Regen, Jazz und die Berührung einer Frau

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Alexis findet unglaubliches Vergnügen mit einer anderen Frau in einer regnerischen Nacht…

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Der Regen fiel mit Hingabe auf die Straßen und Fenster des Clubs. Spritzen und Markieren, wo es wollte. Der Wind schleudert ihn manchmal gegen das Glas, als würde eine Frau ihre Hände hochwerfen und die Wand hinter sich schlagen, während ihr Geliebter sie dagegen drückt.

Nachgeben, sich ihm unterwerfen und in der Nässe nach unten laufen. Die bevorstehende Dunkelheit der Dämmerung kroch herein, rollte sich um alles wie schleichende Nebelschwaden und umfasste alles auf seinem Weg. Es tat so langsam, unauffällig und zielgerichtet wie ein schlauer Wolf, der seine Beute verfolgt.

Die Kühle der neuen Herbstluft und die Unterdrückung der Helligkeit und Aufregung der letzten Jahreszeit wurden durch den Tod von Wärme und Licht deutlich. Die neue Jahreszeit war angebrochen, als niemand hinsah; kühl, dunkel und mit packender Dringlichkeit. Woran genau, konnte niemand konkret erkennen. Obwohl einige die Dringlichkeit verspürten, sich darauf einzulassen, was auch immer es war. Es war eine unbekannte Kraft, ein Ziehen und Ziehen in ein raues, dunkles Gefühl.

Sie konnten es nicht emotionalisieren, weil es anonym ist. Nein, es musste etwas erlebt und in einer anderen Form ausgedrückt werden. Etwas, das Sie fühlten, kratzte an Ihrer zarten, blassen Haut mit einem unerträglichen Juckreiz, der nur gekratzt werden musste.

Alexis strich sich geistesabwesend das kastanienbraune Haar aus dem Gesicht, als sie über den Bürgersteig der Backsteinstadt schlenderte. Sie sah sich nach dem Zufallsprinzip um, was sie nicht wusste. Sie wusste nicht, warum sie bei diesem deprimierenden Wetter nicht zu Hause war. Sie sollte mit einem Buch von einem warmen knisternden Feuer mit einer schönen Tasse Kakao zusammengerollt werden.

Warum zum Teufel war sie in diesem kalten Regen unterwegs und ging ziellos durch die Straßen der Stadt? Wonach suchte sie? Was brauchte und wollte sie? Sie zitterte, als ein Windstoß über sie hinwegwehte und Gänsehaut auf ihren mit einem Pullover bedeckten Nacken drückte. Sie rieb ihre Hand darüber, um es zu erwärmen. Ohne nachzudenken fuhr sie sich ohne ersichtlichen Grund mit den Nägeln über den Hals und zitterte dann erneut, aber nicht vor Kälte. Ihre Haut prickelte.

Unter ihrem Mantel, ihrem Pullover und ihrem Spitzen-BH verhärteten sich ihre Brustwarzen und kratzten am Material. Sie verfluchte das Wetter und diese neue Jahreszeit, die ihr immer wieder Einsamkeit bescherte. Jedes Jahr geschah es, diese Sehnsucht. Was zum Teufel. Sie stieß auf eine Jazzbar mit den langsamen Tönen eines Saxophons und einem schwach beleuchteten Raum, der vom Fenster aus zu sehen war.

Es zog sie an. Sie schwang die schwere Mahagonitür auf und trat ein. Es war ein sofortiger Zufluchtsort für ihre dunkle Stimmung. Es gab wenig Licht, so dass Sie eine Person nur dann klar sehen konnten, wenn Sie ein paar Meter von ihnen entfernt waren.

Es gab eine spärliche Menschenmenge mit wenig Energie, privaten Tischen und dunklem Holz. Ein dunkler Balken zeichnete sich auf einer Seite ab, wo das einzige Licht hinter den Alkoholflaschen war. Entspannte Musiker standen mit Saxophonen, Celli, Klavieren und Flöten auf der Bühne. Musik, die die Klitoris von Ohren und Geist streichelt. Sie schlenderte zu einem leeren kleinen Tisch in der hinteren Ecke.

