich in die benachbarte Tür mit der Aufschrift "senoritas" und lehnte sich zurück an die Wand.

Die kühlen Kacheln drückten sich gegen die nackte Haut, auf der ihr Hemd gerutscht war, und ließen Schüttelfrost über ihren Rücken laufen. Die dünnen Wände trugen wenig dazu bei, zu verschleiern, was nebenan geschah. "Ein verdammter Kracher, dieser." Randy stimmte der Stimme zu. Etwas in der Wildnis in Jasmine rief nach ihr. Sie fuhr mit der Hand unter die abgenutzte Kante ihres hauchdünnen Rocks, um den durchnässten Stoff zu streicheln, der ihre Muschi umgab.

Ihre freie Hand schlug gegen die Wand, und die Schlüssel, die an ihren Fingern baumelten, klimperten, als ihre andere Hand über ihren Kitzler glitt. Jasmine würde jetzt auf den Knien sein und die letzte Ladung des ignoranten Fickers aufnehmen. Sie muss dem Kerl den Blowjob seines Lebens geben, wenn das Grunzen etwas zu beurteilen war. Dann würde es Zeit sein, auszusteigen. Es folgte ein lautes Stöhnen durch die Wand.

Randy verlangsamte ihre fleißigen Finger. Sekunden verstrichen. Die Holztür brach auf und schlug gegen die Anschläge, und da war das blonde Mädchen. Ihr Kopf neigte sich nach hinten, die mageren Linien ihres Halses standen in Stricken, als sie lachte. "Jesus, das war einfach." "Du warst perfekt." Randy ging durch den Raum zu dem dünnen Mädchen, legte ihre Hände auf ihre schmalen Hüften und zog sie an sich.

Sie blickte in ihr gefüttertes Gesicht, senkte den Kopf und drückte sich an der dicken Unterlippe der Blondine. "Jetzt lass uns hier raus gehen, bevor er merkt, dass wir sie haben. Gibt es irgendetwas da draußen, das du haben musst?" "Nein, und diese Halle geht nach hinten raus." Jasmine ergriff fest ihre Hand und ging voran.

Die leuchtend orange-rosa Strahlen der untergehenden Sonne verwandelten die auf dem Grundstück geparkten Fahrzeuge in Silhouetten. "Sie lassen sie den Weg weisen? Sie verlieren die Kontrolle, Mädchen. Was werden Sie tun, lassen Sie sich von ihr direkt zur Polizei führen? Daran haben Sie noch nichts gedacht." Diese Stimme hatte einen Punkt. "Sie wissen nicht, welches Fahrzeug wir suchen?" Jasmine zuckte die Achseln.

"Ich weiß es nicht genau. Es ist das erste Mal, dass er hier ist. Aber er hat heute Abend über seinen Truck gesprochen, und ich wette, es ist ein Ford." Randy hielt die Schlüssel hoch und drückte den Verriegelungsknopf des Anhängers. Ein Lichtblitz und ein Zwitschern lenkten sie in die Mitte der zweiten Reihe.

"Fand es." Kichernd rannten sie über den Parkplatz, um in den schwarzen Lastwagen zu klettern. "Kannst du das fahren?" Jasmine schaute auf den Schalthebel in der Mitte des Fahrerhauses, dessen schwarzer Knopf von der Ziffernfolge abgenutzt war. "Steig einfach ein." Randy schob die Schlüssel ein und drehte sich um. Der Motor fing sofort an zu rumpeln und hallte in der Abenddämmerung wider. Die Kabine war von den Klängen von Luke Bryant überflutet, der die Mädchen vom Land aufforderte, sie für ihn zu schütteln.

"Komm schon, mach schon! Er wird uns hören. Wir müssen gehen!" Jasmines Blick wanderte auf und ab, als Randy den Truck in die Gänge schaltete und die Bar beobachtete, damit Pedro herauskam. Der Truck machte einen Satz und Randy trat mit den Füßen auf die Pedale, woraufhin der Motor protestierend heulte. Sie drückte den Hebel unter dem Armaturenbrett. "Scheiße.

