Herzlich Wilkommen

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Das Wochenende konnte nicht früh genug beginnen.…

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»Hör auf, auf die Uhr zu schauen«, sage ich mir. Der Tag kriecht, die Minuten kriechen langsam. Ich sehne mich danach, nicht hier zu sein und will, dass es um fünf Uhr zur Tür eilt. Im Büro ist es ruhig, das Wochenende steht vor der Tür. Ich schaue auf mein Handy und lese deine Nachricht noch einmal.

"Meeting abgesagt. Werde zu Hause sein, wenn du xx hier bist." Ich wusste, du wirst schlafen, du scheinst immer zu schlafen. Nun, wenn du nicht arbeitest oder spielst… Ich packe meinen Mantel und bemerke Regen am Fenster. Der Bus ist voll, eng, beschlagen. Ich reibe einen Ärmel in einem Bogen über das Glas, um ein Fenster im Fenster zu schaffen, und sehe zu, wie die Straßen vorbeiziehen, die Lichter, die sich in den Wasserpfützen entlang der Bordsteine ​​​​spiegeln.

Die Glocke läutet und holt mich aus meiner Betäubung. Endlich mein Stopp. Ich spritze durch Pfützen und gehe zu deiner Tür. Der Schlüssel klickt und dreht sich, die Tür quietscht.

Ich trete ein und spüre die Wärme der Heizung. Ich lege meine Schuhe weg, gehe zur Treppe und mache mir nicht die Mühe, das Erdgeschoss zu überprüfen. Strümpfende Füße auf der Treppe, beim Übertreten der knarrenden Stufe. Am obersten Treppenabsatz drehe ich mich um, Ihr Zimmer voraus.

Meine Hand auf dem kühlen Messinggriff, sanft drehend. Die Tür ist angelehnt, ich höre dich schlafen. Der Raum ist dunkel, eine Straßenlaterne taucht den Raum in einen hohen, gelben Dim-Dunst. Ich ziehe mich schnell aus, meine Klamotten vom Stuhl weggeworfen, keine Motivation, sie ordentlich zu falten, während mein Blick auf dich gerichtet ist. Nackt.

Dein schwarzes Haar kräuselt sich um dein Gesicht und umrahmt deine elfenhaften Züge. Auf deiner Seite liegend, deine Hüfte zu mir. Vorne verschränkte Arme, die deine Brüste bedecken, diese weichen, seidenen Kissen. Meine Augen sind nach unten gezogen, das schwarze Haar getrimmt, geformt. Meine Gedanken werden zu deiner Mitte hingezogen, zu dir gezogen.

Eine Kerze auf dem Tisch, Vanilleessenz erfüllt den Raum. Das Licht flackert, deine gebräunte Haut lebt. Ich beobachte das Heben und Senken deines Körpers und beobachte deinen Rhythmus. Ich hasse es, dich zu wecken, aber sehne mich nach dir.

Sie werden im Handumdrehen schlafen. Mein Verstand entscheidet, ich trete zum Bett, gleite sanft neben dir, meine linke Hand streichelt sanft deine Hüfte. Ich fühle, wie du dich verlagerst, rühre dich.

Ich schaue in dein Gesicht, deine Lider zucken, du atmest tief. Ermutigt fahre ich mit meinen Fingern deine Hüfte hinauf zu deiner Seite. In Richtung Bauch. Ich spüre, wie die Haut zittert.

Deine Lippen öffnen sich, ein leichtes Schmatzen und. „Hey, Baby“, wage ich zu flüstern. Dann wieder nur eine Nuance lauter.

Ich halte den Atem an und wage nicht auszuatmen. Deine Augenlider flackern wieder, wieder der tiefe Atemzug, dann beobachte ich, wie du aus dem Schlaf erwachst. Für eine Sekunde weißt du nicht, wo du bist. Dann treffen sich unsere Blicke. Du lächelst, diese kirschroten Lippen, offene, weiße Zähne darunter.

Ich lächle auch und atme endlich aus. Du greifst nach meiner Wange, deine Finger streichen über meine Lippen. Sie fragen nach meinem Tag.

Smalltalk, Hände berühren, Augen auf die Lippen des anderen. Ich zittere, deine Hand auf meiner Schulter, zieht mich näher. Dieser Kuss könnte ewig so weitergehen, ich könnte jetzt glücklich sterben. Ich atme deinen warmen, schläfrigen Mädchenduft ein. Ich spüre Erregung, Leidenschaft, Sehnsucht.

Hände bewegen sich, Körper bewegen sich, Haut berührt. Dein Haar, dick, lang, fällt über unsere Gesichter. Meine Hand in deinen Haaren zieht sanft deinen Kopf zurück und lässt dich zurück auf dem Bett liegen. Mein Körper rückt näher, unsere Kurven passen zusammen.