Sie zog ihren nassen Mantel aus, ließ ihn auf die Stuhllehne fallen und setzte sich. Sie stellte ihren feuchten Pullover zurecht und spürte, wie ihre Nippel durch die kratzende Spitze gegen die Wolle kratzten. Ihr Kitzler zuckte.

Sie sagte im Geiste, sie solle abhauen, sie war nicht in der Stimmung. Ein junger Kellner nahm ihre Getränkebestellung entgegen und innerhalb weniger Minuten trank sie ein Glas Pinot Noir. Es fühlte sich an wie flüssiger Samt auf ihrer Zunge und glitt über ihre Kehle.

Es lag in einer warmen, kuscheligen Kugel in ihrem Bauch, und diese Wärme sickerte langsam durch ihre kühlen Adern. Sie saß da ​​und lauschte den langsamen, milden Melodien der Jazzmusiker, während der Wein mit seinen seidigen Fingern über ihren kühlen Körper fuhr. Sie dachte kurz an das letzte Mal zurück, als sich ein Paar echter Finger über ihren Körper strich, der viel zu lange her war, von einem Mann, der sie nie wirklich befriedigte. Sie seufzte und presste ihre Beine zusammen, wobei sie sich auf die komplizierten Designs der Wandkunst konzentrierte.

"Lust auf Gesellschaft?" Alexis erschrak bei der leisen Stimme aus ihren Träumen. Sie hatte nicht bemerkt, dass sich ihr jemand näherte. Sie sah zu ihrer Seite und sah eine Frau mit langen, dunkelroten Haaren und blassen, pfirsichfarbenen Lippen, die mit einem leichten Lächeln und ausdrucksstarken grünen Augen auf sie herabblickte. Sie erkannte die Frau nicht und wusste nicht, warum sie um Gesellschaft bat. Sie sah sich an den anderen leeren Tischen in der Bar um und an den Dutzenden anderen Gästen, die ihnen keine Aufmerksamkeit schenkten.

"Ähm, ich denke nicht. Sicher", antwortete sie. Der Rotschopf rutschte auf den anderen Sitz, rollte ihn dann aber näher an sie heran.

Alexis rutschte auf ihrem Sitz herum. "Ich stehe gerne auf der Bühne, damit ich die Musiker spielen sehen kann. Ich finde es sehr entspannend", erklärte sie. "Übrigens, ich bin Chantal." Sie streckte Alexis die Hand entgegen.

Alexis nahm ihre Hand und schüttelte sie. Chantals weiche, glatte Haut rieb sich an ihrer und sie hielt eine Sekunde länger als normal. "Ich bin Alexis." Sie ließ beiläufig ihre Hand los und fühlte sich beim langen Austausch zunächst unwohl.

„Schön dich kennenzulernen, Alexis. Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass ich hier bei dir sitze. Ich hatte gerade eine sehr lange, harte Woche, hauptsächlich wegen des anderen Geschlechts, und meine anderen Freundinnen sind heute Abend alle beschäftigt setz dich wenigstens zu einer anderen Frau, die das verstehen kann. Ich werde dich nicht mit irgendetwas belasten, aber ich musste einfach irgendwohin. Ein dunkler, bluesiger Ort mit einem Glas Vino, aber auch nicht ganz alleine.

Wie auch immer, genug von mir. Erzähl mir ein bisschen von dir. “Alexis biss sich auf die Lippe, wusste nicht, was sie sagen sollte.„ Nicht viel zu erzählen, ich suchte irgendwie das Gleiche. Ich kann Ihnen leider nicht sagen, warum.

