Eine Begegnung in einer Toilettenkabine.…
🕑 19 Protokoll Protokoll Lesbisch Geschichten"Sie wissen, was heißer ist als ein Kuss von der richtigen Person?" Obwohl May ihre Worte hörte, brauchte sie einige Augenblicke, um zu realisieren, dass ihr eine Frage gestellt worden war. Sie dachte kurz nach. "Ich weiß nicht", sie starrte Scarlett in die Augen. Scarlett rollte sich ein wenig enger an May, drückte ihren Mund nahe an Mays Ohr und flüsterte: "Ein Kuss vom falschen!". Mai nahm diese Worte auf.
Sie können auf viele verschiedene Arten genommen werden, aber die meisten dieser Wege waren voller Aufregung. Trotz ihrer Vertrautheit mit Worten war May schnell mit einigen Beschwörungen und Flüstern in den Bann gezogen worden. Mit den sanftesten Küssen begann Scarlett, die emotionalen und körperlichen Grenzen von May zu erkunden. Sie begann um ihre Ohren herum und arbeitete sich über die Kinnlinie.
Sie verzichtete vorerst auf die Lippen und küsste sich bis zum anderen Ohr. Nur mit ihren weichen Lippen saugte sie sanft und knabberte an Mays Ohr. May verlor sich immer mehr in dem Moment. Obwohl sie noch nie irgendeine körperliche Erfahrung mit einer anderen Frau gemacht hatte, fühlte sich dies richtig an.
"Weicher Atem, sanfte Küsse, weiche Haut, weiche Körper", flüsterte Scarlett weiterhin im Ohr ihres Begleiters. "Oh Scheiße". Mays Notizbuch fiel von ihrer Hand auf den Boden. Die Stahlbinderinge an seinem Rücken klapperten auf den Boden.
Plötzlich drückte Scarlett ihre Hüften in Mays Körper. Sie drückte so fest wie beim letzten Mal, als sich ein Mann in sie drückte. Obwohl sie vorgehabt hatte, ihre Leiste gegen May zu drücken, hatte sie stattdessen die Schnalle ihres klobigen Gürtels gefunden. Sie war mehr als angenehm überrascht von dem Fund. Sie suchte die Stimulation und rieb ihren Kitzler weiter gegen den harten Stahl, der sich jetzt warm anfühlte.
May spürte etwas gegen ihren Körper. Sie konnte nicht sicher sein, ob es warm, nass oder beides war. Sie konnte definitiv fühlen, wie ihre eigenen Säfte flossen.
Die Hitze stieg in ihren Jeans auf, als wäre ein Feuer angezündet worden. "Wie fühlt sich dein Charakter jetzt an?" Scarlett flüsterte ihre Frage. Die einzige Antwort, die May dazu bringen konnte, war ein winziges Zusammenzucken.
Scarlett löste sich von Mays Körper. Scarlett saß sich immer noch gegenüber und befand sich direkt am Rand von May's Knien. May fuhr sich mit den Händen durch die Haare und versuchte ein paar Mal tief Luft zu holen.
Nachdem Scarlett sie erst vor fünfzehn Minuten getroffen hatte, wusste sie nicht, ob May wirklich sie selbst war oder ob sie die Erfahrung mit den Augen der Figur in ihrem Buch betrachtete. Unsicher, ob sie es sollte, griff Scarlett nach den Knöpfen von May's Bluse. Sie machte zwei auf.
Mays Brüste anstarren; die waren ihr sehr ähnlich; Sie kämpfte gegen den Drang, sie anzufassen. Aber sie hat diesen Kampf schnell verloren. Sie tat so, als würde sie die Linien von Mays Bluse gerade machen, und ließ ihre Berührung sanft ihren ganzen Körper hinunter laufen. Ihre Brüste versuchten, die Seite ihrer Kleidung auszustoßen. Es gab im Mai etwas mehr Fleisch als in Scarlett, aber sie waren sich immer noch sehr ähnlich.
Wie alle Frauen, die ein gesundes Gewicht hatten, war Mays Taille synchron und ihre Hüften weiteten sich schnell wieder auf. May lockerte ihre Haare wieder, aber diesmal hielt sie ihre Arme in der Luft. Sie starrte auf das Dach und wartete auf Scarletts Berührung.
