Geben Sie sich mit nichts zufrieden, Teil 2

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Geschrieben mit der ungezogensten Krankenschwester, Dianna Breeze.…

🕑 36 Protokoll Lesbisch Geschichten

"Nein!" Jasmine schlug zu Boden und versuchte, ihre Arme von ihrem eigenen Tanktop zu lösen, als Randy sich wieder aufrichtete. Ihr Geliebter schob sich neben sie, ergriff das Lenkrad und trat auf die Bremse, als Jasmine eine Hand frei riss, um gegen das Armaturenbrett zu schlagen, damit sie nicht wieder fallen würde. Randy betätigte den Schalthebel und manövrierte ihn wieder an seinem Platz. Sie starrte mit gefrorenem Gesicht auf das Lenkrad. Nicht blinken.

Es war, als hätten sie ein dünnes Zellophan zerrissen, das ihre Welt umhüllte und das Äußere hereinließ. Die Luft war mit der Feuchtigkeit ihrer Atemzüge gesättigt, der Gesichtsausdruck ihres Geliebten zerrissen. Sie bereut es.

Der Gedanke durchfuhr Jasmine. Sie rollte sich mit den Zehen zusammen, schloss die Beine und zog sie an sich. Sie beugte sich vor, um sich ihre Shorts zu schnappen und zog sie an ihren Beinen hoch. "Was tust du?" Die Frage der Brünetten zog an jedem Faden, den sie in ihrem Körper gelassen hatte und schien so echt, dass sie sich kaum zusammenhalten konnte. "Es ist die verdammte Wüste.

Wir brauchen Wasser." Ihre Hand hatte gerade den Türgriff gefaltet, als Randys Finger über die Innenseite ihres Oberschenkels glitten und sie lähmten. Die Sekunden vergingen, die Neons der Tankstelle ließen sie sanft über ihr Bein streicheln. Jasmine sah schließlich auf. "Warte auf mich." Randys Stimme war so leise, dass sie sie kaum hörte. Jede Bewegung ihrer Lippen schien eine Zeitlupe zu sein.

In ihrem Ton lag etwas, das sich auflöste und intensiver war als die Stimme des sanften Engels, den sie vor Minuten unter ihrer Zunge ruckeln sah. Das unantastbare Mädchen von der Bar war für sie jemand anderes. Jasmine spürte die Gewissheit, dass sich Stahl in ihrem Inneren befand, als würde er ihre Knochen füttern. Jasmine konnte nur als Antwort nicken. Nichts von dem, was sie normalerweise sagte oder tat, konnte jetzt getan werden.

Sie war hilflos und unbewacht. Verloren im süßen Ausdruck des Mädchens vor ihr. Die Frau, die mehr über die Welt wusste, als sie wahrscheinlich jemals hatte, jemals konnte.

Wusste mehr über das Leben. Liebe. Geistige Gesundheit. Ihr Blick fiel auf Randys lange Finger über dem Lenkrad. "Verlasse mich." Die Worte kamen murmelnd und schwach heraus, nicht so, wie sie es meinte.

Niemand sollte sie jemals so ansehen. Sie war es nicht wert und sie alle fanden es früher oder später heraus. Vielleicht könnte sie dem anderen Mädchen etwas Zeit sparen. "Nein." Das Wort war scharf, als ihr Finger über ihren Kinnansatz fuhr und Jasmine zwang, ihren Blick zu treffen.

"Und du wirst mir in die Augen schauen, wenn du mir jemals wieder so etwas sagst." Sie konnte nicht anders, als zu lächeln, und das Vergnügen erblühte in ihrem Herzen. In diesem Moment zementierte sich dieses Mädchen in ihr. Sie würde nichts davon vergessen.

Randy strich sich einen Tropfen Saft aus dem Kiefer. "Wir haben Geld. Mal sehen, was sie haben. Wir werden Vorräte brauchen." Zwanzig Minuten später waren sie wieder unterwegs. Taschen mit Bier, billige Kleidung und Essen standen neben einem kleinen Turm mit zusammengelegten Decken und einer halben Flasche Tequila in der verlängerten Kabine.

Jasmine wickelte ihre blonden Haare zu einem Pferdeschwanz und warf ihrem Geliebten einen Blick zu. An dem abgehackten dunklen Haar, das ihre zarten Züge umrahmt. Die Länge ihrer langen, glatten Beine und der Schatten, der zwischen ihnen neckte.

Sie hatte etwas Wildes an sich, aber kalkulierter als sie selbst. Als wäre sie zerbrochen und hätte sich wieder zusammengesetzt, aber jedes Stück war gezackt. Randy gehörte keiner sozialen Norm an. Und das musste sie nicht. Gesellschaft.

Die Aussenwelt. Jeder, der jemals versucht hatte, sie in einen Käfig zu stecken. Jasmine holte wackelig Luft. Das Taxi wirkte plötzlich irgendwie klein, als wäre es für die beiden zusammengeschrumpft und hätte sie in sich gefangen.

Sie unterbrach ihren Blick, biss sich auf die Lippe und sah aus dem schmutzigen Fenster. Noch eine Sache, die sie in Atem hält. Normal. Sei cool. Ihre Finger ballten sich, und ihre kräuselnden Zehen knüpften an den schmalen Spannfuttern.

Es fühlte sich an, als ob ihre Lungen nachließen. Ein Keuchen entkam mit einem weiteren Atemzug. "Bist du okay?" fragte die Brünette. Scheiße! Sie drückte einen zitternden Finger auf die Seite der Tür, um das Fenster herunterzurollen, griff dann über Randys gespreizte Beine und drückte ebenfalls auf den Knopf an ihrer Seite. Wind sammelte sich in der Kabine und peitschte die Haare der Brünetten, als sie Jasmines Hand ergriff.

"Hey. Antworte mir." "Ich habe gerade…" Als die schmutzigen Fenster verschwunden waren und die trockene Luft über ihre nackten Arme und Beine strömte, fühlte sie sich wieder frei. Sie drehte ihr Gesicht zum offenen Fenster und ließ die Brise über sich streichen, bevor sie sich zurückzog. Die nächtliche Kälte stieg ihr wieder ins Gesicht, als sie bemerkte, wie verrückt sie ausgesehen haben musste. "Ich wollte es hier draußen sehen.

Ich habe Ägypten nicht oft verlassen." Randy warf einen Blick von der verlassenen Straße vor ihnen auf Jasmines Gesicht, bevor er sich wieder auf die Straße setzte. Sie zupfte an ihrer Hand, schlang Jasmines Finger um die kalte Oberfläche der Knüppelschicht und schloss dann eine warme Handfläche über ihre. Der Lastwagen zögerte. Die Kupplung klickte und Randy bewegte die Hände zur Seite und nach vorne wie ein Joystick. Der Motor wurde lauter, der Wind in der Kabine wurde härter und Jasmine wurde ruhiger.