Vergessen die Bremse zu kontrollieren." "Scheiße! Ich kann sehen, wie sich die Tür öffnet. Bring uns hier raus. Los! Los! Los!" Jasmine lehnte sich zurück, als sie aus der Windschutzscheibe schaute. Randy zog die Kupplung heraus und drehte den Motor weiter. Kies flog von den Reifen und der Lastwagen ruckte vorwärts.

Sie warf einen Blick auf den Spiegel und sah, wie der Typ um die Ecke der Bar rannte. Sein Mund bewegte sich in einem leisen Schrei. Seine roten Lederstiefel krabbelten auf dem Beton herum, und seine Arme bewegten sich, als er versuchte, aufrecht zu bleiben. Sie rutschte aus der Kupplung und zog den Schalthebel zurück.

Die Zahnräder rutschten reibungslos ein und prallten auf die asphaltierte Straße. Ihre Hände fühlten sich kalt und feucht an, als sie den Griff um das Lenkrad lockerte, und sie spürte den langsamen Hammerschlag ihres Herzens in ihrer Brust. Die Reifen summten, als sie davonrollten. "Wir haben es geschafft!" Blondes Haar tanzte über Jasmines Kopf, als sie sich auf dem Sitz hin und her bewegte und sich gegen Randy drückte. Ihre Beine spreizten den Schalthebel.

Sie legte ihre Hand auf Randys Oberschenkel, strich knapp über das Knie und arbeitete sich höher. Randy spannte ihre Schenkel an und hielt dort die Hand des anderen Mädchens, als sie in die Pedale trat und den Schaft zwischen Jasmines Beinen in den nächsten Gang schob. Die Blondine drehte sich auf dem Sitz um und kniete sich Randy gegenüber, brachte ihr Gesicht nahe und drückte Randys Unterlippe.

Ihre Shorts waren gerade kurz genug, um es Randy zu ermöglichen, mit einem Finger über die feuchte Mittelwand von Jasmines Höschen zu fahren, während die andere Hand das Lenkrad sorglos festhielt. Randy grinste, aber ihre Augen wanderten nie von der Straße ab. Jasmines Biss festigte sich auf ihrer Lippe, ihr Atem war warm auf Randys Wange, als sie keuchte. Randy strich härter, die gesättigte Baumwolle unter ihren Fingerspitzen sorgte für zusätzliche Reibung. Die Zähne auf ihrer Lippe zitterten bei jedem Schlag, und das Mädchen stöhnte leise.

Randy fuhr mit den Fingern unter das Höschen und entlang der glatten Haut ihrer Falte und berührte den harten Noppen von Jasmines Klitoris, bevor sie in die warme Weichheit weiter hinten sank. "Pass auf die Straße auf!" Die Stimme stimmte natürlich. Randy begann von ihrer Spur abzukommen. Sie zog ihre Hand mit ihren glitzernden Flecken von Fotzensauce aus diesen Shorts.

Jazz 'Augen weiteten sich und sie ließ Randys Mund los. Randy spürte ein Pochen tief in ihrem Innersten, wo sie nie mehr etwas spürte. Sie legte ihre Hand über das Knie des anderen Mädchens und traf auf ihre satinweiche Haut. Sie musste mit der Zunge über die langen Oberschenkel bis zu den kurzen Shorts fahren und sie dann noch weiter streifen. "Ich bin noch nicht fertig, großartig.

Wir müssen nur zuerst irgendwohin. Du machst es dir schwer zu fahren." "Wohin gehen wir? Können Sie schneller gehen?" "Du wirst niemals so weit kommen." Warum musste diese verdammte Stimme immer richtig sein? Randy dachte, sie hätte sie für immer eingesperrt. Sie war noch nie so scharfsinnig gewesen, als sie eine echte Person in ihrem Leben gewesen war. Aber so oder so war die Stimme richtig. Sie konnte sie nicht dahin bringen, wo sie hin mussten, als sie von der Sirene abgelenkt wurde, die so nah bei ihr war.