Zuerst umfasste sie sanft ihre weiten Brüste in ihren Händen, bevor sie sie zusammendrückte, um eine noch verführerischere Spaltung zu erreichen. Als Scarlett sie losließ und sie ihre Gestalt annehmen ließ, achtete sie auf Mays Reaktionen. May starrte sie an, als warte sie darauf, dass sie fortfuhr.
Irgendwie war die Bewegung von Mays Armen Scarletts Aufmerksamkeit entgangen. Mays Hände waren auf Scarletts nackte Oberschenkel gefallen. Scarlett begann sich zu fragen, wie sehr sie diese Situation wirklich beherrschte.
Sie streckte die Hand aus und begann, den Rest der Bluse von May aufzuknöpfen. Der untere Teil ihrer Bluse war fest in ihre Jeans gesteckt. Als Scarlett versuchte, es herauszuziehen, bewegte es sich nicht.
Sie konnte nicht einmal den nächsten Knopf zeigen. Wieder versuchte sie, zuerst mit May Blickkontakt aufzunehmen, und stellte fest, dass May tatsächlich nach unten und ihren eigenen Schritt sah. May blickte kurz zu Scarlett und dann wieder zu ihrem eigenen Reißverschluss. Scarlett verpflichtet.
Sie brauchte beide Hände, um den festgezogenen Knopf zu lösen. Nachdem sie ihn losgelassen hatte, zog sie den Reißverschluss auf halbem Weg nach unten. Sie konnte jetzt auf die letzten beiden Knöpfe von Mays Bluse zugreifen. Mit den Händen schon da unten, dauerte es nur ein paar Augenblicke.
May hatte bereits die Arme hochgehoben, damit Scarlett das Hemd abnehmen konnte. Als er über Mays Körper rutschte, machte das an sich gleitende Material ein hypnotisches Geräusch wie eine Kombination aus Regen auf einem Dach und Schritten im Schnee. Als Scarlett May endlich die Bluse ausgezogen hatte, untersuchte sie sie und stellte fest, dass sie teuer aussah. So spontan sie diesen Moment auch wollte, sie konnte es nicht ertragen, ihn einfach auf den Boden fallen zu lassen. Sie musste von Mays Knien aufstehen und die Stelle einschalten, damit sie sie an den Haken an der Türrückseite hängen konnte.
Ohne dass Scarlett es merkte, war May schnell hinter ihr aufgestanden. Sie spürte ein Paar sanfter Arme, die sich um ihre Taille schlangen und sie festhielten, als ob sie daran hindern würde, über einen Abgrund zu fallen. May begann die nackte Haut um den Halsausschnitt ihres Kleides zu küssen.
Scarlett fand es so toll, dass der Reißverschluss ihres Kleides, bevor sie wusste, was vor sich ging, vom Nacken bis zu ihren Schultern gegangen war. Sobald sie die Schultern überstanden hatte, zog das Gewicht ihrer Brüste die Träger über die Oberkante ihrer Arme. Ihre Arme waren durch die Gurte behindert, ihre Bewegungen waren eingeschränkter und für einige Augenblicke war sie Mays Gnade ausgeliefert. Das Kleid fiel über ihren Rücken.
Als May den Reißverschluss weiter nach unten zog, fiel das Kleid langsam herunter und enthüllte ihre nackten Schultern. Scarlett trug keinen BH unter dem Kleid. Dann wurde sie plötzlich wieder auf Mays Knie gezogen. Scarlett spürte einen warmen Atem auf ihrem Rücken. "Würde jemand das tun?" fragte der Mai.
Kaum hatte sie gefragt, begann May erneut, die Haut zwischen Scarletts Schultern zu küssen. Ihr durchtrainierter Körper hatte immer noch weiche Stellen. Sie war viel mehr als nur Haut, Knochen und Sehnen. "Das würden sie", antwortete Scarlett. Sie spürte, wie die Küsse ihren Rücken erstickten.
Sie war glücklich, dass May sie erkunden konnte. Aber so erfreulich die Küsse auch für beide waren, so wollte May mehr. Scarlett drehte sich um und fuhr irgendwie auf Mays Knie.
Sie umfasste Mays Gesicht in ihren Händen und küsste May direkt auf die Lippen. Der Kuss war lang. Ihr weiches, feuchtes Fleisch vermischte sich.
Sie handelten zusammen in perfektem Einklang. Nachdem sie ihre zarten Lippen zusammen gearbeitet hatten, kamen auch ihre Zungen in die Handlung. Mit sanften Licks schmeckten sie die Süße voneinander.
