Laura mit einem Freund

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Laura erfüllt ihren langjährigen Wunsch nach Lesbensex.…

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Laura schloss die Tür hinter Tonya, ging zurück zur Couch und stürzte hinunter. Sie roch an ihren Fingern. Ja, es war passiert! Endlich, oder vielleicht schon, war sie wieder von einer Frau gelegt worden.

Sie wusste immer, dass dieser Tag kommen würde und er hatte die Erwartungen übertroffen. Laura atmete wieder ein. Der Duft war Solo-Sex so ähnlich und doch so viel besser. Sie streckte ihren müden Körper.

Gott, das war gut gewesen. Lauras Gedanken wanderten zu ihrem Ehemann. Sie schob sie weg.

Eric hätte in den letzten Jahren aufmerksamer sein können. Er hätte es wissen müssen. Sie haben sich vor ein paar Monaten kennengelernt und seitdem hatte Laura ein Gespür für Tonya. Sie und ihr Mann waren neu in der Stadt.

Mit gleichaltrigen Kindern sahen sie sich regelmäßig in der Schule und beim Sport. Laura bemerkte, wie Tonya sich besser anzog als die meisten Leute. Sie sah immer gepflegter und nur ein bisschen sexy aus. Nicht viel, gerade genug, um ihren hübschen zierlichen Körper, ihre runden Hüften und ihre vollen Brüste zu zeigen. Von Zeit zu Zeit ertappte sich Laura dabei, wie sie Tonyas Sanduhrform überprüfte.

War es Lauras Einbildung oder haben Tonyas Augen sie auch gescannt? Vor zwei Wochen änderte sich bei einer Gartenparty der Gang. Weißwein an einem heißen Nachmittag ließ Laura in einer merkwürdigen Stimmung zurück. Sie bemerkte Tonya: das enge Sommerkleid, das sie trug, und die Art, wie der Stoff ihre Hüften und ihren Hintern zeigte.

Lauras Sinne schärften sich. Das Weinglas fühlte sich in ihrer Hand kälter und in ihrem Gesicht sonniger an. Überraschenderweise achtete keiner der Männer auf die attraktive Brünette.

Es schien, als hätte die Langeweile der Vororte sie abgestumpft und geblendet. Sie dachte über ihre eigene Beziehung nach. Ja, es war gut und stabil. Sie liebte Eric und wollte mit ihm alt werden. Sie liebten sich regelmäßig und sie genoss es immer noch.

Trotzdem war es schwer zu leugnen, dass Dinge zwischen den Laken vorhersehbar geworden waren. Wenn sie brutal ehrlich war, wurden ihre besten Orgasmen in den letzten paar Jahren erreicht. Ihre Blicke trafen sich und Tonya kam zu Laura. Ihr Herz machte einen Sprung. Tonya ging in perfekter Trittfrequenz auf Stöckelschuhen.

Jeder Schritt landete in einer Linie mit dem vorherigen. Die Brünette hätte auf einem Schwebebalken laufen können. Ihre Taille schwankte ein wenig.

Katzenartige, dachte Laura. Sie holte tief Luft, um zu verhindern, dass Gedanken an lesbischen Sex in ihr Gehirn eindrangen. Der Wein, die Hormone oder das Bedürfnis, eine tiefe Emotion zu teilen; Was auch immer es war, das Gespräch ging über das schnelle Smalltalk hinaus. Laura gestand ihre früheren Gedanken über Eric und ihre Ehe.

"Ich höre, was du sagst", antwortete Tonya. "Bei uns ist es ähnlich. Steve ist so gut, zuverlässig und alles. Ich liebe ihn, aber der Gedanke, Zeit, eine Woche, mit jemand anderem zu verbringen… Mit jemandem, der sexy und neu ist, keine Verantwortung zu übernehmen… ". Laura lächelte.

"Eine ganze Woche nicht weniger, ich würde mich für einen Tag oder einige Stunden zufrieden geben. Ich mag jedoch Ihr Denken. Vielleicht sollte eine Woche Pause von Ihrer engagierten Beziehung alle fünf Jahre der Standard sein." Sie stießen auf die Idee und lachten.

Ihre Bindung vertiefte sich, aber aufgeregte Kinder mit großem Eis beendeten das Gespräch. Heute Morgen hatte alles geklickt. Sie trafen sich im Clubhaus der Pfadfinder.

Beide waren da, um ihre Kinder für eine Woche abzusetzen. Die Jungen waren seit Tagen über das Lager aufgeregt. Nachdem sie sich von den Jungen verabschiedet hatten, standen die Frauen allein auf dem plötzlich stillen Parkplatz. Tonya fing das Gespräch an.