Sie hatte die Kontrolle. Zumindest spielte sie eine Rolle. Das andere Mädchen sagte nichts, sondern steckte ihre Finger in die Spalten zwischen Jasmines.

Wie um sie zu beruhigen. Ein Kloß quoll in ihrer Kehle. Ihre Nasenflügel flackerten und sie schluckte und schaute aus dem offenen Fenster.

Meilen von Wüste begrüßten sie, übersät mit kurzem Unkraut und gestapelten Steinen. Berge in der Ferne. Ein Mitternachtshimmel mit einem Baldachin aus weißen Sternen, der in seinem Abgrund versunken ist. Der Mond brannte am hellsten von allen, das tröstliche Auge von etwas, das immer geblieben war; es setzte sich sogar tagsüber durch und ignorierte, was von ihm erwartet wurde.

Wie sie. Ihre Finger wanderten zum offenen Fenster und streckten sich dem peitschenden Wind entgegen. Darin baden wollen. Randy mitzunehmen und in der Freiheit der Nacht zu leben. Um ihr zu zeigen, wer sie war, und zu hoffen, dass das andere Mädchen immer noch einen Fick gab, als die Sonne sie blind machte.

Meilenweit reisten sie schweigend. Beruhigt von der trockenen Luft der einsamen Straße und der Ruhe der Nacht. Verbunden durch die Wärme ihrer gefalteten Hände, das Summen des Motors. Jasmine wusste nicht, wie viele Minuten oder Stunden vergangen waren, bevor sich ihre Zehen wieder zu kräuseln begannen.

Nacheinander spannte sich jeder Teil ihres Körpers an. Sie musste verdammt noch mal aus dem Truck raus. Hör auf, sagte sie sich. Niemand will einen verdammten Psycho.

Re-fucking-lax. Sie sah zu Randy auf. Das Gesicht des anderen Mädchens war blasser als früher, die Augen an den Rändern fester. Als würde sie etwas bereuen.

Oder jemanden. Ihre Brust fühlte sich wie vereist an. Druck baute sich hinter ihren Augen auf. Jasmine ballte die freie Hand zur Faust und öffnete den Mund, um die eine Frage zu stellen, auf die sie nicht sicher war, ob sie eine Antwort wollte. "Was ist los mit dir?" Randy rutschte auf dem Sitz herum, krümmte den Rücken und rollte seufzend mit den Schultern.

Sie spürte das Rumpeln in ihrem leeren Bauch. Die großen grünen Augen des Elfmädchens starrten sie an, und die Besorgnis strich in Strichen über ihr Gesicht, die ihre Lippen aus Zuckerwatte verzogen und in ihrer Stimme rasselten. Randy lehnte sich zum Fenster und ließ die Strömung ihr Gesicht sprengen.

"Nichts. Nur hungrig. Vielleicht ein bisschen müde." "Wann haben Sie das letzte Mal geschlafen? Gestern? Es war nach Lake Charles. Muss direkt nach Ihrer Einreise nach Texas gewesen sein. Beaumont, oder? Und das letzte, was Sie gegessen haben, war dieser Cheeseburger von Wendy's.

Wann haben Sie das gegessen? Als Sie." Sie haben an der Hess-Station angehalten. Ja, das war auch gestern. Wenn Sie diesen Lastwagen nicht bald anhalten, sind Sie ein Alleskönner. " "Wir haben Essen." Jasmine drehte sich um, um die Taschen in den Rücken zu bekommen, aber Randy ließ nicht los und hielt ihre Hand auf der Gangschaltung als Geisel.

"Ich esse nicht und fahre nicht." "Warum?" "Weil du ein Nickerchen machen musst. Weil du für niemanden gut bist, wenn du am Steuer einschläfst." "Ich mache das einfach nicht. Wir halten am nächsten Rastplatz an." Jasmine drückte ihre Finger unter Randys Berührung gegen den dicken Lederknopf, und die Muskeln auf ihren Schultern waren wieder angespannt.

"Du bist vielleicht an Autofahren gewöhnt, aber nicht hier. Es gibt keine Rastplätze mitten in der Wüste." Randy beugte sich über das Lenkrad vor, streckte den Rücken und beugte sich dann zum offenen Fenster und rollte ihren Nacken. Ihre Erschöpfung holte schnell auf.

Die Lichter des Lastwagens waren ein Scherz, der weniger als fünfzehn Meter vor ihm eine dunkle Bernsteinfarbe verspritzte. Bei Vollmondschein konnte sie in der Nähe einen Berg erkennen und nichts als gähnende Trostlosigkeit und offene Landstraße. "Schalten Sie ab, wenn Sie die Straße sehen", sagte Jasmine.

"Straße? Welche Straße. Jetzt sieht sie Dinge. Vertraue ihr nicht. Fahren Sie einfach weiter. Wir werden eine Raststätte finden.

«» Hier draußen gibt es keine Straßen. «» Es ist eine Scheiße. Für Nothalte von Sattelschleppern. Es hält neben dem Berg.

Wir können dort essen. «Randy spähte in die Nacht und versuchte, die stahlgrauen, mondgeküssten Felsen aus der tiefvioletten Wüste zu entziffern. Der Bürgersteig ging weiter. Sie konnte keine Veränderung erkennen.» Da! Genau da. Wende dich, wende dich! “, Platzte Jasmine heraus.

Die gemalte Linie brach nicht. Wenn sie nicht danach gesucht hätte, hätte Randy den nach rechts abfallenden Schotterweg verpasst. Ihre Hände waren wie ein Wirbel von Kurbeln Der Lastwagen wurde langsamer und neigte sich nach rechts.

Der Körper wiegte sich durch die Kurve, seine großen Räder jammern aus Protest. Steine ​​prallten gegen die Seiten des Lastwagens, ein Schmutzfächer breitete sich hinter ihnen im Seitenspiegel aus. Der Lastwagen stieß gegen den kleinen Von der Straße verschwunden, bis die asphaltierte Straße auf der anderen Seite des riesigen Felsens verschwand. Randy drückte die Kupplung und ließ den Schalthebel los, wobei der Motor abgeschaltet wurde, aber der große Lastwagen rollte, bis er mit einem letzten Stoß und einem Knarren zur Ruhe kam. „Ist das in Ordnung?“, Fragte Jasmine und ihre Finger zappelten unter Randys.

Als würdest du hier niemals erwischt werden. Ich wette, die Polizei passt gut auf diesen kleinen Fleck auf. Was weiß Blondie dort darüber, dass sie ihre Nase nicht in Schwierigkeiten bringt? “Randy drückte die Handballen in ihre Augen und zeichnete sie langsam über ihr Gesicht, während sie sich nach vorne beugte und auf die Aussicht hinausschaute. Der orangefarbene Mond hing tief der Horizont warf sein Licht über die dunkle Landschaft, warf grell die Konturen der Felsen in ein scharfes Relief. Sie drehte den Knopf am Blinker, schnitt die Lichter ab und senkte sie in die Dunkelheit.