Dich tief küssen, Hände auf den Hals, Finger streicheln über deine Haut, Nägel kratzen dich sanft. Meine Hand fällt über deine Brust, tiefer, umschließt deine Brust, Finger um deine Brustwarze. Finger auf Ihrem Brustkorb, zurück unter Ihrer Brust. Meine Lippen bewegen sich, küssen dein Kinn, deinen Hals, mein Körper bewegt sich nach unten.

Mund und Hände konvergieren auf deinen Brustwarzen, blasen, necken, erregen. Dein Rücken wölbt sich und drückt auf mein Gesicht. Ich liebe deine Brüste, für ein kleines Mädchen sind sie groß, aber fest. Ich erinnere mich an das erste Mal, als ich dich sah, wie du deinen blassblauen Balkon-BH ausgezogen hast, mit entblößten Brüsten.

Der passende französische Höschen, wenn man den BH auf dem Boden verbindet. Genau dort, neben diesem Bett, vor ein paar leidenschaftlichen Erinnerungen. Du stöhnst laut, als meine Lippen eine Brustwarze umhüllen, sie sanft in meinen Mund saugen und meine Finger das feste Fleisch darum kneten. Deine Hand in meinem Haar, hält mich fest, führt mich.

Ich lecke eine Spur zur anderen Brust und spiele mit der Brustwarze. Ich bevorzuge deinen linken. Ich habe keine Idee warum. Vielleicht höre ich unten dein Herz schlagen.

Ich kann spüren, wie sich sein Pochen beschleunigt, oder kann es mir nur vorstellen. Meine Hand schließt sich unter deine Brust, hält sie fest, füttert sie an mir selbst, meine Zunge schnalzt über die Brustwarze und wird als Reaktion hart. Du stöhnst lauter. Aufblickend, deine Augen wieder geschlossen, die Lippen geöffnet und nass. Du verlagerst dich unter mir und bewegst dich leicht zur Seite.

Eine Hand auf deiner rechten Brust, mein Mund senkt sich, küsste deinen Brustkorb, dann tiefer bis zu deinem Bauchnabel. Deine Hand ersetzt meine Lippen auf deiner Brust, drückt und zieht an der kecken Brustwarze. Ich fahre mit meiner Zungenspitze über deinen Bauch, schließe meine Lippen über deinem Bauchnabel, bevor ich mit leichten Küssen zu deinem gepflegten Strohdach fahre. Ich gehe das Bett hinunter, meine Knie sind auf deiner Höhe, obwohl ich auf den Knien stehe. Beuge dich vor, meine Nasenlöcher fangen deinen Geruch ein.

Meine Hände liegen flach auf deinen Oberschenkeln und gleiten sie langsam nach oben. Deine Beine teilen sich, dein Eifer ist offensichtlich. Eine Feuchtigkeitsspur auf den Oberschenkeln, die sich beim Verschieben löst.

Mein Hunger übernimmt. Hände gleiten zwischen Ihre Beine, streicheln Ihre Innenseiten der Oberschenkel, bewegen sich nach oben. Meine Daumen streicheln jede Seite deines Hügels und drücken fest, aber sanft auf und ab. Du stößt einen langen Seufzer aus, den Kopf zur Seite drehend, das Licht der Straße umrahmt dein Gesicht. Ich konzentriere mich auf den Job.

Finger, die auf Ihre Haut drücken und sich immer näher an Ihre erregten äußeren Lippen bewegen. Deine Beine verschieben sich, teilen sich leicht und geben mir einen leichteren Zugang zu deiner Mitte. Ich lehne mich nach vorne, den Mund nah an deinem Hügel und blase leicht gegen deine Haut. So sehr ich auch eintauchen und dich voll mitnehmen möchte, ich gehe auf und ab. Ich liebe es, dich zu necken.

Meine Hand flach an deiner Muschi, spüre die Hitze in meiner Handfläche, ich bewege mich in einer langsamen, kreisenden Bewegung, dein gestutztes Haar darunter zerquetscht. Ich spüre, wie du dein Schambein nach oben drückst, um meine Berührung zu treffen, dein Hintern reibt gegen die Baumwolllaken. Die Tatsache, dass du dich an mich verlierst, treibt mich an. Ich streiche mit meinen Daumen sanft über deine äußeren Lippen, streiche auf und ab, auf und ab, auf und ab. Als ich aufschaue, sehe ich, dass sich deine linke Hand zu deiner Brust bewegt hat und dein Fleisch im Takt mit meinen Fingern knetet.