"Also, freue ich mich auf ein Haus ohne Kinder für ein paar Tage? Um etwas Zeit und Privatsphäre mit Eric zu haben?" Laura war ein wenig überrascht von der impliziten Frage. "Eric ist nicht in der Stadt, also werde ich ein leeres Nest haben", antwortete sie nur halb im Scherz. Tonya machte eine Pause. Ihre Augen wanderten über Lauras Körper. Lange Sekunden vergingen.

"Ich werde kommen, um dir Gesellschaft zu leisten, wenn du willst." "Das wäre schön", antwortete Laura so neutral wie sie konnte. Bei dem Gedanken an Tonyas Besuch ging ein Kribbeln durch ihren Körper. Weiß sie, wie sehr sie mich in letzter Zeit beschäftigt hat? "Keine ganze Woche, aber ein paar Stunden…".

Lauras Körper versteifte sich bei dem Hinweis auf ihre jüngste Unterhaltung. Sie sah Tonya an: die wunderschöne, zierliche Brünette. Ihr Mund war trocken. Tonya hatte ein Pokerface. Es war neun Uhr morgens und wenn Laura das Gespräch nicht falsch interpretierte, schlug ihre Freundin vor, dass sie zusammen ins Bett gehen würden.

"Ich komme um zwei Uhr nachmittags vorbei, wenn das für dich in Ordnung ist. Steve wird erst am frühen Abend zurück sein, also bin ich frei." Lauras Gehirn gefror. Sie war wie ein Kaninchen, das in die Scheinwerfer starrte.

Wie ist diese Frau so selbstsicher? "Ok, zwei wären großartig", antwortete sie. "Gut bis dann." Tonya ging zu ihrem Auto zurück, als ob ihre Unterhaltung so normal gewesen wäre wie die der Schule. Laura verpasste ein Stoppschild und lief auf dem Heimweg eine rote Ampel an.

Sie überlegte, Tonya zu benachrichtigen, dass sie das nicht konnte. Über Sex mit jemand anderem als Eric nachzudenken, war eine Sache; tatsächlich zu betrügen wäre eine andere. Sie begann zu zweifeln, wie sie das Gespräch gelesen hatte. Vielleicht wollte Tonya wirklich nur ihre Freundin sein. Vielleicht hatte Lauras Verstand die Situation zu sehr verlassen.

Aber es war schwer zu glauben, dass ihre Freundin wegen Tee und Keksen dabei war. Die Andeutungen, die sie fallen gelassen hatte, waren nicht subtil. Laura streifte durch das Haus.

Sie konnte sich auf keine Aufgabe konzentrieren. Sogar Yoga, ihr Lieblingsstress-Buster, beruhigte sie nicht. Ihre Brüste fühlten sich schwer und angespannt in ihrem BH an.

Sie konnte nicht anders, als sie zu ergreifen und zusammenzudrücken. Sod Eric und Suburban Convention. Ich werde das genießen. Nach einem hastigen Mittagessen ging Laura die Treppe hinauf. Sie zog sich aus und duschte und stellte sich Tonyas wundervollen Körper vor, während sie sich mit Schaum überzog.

Laura kniff sich in die Brustwarzen. Es gab eine sofortige Reaktion zwischen ihren Beinen. Nach dem Duschen war Laura nicht mehr nervös.

Eine weitere Sensation hatte Einzug gehalten. Sie hatte den uralten Instinkt, sich zu paaren: ein Verlangen nach Sex. Mit kribbelndem Körper ging sie zum Schrank und wählte ihre Unterwäsche aus. Es musste nett sein, aber nicht zu explizit.

Nicht die Hosenträger und Netzstrümpfe, die Eric einmal gekauft hatte, um die Dinge aufzupeppen. Ein schöner BH und ein Höschen schienen in etwa richtig. Sie setzte sich auf ein satiniertes graues Set.

Der BH betonte gerade genug ihre frechen Brüste und das Höschen ließ den größten Teil ihres Hinterns unbedeckt. Laura bewunderte den schlanken Blonden im Spiegel. Ihre Finger krochen unter die Spitzenränder des Höschens. Lauras Selbstbeherrschung erforderte es, sich nicht zu berühren.

Tonya, warte auf Tonya. Um ihr Outfit abzurunden, entschied sich Laura für ein dunkelblaues Sommerkleid, das sich leicht ausziehen ließ, aber nicht peinlich wäre, wenn Tonya wirklich nur einen freundlichen Besuch wünschte. Kurz vor zwei klingelte es an der Tür. Laura sprang auf und öffnete die Tür. Das Kleid ihrer Freundin war so sexuell, wie es in der Öffentlichkeit nur geht, oder vielleicht sogar mehr als für eine Vorstadtmutter.