"Baby Doll, warum setzt du deinen schönen Hintern nicht auf den Sitz da drüben und zählst das Geld in dieser Brieftasche? Auf diese Weise wissen wir, ob wir genug haben, um uns nach Mexiko zu bringen." "Warum Mexiko?" "Weil es nicht hier ist und nicht woher wir kommen. Hast du eine bessere Idee?" "Nein, pero eso suena bien para mi." Sie rutschte zur Seite, um das schmutzige, aufgefüllte Geld zu zählen, richtete sich auf und blickte auf die Scheine. Randy sah zwischen den Blicken auf die Straße zu, die Stirn runzelte sich und die Lippen teilten sich.

Jasmine fing ihren Blick auf und runzelte die Augenbrauen. "Was?" "Ich bin nur überrascht, ist alles. Ich hätte nicht erwartet, dass Sie so anspruchsvoll sind oder Spanisch sprechen. «Orangefarbene Straßenlaternen beleuchteten den dunklen Himmel und blitzten über den schlanken, kichernden Körper der Blondine. Und das ist Texas.

Jeder kann etwas Spanisch. Sie nicht? "Randys linke Hand hielt locker das Rad gerade, ihre Augen wanderten zur Straße und kehrten dann zu dem kleineren Mädchen zurück." Nein. Ich habe nie gelernt.

Ich kann allerdings ein bisschen Italienisch. Meistens Schimpfwörter. Scheiße.

Verdammt, Scheiße. «» Wenn Sie kein Spanisch können, warum fahren wir dann nach Mexiko? Warum nicht Vegas? «Sie hielt die Lederbrieftasche mit dem Geldscheinbündel hoch.» Wir können dort mehr Geld verdienen. «» Wenn wir nach Vegas gehen, werden wir immer über die Schulter schauen. In Mexiko können wir frei sein.

«» Sie hat recht. Was wolltest du in Mexiko machen? Margaritas am Strand trinken? Kostenlos? Ha! Eher wie saubere Toiletten in den Hotels, während Sie sich aus dem Wasser scheißen. «Randy sah zu Jasmines verwirrtem Gesicht hinüber.» Okay, wir fahren nach Vegas. Dann nach Mexiko. «Jasmine grinste Ich war schon immer gut im Poker.

Wenn wir hohe Einsätze machen, können wir viel Geld verdienen. “„ Nein! “Erinnerungen erfüllten Randys Verstand: Ihre Vergangenheit, ihre Familie und alle Augen der Casinos in New Jersey . Aber nicht der High Roller.

Das niedrige Ende, wo wir unser Geld verdienen und gehen können. Wir brauchen keinen Ärger. «» Ha. «Mamas Schnauben ging ihr durch den Kopf.» Sie haben schon Ärger gefunden. «Randy biss das Rad zusammen.

Sie schaute zur Seite. Jasmines aufgerissener Mund zeigte ihre geraden Zähne und einen gebrochenen einer unten. "Ich kann kein Blackjack spielen." "Du kannst etwas Geld nehmen, wenn du willst.

Ich zähle meine Karten an den Black Jack-Tischen und verdiene, was ich kann, bevor sie sich durchsetzen." "Sag ihr die Wahrheit, dass deine Mutter das beste Handspiel hatte. Dass sie dir beigebracht hat, wie man schummelt und gewinnt." "Das werde ich nicht", sagte sie zu der Stimme, als sich ihre Finger am Lenkrad festzogen. "Willst du nicht was?" "Was? Oh", Randy spürte, wie sich die Hitze in ihrem Gesicht ausbreitete, als ihr klar wurde, dass sie laut auf die Stimme ihrer Mutter geantwortet hatte. "Ich werde nicht… ähm… Poker spielen." "Oh ok." Jasmines Stimme war angespannt und leise, als sich ihre Augen verengten und ihre rosa Lippen zusammengekniffen waren. "Box sie raus.