Mein rechter Daumen berührt deine Klitoris und zeichnet zarte Kreise, während sie unter meiner Berührung wächst. Meine linke Hand bewegt sich nach unten, mein mittlerer Finger drückt gegen deine Öffnung, erkunde sanft deine inneren Lippen, bevor ich sanft in dich stoße. Du keuchst, ein Zischen heißer Luft entweicht von dir, deine Finger auf deiner angeschwollenen Brustwarze, was zu deinem Vergnügen beiträgt.

Ich drücke meinen Finger tiefer, mein Daumen streicht immer noch gegen deine Klitoris, Feuchtigkeit bedeckt meine Finger und will, dass ich tiefer und härter vorgehe. Ich ziehe meinen Finger von dir, entlocke dir ein sanftes Stöhnen und hebe ihn an meine Lippen, um deinen Nektar zu kosten. Jetzt mit meinem eigenen Gleitmittel überzogen gleite ich einen, dann zwei Finger wieder in dich hinein. Ich liebe es, dir beim Höhepunkt zuzusehen, für mich gibt es nichts Mächtiges, als für diese paar Momente die vollständige Kontrolle über dich zu haben.

Ich weiß genau, wo ich dich berühren muss, genau das richtige Maß an Druck, genau das richtige Maß an Hänseleien, bevor ich dir dieses süße Loslassen erlaube. Meine Finger in dir suchen deinen Sweet Spot, während ich meinen Daumen an deinem Kitzler durch meine Zunge ersetze. Deine Bohne schnippen, der Reihe nach hart, dann schnell, die Lippen lutschen, die Zähne sanft über dich streifen, dann zurück zu meiner Zunge, die jetzt leckt, leckt, schnippt. Dein Körper zittert sanft, immer ein gutes Zeichen.

Ich ziehe meine Finger hin und her, die Spitzen schleifen sanft in dir. Wenn es genug Licht gäbe, würde ich sehen, wie sich Ihr Gesicht und Ihre Brust röten, sehen Sie die Schweißperlen, die Ihre Haut bedecken. Stattdessen höre ich auf deinen sich rasch beschleunigenden Atem, spüre, wie dein Körper unter mir pulsiert und ermutigt, weiterzumachen. Entferne meine Finger, meine Hände gegen deine Oberschenkel und drücke dich nach unten.

Ich bewege meinen Kopf nach unten, schließe den Mund über deiner nassen Fotze, trinke deinen Duft auf, während ich beginne, dich langsam zu verschlingen, meine flache Zunge legt sich gegen deine Lippen, die Spitze huscht dazwischen, meine Nase flach gegen dein Schambein. Ich drücke meine Zunge tiefer in dich, während deine rechte Hand gegen meinen Kopf drückt und mich in Position hält. Ich spüre, wie deine Fingernägel über meine Kopfhaut streifen. Ich bin in dir verloren.

Ich esse dich, bis mein Kiefer schmerzt, meine Zunge beginnt, sich losgelöst zu fühlen. Ich konzentriere meine mündlichen Dienste auf deine Klitoris und schiebe meine Finger zurück in dich, jetzt beginnen drei, knöcheltief, dich zum Höhepunkt zu bringen. Ich höre Sie das einzelne Wort "Bitte" wiederholen. immer wieder und wieder und wieder.

Dein Körper zittert stärker im Takt mit meiner Zunge und meinen Fingern. Ich drücke fester, schnippe und lecke fester, die Augen geschlossen und lebe für diesen einen Moment. Dein Körper versteift sich, während du kommst, dein Schambein drückt hart gegen mein Gesicht und meine Finger, einmal, zweimal, dreimal. Du schnappst wieder nach Luft, hart und tief.

Ich necke und lecke und fingere weiter, verlangsame das Tempo, beschleunige das Tempo. Ich spüre, wie der Griff deiner Hand an meinem Kopf nachlässt, Finger streicheln über mein Haar, dann über mein Gesicht. Ich nehme einen letzten, langen Kuss auf deine Muschi, entferne sanft meine Finger und streiche sie über deine Haut, während ich mich wieder aufrichte. Ich lege meine Hand zwischen deine Brüste und spüre, wie dein Herz darunter pocht. Ihre Haut fühlt sich feucht an.

Ich kann sehen, wie Ihr Haar an Ihrer Stirn klebt, und Sie heben eine Hand, um es zu befreien. Deine Augen funkeln, fast glühend, lebendig. Ich warte darauf, dass du von deinem High herunterkommst, dass deine Atmung langsamer und gleichmäßiger wird, bevor ich mich zwischen deinen Beinen hervorziehe und mich neben dich hinlege. Wir küssen uns, dann umarmen wir uns, das einzige und das leise Ticken der Uhr, das Klicken des Heizkörpers und unser Atem, der sich schnell synchronisiert, als der Regen wieder einsetzt und seinen hypnotischen Rhythmus gegen die Fensterscheibe klopft.

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