Rot und ärmellos schmiegte es sich an die schlanke Taille und die kurvigen Hüften. Das Kleid blieb knapp unter Tonyas rundem Hintern stehen. Laura holte tief Luft, während sie ihre Freundin hereinließ. Das war an, erkannte sie.

Tonya würde das auf keinen Fall tragen, wenn sie nicht auf Sex aus wäre. Sie gingen ins Haus. Laura stellte sich vor, wie Tonyas Augen ihre Figur von hinten beurteilten. Sie schauderte fast bei dem Gedanken, was passieren würde.

Laura zeigte Tonya das Wohnzimmer, entschuldigte sich dafür, dass sie nicht abgeholt hatte, seit die Jungs gegangen waren und fühlte sich dumm dafür. Welche Frau, die dringend Sex braucht, würde ein Gespräch über Putzen beginnen? "Tee, Kaffee oder was anderes?" Sie fragte. Tonya sah ihr in die Augen. "Kaffee ist schön, aber…". Stille Sekunden vergingen.

"Ich liebe dein Kleid", sagte Laura. "Ich dachte du würdest…". "Hast du es für jemanden bestimmten angezogen?" Laura war schockiert über ihre eigene Frage. "Ja, ich trage es für dich." "Ich habe vor ein paar Wochen über unser Gespräch nachgedacht", bot Laura eine weitere Eröffnung an. "Ein paar Stunden, da eine Woche nicht möglich ist", lächelte Tonya.

"Ich will dich, Tonya." Die Worte hingen kurz in der Luft. Tonya schloss die Lücke zwischen ihnen und küsste Laura leicht auf die Lippen. "Ich will dich auch.". Sie umarmten sich wie lange verlorene Freunde. In gegenseitigem Eifer, sich zu küssen, kollidierten die Zähne.

Tonyas nasse Lippen fühlten sich großartig auf Lauras an. Ihre Zunge war eifrig und lebhaft und Laura ließ es tief in ihrem Mund erforschen. Laura drückte Tonyas Arsch. Sie fühlte keine Unterwäsche durch das dünne Kleid. Ihre linke Hand glitt über den Rücken ihrer Freundin, um nach einem BH zu suchen.

Es war niemand zu finden. Sie ist nackt unter diesem Kleid. Die Erkenntnis, dass Tonya in nur einem dünnen Stück Stoff herübergekommen war, ließ Lauras Sex pulsieren. Tonya muss es gespürt haben. Sie brach den Kuss ab und lächelte, "Ja Baby, so sehr will ich dich." Laura nutzte die Pause, um das blaue Kleid von ihrem Körper rutschen zu lassen.

Sofort fühlte sie Tonyas Hände auf ihrer Haut. "Du bist süß in diesem kleinen Set." Laura war mehr als süß zu reden. Sie ließ sich auf die Couch fallen. "Zieh dein Kleid aus und zeig mir diesen heißen Körper." Sie rieb ihre Muschi durch ihr Höschen, während sich die Brünette aus dem Kleid zog. Sie sah nackt noch besser aus, als Laura gedacht hatte.

Tonyas Körper war ohne Bikini-Flecken gebräunt und ihre Muschi hatte eine Glatze. Laura ließ ihre eigenen Haare, fand es aber heiß, den glatten Sex ihrer Freundin zu sehen. "Komm her und stelle mir diese heiße Muschi ins Gesicht." Tonya trat ein, setzte sich auf Laura und drückte ihren Kopf mit einer Hand gegen die Couch. "Saugen Sie zuerst an meinen Titten, Sie gierige Schlampe." Ihre Freundin streckte die Brust aus und Laura saugte so viel von der birnenförmigen Brust in ihren Mund, wie sie konnte.

Tonya kicherte, "Du bist so hungrig. Ich liebe es." "Ich weiß. Es ist so lange her: viel zu lange. Bitte lass mich deine Muschi schmecken", flehte Laura.

"Ich gebe dir einen kleinen Vorgeschmack." Tonya stand mit einem Bein neben ihrer Freundin auf der Couch auf. Laura sah Tonyas aufgeregten Sex direkt an. Sie reckte den Hals, streckte die Zunge heraus und fuhr mit der Spitze über Tonyas Lippen. Die Brünette zuckte, als Lauras Zunge Kontakt aufnahm.