Genau wie du es mit allen anderen tust. Du hast es immer getan, der Rest von uns war dir egal." Sie starrte auf die Straße. "Sehen Sie, es ist nicht so. Es ist nur so, dass meine Mutter zu Hause viele Casinos gespielt hat.

Wir haben die Sommer damit verbracht, bei ihnen zu arbeiten. Und ich weiß, dass es eine gewisse Liebe für Poker gibt, aber es ist Blackjack, den Sie spielen möchten, wenn Sie wollen will etwas Geld verdienen. " Ein Blick zeigte, dass Jasmine immer noch an der hinteren LKW-Tür saß. Das andere Mädchen sah zur Straße auf, als sich ihre Blicke trafen, und sagte nichts.

"Wir haben den ganzen Weg nach Vegas, um über meine Mutter zu sprechen. Ich erzähle dir später von ihr, wenn du willst." Randy lächelte das Mädchen an. "Aber jetzt will ich wieder deine rosa Zuckerlippen küssen." Ihre Lippen kräuselten sich zur Antwort und sie biss sich auf die Schmolllippe.

Helles gelbes Licht von einem Tankstellenschild spiegelte sich in Jasmines Augen, als sie über die Sitzbank zurückkroch. Randy wurde langsamer und warf Jasmine einen Blick zu, als sie einbog, aber der Truck ruckte. Es sprang über die Bordsteinkante, knorrige Reifen jammern. Mit hüpfenden Brüsten hielt sie sich am wackeligen Lenkrad fest, während Jasmine von der Sitzkante rutschte und mit dem Kopf gegen den Armaturenbrett stieß, als sie auf die Diele fiel. Randy stampfte mit beiden Beinen auf den Boden, bremste den großen Lastwagen ab, stellte ihn ab, während er den Gang einlegte, und beugte sich zu dem wilden Mädchen auf dem Boden.

"Es tut mir so leid. Ich habe nicht gedacht. Ich wollte dich nicht verletzen." Die Worte liefen wie Tränen, und all die Schuld und die Anstrengung der vergangenen Woche fielen ihr aus den Lippen.

Ihre Hand spielte mit den seidigen goldenen Locken. "Es tut mir so leid, bitte glauben Sie mir." "Oh sicher. Als ob sie Ihnen glauben würde.

Als ob sie es sowieso egal wäre." Jasmine griff nach Randys Haaren. Sie zupfte und zog ihr Gesicht nach unten, um ihr zu begegnen. Sie küsste sie mit harten Lippen und einer prüfenden Zunge, holte Luft und ließ sie keuchend und hungrig zurück, als sie sich zurückzog. "Engel." Ein leises Wort, als wollte man es nicht hören. Lichter von der Tankstelle funkelten in den Augen der Blondine, als ihr weicher Mund ein- und ausströmte.

Ihre Finger wanderten von Randys Knien bis zu ihren Oberschenkeln und schoben den Jeansrock am Handrücken hoch. Sie fuhr mit der Fingerspitze über Jasmines Kinn. Die kühle Nachtluft, die auf ihren geöffneten Beinen wehte, brachte die Gänsehaut heraus und veranlasste sie, ihre Beine zusammenzudrücken, sich zu bedecken, sich zu verstecken.

Aber dieses hübsche Mädchen, das an den Beinen kniete und dessen ausdrucksstarkes Gesicht jeden Schmerz und jede Kleinigkeit zeigte, änderte die Regeln, um sie an ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen. Randy öffnete die Knie. Das Mädchen schloss die Augen und atmete ein. Ihr Mund öffnete sich, als ihr Ausatmen zwischen ihren Beinen floss. Sie brauchte nichts von Jasmine; Sie wollte nur das Mädchen.