Ich habe heute Abend keine gute Laune zum Reden. “Sie streichelte den Stiel ihres Weinglases und ließ ihren Blick auf die blutrote Flüssigkeit gerichtet, die auf sie wartete.„ Okay, Schatz, du musst nicht hier sitzen und unterhalten Ich «, sagte Chantal.» Wenn es dir recht ist, kann ich gut mit dir hier sitzen, etwas Wein und Jazz. «Sie nahm einen langsamen Schluck von ihrem Vino und Alexis sah zur Seite und beobachtete ihren blassen Nacken Als der Wein sanft über ihren Hals glitt, wanderte ihr Blick über ihren Hals zu ihrer Brust, die teilweise von einer tief ausgeschnittenen pastellgelben Bluse freigelegt wurde.

Der Aufstieg ihrer cremigen Brüste war sichtbar. Alexis leckte sich unbewusst über ihre Unterlippe und nahm dann ein Schluck ihres eigenen Pinot Noir. Verdammter Wein brachte sie dazu, eine andere Frau anzusehen. "Das ist, was ein ahnungsloser Mann einer Frau antut, denke ich." Sie hielt ihren Blick zwischen ihrem Weinglas und der Band auf der Bühne Die nächsten zehn Minuten saßen sie in einer etwas unangenehmen Stille, obwohl Chantal, die q war, wahrscheinlich weniger unangenehm war leise summend zu der Musik, die gespielt wird, und gelegentlich ihren Wein in ihrem Glas herumwuselnd.

Alexis versuchte das Ziehen in ihrem Bauch zu ignorieren. Das Ziehen für was, wusste sie nicht. Der Kellner kam vorbei, um zu fragen, ob sie noch ein Glas Wein möchten, und Chantal sagte sofort Ja. Sie griff nach dem Kellner, um ihm ihr Glas zu geben und bürstete dabei versehentlich Alexis 'Brust. Alexis schluckte schwer und fluchte leise, als sich ihre zarten Nippel bei ihrer ahnungslosen Berührung noch mehr versteiften.

Sie hatte einen zwei Sekunden langen Bildblitz in Chantals Zungenkopf auf ihrer Brustwarze. Sie trank den letzten Schluck Wein und schluckte schwer. "Verdammt neue Saison hat mein System alle vermasselt", dachte sie. Der Kellner kam mit Chantals neuem Glas vorbei und sie dankte ihm. Alexis wollte sie fast beschimpfen.

Wusste sie nicht, was sie tat? Wusste sie nicht, dass sie ihre Brustwarzen berührte und sie neckte, wodurch ihr Inneres noch mehr in Aufruhr geriet als sie es bereits waren? Sie warf ihr einen kurzen Seitenblick zu, als Chantals Lippen den Rand ihres Weinglases berührten. Warum wünschte Alexis, dieser Rand wäre ihre Lippen?  »Verdammt noch mal, diese beschissene Nacht«, fluchte sie leise. Chantal erwischte, wie Alexis sie anschaute und lächelte. "Wolltest du etwas von diesem Wein probieren? Es sieht so aus, als hättest du Durst danach." Alexis schnaubte fast und dachte, es sei nicht der Wein, nach dem sie Durst hatte, sondern etwas anderes. Etwas, das sie noch nie erlebt hatte und vor dem sie Angst hatte.

Bevor sie antworten konnte, hielt Chantal ihr Glas an Alexis 'Lippen. Sie konnte das Bouquet ihres Weins riechen; fruchtig, berauschend und berauschend. Chantal kippte leicht auf ihr Glas. Ohne nachzudenken, öffnete Alexis den Mund und ließ die duftende, dunkle Flüssigkeit in ihren Mund fließen.

Sie schloss ihre Lippen auf dem Glasrand, drückte und markierte ihren Glanz darauf. Sie schluckte langsam, als Chantal ihren Blick hielt und sich kurz über die Unterlippe leckte. Alexis 'Blick wanderte zu ihrer Lippe, als ein kleiner Tropfen Wein über ihr Kinn tropfte. Chantal griff hinüber und fing es mit ihrem Finger auf, um es wieder an Alexis 'Lippen zu bringen.