Nicht nur ich bin über alle Maßen geil, stellte Laura fest. Der Geschmack der Muschi ihrer Freundin und die Textur der geschwollenen Lippen waren himmlisch. Die Brünette ließ sich fallen und sie küssten sich erneut. Laura drückte die Brüste ihrer Freundin und rollte die harten Nippel zwischen ihren Fingern.

Ein Stöhnen war die einzige Antwort. Hände schlichen hinter Lauras Rücken und suchten nach dem BH-Clip. "Zeig mir deine Titten. Ich will auch mit deinen Nippeln spielen." Laura trat vor und Tonya zog ihren BH aus.

"Diese sind süß", sagte Tonya und fuhr mit den Fingerspitzen über die kahlen Brüste. Ihre Finger fanden die Brustwarzen der Blondine und drückten sie sanft. "Härter, du kannst sie hart drücken. Ich mag es so, wenn ich geil bin." Ein Anflug von Vergnügen ging durch Lauras Körper, als sich ihre Freundin dazu verpflichtete.

Ihre Hand glitt über Tonyas Bauch. Fingerspitzen erkunden die glatte, rutschige Vagina. Laura neckte ihre Freundin sanft, stieß sie an, stellte aber sicher, dass sie noch nicht kommen würde. Tonya rutschte weiter auf den Teppich hinunter.

Ihre Hände strichen über die langen Beine, bis sie das Höschen fanden. Sie zog sie von Lauras Hintern und ihren Beinen herunter. Sie sah ihrer Freundin direkt in die Augen und roch die nasse Stelle im Stoff wie ein Tier.

Laura beugte sich vor, öffnete ihre Beine und zog Tonyas Kopf an ihren Schritt. Ihre Freundin verstand das dringende Bedürfnis der Blondine und steckte zwei Finger in sie. Lauras Muschi war feucht, warm und reibungslos. Tonya bewegte die Finger tief in dem warmen Sex und leckte die Kapuze über die empfindlichste Stelle ihres Geliebten. Laura konnte ihren Orgasmus auf keinen Fall aufhalten.

Die fachmännische Bewegung von Tonyas Fingern und das Abtasten ihrer Zunge waren zu viel. Ein paar direkte Berührungen an ihrem Kitzler ließen sie die Kontrolle verlieren. Der Orgasmus war hart und laut.

Laura zuckte zusammen. Dies war kein "petit mort". Die Explosion in ihrem Körper hatte nichts Kleines an sich. Tonya küsste Laura und machte es sich auf einem Sofa bequem. Sie spielte mit ihren Brüsten, während sie sah, wie Laura sich erholte.

Das Lächeln auf Lauras Gesicht sagte alles. Tonya spreizte die Beine und rief ihre Freundin mit zwei Fingern herbei. Laura leckte sich die Lippen, rutschte von der Couch und kroch zu Tonya hinüber. Laura war der kahlen Muschi ganz nah und bewunderte die Aussicht. Tonyas Geschlecht war geschwollen und fleischig, und die inneren Lippen ragten heraus wie frische Blätter.

"Deine Muschi ist so schön." "ISS mich.". Lauras Zunge drückte die Lippen auf. Es war für immer gewesen, seit Laura eine andere Frau gekostet hatte, und es war noch besser, als sie sich erinnerte. Tonyas Hand streichelte ihre Haare, während Laura nachforschte. Das Saugen von Tonyas Lippen in ihren Mund brachte das leise Stöhnen der Brünetten zum Vorschein.

Mit ihren Fingern spreizte sie die Muschi weit auf, damit ihre Zunge tiefer eindringen und nach mehr Geschmack suchen konnte. Tonya schob ihre Hüften hoch und rieb ihre Vagina in Lauras Gesicht. "Finger, ich brauche Finger in mir.

Deine Zunge ist wunderbar, aber ich muss gefüllt sein." Zwei Finger rutschten leicht hinein. "Eins mehr, ich brauche drei", wies Tonya sie an. Mit drei Fingern war die Muschi wie ein warmer Handschuh. Laura legte ihren Daumen auf den Kitzler ihrer Freundin und erhielt einen langen Seufzer als Antwort.

Tonya packte Lauras Handgelenke und bewegte die Hand auf und ab. Alles, was Laura tat, war, ihren Daumen in der Nähe von Tonyas Muschi zu halten. Lauras Liebhaber stöhnte und beschleunigte das Tempo. Ihre Hand wurde zu einem Sexspielzeug und Laura beobachtete ihre Freundin. Ihr Körper drehte sich auf dem Sofa und ihr Rücken krümmte sich.

Laura drückte mit einer Hand eine Brust. Ihr Gesicht hatte den intensiven Ausdruck einer Person, die dem Orgasmus nahe war. Laura rieb die Klitoris ihrer Freundin mit der freien Hand. Das Ergebnis war spektakulär.