Dieses Küssen dauerte nicht so lange. Nicht, weil daran etwas nicht stimmte… sondern weil beide immer noch mehr wollten. Scarlett war der Meinung, dass alles, was May für ihn begehrte, eine Neigung war. Aber jetzt schien sie sich für so viel mehr zu interessieren. Scarlett stand auf, mit ein paar Zwickeln zog sie das Kleid über ihre Schultern.
Es blieb vorübergehend über ihren Hüften stecken. Sie hatte ihre nackten Brüste mit verschränkten Armen bedeckt, aber das war nicht der Bescheidenheit halber. Wenn May mehr sehen wollte, musste sie sich auf Augenhöhe behaupten.
Scarlett war sich nicht sicher, ob May einfach nur ein paar Sekunden brauchte, um das herauszufinden, oder ob sie nur Mut sammelte. Nicht den Blickkontakt mit Scarlett brechen; May griff hinter ihren Rücken und löste ihren BH. Sie verschränkte die Arme, um ihre üppigen Brüste zu fangen, als sie aus dem BH fielen. Ohne sich zu zeigen, ließ May den einfachen weißen BH in die Ecke der Toilettenkabine fallen.
Das Paar stand auf und betrachtete sich gegenseitig. Scarlett tastete Mays etwas kurvenreichere Gestalt ab. Sie betrachtete die weißen Baumwollhöschen, die aus dem offenen Reißverschluss ihrer Jeans hervorschauten.
"Wie fühlt sie sich?" Fragte Scarlett. Sie bezog sich immer noch auf Mays Erfahrung, als wäre sie eine Figur und keine echte Person. Es war eine instinktive Sache, und im Moment schien es, wie May damit umgehen wollte. "Nervös", begann May.
"Aufgeregt", fügte sie hinzu. "Gut", lächelte Scarlett. "Neugierig", fügte sie hinzu. "Sehr gut." Das Lächeln auf Scarletts Gesicht strahlte noch breiter. Nach ein paar tröstenden Atemzügen senkten die beiden Frauen langsam die Arme, um sich zu zeigen.
Zuvor hatte May, während sie sich unterhalten hatten, Scarletts Leichnam heimlich untersucht. Sie hatte ihre durchbohrten Nippel durch ihr Kleid nicht bemerkt. Aber andererseits hatte sie nicht danach gesucht.
Die silbernen Ringe hingen von jedem Nippel herab, eine jadefarbene Kugel wiegte sie wie ein altmodischer Klopfer an einer großen Eichentür. Scarletts Brustwarzen waren gebräunt, sie ragten nicht allzu viel hervor, aber sie waren fast so groß wie ein Bierdeckel. Ihre Areolas waren ungefähr so groß wie der Boden derselben Bierflasche. Scarletts Körper hatte eine viel muskulösere Definition als May. Ihre Schultern waren kantig und ihre Arme stark.
Die Muskeln ihrer Oberschenkel gaben ihr Kurven, nicht wie das normale Körperfett der meisten Frauen. Ihre Muskulatur ließ sie immer noch nicht abschrecken. Sie hatte jede Kurve beibehalten, durch die sie weiblich aussah. Sie war einfach nur so verdammt. Weil sie so viel trainierte, waren ihre Brüste so fest und munter, dass sie gestärkt wirkten.
aber sie waren alle natürlich. Scarlett fand den Körper von May so warm und feminin. Wenn sie ehrlich war, waren Mays Brüste etwas größer als ihre. Sie waren nicht so fest wie sie selbst, aber sie sanken auch nicht. Sie hingen einfach in ihrer vollen, verführerischen Herrlichkeit.
Die Brustwarzen von May waren auch so süß. Winzige rosafarbene Areolas waren mit winzigen, harten Nippeln bedeckt. Sie waren so eng, dass sie aussahen, als könnten sie Glas schneiden. Scarlett war immer noch überzeugt, dass sie sich so ähnlich waren, dass sie die Kleidung des anderen tragen konnten. Sie hat sich mental in allen ihren eigenen Outfits gekleidet und versucht sich vorzustellen, welches zu ihrem Besten passt.