Auf einen Reflex hin öffnete sie ihre Lippen und Chantal steckte ihre Fingerspitze in Alexis 'Mund und berührte ihre weiche feuchte Zunge. Die sanften Klänge eines Saxophons und einer Flöte überfluteten sie, als sie sich anstarrten, während Alexis einen Tropfen Wein von Chantals Fingerspitze leckte. Alexis hatte noch ein paar Tropfen Wein auf der Zunge und ließ ihn langsam auf ihre Lippen tropfen. Bevor sie bemerkte, was sie tat, beugte sich Chantal langsam über die Lippen. Alexis wusste nicht, warum sie dort blieb.

Was hat sie daran gehindert, durchzustarten? War es die verführerische Musik, der Wein, die dunkle Atmosphäre oder das kühle, dunkle Wetter? Das waren alles Ausreden, das war sie. Es war sie und ihre Sehnsucht, die weichen, feuchten Lippen einer anderen Frau alleine zu fühlen. Eine Sehnsucht, die schon so lange da war, die sie jedoch geleugnet, ignoriert und verhindert hatte. Alles andere trug nur zur Stimmung bei. Das waren nicht die Gründe, warum sie nicht rannte.

Endlich gab sie es sich selbst ein für alle Mal zu. Sie wollte eine andere Frau, kein Wenn und Aber. Sie wollte die Haut einer anderen Frau fühlen; ihre weiche seidige Haut an ihren Fingern, ihrer Zunge und ihrem Körper. Sie wollte fühlen, wie die weichen, feuchten Lippen einer anderen Frau auf ihre drückten.

die zarte Zunge einer Frau an ihrer und an ihrem Körper. Sie wollte es überall und überall spüren. Sie wurde zurück in die Realität gebracht, als sie tatsächlich Chantals weiche, weinrote Lippen auf ihren spürte. Weintropfen abwischen? Vielleicht war sie es zuerst. Der Wein war in ein paar Sekunden verschwunden.

Jetzt waren es nur ihre Lippen, die sich berührten und neugierig abschätzten. Weiche, feuchte, pralle Lippen, die sich langsam gegeneinander bewegen und fester drücken. Dann war die Spitze von Chantals Zunge auf ihren Lippen und bat schüchtern um Eintritt. Es fühlte sich so gut auf ihren Lippen an, wie würde es sich innerlich anfühlen? Alexis öffnete langsam ihre weinroten Lippen und bot Chantals Zunge einen Zufluchtsort an. Sie schob es an ihren Lippen vorbei und in ihren Mund, um ihre wartende Zunge zu treffen.

Erst kurz, dann eine feste Berührung der Zungen, die ineinander greifen. Beide Sätze von rosa nassen Lippen öffnen sich mit verbundenen Zungen, leises, kurzes Stöhnen und langsames Zungenmassieren wurden zu ihrer Welt. Alexis spürte weiche Fingerspitzen an ihrem bestrumpften Oberschenkel. Chantal fuhr über die Spitzenkante ihres Strumpfs in der Mitte des Oberschenkels und streifte streichelnd ihre Fingerspitzen darunter. Alexis streckte die Hand aus, während sie noch französisch Chantal küsste, und tat dasselbe.

Keine Strümpfe, aber alles nackte Fleisch; total nacktes Fleisch. Ihre Finger waren höher als sie dachte und sie bemerkte das Fehlen von Höschen. Ihre Zungen verhedderten sich und fühlten sich so gut an, aber Alexis bekam einen Moment lang Panik.

Nein, dafür war sie noch nicht bereit. Eine andere Frau zu küssen war tief genug. Das hatte sie noch nie getan, obwohl sie es wollte. Aber nackt eine andere Frau dort unten anfassen? Sie fühlte sich plötzlich wie eine Jungfrau in der Abschlussballnacht.

Sie zog ihren Mund von Chantals und ihre Finger von ihrem Oberschenkel. "Nein, ich-es tut mir leid, ich-ich kann nicht", flüsterte sie und wischte sich den Mund. Sie stand sofort auf, ließ eine Rechnung für ihr Getränk auf den Tisch fallen und ging zur Tür.

