Karten Teil 1

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Wie weit kann Belinda ihre vorsichtige Freundin Claire treiben? Wird ihr Spiel zu weit gehen?…

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Belinda nippte an ihrem Wein und beobachtete Claire genau über dem Tisch. "Du bist dran", forderte sie ihn auf. "Ich weiß!" Claire antwortete nach einigem Zögern, "aber ich denke immer noch, dass Sie scherzen. Wollen Sie wirklich?" "Natürlich tue ich das", lächelte Belinda breit.

"Nimm die Karte und lass uns sehen, was passiert." Claire hielt ihr langes Haar zurück und streckte die freie Hand aus. Sie nahm die Karte oben auf dem Deck und drehte sie langsam auf. Sie legte es neben die Karte, die Belinda zuvor aufgestellt hatte.

"Oh Gott", flüsterte sie. Belinda rutschte ihren Stuhl zurück und stand auf. Sie ging um den Tisch herum zu Claire, die sie nervös ansah.

Sie leckte sich über ihre roten Lippen, bis sie im trüben Licht des Raumes schimmerten, und fuhr mit den Händen über ihre gebogenen Hüften. "Oh Claire", grinste sie, "sieh nicht so ängstlich aus. Du wirst es genießen, ich verspreche es!" "Vielleicht", antwortete Claire vorsichtig. "Es ist nur so, dass ich das noch nie zuvor gemacht habe. Ich habe noch nie ein anderes Mädchen geküsst.

Ich glaube nicht, dass ich weiß, was ich tun soll." "Unsinn", schnurrte Belinda. "Tu einfach, was ich sage und entspanne dich." Belinda zog ihr enges schwarzes Kleid über ihre Schenkel, um Spitzenstrümpfe freizulegen, und sie setzte sich auf Claire, die auf ihrem Schoß saß und ihr zugewandt war. Sie legte ihre Arme auf Claires Schultern und fuhr mit den Fingern in ihre langen Haare. "Es muss ein französischer Kuss sein, Claire, dem hast du zugestimmt. Ich möchte meine Zunge direkt in deine Kehle drücken und ich möchte fühlen, wie du dich zurückküsst.

Du kannst nicht aufhören, bis ich es tue." "Okay", flüsterte Claire heiser. Belinda sank nach vorne, so dass sich ihr Körper an Claires drückte und sie begann sie zu küssen. Sie küsste sie zuerst sanft und neckte die Lippen der Mädchen. Dann küsste sie sie fester.

Sie steckte ihre Zunge in Claires Mund und erkundete sie tief. Zuerst fühlte Claire sich steif an, als wäre sie schockiert von dem, was geschah, aber als Belinda sie weiter küsste, entspannte sich ihr Körper und sie wurde gefälliger gegenüber der Liebkosung, die sie empfing. Sie stöhnte leise durch den Kuss, als sie mehr erregt wurde.

Ihre Hände griffen langsam nach Belindas schmaler Taille. Schließlich zog sich Belinda zurück und hielt ihre Hände hinter Claires Kopf. Sie leckte sich die Lippen und lächelte.

"Nun, für jemanden, der noch nie ein Mädchen geküsst hat, scheinst du zu wissen, was du tust! Du hast mich so nass gemacht, Claire, du böses Mädchen!" Claire sah schüchtern zu Belinda auf. Ihr Gesicht war rot vor Verlegenheit. "Ich glaube das nicht", flüsterte sie. "Du machst mich fertig oder so.

Du bist doch keine Lesbe, oder?" "Ich weiß nicht", antwortete Belinda und starrte Claire tief in die Augen. "Ich bin heute Nacht. Nur für dich." Claire schluckte schwer. Sie hatte Angst vor ihrer eigenen Erregung und vor ihrer eigenen Anziehungskraft auf das hübsche Mädchen. Sie hatte immer das gute Aussehen ihrer Freundin bewundert und vielleicht sogar von einer solchen Situation geträumt, aber sie hätte nie gedacht, dass sie sie in Wirklichkeit küssen oder etwas mehr angeboten bekommen würde.

"Lass uns nochmal spielen", kicherte Belinda. Sie erhob sich langsam von Claire und vergewisserte sich, dass Claire einen klaren Blick auf ihr kurzes Kleid und den gedehnten Spitzenstreifen über ihrer tropfenden Muschi hatte. Sie schlurfte, als sie das Kleid über ihre Hüften zog, um ihre schwarzen Strümpfe zu bedecken, und sie schwankte verführerisch, als sie zu ihrem Sitz zurückkehrte. Sie legte die Ellbogen nach vorne auf den Tisch und stützte das Kinn auf die kleinen Fäuste.