Mit ihren warmen Fingerspitzen erkundete May sanft alle Stellen, an denen sich Mays BH in ihren Körper gedrückt hatte. Sie folgte jeder Linie, von ihren Schultern, an den Seiten ihrer Brüste hinunter und wieder über die Spitzen. Das Bügeleisen hatte sich so tief in ihre Haut eingeschnitten, dass Scarlett nicht wusste, wie May es tragen konnte.
Jede Runde, die Scarlett mit den Fingern machte, beruhigte das Unbehagen nur ein wenig. Es würde mehr als ein paar Minuten dauern, bis sich ihre Haut wieder normalisiert hatte. Scarlett beobachtete das fast ausdruckslose Gesicht von May, als sie ihre durchbohrten Brustwarzen anstarrte. "Hast du schon mal welche gesehen?" Fragte Scarlett direkt.
May schluckte, um ihren Hals zu befeuchten, aber sie klang immer noch etwas heiser, als sie antwortete. "Ein Freund eines Freundes hat sie", sagte sie, "aber ich habe noch nie einen gesehen." "Berühre sie", sagte Scarlett ohne zu zögern. Obwohl May sich zunächst nicht bewegte, zuckten ihre Finger. Scarlett steckte ihre Arme in die Rippen, um ihre frechen Brüste zu präsentieren. May starrte weiter.
Ein Kuss im Nacken war eine Sache, aber dies war viel intimer, als May es gewohnt war, mit einer anderen Frau zusammen zu sein. Scarlett legte ihre Arme unter ihre Brüste und hob sie an. Es war, als würden sie May auf einer Platte präsentiert. Nach etwas mehr Entmutigung aus Scarletts Augen gewann May endlich den Mut, sich zu berühren und zu berühren.
Sie hätte sie beinahe berührt, dann zog sie ihre Finger in letzter Sekunde zurück, als ob sie heiß waren. "Ist schon okay", flüsterte Scarlett leise. May zog ihre Finger wieder näher, aber diesmal berührte sie sie tatsächlich. Die Berührung war so sanft, als würde sie statische Elektrizität auf ihrer Haut knistern. Aber als May den Ring mit dem Fingernagel berührte, war es, als würde er den ganzen aufgestauten Strom auf einmal entladen.
Mit ihren kurzen, aber gut gepflegten Nägeln, die tiefschwarz lackiert waren, hob sie den Ring und hielt ihn zwischen den Fingern. Sie zog den Ring nicht, aber Scarlett spürte, wie sich der Ring in der Haut ihrer Brustwarze drehte. Die Konzentration auf das subtile Empfinden war der einzige Weg, um es zu intensivieren.
Nachdem sie die Augen geschlossen hatte, spürte Scarlett, wie May den anderen mit derselben zarten Berührung anheben konnte. Der Stahlring, der durch die eigene Körperwärme ewig warm gehalten wurde, drehte sich in ihrem Inneren und fühlte sich so gut an. Seitdem sie das getan haben, hat sie ihre Liebenden oft ermutigt, mit ihren Nippeln zu spielen.
Sie spielte oft selbst mit ihnen. Raues Spiel hat sie am meisten genossen. Dafür blieb aber noch viel Zeit. "Bist du in Ordnung?" Kann abgefragt werden. Scarlett konnte die Besorgnis in Mays Stimme hören.
Sie hielt die Augen geschlossen. "Großartig. Großartig", stöhnte sie. "Tun sie weh?" "Sie haben es die ersten paar Tage gemacht. Jetzt fühlen sie sich einfach die ganze Zeit fantastisch ", erklärte Scarlett." Härter ", sagte sie." Was? "." Ziehen Sie sie stärker an ", ermutigte sie May.
May sah Scarlett an, aber sie hatte die Augen geschlossen Mit einem sanften Lächeln grinste sie mit beiden Händen und hob vorsichtig die Ringe mit den Fingernägeln und zog die geringste Spannung an. Das Lächeln auf Scarletts Gesicht wurde breiter. Vielleicht prüfte sie weiter, ob sie etwas falsch gemacht hatte Sie hob die Fingernägel ab und ließ die Ringe sich wieder nieder, ihre Brustwarzen waren etwas angeschwollen und färbten sich mehr, sie zwang sie, sich zwischen Finger- und Daumenrand zu klemmen. Es gab eine andere Spielweise als mit jemandem zu spielen Sie erforschte ihren eigenen Körper. May hatte nicht genug Erfahrung, um zu wissen, ob das Kneifen der Ringe weh tun würde, aber Scarlett liebte das Gefühl.
