Hannah und Lexie

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Hannahs Wunsch wird Wirklichkeit.…

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Hannah hatte Lexie bei der Arbeit getroffen. Lexie war anders als jeder andere, den Hannah jemals gesehen hatte. Sie war exotisch.

Seltsamerweise hatten sie sich verstanden und waren enge Freunde geworden, als sie zusammengearbeitet hatten. Lexie hatte deutlich gemacht, dass sie eine Lesbe war, seit sie sich das erste Mal getroffen hatten, und über Hannahs Gesicht gelacht, als sie ins Bett ging. Lexie hatte eine Reihe von Freundinnen, aber nichts Ernstes, und Hannah wurde immer eingeladen, wenn sie zu einem Auftritt gingen oder etwas zu trinken tranken. Hannah hatte gedacht, sie sei aufrichtig, aber in letzter Zeit hatte sie viel über Lexie nachgedacht. Spät in der Nacht dachte Hannah darüber nach, Lexie zu küssen, sie zu berühren und zu schmecken.

Lexie hatte Hannah gebeten, in ihre Wohnung zu kommen, um mit ihrer jetzigen Freundin zu entspannen. Hannah kam und war überrascht zu sehen, dass es nur sie und Lexie waren. "Wo ist ihr Gesicht?" fragte Hannah, sie könne nie alle Namen der Mädchen nachverfolgen, die Lexie ihr vorgestellt hatte. "Oh sie. Ich habe es abgebrochen", antwortete Lexie mit einem Schulterzucken.

Hannah war leicht überrascht, dass sie sich über diese Nachricht sehr gefreut hatte. "Oh das ist eine Schande." "Nein, nicht wirklich! Sieht so aus, als wären es nur wir zwei, Baby", sagte Lexie mit einem Augenzwinkern. Der Abend verlief normal, sie aßen Pizza und sahen fern. Lexie hatte Wein herausgebracht und war großzügig darin, Hannahs Glas aufzufüllen.

"Du könntest genauso gut heute Nacht bleiben, damit du kein Taxi bekommst", sagte Lexie, als sie den Rest des Weins in Hannahs Glas goss. Hannahs Herz begann plötzlich zehnmal lauter zu schlagen als zuvor. Lexies Wohnung war ein Studio und hatte nur ein Bett. "Ich werde auf dem Sofa schlafen", sagte Hannah.

"Sei nicht dumm, du kannst mein Bett teilen." Hannahs Gesicht muss für Lexie schockiert ausgesehen haben, denn sie lachte. „Mach dir keine Sorgen, ich werde nichts versuchen. Ich weiß, dass du hetero bist“, sagte sie mit einem Augenzwinkern.

Wie es später wurde, gähnte Lexie. "Komm schon, ich werde sehen, ob ich einen Pyjama für dich besitze." Sie betraten Lexies Schlafzimmer. Es war minimalistisch mit kaum Plakaten. Das Bett schien den Raum zu dominieren.

Lexie fing an, ihre Draws durchzuwühlen, und Hannah musste ihre Hände zusammenballen, um zu verhindern, dass sie Lexies gewölbten Hintern vor sich spürte. "Hier", Lexie warf Hannah ein altes T-Shirt zu. "Du kannst das anziehen und in deinem Slip schlafen, okay?" Hannah nickte nur.

Sie zog sich schnell um und legte sich ins Bett. Sie wollte nicht, dass Lexie merkte, wie nass sie war. Lexie machte das Licht aus und schlüpfte selbst ins Bett. "Nachtbaby." Hannah blieb eine Ewigkeit lang schweigend liegen. Sie wollte Lexie und es war ihr egal, ob das bedeutete, dass sie bi oder lesbisch war oder was auch immer.

Sie wusste nur, dass sie sie wollte und ihr Körper auch. Je mehr sie an Lexie dachte, desto schneller schien ihr Puls zu werden. Als sie dort lag und Lexies langsames Atmen hörte, rieb Hannah ihre Hüften leicht ins Bett.

Es war, als wäre ihr Verstand in Raserei, mit den Gedanken von Lexie und dem, was sie tun wollte, um sie in alle Nerven zu verteilen. Langsam schob sie eine Hand unter die Decke, die Lexie ihr geliehen hatte, und begann langsam, Kreise an ihrer Brustwarze zu ziehen, wobei sie das Gefühl ihrer kalten Finger genoss. Sie drückte und drehte sich und biss sich auf die Lippe, um ihr Stöhnen zu stoppen.

Sie sah zu Lexie hinüber. In der Dunkelheit sah sie schlafend aus und sie atmete still. Langsam erreichte Hannahs andere Hand die Oberseite ihrer Unterwäsche.

Sie fuhr mit einem Finger über das Material und war erstaunt, wie nass sie war. Sie drückte ihren Kitzler langsam durch das Material und biss fester auf ihre Lippe. Langsam schob sie einen Finger unter das Material und fühlte sanft ihren Kitzler.

Hannah schloss die Augen und begann, sich langsam im Kreis zu reiben, wobei sie die Bewegung mit der anderen Hand an ihrer Brustwarze widerspiegelte, während sie sich vorstellte, es handele sich um Lexies Hände. Ihr Körper krümmte sich vor Vergnügen und langsam bewegte sie ihren Finger von ihrer Klitoris zu ihrer nassen Muschi. Sie konnte nicht anders, sie stöhnte vor Vergnügen.