"Lass uns um größere Einsätze spielen. Lass uns den Verlierer etwas köstlich Schreckliches tun lassen." "Oh nein", antwortete Claire. "Ich denke, wir sollten jetzt aufhören. Dies ist völlig außer Kontrolle geraten." "Hast du Angst?", Stachelte Belinda ihn an. "Ist das ein bisschen zu viel für dich?" "Nein", erwiderte Claire, "ich denke nur, dass wir beide ziemlich viel getrunken haben und dass wir möglicherweise etwas tun, was wir nicht vorhaben." „Oh“, lächelte Belinda, „du denkst du könntest es dann.

Aber du hast Angst. Ich verstehe das. "„ Ich habe keine Angst ", erwiderte Claire.„ Nur vorsichtig. "„ Das muss nicht sein ", flüsterte Belinda bis zu.

"Claire zögerte eine Weile und sah dann auf die Karten auf dem Tisch.„ Was schlagen Sie dann vor? ", kicherte Belinda. Wie hört sich das an? "Bevor Claire antworten konnte, griff Belinda nach vorne und nahm eine Karte vom Stapel. Sie drehte sie langsam um und legte sie auf die glatte Mahagoni-Oberfläche des Tisches.

Es waren die vier Herzen." Nicht großartig! "Sie kicherte, als sie die Flasche Wein neben sich nahm. Sie griff über den Tisch und füllte Claires Glas. Ihr kleines schwarzes Kleid war tief geschnitten und sie zeigte Claire jedes Mal eine tiefe Spaltung, wenn sie das tat.

Claire konnte nicht anders, als es zu tun Sie starrte sie an und kämpfte hart gegen die sexuelle Anziehungskraft, die in ihr wuchs. Sie fühlte sich beschwipst und es erschwerte den Kampf. Warum sich nicht den Gefühlen hingeben, dachte sie.

Warum nicht Belinda den Weg lassen? Claire griff nach einer Karte Sie drehte die Kante einer Karte um und sah zu Belinda auf, die sich über den Tisch zu ihr beugte. Sie biss sich besorgt auf die Lippe, als sie die Karte umdrehte und neben die legte, die Belinda gelegt hatte. Es war der Jack Ein breites Grinsen breitete sich über Belinda aus Gesicht. "Oh mein!" sie kicherte in gespieltem Entsetzen, als sie eine Hand an ihre Brust hielt! "Es sieht so aus, als ob ich dieses Mal der Verlierer bin. Du wirst sanft mit mir umgehen, nicht wahr?" Sie stand auf und ging zu Claire.

Sie nahm ihre Hand und führte sie in die Mitte des Raumes und fiel dann mit dem Rücken zu Claire auf die Knie. Sie schob die Knie auseinander und streckte die Hände und Ellbogen nach vorne auf den Boden. Sie warf ihren Rücken hoch in die Luft. "Zieh mein Kleid um meine Taille, Claire", befahl sie, "sonst sticht es nicht." Claire kniete nieder und streckte die Hände nach beiden Seiten von Belindas engem Kleid aus. Sie schlüpfte mit den Fingern unter den Saum und zog dann das Material auf, wie Belinda gefragt hatte.

Sie spürte eine Welle der Erregung, als sie Belindas perfekten Hintern enthüllte. Es war fest und rund und fast kahl. Belinda trug eine winzige Unterhose mit einem Streifen Spitze zwischen ihrem Gesäß. Claires Herz schlug schnell, als sie ihre Hand auf Belindas Hinterbacken legte, um ihr Ziel zu lenken.

Sie wusste, dass sie mit der Herausforderung fertig werden musste, und sie war schockiert, dass sie es wollte. Sie konnte fühlen, wie ihre eigene Erregung in ihr wuchs und sie wusste, dass ihr eigener Slip jetzt tropfnass werden würde. Belinda wand sich unter ihr und legte ihre andere Hand in Belindas Rücken, um sie ruhig zu halten.

"Sind Sie bereit?" Flüsterte Claire. "Tu es, Claire", befahl Belinda. "Tu es mir jetzt an und hör nicht auf, auch wenn ich dich anflehe." Claire hob ihre Hand und ließ sie mit einem scharfen Schlag über Belindas glatte Schenkel fallen.

Sie wunderte sich über ihre eigene Grausamkeit und das Vergnügen und die Kraft, die es sofort in ihr hervorrief. Belinda stöhnte und stieß dann ihren Hintern höher, bereit für den nächsten Schlag. Claire schlug sie erneut fester und Belinda fing an zu wimmern und zu stöhnen. Sie verdient diesen Claire-Gedanken.

Sie versucht mich zu ärgern und zu schockieren, aber ich werde ihr zeigen, dass ich auch ihr Spiel spielen kann. Sie wird mehr bekommen, als sie erwartet hat. Claire versohlt Belindas runden umgedrehten Hintern immer wieder, bis Belinda laut aufschreit, als jeder Schlag fällt.