Sie rollte sie eine Zeit lang hin und her, passte die Brustwarzen an und zog dann wieder an den Ringen . Aus heiterem Himmel; May wurde zurückgedrängt. In der Kabine war so wenig Platz, dass sich ihre Füße nie wirklich bewegten.
Sie stolperte gerade über die Toilette und setzte sich auf den Sitz. Zuerst dachte sie, dass sie etwas falsch gemacht hatte. Aber Scarlett grinste immer noch von Ohr zu Ohr.
Wieder setzte sie sich auf Mays Schoß, als sie sich ein wenig zurücklehnte, war klar, was sie wollte. Scarlett lehnte sich den ganzen Weg zurück, bis ihr Kopf fast wie auf dem Kopf stehend war wie ein Turner, der die Krabbe machte. Sie legte ihre Hände an die Küchentür, um nicht weiter zu fallen. Mit ein paar Schütteln lockerte sie ihr wildes Haar noch mehr. May beugte sich langsam vor und stellte ihren Mund in die Nähe einer der Brustwarzen von Scarlett.
Scarlett konnte Mays Atem an ihnen spüren. Zuerst kam ein Lick, der so zart war, dass keiner wusste, ob ihre Zunge sie berührt hatte oder nicht. Der zweite Schlag machte definitiv Kontakt. Mays warme Zunge riss über einen von Scarletts Nippeln. Ohne zu viel Zeit für eins alleine zu verbringen, wechselte sie zum anderen.
Sie leckte sie. Befeuchtete sie, damit sie fühlen konnten, wie jeder Atemzug sie kühlte. Mit ihrer Zunge schnippte sie den Ring über die Brustwarze und zog ihn dann mit den Zähnen nach unten. Scarlett stöhnte, als May an ihren Nippeln saugte und anfing, die Ringe mit den Zähnen zu ziehen.
Sie wurde mutiger und zog jetzt mit ihren Zähnen fester als mit ihren Fingern. Nachdem sie eine Weile gezogen und versucht hatte, ihre tatsächliche Brustwarze mit den Zähnen zu beißen. Sie fing an, sie zu saugen, dann zu küssen und zu beruhigen.
Als Scarlett sich herumdrehte, musste May sie packen, um sie zu unterstützen. In Scarlett passierte etwas. Sie wurde warm und feucht, fast auf Knopfdruck.
Es kam nicht oft vor, dass ihr Körper so schnell auf die Stimulation reagierte, die für sie so natürlich war, dass sie Lust dazu hatte. Es wurde schwer zu atmen. Dann klapperte etwas draußen und zog ihre Aufmerksamkeit auf sich.
Die Haupttür öffnete sich und Stimmen begannen zu sprechen. Es waren offensichtlich mindestens zwei Frauen da draußen. Die beiden sahen sich für ein paar Sekunden an, aber in wenigen Augenblicken schauten Mays Augen in alle Richtungen. als suchte man einen Ausweg.
Scarlett grinste nur. Alle Muskeln in ihrem Nacken waren angespannt. Für Scarlett trug dies nur zur Aufregung bei. Der Mai war jedoch viel besorgter. Scarlett konnte sehen, dass ihr Herz eine Million Mal pro Minute schlug.
Sie streckte die Hand aus und drückte Mays Gesicht, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Mays Wangen blähten auf, als sie versuchte, das Ausatmen zu verlangsamen. Sie sah aus, als würde jemand versuchen, eine Kerze auszublasen. Scarlett starrte ihr direkt in die Augen und beruhigte May langsam. Während sie hörten, wie eine Stimme von der Stelle kam, an der die Spülen an der Wand befestigt waren, drang ein anderer Körper in eine der Kabinen.
Von allen leeren, die die Frau in der Reihe hätte auswählen können, musste sie die neben ihnen verwenden. Scarlett schloss ihre Hände um Mays Hals, um sich zu verankern. Sie hob ihre Füße im Einklang mit Mays Schultern und steckte irgendwie beide Füße leise an die Rückwand, als würde jemand einen Felsvorsprung abstoßen.
Sie hatte versucht sicherzustellen, dass sie May nicht versehentlich mit den Stacheln ihrer Stilettos die Augen ausstach. Wenn jemand reinschaute, sah er nur ein Paar Beine. Scarlett machte sich selbst keine Sorgen, aber May dachte definitiv darüber nach. Die beiden blieben still und hörten der halbprivaten Unterhaltung zu, während eine der Frauen die Toilette benutzte. Es wäre nicht so voyeuristisch gewesen, wenn sie nicht in völliger Stille gesessen hätten.