Um sie zu berühren, um ihre Haare in den Fingern zu fühlen, aber noch mehr, sie wollte berührt werden. Randy blickte in diese smaragdgrünen Augen und versuchte, sich nicht auf ihre Brust zu konzentrieren, die sich in zerlumpten Atemzügen hob und senkte, während die Hände des anderen Mädchens über die Innenseiten ihrer Schenkel wanderten. Jasmine zeichnete die Haut in der Vertiefung zwischen ihren Beinen und Hüften nach, bevor sie zu ihren Schamlippen driftete. Ihre Berührung war federleicht, als ob der Kontakt sie in Stücke bröckeln lassen würde. Randy strich sich mit den Fingern über das Gesicht, um sich zu streicheln und die Haare zu kräuseln.

Jasmines Berührung war ganz anders als die harten, ergriffenen Hände der Lastwagenfahrer oder die unbeholfenen Berührungen ihres Highschool-Freundes. Sie wiegte den Kopf hin und her, unsicher, was sie tun sollte, was sie dem Mädchen geben sollte. Sie wusste nicht einmal, was sie wollte. Wie konnte sie ihr geben, was sie brauchte, wenn sie nicht wusste, was sie wollte? Stöhnend wiegte sie den Kopf wieder und fuhr gegen die Gedanken, die Befürchtungen, dass das hübsche Mädchen wie alle anderen enden würde und mehr wollte, als sie bereit war zu geben.

Jasmine drückte sich enger in ihre Falten, in ihre einladende Nässe. Ihre Finger glitten über ihren Kitzler und machten ihn hart. Randy wollte die Beine schließen, aber das besorgte Gesicht zwischen ihnen zeigte, wie sehr das andere Mädchen das auch wollte.

Sie entspannte sich, spreizte ihre Schenkel und hob ihre Hüften, um ihre blonde Elfe zu ermutigen. Das Mädchen schob ihren Finger hinein und schockierte sie mit der Plötzlichkeit. "Oh Gott." Die Blondine leckte sich die Lippen und starrte ihre Muschi an, während ihr Finger in ihr zögerte.

"So warm. Und eng und nass." Schrie Randy leise und atemlos und zog sich ängstlich zurück. Aber ihre Not, der große Hunger in ihr, ließ sie einen halben, donnernden Herzschlag später gegen Jasmine drücken. Ihre Finger kräuselten sich zu Jasmines Haaren, als sie ihre Hüften wiegte, die Anspannung spürte und schockierte.

Es war nicht so, dass sie noch nie zuvor den Aufbau einer köstlichen Spannung gespürt hatte, aber sie hatte immer ihre eigenen Berührungen machen müssen. Sie wusste nicht, dass es so sein könnte. Diese Berührung durch eine andere Person könnte so aufregend sein, dass sie atemlos und keuchend würde, nach mehr sehnt und sich unter ihrer Berührung dreht. Dass sie bei dieser Berührung die ekstatischste Freude und die entsetzlichste Schuld dafür verspüren würde, sie empfangen zu haben. Sie wollte mehr, soviel wusste sie.

Sie wollte nicht an morgen denken oder was noch kommen könnte; sie wollte weitermachen, diese Achterbahn bis zum Ende fahren, auch wenn die Schienen herunterfielen. Jasmine taumelte auf ihren Knien und nahm ihren ersten Geschmack und leckte von ihrer süßen Möse bis zu ihrem Kitzler. Ihre Hände folgten, die Finger bewegten sich nur einmal über ihren Schlitz, bevor sie ganz hineinrutschten. Ihre Hand stieß gegen ihre gesättigte Muschi, während sie mit der Zunge an ihren Kitzler schnippte. Die Aufregung brannte wie Whisky in ihren Adern und ließ aufgeregte Schreie aus ihrem Hals strömen.