Die Weite dieses Landes war anders. Keine Häuser Keine Lichter trübten die Landschaft, nichts als die warmen, schlanken Finger unter ihren eigenen. Sie lehnte ihren Kopf zurück gegen die Kopfstütze und schloss die Augen, ließ die Leere durch sie rollen. "Ist das okay?" Wiederholte Jasmine.

"Ja sicher." Etwas war falsch. Ist sie wirklich nur hungrig oder ist es etwas anderes? Jasmine zog ihre Hand weg und küsste das schwache Lächeln der Brünette weg. Hungrig.

Das ist alles. Es war alles, was sie tun konnte, um sich von dem Zug ihres sündigen Mundes zu lösen und die Tür zu öffnen. Ihre Schuhe knirschten auf dem losen Kies, als sie den Hebel drückte und den Sitz nach vorne schob.

Sie überbrückte das Essen und griff nach dem Nest mit den Decken neben den Taschen, während das andere Mädchen sitzen blieb. Das Licht der Kabine ging an, beleuchtete die Ladung und duschte gedämpftes Licht aus den Fenstern. Jasmine warf den Haufen auf die Ladefläche des Lastwagens, öffnete die Verriegelung und senkte die Heckklappe. Sie schlug mit den Handflächen nach unten und schob ihren Körper ins Bett. Sie griff nach der dicksten Decke, verteilte sie auf dem geriffelten Bettboden, bevor sie sich die nächste schnappte, und schuf eine dicke Bettdecke über der Innenseite, bis die Rippen nicht mehr so ​​auffällig waren.

Sie sprang von der Heckklappe, schleuderte kleine Steine ​​mit ihrer Landung und grinste, glücklich, von der Straße weg zu sein, um ihre Muskeln zu dehnen. Ein Rascheln auf der anderen Seite des Lastwagens erregte ihre Aufmerksamkeit. Geil. Aus dem Lastwagen steigen, beladen mit Einkaufstüten der Tankstelle. Mondschein kämmte durch ihre kurzen Haare.

"Ich bin zu denen gekommen." Jasmine eilte vorwärts und fegte die Taschen aus ihren Händen. Sie erstarrte, als sie auffiel. Die Welt um sie herum war still, als sie ins Stocken geriet. Räusperte sich mit einem leisen Ausatmen.

"Lass mich das nur für dich tun." Der Ton ihrer Stimme schien jemand anderem zu gehören. Atmungsaktiv. Unsicher. Die Griffe der Taschen zersägten ihre Finger, als sie sah, wie sich der Gesichtsausdruck des anderen Mädchens änderte.

Randys Augenbrauen entspannten sich, die Lippen waren hochgezogen. "Okay." Jasmine spürte, wie ihr eigenes Lächeln wieder über ihr Gesicht brach und die Luft ihr Zahnfleisch abkühlte. Sie schaut mit einer Art Bug einen Schritt zurück, bevor sie sich auf den Weg zum Heck des Trucks macht. Sie warf die Taschen in die hinterste Ecke des Bettes und kroch, um sie auszuladen.

Sie riss die Serviettenpackung auf, faltete zwei auseinander und legte sie nebeneinander. Jasmine griff wieder in die Tasche, holte die beiden kleinen Sandwichbehälter heraus und riss ihre Siegel zurück. Sie zog sie heraus und legte sie an die Ecken der Servietten. Sie presste die Lippen zusammen, lehnte sich zurück und fuhr mit den Fingern über die Sandwiches, während sie das Picknick durchsuchte. Es war nicht perfekt.

Die einzigen anderen Dinge, die sie hatten, waren Snacks und Getränke. Sie konnte es nicht schöner machen. Ich bin ein Arschloch. Jasmine legte die Hände auf die Schenkel.

Sie schluckte schwer und sah zum Mond auf, dann die Weite der Wüste um sie herum. Hier draußen war nichts. Fels, Felsen. Schmutz.

Alles hier lag im Sterben oder war tot und wunderschön in seiner Sterblichkeit. Außer den beiden. Static sank in die Luft, gefolgt von einem bekannten Gitarrenriff und dem Krachen der Rockmusik. Die weibliche Stimme, eine Mischung aus Singen und Schreien, brachte sie wieder zum Lächeln.

Sie kroch zur Seite des Bettes und spähte über die Kante. Randy drückte auf die Fahrertür und ließ sie schließen. Die Rockmusik drang durch die offenen Fenster. "Ich mag das Lied." Oh Gott, ich liebe dieses Mädchen.

Jasmine schüttelte den Kopf. Sie grinste breiter, zog das Gummiband von ihrem Pferdeschwanz und schüttelte ihr Haar auf ihren Schultern. Wartete darauf, dass Randy zu ihr kam.

Das andere Mädchen blieb still. Jasmine zog sich an die Seite des Pick-ups, sprang von der Ladefläche und berührte den Schmutz vor sich, als sie landete. Sie stand auf und drehte sich zu ihrem Geliebten um. Ihr alles. "Hey, alles klar? Randy? Miranda?" Die Brünette verschränkte die Arme vor der Brust und ballte die Hände zu Fäusten.

Sie mag "Miranda" nicht. Schweiß lief ihr über die Handflächen. Ist das Picknick zu viel? Was habe ich noch vermisst? Ich habe ihr sonst nichts anzubieten. Kein Geld. Nichts als ich.

Ist das genug? Für jeden? Aber die letzten Fragen waren Schwachsinn. Randy war nicht irgendein Mensch. Das war es nicht Braucht sie nur Gleichgewicht? "Baby?" Sie streckte die Hand aus und ging vorwärts. Randy blickte nach unten und folgte der Linie ihrer angebotenen Extremität, um sie von Kopf bis Fuß zu scannen.

Sie hob den Arm. Ihre Finger tanzten durch Jasmines, bevor sie sich ballte und sie zu sich zog. Jasmines Füße schienen sich von selbst zu bewegen und näherten sich der Brünetten. Als ihre Hände losgelassen wurden, schob sie sie um die Taille des anderen Mädchens, um sich auf dem Ausbruch ihrer Hüften auszuruhen.

Ihr Kinn steckte in dem weichen Stoff an Randys Schulter. "Es ist perfekt." Das Flüstern blies gegen Jasmines Ohr und Nacken und ließ einen Schauer des Vergnügens über ihren Rücken strömen. Sie konnte nur seichte Atemzüge atmen, als die harten Spitzen ihrer Brustwarzen die ihrer Geliebten streiften. Randy drückte ihr f an ihren Körper, bevor er sie losließ, und drehte mit den Fingern die Enden ihrer blonden Haare.

