Kaum legal

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Liebe überwindet die rechtliche Kluft auf einem fernen Planeten…

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Die Tür krachte auf. Sie duckte sich und schützte ihre Augen vor dem stechenden Staub, der vom heulenden Wind eingeblasen wurde. Sie wagte es aufzublicken und schaute durch die fliegenden Trümmer, um herauszufinden, wer sich durch einen Staubsturm zu einem Juweliergeschäft in der Innenstadt gewagt hatte. Sie fluchte innerlich, als sie die unverwechselbare Silhouette erkannte.

Groß und mit diesem lächerlichen dreieckigen Hut. Langes, rotes Haar peitschte um ihr Gesicht, brauner Ledermantel wehte fest um ihre üppige Figur. Es gab nur einen Justizbeamten, der in einer solchen Nacht einen Alarm beantwortete: Maggie Graves. Maggie schlug die Tür zu und der Raum wurde unheimlich still.

Die beiden Frauen starrten sich an und atmeten schwer. Suna konnte nur Maggies Augen sehen. Ihr strahlendes Blau machte die Staubschichten, die ihren Hut und das Kopftuch bedeckten, das sie über den unteren Teil ihres Gesichts gezogen hatte, umso heller.

Maggies Hand fiel beiläufig auf das Holster, das über ihre breiten Hüften drapiert war. Sie war eine kleine Frau, im wahrsten Sinne des Wortes. Ihre hoch taillierte Hose zeigte jede Ausbuchtung, jede Kurve und die Hosenträger, die sich über ihr Hemd erstreckten und gegen große, weiche Brüste drückten. Maggie hielt immer noch ihre rechte Hand an ihrem Holster, wischte den Staub von ihrem Mantel, nahm ihren Hut ab und schüttelte den Staub aus ihren langen, welligen roten Haaren. Sie zog das Kopftuch herunter und fuhr mit der Zunge über ihren großen, großzügigen Mund, um etwas Feuchtigkeit zurück in ihre Lippen zu bekommen.

Sie war wirklich eine sehr attraktive Frau, aber für einen Dieb ein absolutes "Los". Suna stand von ihrer Hocke auf, drückte den ordentlichen schwarzen Rock ihres kurzen Korsettkleides herunter und zog die Strumpfgamaschen hoch. "Sie können die Hand vom Holster nehmen", sagte sie, "Sie wissen, ich bin nicht bewaffnet." "Ich weiß", sagte Maggie, "aber Sie haben die schreckliche Angewohnheit, jedes Mal zu fliehen, wenn ich Sie in die Enge treibe." Die Frau lächelte! Ihre Augen sind fröhlich, Lachfalten tief in ihrer sommersprossigen Haut - warum war diese Frau immer so verdammt fröhlich! »Ich entkomme nirgendwo hin, während dieser Staubsturm tobt. Du könntest gut genug sein, um auf die Straße zu gehen, aber ich! ' Maggie zuckte die Achseln und ließ ihre Hand fallen.

„Also, was war es dieses Mal, Suna? Diebstahl für das Kartell oder war das persönlicher? ' Sie schlenderte zu der Vitrine, deren Tür offen stand. Sie spähte hinein und pfiff. 'Bernsteinnitrat? Sehr hübsch, aber fast unmöglich, sich zu bewegen… Ich denke, das ist persönlich. ' Suna trat neben sie und zog ihre Kapuze herunter. Ihr glattes, dunkles Haar fiel ihr über den Rücken und leuchtete in den schwachen Sicherheitslichtern.

Sie konnte Maggies Augen auf sich spüren und versuchte, den Drang zu wecken, ihr Gesicht nach oben zu drehen und den Blick zu erwidern. Stattdessen streckte sie die Hand aus und streichelte ein großes Stück Bernsteinnitrat, das als nackte Frau geschnitzt war. Sie zitterte, als ihre Haut auf die Vibrationen reagierte, die die schöne goldene Statue ausstrahlte. "Oh, das ist persönlich, sehr persönlich", flüsterte sie. Sie konnte immer noch Maggies Augen auf sich spüren.