Aber Belinda ritt immer noch selbst in die Schläge zurück und wurde von der Bestrafung, die sie erhielt, eindeutig erregt. Claire zeigte keine Zurückhaltung. Als Belinda ihre Beine weit öffnete, schlug Claire auf ihr Geschlecht ein, bis Belinda anfing, sich zu versteifen und vor Erregung zu schaudern. Claire konnte fühlen, dass Belindas Muschi heiß und feucht war, als sie ihre Finger dort verweilen ließ. "Oh verdammt!" Rief Belinda, als Claire sie erneut schlug.

"Ich komme!" Sie lehnte sich zum nächsten Schlag zurück, so dass Claires Fingerspitzen gegen die geschwollenen Lippen ihrer Fotze schlugen. Ihr Körper wurde steif und sie warf den Kopf zurück. Sie wimmerte, als das erotische Gefühl des Höhepunkts sie überholte.

Claire hörte auf, Belinda zu verprügeln und lehnte sich auf ihren Hüften zurück. Sie sah die Frau unter sich an, die schwer atmend auf allen Vieren blieb. Ein roter Schimmer war auf Belindas gebräunter Haut aufgetaucht, wo die Schläge gefallen waren, und Claire machte sich plötzlich Sorgen, dass sie zu hart gewesen war. Aber Belinda hatte jeden Moment ihrer Bestrafung eindeutig genossen.

Belinda rollte sich auf den Rücken. Sie kicherte und sah zu Claire auf. "Nun, mein Haustier", lachte sie, "du bist ein dunkles Pferd!" Sie streckte die Hände zurück und fuhr mit den Fingern durch ihre brünetten Haare. Ihr Körper war Claire ausgesetzt und für sie anfällig. Claire widerstand dem Drang, nach ihr zu greifen und sie zu berühren.

Belinda bemerkte, wie Claires Augen über ihren Körper wanderten und jede Kurve ihrer vollen Brüste und Hüften einnahmen. Sie konnte sagen, dass Claire sich nach ihr sehnte. Belinda öffnete ihre Beine weit, um Claire eine bessere Sicht zwischen ihren langen Beinen zu ermöglichen, und sie grub ihre Absätze in den dicken Teppich. "Wir müssen noch ein Kartenspiel spielen, Claire, okay?" "Wozu?" Antwortete Claire.

"Ich denke wirklich, es ist Zeit, dass wir aufhören." "Oh nein", lächelte Belinda sie an. Sie fuhr mit einer Hand über ihren Körper und ließ ihn über ihrer Muschi ruhen. "Ich bin wieder geil. Du kommst nicht so weit und dann gehst du raus.

Ich sage dir, was für eine Katze. Wir spielen noch einmal. Wenn du gewinnst, küssen wir eine gute Nacht und du gehst in das Gästezimmer, um zu schlafen.

"sie hielt inne. "Und wenn du gewinnst?" Fragte Claire zögernd. "Wenn ich gewinne, dann bekomme ich dich.

Dann gehen wir in mein Zimmer und ficken in meinem Bett, solange ich will. Ich kann dir alles antun, was ich will. Sie können nicht ablehnen. Du wirst mein. Meine Hure und Sklavin für die Nacht.

Ich weiß, dass du das willst, du dreckige Schlampe. “Claire nickte langsam,„ Aber denk dran. Wenn ich gewinne, ist das ein Ende ", sagte sie streng.„ Was auch immer du sagst, Claire ", kicherte Belinda, als sie vom Boden aufstieg und fast zum Tisch sprang. Claire folgte und murmelte vor sich hin. »Ich glaube nicht, dass ich das tue!« »Du gehst voran«, befahl Belinda, zündete sich eine lange weiße Zigarette an und blies ein blaues Rauchband in die Luft.

Claire nahm einen Schluck Wein und streckte die Hand aus, um eine Karte umzudrehen Sie legte es auf den Tisch, lächelte, als sie sah, dass es ein König war, und atmete erleichtert auf. Es war unwahrscheinlich, dass Belinda das übertraf. Belinda streckte ungerührt die Hand aus und streichelte die Rückseite der Karte oben Sie beobachtete Claire eine Weile, bevor sie die Karte umdrehte, damit Claire sie nicht sehen konnte. Belinda grinste. Das Lächeln war so abweichend, dass Claire das Gefühl hatte, ohnmächtig zu werden.

Ihr Herz raste "Claire schnappte nach Luft und streckte die Hand aus." Zeigen Sie mir die Karte. "Belinda legte die Karte langsam über Claires und lachte. Es w als Herzensass. "Ich gewinne Schatz", lächelte sie.

"Jetzt gehörst du mir!" …Fortsetzung folgt..

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