Es war alles, was Jasmine tun konnte, um weiter zu atmen. "Bist du hungrig?" "Ja." Ein leises Geräusch lag in der Luft, ein leises Knurren. Randys Bauch. Jasmine zog sich zurück und fuhr mit einer Hand über den Arm des anderen Mädchens, um ihre Finger in ihre zu krümmen. Sie drehte sich um, führte sie zur Heckklappe, sprang auf und drehte sich, um Randy zu helfen.

Die Brünette warf sich über die Seite und ignorierte ihre ausgestreckten Hände. Kichernd rollte Jasmine zu ihrem kleinen Set. Sie nahm eine Wasserflasche aus der Tüte, schraubte die Kappe ab und reichte sie ihr. Randy akzeptierte es und strich sich durch die kurzen Haare und starrte sie an. "Warum tust du das?" "Was machen?" Sie erstarrte unter der Beobachtung dieser schönen Augen.

Was habe ich falsch gemacht? "Diese." Ihre Hand winkte zu dem Picknick auf der Ladefläche des Lastwagens. "Behandle mich so… wie du…" "Wie ich was?" Randys Blick fiel zurück auf ihr Gesicht. Ihr Gesichtsausdruck wurde weicher. Sie streckte den Arm aus und ließ Jasmine zusammenzucken, kurz bevor ihre Finger über die Seite ihres Gesichts wanderten.

Der Daumen der Brünetten fuhr über die Kurven ihrer Wangenknochen und folgte der Linie ihres Kiefers zu Jasmines Lippen. Dann fiel weg. "Wie du mich kennst." Die Worte waren wie ein Schlag in ihre Brust. Sie starrte in ihre Augen und die Gesichtszüge des anderen Mädchens brannten in ihren Erinnerungen. Die intime Stimmung des Lastwagens schwärmte in ihren Gedanken und übertrug sich auf diesen Moment.

"Ich nicht?" "Du kennst mich überhaupt nicht. Du würdest mich nicht mögen, wenn du es tust." Randy starrte auf die Vielzahl von Lichttropfen am Nachthimmel. Es gab so viele von ihnen, und sie drängten sich eng aneinander. Sie streckte eine Hand aus und drückte ihre Finger zusammen, um das Licht von einem in ihren Spitzen einzufangen.

Flüsterte einen Wunsch, dann drückte er die Finger zusammen und löschte das Licht zwischen ihnen. "Ich habe Scheiße gemacht, auf die ich nicht stolz bin." Sie sah zu Jasmine hinüber, zu ihrer zerbrechlichen Schönheit, die aussah, als würde jemand ihre Kerze zusammendrücken, als könnte sie ausgelöscht werden. Alles, was sie wollte, war, sie in die Arme zu nehmen, sie zu halten und zu stützen. Aber sie konnte nicht; Sie war nicht mehr jemand, der über diese Dinge nachdenken sollte.

Sie benutzte nur Leute. „Genau wie ich.“ Das Gekicher ihrer Mutter rasselte durch sie hindurch. Randy schüttelte den Kopf von der Stimme. Sie war nicht ihre Mutter. Sie würde nicht ihre Mutter sein; sie war sie weit weg losgeworden.

In New York. Bevor sie den Bus nach Süden gefahren hatte, vor dem Lastwagenfahrer. "Du wirst sie benutzen, weißt du." Ihre Finger bohrten sich in die Schienen der Ladefläche und hinterließen Abdrücke in den weichen Unterlagen, als ihre Zähne in ihre Unterlippe sanken.

Was wusste Mama überhaupt über sie? Wenn sie es gewusst hätte, wären sie nie an diesen Bruchpunkt gekommen. Randy stand in der Küche und starrte sich gegenseitig an, während er die Miete für das abgebrochene Furnier abrechnete. Er hatte die Zähne zusammengebissen und den Kiefer zusammengebissen, und ihre Mutter starrte ebenso wütend und entschlossen zurück. Jazz 'Augen folgten ihr, als sie davonrutschte und sich auf die Kante des Lastwagens setzte. In ihren Tiefen konnte sie das Bedürfnis, den Wunsch und einen Hauch von Schmerz, der in blauen Streifen wirbelte, lesen.

Randy schaute zurück in die große Dunkelheit, um der Enttäuschung zu entgehen, von der sie wusste, dass sie sie zu ihrem Elfen bringen musste. Sie konnte es nicht ertragen, den strahlenden Eifer zu sehen, der sie dazu brachte, sich ihr anzunähern und ihr Wechselgeld in Bestürzung, Verrat und Enttäuschung zu verwandeln. Das Feinkostbrot war weich, als Jasmine es gegen ihre Hand drückte, besorgt, ihren Mund in kleinen Linien zu kneifen. Randy hob ihren Arm und nahm einen Bissen, kaute im Takt der kleinen Bewegungen des Lastwagens, während Jasmine ihre Abfälle aufnahm und die Servietten glättete.

In Gedanken versunken versuchte sie, den einfachsten Weg zu finden, um ihre Elfe im Stich zu lassen. Wenn sie sie verletzen musste, wollte sie es nicht zu einer tödlichen Wunde machen. "Es hat Scheiße gegeben, auf die ich nicht stolz bin." Ihre Brust hob sich, als sie sich wiederholte. "In North Carolina war ein Lastwagenfahrer.

Er hat mich abgeholt und mitgenommen." Der Gedanke an den Redneck, der an ihrem Nacken keuchte und an dem schmutzige Nägel ihre Haut berührten, ließ ihre Schultern mit einem Schauder, der sich bis zu ihren Zehen erstreckte, angespannt werden. Galle stieg bei den Erinnerungen auf. Trotz des süßen Ketchups auf ihrer Tankstelle mit Schinken und Käse konnte sie immer noch seine Minzschale und sein bitteres Bier schmecken. Das ist deine große Geschichte? “„ Ich dachte, er würde mich nur für einen Blowjob mitnehmen. Ich habe ihn dort auf dem Parkplatz einer Raststätte abgesaugt.

Kniete auf seinem dreckigen Boden nieder und saugte bis er in meinen Mund kam. Dann sprang ich auf den Kindersitz, als der Lastwagen ausfuhr und nach Süden fuhr. «Sie schaute auf die Zeugensterne, die erinnerungslos waren.

Ihre Stiefel hatten auf dem Bürgersteig geklickt, als sie den Parkplatz in Rock Hill hinter dem Fahrer überquert hatte. Ihre Fortschritte auf dem Parkplatz waren unerträglich vor der Reihe der Lastwagen gewesen, und die Fenster hatten auf sie herabgeblickt. Randy hatte den Blick auf die schwarzen orthopädischen Schuhe vor sich gerichtet, um ihrem Blick auszuweichen.