"Ich wusste, dass du es sein würdest, du kw", sagte Maggie, "ich kw immer, wenn du es bist." Suna zitterte und wollte nicht aufschauen. Maggies Magnetismus lenkte ihre verräterischen Augen von der Bernsteinnitratfigur weg. Ihr Blick wanderte langsam über Maggies Brust, bemerkte die Belastung ihrer Hemdknöpfe, dann über das staubige Kopftuch und ihren weißen Hals bis zu ihrem kräftigen Kinn, den vollen Lippen, dunkel, von wo aus der Justizbeamte auf den unteren biss; das gerade sommersprossige Se und schließlich die tiefblauen Augen, die Suna in einem intensiven, erhitzten Blick erwischten. Maggie streckte die Hand aus und strich eine dunkle Haarsträhne aus Sunas umgedrehtem Gesicht zurück. Sie streichelte ihre Wange, als sie sie hinter das Ohr des Diebes steckte.

»Ich könnte auf dich aufpassen«, sagte Maggie, »beschütze dich. Du müsstest nicht mehr stehlen. ' "Ich würde ersticken", sagte Suna, "ich konnte nicht" rmal "machen." Maggie lächelte traurig. »Ich weiß«, sagte sie.

Sie griff in den Schrank und zog die Bernsteinnitratfigur zurück. "Es ist wirklich exquisit", sagte sie, streichelte die geschnitzten Brüste und strich mit ihren fähigen Händen über das abgerundete Gesäß. Ich habe noch nie so ein Stück gefühlt. ' »Es gehört mir«, sagte Suna, »es sollte mir gehören. Er versprach.' 'WHO?' 'Der Künstler.

Ich habe ihm das Bernsteinnitrat besorgt, und er sollte mich mit einer Schnitzerei von mir bezahlen… «Maggies Augenbrauen schossen hoch. Sie sah sich die exquisite Figur genau an. 'Du bist es!' Suna tauchte auf und streckte die Hand aus. Maggie legte den Kopf schief, sah die kleinere Frau an und fuhr mit den Augen über die ordentliche Gestalt des Diebes. Sie streckte die Hand aus, die die Statue hielt, gab sie aber Suna nicht.

Stattdessen strich sie damit über Sunas saubere Brüste, die im Oberteil ihres taillierten kleinen Kleides gehalten wurden. Suna schnappte nach Luft und Maggie lächelte, als sie sah, dass sich die Gänsehaut bis zu ihrem Hals ausbreitete. Sie ließ die Statue wieder hinüberlaufen und verweilte dort, wo sie wusste, dass Sunas Brustwarzen sein würden. Suna drehte dem Schrank den Rücken zu und packte die Kante mit den Händen.

»Fühlt sich das gut an, kleiner Dieb?«, Fragte Maggie, beugte sich vor und murmelte etwas in ihr Ohr. Suna konnte nur d. Maggie war so nah und sie roch so gut. Seife gemischt mit Staub gemischt mit Leder gemischt mit einem weiblichen Moschus.

Sie war eine Diebin, sie sollte rennen, bevor dies weiterging, aber ihr Körper schrie nach Maggies Berührung… und Maggie hatte immer noch die Statue und die Vibrationen waren jenseits von allem, was sie zuvor gefühlt hatte. Maggie strich mit den Lippen über Sunas Ohr und fuhr sich dann mit dem Mund sanft über die Wange. Gleichzeitig löste sie die Clips am Kleid des Diebes. Als Suna kühle Luft auf ihren Brüsten spürte, drückte Maggie ihre heißen Lippen auf Sunas Mund. Nach dem kürzesten Zögern teilte sie ihre Lippen und drückte sich mit einem langsamen sinnlichen Kuss gegen den Justizbeamten.

Maggie schob das gescheitelte Oberteil zur Seite und fuhr mit dem Bernsteinnitrat sanft über Sunas dunkle, aufrechte Brustwarzen. Es sandte Gefühlsschocks tief in die Fotze des Diebes und ließ sie innerhalb des Kusses nach Luft schnappen. Maggie küsste sie fester und tastete Sunas Mund mit ihrer Zunge ab. Antwortete Suna, hob vorsichtig eine Hand und schlang ihre Finger in Maggies wildes, weiches Haar. Der Justizbeamte begann, die Statue nach unten zu bewegen, nahm sie über Sunas Rippen, über ihren Bauch und fuhr sie sanft von ihrem Hüftknochen zu ihrer kurzen Linie und wieder zurück.