Alles, was sie sehen konnte, alles, was sie fühlen konnte, war, dass dieses Mädchen sie berührte, schmeckte, füllte und hart fickte. Sie drehte sich auf dem Sitz um, beide waren besorgt, sie tiefer zu haben, und doch fast ängstlich, sie zu lassen; Wenn sie käme, wäre es vorbei? Wäre das zerbrochen wie ein Glas auf dem Boden? Jasmines klopfende Finger verlangsamten sich, änderten die Richtung und hakten vorwärts. Ihre Zunge peitschte an ihrem Kitzler, als sich ihre Finger wieder beschleunigten, und melkte ihren G-Punkt, als sie ihre Fotze schlug. Randys Beine zitterten und ballten sich um die Blondine wie ein Erdbeben, das alles in der Welt in Ordnung brachte. Die Spannung war zu süß, zu einladend.

Sie krachte über die Kante, ihr Rücken hob sich von der Bank, als sie sich bog, zitterte und schluchzte und nach der reinen Süße schrie, die dieses Mädchen ihr schenkte. Der Orgasmus veränderte die Schwerkraft und die Achse des Globus. Ausgeblendet lag sie in einem Haufen schlaffer Muskeln und Frieden und fühlte, wie sich ihre Lippen zu einem kleinen Lächeln wandelten. Es war nichts zwischen ihr und diesem Mädchen als Reinheit, und sie wollte nichts weiter als das Hämmern ihres Herzens, um dem Himmelskörper auf ihren Knien die gleiche Freude zu bereiten.

Jasmine krabbelte auf ihren Schoß und lag zitternd am zerstörten Körper. Sie küsste ihr Elfmädchen und schmeckte die süße Süße ihrer selbst. Sie zog ihren Kopf an ihren blonden Haaren zurück und legte die mageren Linien ihres schwanenähnlichen Nackens frei. Das andere Mädchen keuchte und stützte sich auf die Rückenlehne des Sitzes.

Randy beugte sich vor und fuhr mit der Zunge von Jasmines Kehle zu ihrem Kiefer. Es schmeckte wie der Saft eines reifen grünen Apfels, und der Gedanke daran im Mund des anderen Mädchens entzündete ein Feuer in ihr. Sie knabberte an dem Muskel an der Seite ihres Halses, ließ ihr blondes Haar los und schlang die Arme um ihren unteren Rücken. Die Muskeln waren immer noch schwach und zitterten.

Sie lehnte sich mit dem Rücken gegen den Sitz und zog Jasmine mit sich. Randys Finger hingen unter dem schwarzen Tank der Blondine und hoben ihn hoch, verwirrten ihre Arme und enthüllten ihre kleinen Titten. Sie füllte ihre Hand mit ihrer Weichheit, drückte und knetete sie, bevor sie sie in den Arsch steckte.

Die spärlichen Titten hockten auf ihrer Brust und forderten sie auf, sie erneut zu berühren, so aggressiv wie der Elf, an dem sie befestigt waren. Randy strich mit den Lippen über die Spitzen und spürte, wie sie sich bei ihrer Berührung zu Steinen verwandelten. Dann strich sie mit den Zähnen über ihre kräuselnden Noppen. Jasmines Körper schauderte und stöhnte.

Ihre unruhigen Hände wanden sich, um ihrer Enge zu entkommen, aber Randy fing den Tank auf und zog ihn nach unten, hielt sie gefangen. Die Finger ihrer freien Hand glitten unter die Kante der Shorts und strichen über die feine Haut an der Verbindungsstelle zwischen Beinen und Hügel. Das eingesperrte Mädchen auf ihrem Schoß wand sich, rieb sich an Randys Beinen und drückte sich auf ihre Finger. "Tut-tut", tadelte Randy das Mädchen mit einem Klick auf die Zunge, als sie ihre Finger von der Kante der Shorts zurückzog. "Noch nicht, hübsches Mädchen." Sie hob Jasmine hoch und lehnte sich gegen den Sitz.