Ihr Haar strich über ihre Wange und hing herab schwer wie ein Vorhang. "Du wusstest, dass es dazu kommen würde. Du hättest es einfach an erster Stelle tun sollen. Dann würden die Bullen dich nicht suchen. Du könntest immer noch zu Hause sein.

“Mutter, die immer redete und auch jetzt noch nie still war.„ Halt die Klappe! “Randy hatte in ihrem Kopf geschrien, als der Trucker in die Kabine eines staubigen Freightliners stieg und sie verließ auf dem rissigen Bürgersteig zu warten, bis er die Beifahrertür für sie öffnete. Die Polsterung war über durchgelegenen Kissen befleckt. "Nun? Haben Sie den Mut, es durchzuziehen? «Wie immer hatte diese Stimme sie zu Dingen angespornt, die sie später bereuen könnte.

Randy hatte den Griff ergriffen und sich mit entschlossenen Lippen in die Fahrerkabine des Lastwagens gehievt. Der Fahrer hatte ein Tagebuch auf dem Lenkrad aufgeschrieben, seine Finger, kurz und fett, umklammerten einen gut gekauten Bic, die Nägel so schmutzig wie das Lenkrad. »Zumindest sind seine Jeans sauber«, erinnerte sie sich, als sie nachgedacht hatte "Warum erzählst du ihr nicht etwas über mich?" Was ist mit Ronnie? Wie hast du ihn dazu gebracht, dir zu helfen? Wie hast du ihn dann verlassen, um den Sturz zu verkraften? “Die Stimme ihrer Mutter brach in ihre Träumerei ein. Randy konnte erkennen, dass sie durch die unruhigen Bewegungen, die Jasmine machte, zu lange geschwiegen hatte Die Decke breitete sich unter ihr aus. Als sie aus dem stillen Blick zu Jasmine zurückblickte, fuhr sie fort: "Jedes Mal, wenn er anhielt, blies ich ihn und wenn er den Lastwagen verließ, verstaute ich alles, was ich für möglich hielt.

Er wollte mich ficken. Ich habe darüber geredet und ihn heiß darauf gemacht, aber ich habe dafür gesorgt, dass er immer ausgegeben wurde, bevor er konnte. “Randy erinnerte sich, dass sie sich hingehockt hatte, ohne den schmutzigen Boden zu berühren und mit ihren Fingern durch dichtes, borstiges Haar an den Beinen fuhr Sie streckte das schwache Gummiband an seinem Hosenbund und zog die Jockey-Unterhose an einem weichen Schwanz vorbei, der in einem grauen Tuch vergraben war, um seine Knöchel in müder Baumwolle zu binden. Ihre Finger hoben den fetten Stummel an ihre widerwilligen Lippen. Sie schloss die Augen, tupfte leicht auf den Kopf und berührte ihn kaum mit einer Zungenspitze.

Ihre Nase verzog sich zu einer Grimasse. Der frische Geschmack sauberer Haut ließ sie überrascht weit aufgehen. Die dicken, groben Haare an der Wurzel kitzelten ihre Nase, als sie gestillt hatte. Seine Haut bewegte sich mit ihrer Zunge, als sie sich an ihm rieb und mit gespitzten Lippen arbeitete.

Seine Füße waren vor ihr gespreizt und spannten den Stoff der Unterhose. Schwere Bälle baumelten an ihrem Kinn und wackelten, als sie den Kopf wiegte. Der Trucker grunzte und griff nach ihren Haaren, die in langen Wellen über ihren Rücken hingen.

Er zog ihren Kopf grob über seinen verlängerten Schaft hin und her und stieß mit den Hüften auf sie zu. Der dicke Schwanz hatte ihren Mund geplündert, drückte fest auf ihren Hals und ließ sie würgen, als sie sich nach hinten gerissen hatte. Randy sah auf das schlaffe Brot in ihrer Hand hinunter, das von den Erinnerungen übel wurde. "Wie war es mit der Art und Weise, wie du die Wäsche an der Wand aufgetürmt hast, wie du sie und die Regale mit dem Kerosin getränkt hast, für das du Ronnie geschickt hast?"  »Er hat mich nach Miami gebracht, und wir sind nach Norden gefahren, als ich ihn in Jacksonville im Stich gelassen habe. Ich hätte es eher tun sollen, aber ich wollte sichergehen, dass ich sein ganzes Geld hatte .

" Randy hob den Kopf und sah zu dem Mädchen hinüber, das mit bedachten grünen Augen saß. Im Lastwagen waren zahlreiche Würfel und Taschen zu untersuchen. Einige enthüllten nur Veränderungen, Schmutz und anderen wertlosen Müll. Aber versteckt im Rücken anderer, hatte sie genug Bargeld gefunden, um sie nach Texas zu bringen.

In Ecken verstaute schmuddelige Scheine, abgeschnittene Stapel knackiger neuer Scheine, die zusammenklebten, schafften es schließlich alle in Randys Tasche. "Ich habe sogar seine Waschküche genommen." "Was du uns weggenommen hast, war mehr als nur eine Wäscherei. Warum sagst du es ihr nicht?" Sie erinnerte sich daran, wie ihre Finger rote Abdrücke in der Haut seiner Oberschenkel hinterlassen hatten, als sie sich fest umklammert hatte, um das Gleichgewicht zu halten. Er hatte nicht über ihre Bedürfnisse nachgedacht und war auch nicht im entferntesten an dem interessiert, was sie wollte, sondern nahm es nur für sich. "Das stimmt, Schatz.

Und er wird so lange warten, bis Sie darauf bestehen, dass er es gibt. Sie sollten Ihre eigenen Bedürfnisse haben. Wenn Sie darauf warten, dass sich jemand darum kümmert, werden Sie lange warten." Diese Stimme hatte wieder einmal recht gehabt. Danach hatte sie sich auf der Toilette, als sie die klebrigen Stellen von Gesicht und Haaren säuberte, während er die LKW-Tanks füllte, die langen Haare abgehackt und dabei zugesehen, wie die Knäuel in den Müll fielen, als sie eine billige Schere benutzte die Ladenlobby.

Es war kein wirklicher Diebstahl, überlegte sie, als sie sie verlassen wollte, mehr… Ausleihen. "Gut." Jasmine brach in ihre Gedanken ein, nahm einen Bissen von ihrem Sandwich und schluckte. "Fick ihn." Randy starrte auf ihr eigenes Sandwich.

"Richtig. Das habe ich mir gedacht. Nur ein anderer Typ. Sie sind nicht alle schlecht.

Aber sie sind alle gleich; alle sind alle gleich. Sie wollen nur etwas." Sie hörte, wie die Blonde einen Schluck von ihrer Wasserflasche nahm und das Rauschen, als sie es wieder hinlegte. "Alle außer dir." Randy hob den Kopf und sah sie an. "Warum Sie? Von allen, die ich treffen konnte.