Hannahs Augen schossen auf. In der Dunkelheit konnte sie sehen, dass Lexie wach war und mit wilden Augen in ihre Richtung schaute. Rasch zog Hannah ihre Hände unter ihrer Unterwäsche und dem Oberteil hervor, damit Lexie nicht wusste, was sie tat. Dabei griff Lexie nach dem Handgelenk der Hand, die ihre Muschi geärgert hatte.

Hannah sah fassungslos zu, wie Lexie die Hand an ihr Gesicht zog. Langsam lutschte Lexie an ihrem Zeigefinger, der noch feucht von ihren Säften war. Hannah legte sich schweigend hin, als Lexie ein Geräusch von sich gab, das wie ein Pur klang.

"Lexie, es tut mir leid, ich weiß nicht…", murmelte Hannah. Hannah schnappte nach Luft, als Lexie ihr Gewicht verlagerte und sich auf sie setzte. "Soll ich das für dich besorgen?" Flüsterte Lexie. Langsam neigte sie den Kopf und küsste Hannah kurz. Hannah stöhnte auf.

"Ich nehme das als ein Ja", antwortete Lexie, als sie Hannah diesmal wieder mit mehr Kraft küsste. Lexies Hände glitten unter Hannahs Oberteil, als sie ihren Mund an ihren Hals legte. Hannahs Hände fanden Lexies und die zogen das Oberteil zusammen ab. Hannah hatte sich kaum wieder hingelegt, als sie Lexies Mund um ihre Brust fühlte, ihre Zunge wirbelte und ihre Zähne gegen ihre harte Brustwarze putzte.

Ihre Hand neckte langsam die andere Brustwarze, als Hannahs Stöhnen den Raum erfüllte. Lexies Zunge wirbelte weiter an ihrer Brustwarze, als ihre andere Hand nach unten fuhr und Hannahs Haut leicht berührte. Als Lexies Hand Hannahs Unterwäsche erreichte, blickte Lexie auf und ihre Augen trafen Hannahs. Lexie verlagerte ihr Gewicht, damit sie Hannahs Gesicht besser sehen konnte, als sie Hannahs Beine langsam auseinander drückte. Lexie fuhr mit einem Finger sanft über Hannahs Muschi und ließ Hannah zittern.

Langsam schob Lexie die Unterwäsche beiseite und schob absichtlich einen Finger in Hannahs nasse, pochende Muschi. Hannahs Augen weiteten sich, als Lexie den Finger herauszog und an ihre Lippen legte. Die Zeit schien still zu stehen, als Hannah und Lexie sich in die Augen schauten.

Lexie zog den Finger heraus und die Zeit schien sich zu beschleunigen. Sie umfasste sanft Hannahs Muschi und rieb kräftig, während Hannahs Kopf sich stöhnend nach hinten neigte. Grob zog Lexie Hannahs Unterwäsche herunter.

Hannah war inkohärent. Was Lexie mit ihr machte, war jenseits ihrer wildesten Träume. Überall an ihrem Körper fühlte es sich an, als wäre es Elektrizität, und wann immer Lexie sie berührte, brannte diese Elektrizität mit wildem Vergnügen.

Lexie fing gekonnt an, Hannahs Kitzler zu bearbeiten. Sie saugte mit den Lippen und wirbelte mit der Zunge über den empfindlichsten Teil von Hannahs Körper. Ihre Hände umfassten Hannahs Hintern, als sie ihr Gesicht näher zog und langsam ihre Zunge in Hannahs feuchte Muschi eindrang.

Je mehr Hannah stöhnte, desto mehr schien es Lexie anzuspornen. Lexie bewegte ihren Mund zurück zu Hannahs Kitzler, als sie langsam einen Finger betrat. Hannahs Hüften ruckelten, als würde sie wortlos um mehr betteln, und Lexie war mehr als bereit, sich zu verpflichten.

Sie fügte einen weiteren Finger hinzu, drückte Hannah hinein und wieder heraus, und ihre Lippen konnten nicht mehr an ihrem Kitzler bleiben. Lexie lehnte sich zurück und benutzte ihren Daumen, um Hannnahs Kitzler zu umkreisen, während sie sie weiter mit ihren Fingern fickte. Hannahs Stöhnen wurde lauter und Lexie merkte, dass sie in der Nähe war. Sie fügte einen weiteren Finger hinzu und hielt Hannah fest, damit sie tiefer gehen konnte.

Hannah stöhnte laut auf, als Lexie ihren Höhepunkt um ihre Finger spürte. Sie zog langsam ihre Finger heraus und bewegte ihren Mund zu Hannahs Muschi, wobei sie ihre Säfte mit ihrer Zunge auffing. Hannah schnappte nach Luft, als sie sich aufsetzte.

Lexies Augen trafen ihre zwischen ihren Beinen. Langsam trat Lexie neben Hannah. "Verdammte Scheiße", flüsterte Lexie. Die beiden Mädchen sahen sich an und lachten. "Schau, ich weiß, dass du hetero bist.

Es tut mir leid", begann Lexie. Hannah fühlte sich etwas mutiger. "Weißt du, heute Abend fühle ich mich nicht gerade." Hannah antwortete. Langsam griff sie nach Lexies Hosenbund.

Lexies Augen weiteten sich, als Hannah ihren Kitzler sanft neckte.

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