Tonyas Beine zitterten und ihr Bauch folgte ihren flachen Atemzügen. Der Orgasmus betraf ihren ganzen Körper. Es gab keinen Schrei, nur eine Reihe von Wimmern. Laura sah zu, wie sich ihre Freundin auf dem Sofa windete.

Schocks gingen für eine Minute durch den zierlichen Körper. Sie drückten beide Körper auf das Sofa, um sich nach dem Sex fest zu umarmen. Sie küssten sich, lächelten und schwammen sich in die Augen. Laura wollte ihrer Freundin erzählen, wie sehr sie sie liebte und wie gut das Sex war, den sie seit langem hatte.

Tonya schloss sie mit einem Kuss. "Lass uns das in Ruhe genießen." Sie streichelten sich langsam über den Körper und erkundeten in aller Ruhe, was sie in der Hitze ihrer Tryste übersprangen. Laura liebte die weichen Formen und die Haut ihres neuen Partners.

Nach fast fünfzehn Jahren hatte Erics Körper nicht mehr viele Überraschungen. Tonyas Körper war wirklich heiß. Die Brünette hatte schöne Beine, kurvige Hüften und einen runden Hintern über einer schlanken Taille. Die Brüste waren voll und weich mit schönen dunklen Brustwarzen.

Laura konnte nicht aufhören mit ihnen zu spielen, während sie ihren Kopf auf Tonyas schlanke Schultern legte. Tonyas Finger spielten mit den Haaren zwischen den Beinen ihres Geliebten. Die Faulheit nach dem Orgasmus ließ nach und Lust kroch zurück in Lauras Körper.

Sie schlug vor, ins Schlafzimmer zu ziehen. "Ich dachte du würdest nie fragen", antwortete Tonya. Laura führte sie die Treppe hinauf und in ihr Schlafzimmer. Sie küssten sich vor dem Spiegel und sahen sich gegenseitig an.

Tonya brach das Küssen ab und legte sich auf das Bett. Sie sah rauchend heiß aus, die Hände hinter dem Kopf und die Beine gespreizt. Laura kroch obenauf. Sie spürte, wie Tonyas Nägel sich in ihren Arsch bohrten, als die Brünette ihre Leisten zusammenpresste. Laura wand sich zwischen den Beinen ihres Geliebten und versuchte, ihre Brüste auf Tonyas zu drücken.

Sie küsste Tonyas Nacken und biss sanft auf die Unterlippe ihres Geliebten. Sie landeten auf einem neunundsechzigsten Platz mit Tonya an der Spitze. Laura zog den Arsch ihrer Freundin runter und Tonya rieb sich als Antwort ihren feuchten Schlitz ins Gesicht. Jahre der Sehnsucht wurden von der leidenschaftlichen Frau an der Spitze beantwortet. Laura roch, schmeckte und neckte, als würde sie nie wieder Muschi in ihrem Leben haben.

Die Kontrolle über ihren Körper löste sich auf, als Tonya sich darauf konzentrierte, sie loszuwerden. Sie kamen fast zur gleichen Zeit. Tonya brachte die Kante durch die Nahaufnahme von Lauras zusammenziehender Muschi zum Überlaufen. Zurück in den Armen des anderen, flüsterte Laura Tonya ins Ohr: "Du bist das Beste, mit dem ich je zusammen war." "Ich kann mich auch nicht erinnern, mich so gut gefühlt zu haben." "Wir müssen das noch einmal tun." "Ja, aber nicht zu oft.

Wir werden es genießen, wie Tiramisu." "Du willst nicht wissen, wie ich das Zeug runterschlucke", lachte Laura. "Es wird unser Geheimnis sein, keine Männer erlaubt." "Ja, es ist unsere freche kleine Flucht: nur wir beide." Sie sahen sich lange in die Augen und küssten sich: diesmal sanfte, vorsichtige Küsse. "Das kann so viel weiter gehen.

Ich werde da sein, um deine wildesten Träume zu erfüllen", flüsterte Tonya. "Ich zähle auf dich.". Als es Zeit war zu gehen, erfrischte sich Tonya in der Dusche.

Laura sah mit einem Lächeln zu. Gemeinsames Duschen, wie sie es sich so oft vorgestellt hatte, konnte ein anderes Mal passieren. Sie gingen die Treppe hinunter und Tonya zog ihr Kleid wieder an. Sie küssten sich noch einmal, bevor Tonya durch die Tür trat, um nach Hause zu gehen und Abendessen für Steve zu machen.

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