Warum jetzt?" Essen war das Letzte, woran Jasmine dachte, aber sie wusste, dass es das Erste für Randy war. "Iss. Dann rede. Wir werden es herausfinden." Randy nickte. Habe noch einen Bissen.

Nach einem Moment ging sie mit einem Sandwich und einem Drink zur Heckklappe und sprang ab. Der Lastwagen fuhr mit ihr, hüpfte und quietschte in der Wüstennacht. Jasmine knirschte mit den Backenzähnen und sah zum klaren Himmel auf.

Sie sperrte ihren Körper ein und zählte die Momente von Randys sanftem Kauen ab. Der Wasserschwall, der Tropfen der Flasche an der Seite der Ladefläche. Bis alles still war. "Es tut uns leid." Die Stimme der Brünetten war entschuldigend.

"Es tut mir nicht… es tut mir leid." Jasmine konnte dem Mädchen so viel erzählen. So viel wollte sie niemals jemandem erzählen. Sie verstand, wie Randy mit dem Trucker umging. Und andere, wenn das passiert wäre.

Verdammt, scheiß drauf. Du hast getan, was du konntest, um zu überleben. Jasmine auch. Sie setzte ihr Wasser ab und befreite ihre Hände.

Schaute auf das Profil des Kopfes des anderen Mädchens, als sie sich an die Seite des Lastwagens lehnte. Gott, sie war wunderschön. Bizarr, aber wunderschön. Mit ihrer gebräunten Haut, ihren sanft abfallenden Gesichtszügen und ihrem abgehackten Haar war das Mädchen eine Vision im Mondlicht. Randy war von jedem Engel geküsst worden, der etwas bedeutete, und von irgendeiner verdrehten Göttlichkeit zu ihr gebracht worden.

Jasmine kroch zur Seite, um sich neben sie zu setzen, und ahnte nicht, welche Art von Empfang sie bekommen würde. Es war das erste Mal seit ihrer Verpflichtung, dass sie sich so außer Kontrolle fühlte. alles, was sie war oder konnte mit diesem Fremden ausgeruht werden. Aber sie musste etwas sagen. "Sie alle denken, ich bin verrückt." Sie fuhr mit der Hand über die Seite des kalten Pickups und weigerte sich, das Gesicht ihrer Geliebten anzusehen.

"Ich hatte ein paar Probleme. Aber ich bin nicht so, wie sie denken, dass ich bin." Ihre periphere Sicht registrierte, dass das andere Mädchen ihren Kopf drehte und nichts sagte, als sie sie beobachtete. "Ich meine, ich bin kein Mörder." Jasmine schüttelte den Kopf.

"Aber niemand will mit dir reden, nachdem du im Irrenhaus warst." Randy war still, stiller als sie sich erinnern konnte. Jasmine schluckte und starrte auf die zerklüfteten Decken zu ihren Füßen. "Ich habe Fehler gemacht. Aber das heißt nicht, dass ich niemand bin." Alle Erinnerungen an alle, mit denen sie jemals zusammen war, durchdrangen ihren Verstand.

Einige von ihnen ragten heraus. Al, der Punkrocker mit dem Mohawk. Eric, der zögernde Christ.

Desiree, ihr erstes Mädchen. Und Jay, der Freund ihres Vaters und Besitzer der Bar, in der sie gearbeitet hatte. Der Typ, der ein anderes Mädchen gefickt hatte, als sie noch technisch zusammen waren.

Vor ihr. Als hätte sie nichts gemeint. Der Truck prallte unter ihr ab und sie sah auf, als Randy ihren Körper über die Seite schwang. „Du bist nicht‚ niemand '.

“Das andere Mädchen beugte sich zu ihr, nahm ihre Hand und zog sie in ihren Schoß. "Das musst du jetzt wissen." Es fühlte sich an, als stecke eine Axt in ihrem Hals, in ihrer Brust. Sie konnte kaum atmen, konnte nichts tun, als das andere Mädchen anzustarren. Als sie ihren Augen begegnete, wanderte ihr Blick über die Krümmung des Nackens des anderen Mädchens zu ihren Brüsten.

"Das tue ich. Besonders mit dir." Die Aufnahme verursachte Gänsehaut über ihren Armen. Randys Absichtsmerkmale wurden weicher. Ihre Finger streckten ihren Arm aus und glitten wieder über Jasmines Wange, bis sie ihre Lippen fanden.

Nachdem sie dort gezögert hatten, drückten sie ihren Mund hinein. Jasmine umfasste die beiden Finger mit ihrer Zunge und schloss ihre Lippen um Randys Knöchel. Sie saugte sanft und spürte, wie sich das Blut in ihren Schamlippen und dem Rinnsal der Nässe festsetzte, das tief in ihr begann. Sie beobachtete, wie der Blick der Brünetten von ihrem Mund auf den Rest ihres Körpers wanderte und versuchte, die nächste Bewegung vorwegzunehmen. Sie legte eine Hand um das dünne Handgelenk des anderen Mädchens und zog daran.

Randys Finger liefen über ihre Zunge und zogen sich aus ihrem Mund zurück, bis ihre Lippen sich an der Spitze dieser Finger spitzten und losließen. "Was denkst du?" Randy holte Luft und ihre Schultern zogen sich zusammen. Nicht weggezogen.

Augenkontakt nicht unterbrochen. Sie will mich. Die Gewissheit floss durch Jasmines Adern und entfachte ein Lächeln auf ihrem Gesicht.

Die Verwundbarkeit, die sie vor kurzem gefühlt hatte, änderte sich. Es hatte das andere Mädchen angesteckt, ihre Augen waren rund und offen, ihre Handlungen waren gebremst. Jasmine hob sich auf die Knie.

Sie befreite Randys Handgelenk und ließ ihre Hand über das Button-Down-Shirt des anderen Mädchens gleiten, bevor sie es zu Fäusten ballte. Sie zog an. Ihre Geliebte erhob sich, keuchte und streckte die Arme aus, als Jasmine das lose Oberteil von ihrem Körper zog.

Sie warf das Hemd in die Ecke der Ladefläche und streckte die Hand aus, um die weichen Kurven ihrer Silhouette zu verfolgen, die von der Schönheit des Mädchens vor ihr gebannt waren. Jasmine fuhr mit einem Finger über den einladenden Ausschnitt, stieß über die kleine Schleife in der Mitte ihres schwarzen BHs und lief die Linie ihrer Bauchmuskeln entlang bis zum Knopf ihres Rocks. "Du gehörst mir." Die Worte waren aus ihrem Mund, bevor sie sie aufhalten konnte, als sie den harten Stoff aufknöpfte und den Reißverschluss senkte. "Heute Nacht. Morgen.