Ihre blonden Haare fielen vom Sitz unter dem Lenkrad, ihre gefesselten Hände waren immer noch gefangen. Gebräunte Haut ohne Linien floss wie Seide über die Bauchmuskeln des Mädchens bis zum Knopf ihrer Shorts. Randy ließ den Tank lange genug los, um den Knopf zu öffnen und sah zu Jasmines winden- dem Oberkörper auf.

"Halt." Sie beruhigte sich. "Das Lenkrad befindet sich zu Ihrer Linken. Halten Sie es fest.

Beide Hände." Das Mädchen zögerte und fühlte sich dann zu ihrer Linken. Ihre Finger berührten das Lenkrad, verdoppelten sich und ergriffen den Griff. Randy lächelte. Sie fuhr mit den Händen über die muskulösen Schenkel des anderen Mädchens und blieb bei den Shorts stehen. Öffnete sie und enthüllte das Stück Spitze, das diese süße Muschi bedeckte.

"Heb deinen Arsch." Jasmine gab wieder nach und erlaubte ihr, die kleinen Shorts auszuziehen und sie auf dem Boden abzulegen. Das andere Mädchen zuckte leicht zusammen und schnappte scharf nach Luft. Seufzend atmete Randy ihre zitronige, säuerliche Essenz ein und strich sich mit den Nägeln über das Fett ihrer Lippen. Die Blondine miaute, als sie gegen ihre Berührung wackelte. Die Hitze ihres Körpers füllte die Kabine mit einem feuchten Dunst, der die Fenster bedeckte.

Ihre Finger glitten über Jasmines Schlitz zum Brunnen ihres heißen Kerns und drangen in sie ein. Jasmine schnappte hoch und mädchenhaft nach Luft. Ihre weiche Muschi umhüllte sie und tauchte ihre Finger, ihre Hand und ihr Handgelenk in eine Taufe der Reinheit. Ihre ganze Welt befand sich in einem Mädchen, diesem perfekten Engel, der sie mit Samtwänden rettete.

Von dieser einen Person gerettet, die sie kannte, ohne sie zu kennen. Alles war perfekt, war noch nie perfekter gewesen. Der dunkelrosa Knopf vor ihr war hart, geschwollen und bat um eine Berührung, als sich der Rücken des Mädchens krümmte.

Berauscht von dem süßen Geruch, rutschte Randys Zunge aus ihrem Mund und drückte sie, gleitete in einem feuchten langen Leck. Sie schlang die Lippen um sich und saugte den harten Noppen an ihren Zähnen. Der Fluss von Mädchenschnaps lief frei und tropfte ihr Kinn hinunter. Ihre durchnässten Finger hakten und fickten ihren pulsierenden Kanal, als sie den Nektar aufsaugte und den Zitrusgeschmack schätzte, der sie erfüllte. Die gefesselten Hände klammerten sich an das Lenkrad, als sich das Mädchen auf dem Sitz krümmte.

Randy leckte, streichelte, saugte und hielt sie mit Zähnen und Händen fest. Das Mädchen keuchte und weinte, zitterte unter sich, die Hüften bewegten sich wild, der Kopf war nach hinten geneigt, ihre Haare wirbelten und tanzten. Sie schrie auf, ein freudiges Geräusch, das schmerzhaft war, als sie zuckte, die Beine fest an Randys Kopf gezogen, ihren Hügel an ihr Gesicht gedrückt und die Luft abgeschnitten. Die Erde bewegte sich und wiegte sich mit diesem schönen Mädchen. So leidenschaftlich, so schön, so süß.

Sie rutschten zusammen. Die Lichter flackerten… Nein, das war kein Blitz. Das war die Straßenlaterne, die sich bewegte. Der Lkw rollte, die Schaltung war locker und hielt den Lkw nicht mehr an Ort und Stelle, sodass er zurück auf die Straße rollen konnte.

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