Innerhalb einer Minute war die Frau fertig. Nach dem Geräusch der Tür ging sie noch dringlicher aus als beim Eintreten. Sie konnten das Gespräch immer noch hören, als die Frau ihre Hände wusch, bevor sie wieder mit ihrer Freundin ging. Scarlett biss sich auf ihre Unterlippe, als eine Hitzewelle, in der sie sich festgehalten hatte, endlich freigesetzt wurde. Sie war sich nicht sicher, was gerade über sie gegangen war, aber für einige Augenblicke wurde sie schwach und sie fiel in Mays Arme, bis sie wieder zu Atem kommen konnte.
"Aufregend, oder?" Obwohl Scarlett überzeugt war, dass niemand mehr hier war, fühlte sie immer noch das Bedürfnis zu flüstern. "Wow", antwortete May zwischen ihren kurzen, scharfen Atemzügen. Scarlett achtete darauf, nicht von Mays Knie zu fallen, und ließ ihre Füße vorsichtig auf den Boden fallen. Sie bemerkte, wie aufmerksam May ihre Waden und Knöchel untersuchte. May zog ihre Hände über Scarletts feste, glatte Beine und half ihr dabei, sich im Gleichgewicht zu halten.
Ganz gleich, wie sanft sie versuchte, die Füße niederzulegen, klapperten ihre hochhackigen Schuhe immer noch laut auf den Fliesenboden. Diesmal war das Schweigen weder Leben noch Tod gewesen. Als Scarlett aufstand, war sie noch etwas wackelig. Die Zeit war gekommen, um ihr Kleid auszuziehen. Sie griff hinter ihren Rücken und öffnete die letzten paar Zentimeter.
Mays Ohren waren immer noch angespannt. Sie waren so aufeinander abgestimmt und geräuschempfindlich, dass das glänzende Paillettenkleid von ihrem Körper fiel und klapperte und klapperte wie eine Kettenpanzer-Rüstung. Ohne zu zögern warf Scarlett das Kleid in der Ecke auf den Boden. Obwohl das Kleid teuer aussehen konnte, war es wirklich nicht so.
Die Schuhe waren viel mehr wert als das Kleid und es gab keine Möglichkeit, dass sie herunterkamen. May war so fasziniert von Scarletts festem Körper, dass sie mit ihren Augen den ganzen Weg von den durchtrainierten Schultern über ihre frechen Brüste und ihren festen Bauch schaute. Es gab einen kleinen Hügel, an dem sich ihr Bauch befand, aber an der Kante waren ein paar Linien, die fast an einen Sixpack erinnern ließen. Als sich ihre Augen auf Scarletts Unterhose richteten, war sie fast verblüfft darüber, was das letzte Stück von ihr zum Nachtisch hielt. Das Höschen war aus Leder; Sie waren eng anliegend und wirkten fast fetischistisch.
Sie sträubten sich mit glänzenden Schnallen und Riemen. Sie setzte sich wieder auf Mays Schoß und streckte die Beine nach beiden Seiten aus. Das Leder knarrte ein wenig, als sie sich bewegte. Als es von Scarletts Kleid versteckt worden war, hatte es keinen Ton gegeben.
Oder wenn, dann waren ihre Ohren nicht darauf eingestellt worden. Scarlett nahm ihre große Handtasche vom Boden. Der Geldbeutel machte seinen unverwechselbaren Sound, als die Knopfleiste geöffnet wurde. Scarlett hatte ein Lächeln auf ihrem Gesicht, das unbeschreiblich war. Sie hielt den Geldbeutel aus der Sicht von May und griff hinein und zog etwas heraus, bevor er den Geldbeutel schnell wegwarf.
Als sie präsentierte, was sich in ihrer Hand befand, verdoppelten sich Mays Augen fast. Ich möchte mich bei 'mesmiley' dafür bedanken, dass sie mir geholfen haben, meine Arbeit zu bearbeiten. Sie hat die Struktur erheblich verbessert und hilft dabei, sie besser zu verarbeiten. Ich hoffe, alle haben den ersten Teil der Geschichte genossen. Es gibt noch mehr….
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