Für immer." Sie drückte ihre Hände flach auf Randys glatte Haut, fuhr mit ihnen über ihren Brustkorb zum BH-Haken auf der Rückseite und öffnete ihn. Diese drallen Titten zitterten, als die Tassen sie losließen. Jasmine starrte auf ihre Brust, schob den BH über ihre Arme und ließ ihn zur Seite fallen.

"Gott", flüsterte sie und nahm die vollen, warmen Titten in die Hände. "So verdammt schön." Sie beugte sich vor und legte ihren Kopf zwischen die perfektesten Brüste, die sie je gesehen hatte. Sie drückte das weiche Fleisch und drückte sie zu sich, um ihr Gesicht zu kissen. Das Mädchen stöhnte und fuhr sich mit den Fingern durch die Haare. Jasmine drehte den Kopf zur Seite.

Sie öffnete den Mund und leckte sich über die Schwellung ihrer Brust. Ihre Unterlippe zog sich nach hinten, bis sie auf eine Brustwarze stieß. Sie bewegte ihre Zunge hin und her, härtete sie weiter und ließ Randy nach Luft schnappen, bevor sich ihre Lippen darum schlossen.

Sie saugte und leckte und drückte ihre warmen, schweren Titten, bis Randy anfing, sich zu winden. Dann zog er sich mit einem Schlag zurück. Jasmine sah der Brünetten in die Augen. Sterne umgaben ihr gefüttertes Gesicht und funkelten vom dunklen Himmel über ihren gerundeten Schultern. Sie warf einen Blick in die Ecke des Lastwagens und entdeckte eine zusätzliche Decke, die sie beim Aufstellen hingeworfen hatte.

Sie stürzte sich darauf und drückte es an ihre Brust, als sie sich wieder zu ihr umdrehte. "Jazz?" Sie lächelte. "Ich bin noch nicht fertig. Lehnen Sie sich zurück.

«Randy ließ sich nieder, die Beine unter sich, als sie Jasmine ansah. Jasmine warf die gefaltete Decke hinter das andere Mädchen und legte die Hände auf die Schultern. Ihre Augen stimmten mit ihren überein. Sie zog sie zurück Randy zwang sich, sich an den Ellbogen zu stützen, als sie ihre langen Beine herausholte und sie zu beiden Seiten des blonden Mädchens streckte Über den Bund ihres Rocks. »Jetzt heben.« »Bossy.« Ein vorsichtiges Lächeln lag auf Randys Gesicht, als sie ihre Hüften in die Luft schob.

Der Rock löste sich leicht, als hätte er kaum an Randys schmalem Körper gehangen. Das Höschen rutschte ab und verfing sich in der Kreuzung ihrer Schenkel, bevor es mit einem sanften Ruck verschwand. Jasmine zog beide Kleidungsstücke an den straffen Beinen des anderen Mädchens herunter, riss sie ab, als sie an ihren Knöcheln baumelten, und sah über Randys Körper.

Die Brünette versuchte sich wieder aufzusetzen. "Nein", sagte Jasmine. Sie erstarrte. Sie faltete den Rock und das Höschen zu einem perfekten Quadrat zusammen und ruhte sich auf ihrem Geliebten aus.

Die plumpen kleinen Schamlippen teilten sich mit dem Necken ihrer dünnen Schamlippen. Hervorgehoben durch das Leuchten des Mondlichts, das ihre Nässe widerspiegelt. "Verdammt noch mal", flüsterte sie, als sie zwischen ihre Beine starrte. "Legen Sie Ihren Kopf auf die Decke hinter sich und rutschen Sie rückwärts." Randy tat, was sie verlangte.

Die Decke unter beiden zerrte mit der Bewegung an Jasmines Knien. Das andere Mädchen blieb stehen, kurz bevor ihr Kopf gegen die offene Heckklappe schlug. Ich habe Jasmine nie aus den Augen gelassen. "Weiter", flüsterte Jasmine.

Sie reckte den Kopf in der Weite der Wüste rund um den Berg und die Nacht über sich. Dann drehte sie sich um und schaute auf die Ladefläche des Lastwagens, bevor sie Jasmine mit zusammengekniffenen Augen ansah. "Soll ich meinen Kopf vom LKW hängen?" Jasmine kroch näher und ließ den gefalteten Rock unter ihre Knie gleiten, als sie sich zwischen ihre Beine setzte. "Wenn du willst.

Aber ich will dich wenigstens an der Heckklappe." "Warum?" Ihre dunklen, spitzen Nippel fielen ihr auf. Sie leckte sich die Lippen und zwang sich, dem Blick der Brünetten zu begegnen. "Ich werde jeden Zentimeter deiner Muschi lecken und ficken, und wenn du dich nicht mehr auf mich konzentrieren kannst, will ich, dass du dich am Rande der Welt fühlst. Dorthin werde ich bringen Sie. Jetzt.

Scoot. Up. " Mit großen Augen hob Randy ihren Körper, legte ihr Gewicht auf die Decke unter ihrem Kopf und glitt zurück auf die Heckklappe.

Sie blieb stehen, gerade als ihr Kopf an der Kante ausgerichtet war. "Dein Zug, Jazz", sagte sie in einem atemlosen Ton. Jasmine streckte sich über ihren Körper, fuhr mit den Fingerspitzen über diese Brüste, schnippte über ihre harten Brustwarzen und ließ ihren angespannten Bauch bis zu ihren Hüften sinken. Sie legte eine Hand unter Randys Bein, legte ihre freie Hand auf die Mitte ihres Bauches und zog sie nach Süden, wodurch sie den Druck ihres Mittelfingers aufbaute. Sie bewegte sich über den Hügel des anderen Mädchens, den Landestreifen aus weichem Schamhaar, und drang in den Eingang ihres Schlitzes ein.

Randy hob stöhnend die Hüften, um dem Druck zu begegnen, aber Jasmine stand mit ihr auf und hinderte sie daran, ihren eigenen Orgasmus zu suchen. "Jazz." Das Wimmern brachte sie zum Lächeln. Es nährte das Gefühl der Macht in ihr, das Mädchen konsumieren zu wollen. Der Katalysator zu sein, der sie in neue Dimensionen brachte. Langsam, sinnlich.

Damit sie nicht vergaß, wer sie dort hingebracht hatte. Jasmine fuhr über ihre Kapuze und ignorierte ihren Kitzler, rutschte ihren Schlitz hinunter und fuhr mit dem Finger über den Rand ihrer durchnässten Muschi. Sie zog sich zurück, als Randy sie zurückschob. "Bitte." "Du kontrollierst mich nicht", flüsterte Jasmine. "Ich gehöre dir, weil ich es sein will.

Nicht, weil ich alles tue, was du willst." "Ich weiß." Ihr Finger stoppte am Rand ihrer Muschi, die unerträglich war. Sie fühlte sich zu weit weg von Randy. Zu bekleidet. Sie schüttelte den Kopf und zog sich zurück.