Das Vergnügen war so intensiv, dass Suna schmerzte, sie stöhnte und Maggie das Kleid bis zum Boden aushakte und die Oberteile der Strumpfgamaschen und die kleinen schwarzen Shorts zeigte. Maggie fuhr mit einer Hand zwischen Sunas Beinen. »Du bist so nass«, flüsterte sie dem Dieb in den Mund. "Du bist so sexy", flüsterte Suna zurück. Maggie ließ die Statue die Vorderseite der Shorts hinunterlaufen und Suna bockte dagegen, als sie gegen ihre Klitoris schoss.

"Zieh deine Shorts aus", sagte Maggie, "ich will dich damit ficken." Suna holte ein paar Mal tief Luft und versuchte, ihre Gedanken zu klären. Maggie fegte die Statue wieder über ihren Kitzler und sie gab nach. Es würde Zeit geben, später zu rennen. Sie küsste Maggie hart auf den Mund, dann schob sie ihre Shorts auf die Knie, schob sie über ihre glänzenden schwarzen Stiefel und trat aus ihnen heraus. Maggie hielt einen Moment inne, ihre Augen nahmen Sunas schönen, schlanken Körper in sich auf, verweilten auf dem sauberen, seidigen Haar über ihrer Muschi und kehrten dann zu ihrem Gesicht zurück.

Sie packte den Nacken des Diebes und zog sie zu einem tiefen leidenschaftlichen Kuss herein, den Suna erwiderte. Sie zog die größere Frau mit ihren Händen an den breiten, fleischigen Hüften an sich. Maggie stöhnte und hob Suna auf die Theke.

Ihr Kuss war immer noch hart und leidenschaftlich, aber ihre Berührung war zart, als sie die Beine ihres Geliebten spreizte und die weiche Haut an ihren inneren Schenkeln streichelte. Als Sunas Lippen sich teilten und die beiden Frauen mit ihren Zungen den Mund des anderen erkundeten, schob Maggie ihre Finger zwischen Sunas Schamlippen, streichelte ihren Kitzler und schob sie dann in ihre heiße, feuchte Fotze. Während ihre Finger den G-Punkt des Diebes bearbeiteten, drückte sie die Statue gegen Sunas freiliegenden Kitzler.

Der Schock des Vergnügens ließ ihre Muschi sich hart um Maggies Finger zusammenziehen. Suna brach den Kuss ab und fuhr mit ihrer Zunge über Maggies Ohr, wobei sie sanft auf das weiche Ohrläppchen biss. "Das fühlt sich so verdammt gut an", flüsterte sie. "Es fühlt sich auch gut für mich an", sagte Maggie, als sie die Statue sanft um Sunas harten Kitzler bearbeitete und es genoss, die Reaktion um ihre Finger zu spüren, als sie sich tief in Sunas Fotze drückten.

Die Diebin stöhnte und drückte ihre Stirn gegen den Hals des Justizbeamten. Als die Ekstase in ihrem Körper jedem Nerv Freude bereitete, schob sie den ramponierten Ledermantel zur Seite und knöpfte Maggies Hemd auf, um eine prächtige cremige Dekolleté zu enthüllen, die in einem tiefroten Bustiere gebunden war. Sie hob eine Brust aus ihrer Enge und küsste die Brustwarze, fuhr mit der Zunge darüber, saugte und biss sie sanft; genieße den plötzlichen tiefen Druck von Maggies Fingern in ihrer Fotze. »Sie haben ein prächtiges Gestell, Officer Graves«, sagte Suna. Maggie zitterte, als der Dieb ihre Brustwarze weiter neckte.

Sie drückte die Statue fest gegen Sunas Kitzler und die kleinere Frau warf ihren Kopf zurück und schnappte nach Luft. Der Justizbeamte fiel auf die Knie, den Kopf zwischen Sunas goldenen Schenkeln. Maggie schob ihre Finger aus der durchnässten Muschi des Diebes und drückte sie gegen Sunas Mund.

Sofort saugte Suna an Maggies Fingern, genoss den Geschmack ihres eigenen Geschlechts und wusste, dass Maggie jede Minute die gleichen himmlischen Aromen schmecken würde. Die Polizistin holte ihre Finger zurück und öffnete sanft Sunas Schamlippen. Sie schob das Bernsteinnitrat nach unten und drückte es in die Fotze des Diebes. Sie beobachtete, wie es langsam verschluckte.

Sie zog die Statue heraus und schob sie wieder hinein. Suna packte die Kante der Theke und atmete schwer, als die Vibrationen durch ihren G-Punkt flossen. Dann drückte Maggie ihr Gesicht in die feuchte Muschi des Diebes und fuhr mit der Zunge über ihren Kitzler, während sie Suna weiter mit der Statue fickte. Maggie saugte am Kitzler und genoss den Geschmack der süßen Moschusart.

Sie wurde mit einem riesigen Geld von Suna belohnt. Der Justizbeamte saugte und knabberte weiter, während das Bernsteinnitrat in Sunas Rhythmus ein- und ausrutschte. Der Dieb war weit davon entfernt, über Flucht w nachzudenken.

Ihr ganzer Körper stand in Flammen. Sie konnte fühlen, wie sich der enge Ball intensiven Vergnügens tief in ihrer Fotze ausdehnte. Mit einem zitternden Seufzer spürte sie, wie sich die erste Welle der Ekstase nach außen ausbreitete und sich für eine Sekunde über das Feuer wusch. Dann waren die Flammen zurück, um von einer anderen Welle überflutet zu werden. Irgendwo in der Ferne spürte sie, wie Maggie auf ihren Kitzler blies und dann hart daran saugte und der Ball des Vergnügens, der tief in ihrer Fotze vergraben war, explodierte.

Ihre Fotze zog sich immer wieder hart zusammen, so fest, dass sie dachte, das Bernsteinnitrat würde zerdrückt werden. Ihr Körper war von flüssiger Ekstase überflutet, die das Feuer speiste, das durch ihren Körper brannte. Sie konnte fühlen, wie ihre Haut reagierte und bis zu den Haarwurzeln reichte. Allmählich kehrte die Intensität an den Ort tief in ihrer Fotze zurück und hinterließ ein stetiges, angenehmes Pochen und eine Entspannung, die so stark war, dass sie das Gefühl hatte, durch die Theke in den Boden zu sinken.

Maggie küsste Sunas zitternden Oberschenkel und der Dieb fuhr sanft und träge mit ihren Fingern durch das weiche Haar des Justizbeamten. "Sie müssen meine Statue entfernen", sagte Suna, "oder ich werde von vorne anfangen." Maggie lächelte böse und zögerte, bevor sie die Bernsteinnitratfigur aus Sunas pochender Muschi schob. Suna seufzte mit leichtem Bedauern, als sie Maggie hochzog und sie auf den Mund küsste und ihre eigenen Säfte schmeckte. Der Justizbeamte erwiderte den Kuss und leckte die Statue, bevor er sie auf die Theke stellte. Suna sprang von ihrem Sitz herunter und drückte ihre Hand gegen Maggies Schritt.

Sie spürte die Feuchtigkeit durch den harten Stoff. 'Du bist dran?' sagte sie und sah zu der größeren Frau auf. Maggie schüttelte den Kopf. »Der Staubsturm ist vorbei mit dem kleinen Dieb«, sagte sie und fuhr mit einem Finger über Sunas glatte Wange. »Andere Justizbeamte werden auf dem Weg sein.« Die beiden Frauen sahen sich in die Augen und erinnerten sich an die Begegnung.

Dann zog Suna Maggies Kopftuch hoch, so dass es die Augen des Justizbeamten bedeckte und ihren schönen Mund frei ließ. Der Dieb beugte sich vor, stahl einen tiefen Kuss und hielt ihren Geliebten einige Sekunden lang fest. Dann trat sie zurück.

Als Maggie ihre Augen freigab, waren Suna und die Bernsteinnitratstatue verschwunden. Ein paar schwarze Shorts standen auf der Theke, an der sich die Statue befunden hatte. Maggie lächelte und hob die Shorts auf. Bis zum nächsten Mal, kleiner Dieb.

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