Sie riss ihr Oberteil ab, schüttelte es aus dem Gewirr ihrer Haare und warf es zur Seite des Lastwagens. Sie öffnete ihre Shorts und schob sie nach unten, um ihre nackte Muschi freizulegen, bevor sie sie trat, um sich neben ihrem Oberteil auszuruhen. "Jasmin?" Sie zog ihre Chucks aus, warf sie ebenfalls in die Ecke und fiel dann auf die Knie.

Atmen. Mach's gut, sagte sie sich. Fasse es in Worte und sage es ihr. "Ich bin bei dir." Die Worte schnitten nicht ab und sie bemühte sich, die richtigen zu finden, als ihre Finger über Randys Körper zogen. "Bei jedem verdammten Schritt werde ich mit dir mithalten.

Ich werde dich niemals verletzlich machen. Wenn ich nicht auch bin." Die Lippen des anderen Mädchens zitterten vor Atemzug, aber sie sagte nichts. Jasmine fuhr sich die Innenseiten der Oberschenkel entlang, strich noch einmal über ihre geschmierte Muschi und steckte ihren Finger hinein.

Sie hielt Randys springende Hüften mit ihrer freien Hand gedrückt, als sie ihren Finger in sich krümmte. Die weichen Wände in ihr saugten an ihrer Berührung und leckten ihre Haut. Ihre eigene Fotze verkrampfte sich und die Temperatur stieg im Scheitel ihrer Beine, als Creme durch ihre Lippen und auf ihre inneren Schenkel tropfte. Randys Atem stockte erneut, vermischt mit einem Stöhnen.

Das Mädchen legte die Hände an die Brust und drückte ihre großen Brüste. Streichelte sie und zwickte ihre Brustwarzen, als ihre Hüften in Jasmines Griff wiegten. Jasmine rollte mit der Zunge über ihre Lippen und sah zu, wie die hungrige Muschi der Brünetten um ihren Finger zitterte. "Scheiße, Baby…" Der Geruch von Muschi verschlang ihre Sinne, als sie sich vorbeugte. Sie ergriff Randys Beine, ließ ihren nassen Finger über ihre Haut gleiten und streckte die Zunge aus.

Schmeckte die Creme ihres Kerns und zog sie hoch, während sie das zitternde Fleisch der Fotze teilte, bis sie spürte, wie der hervorstehende Knopf ihrer Klitoris nach ihrer Berührung bat. "Oh Gott!" Kreischte Randy. Jasmine saugte an ihrem Kitzler und knetete ihn mit der Zunge, bis die Beine des anderen Mädchens in ihrem Griff zuckten.

Sie ließ einen los, kreiste unter ihrem Bein, legte zwei Finger zusammen und drang wieder in ihre dampfende Muschi ein. Randy stöhnte und schlug mit ihrem freien Fuß gegen die Bettkante. Die andere griff mit einer Hand nach der Seite des Lastwagens und schlug gegen die Heckklappe unter ihr. Jasmine drückte ihre Finger in ihre Muschi und erhielt ein köstliches Geräusch von nassen Schlägen, als ihre Knöchel gegen sie klopften.

Ihre eigenen Brustwarzen zogen sich zusammen, alles in ihr drehte sich um und kämpfte darum, Randy an Orte zu bringen, an denen sie noch nie zuvor gewesen war. Sie schnippte schneller mit der Zunge. Das Stöhnen der Brünetten nahm zu, die hohen Töne rollten durch die Wüste.

Ihre Hüften ruckelten, die Arme schlugen und klammerten sich an alles, was sie finden konnten, als sie nach hinten trat und näher an die Kante des Lastwagens trat. Jasmine ging ihr nach und brachte sie zum Orgasmus. Mit jeder Bewegung ihrer Finger in sich strich ihr Muschisaft über ihr Kinn.

"Fuck, fuck! Oh…" Die Schreie wurden lauter, als Randys Kopf von der Heckklappe senkte. Ihre Beine festigten sich um Jasmine, ihre Scheidenwände griffen nach ihren Fingern und ein nasser Strahl explodierte aus ihrer Möse. Jasmine riss ihre Finger von ihrer Fotze und ergriff ihre Hüften, um sie davon abzuhalten, weiter weg zu kommen. Sie schnappte nach Luft, drückte dann ihr Gesicht gegen Randys Muschi und steckte ihre Zunge in sie. Diese Hüften hoben sich wieder, als Jasmines Zunge sie krampfhaft durchnässte.

"Jasmine", sagte Randy schwach zwischen den Atemzügen. "Jasmine, hör auf. Ich kann nicht. Ich kann es nicht mehr ertragen." Ihre Muschi pulsierte noch einmal und sie zog sich aus ihr heraus. Protestierte ihr Fotzensaft und klammerte sich an ihre Lippen und ihr Kinn, als sie sich zurückzog, nur um zu brechen und gegen ihr Gesicht zu krachen.

Sie schaute auf und sah die schweißglänzende Haut des Mädchens, das sie nie vergessen würde. Die spitzen Brustwarzen hoben sich, als das Mädchen versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Jasmine bewegte sich aufwärts und konzentrierte sich auf ihre Brüste. Sie nahm sie in die Hände, rieb ihr nasses Kinn über eine Brustwarze, leckte dann die Creme ab und lutschte sie sanft, bevor sie dasselbe mit ihrem Zwilling machte. Randy stöhnte.

Ihre Arme schlugen, ihr Magen zog sich zusammen. Dann entspannte sie sich und fuhr mit den Fingern durch Jasmines langes Haar. "Hilf mir auf." Kichernd spreizte Jasmine ihre Hüften und presste ihre eigene feuchte Fotze gegen den schweißnassen Bauch des anderen Mädchens. "Hebe deinen Kopf hoch und ich ziehe dich zurück, okay?" "Ja." Jasmine arbeitete sich wieder zwischen ihren Beinen hindurch und hinterließ eine Spur ihres eigenen Saftes, als sie sich bewegte. Sie stand auf und ergriff die Hüften des anderen Mädchens.

"Jetzt." Randys Gesicht erschien über der Kante des Lastwagens, und Jasmine hob und zog ihre schmalen Hüften, bis ihre Möse wieder auf ihren Bauch traf. Sie beobachtete, wie sich die Brust des Mädchens hob und senkte, die Ruhe, die ihren Körper erobert hatte. Das habe ich ihr gegeben. Das Wissen brachte sie zum Lächeln.

Sie kroch über ihre Beine, legte sich neben sie, kuschelte sich unter ihren Arm und legte ihren Kopf auf das Kissen ihrer Brust. Randys Herz schlug neben ihrem Ohr, eine Bestätigung des Lebens und alles Süße, was es bringen konnte. Sie fühlte sich auch friedlich. Solange es dauern würde..

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