Chantal saß da, leckte sich die Lippen und fühlte sich verlassen. Sie sah zu, wie Alexis es zur Tür schaffte, als ihr Kitzler pochte. Sie ließ eine weitere Rechnung auf den Tisch fallen und folgte ihr. Sie schwang die schwere dunkle Tür auf und ging nach draußen. Der sanfte Regen fiel weiter, während dunkle Wolken am Mond vorbeizogen.

Sie hatten beide ihre Jacken in ihrer Eile vergessen. Sie bemerkte, wie Alexis mit umschlungenen Armen zur Bar zurückkam, ohne Zweifel wegen ihrer vergessenen Jacke. Als sie bemerkte, dass Chantal direkt vor der Bar auf dem Bürgersteig stand und sie im Regen anstarrte, blieb sie stehen. Scheiß auf meinen Mantel, dachte sie, ich kann noch einen kaufen.

Sie ging schnell eine Gasse hinunter, aber sie machte keinen so sauberen Ausgang, wie sie dachte. Alexis fühlte eine kleine Hand um ihren Oberarm und hielt sie auf. Sie wusste, dass es Chantal war, und kein überheblicher männlicher Perversling, der in einer Gasse nach Verdorbenheit suchte.

Alexis blieb stehen, drehte sich aber nicht um. Ihre nasse Bluse klebte wie eine zweite Haut an ihr und Regen lief in ihren leicht geöffneten Mund. Chantal zog Alexis sanft herum und sah sie an. Ihr Ausdruck war eine Mischung aus Emotionen. Schuldgefühle, Verleugnung, Scham, Demütigung und Verwirrung vermischten sich.

Nichts ist jedoch offensichtlicher als das Verlangen. In all den Wirren der Gefühle konnte Chantal deutlich erkennen, dass die Flammen der Begierden Alexis 'Inneres leckten und sie von innen heraus verbrannten. Ihre Brustwarzen waren steinharte, rosa Diamanten unter ihrer dünnen Bluse und es war weder Regen noch Kälte. Chantal spürte diese Brustwarzen an ihrem Arm, als sie nach ihrem Weinglas drinnen griff.

Sie wusste, dass sie sie wollte und sie wusste, dass sie noch nie zuvor mit einer anderen Frau zusammen gewesen war. Sie würde Alexis nicht wie ein verängstigtes Kind davonlaufen lassen. Chantal konnte sehen, dass Alexis etwas in Ablehnung sagen wollte, also hielt sie sie auf. Sie pflanzte ihren kühlen nassen Mund auf ihren, um sie zum Schweigen zu bringen. Dies war nicht wie der langsame, zögernde Kuss von innen.

Nein, das war ursprünglich und sie zwang Alexis, ihr Verlangen nach ihr zuzugeben, ihre unerfahrenen Lippen zu öffnen und ihre Zunge in ihren Mund zu schieben. Sie stöhnte in ihren Mund und drückte ihre Brüste gegen Alexis 'Brust. Alexis konnte sie nur für kurze Momente bekämpfen. Bald verschlang sie Chantals Mund mit der gleichen Leidenschaft, die sie empfing. Es war eine Mischung aus Zungen, Lippen und Regen.

Es war Wimperntusche, die über die Wangen lief, Strümpfe an den Beinen, an den Brustwarzen klebende Blusen, klopfende Klitoris und rohes, ursprüngliches Verlangen. Chantal drückte Alexis gegen die Betonwand eines Gebäudes in der Gasse und verwüstete weiterhin ihren Mund mit ihrem eigenen. Alexis stöhnte wie ein gefangenes Kätzchen, so hungrig.

Ihre weit geöffneten Münder waren an den Lippen versiegelt, als ihre Zungen Wellen in den Mündern der anderen machten. Brüste und Brustwarzen pressten sich zusammen, rieben sich durch den dünnen, feuchten Stoff und schlossen sich langsam und abwesend aneinander. Chantal nahm eine von Alexis 'Händen und drückte sie um ihre Brust, sodass sie sie in ihrer Hand spürte, ihre harte Brustwarze in ihre Handfläche beißend.

Alexis stöhnte und massierte es, dann fasste sie bald ihre Finger an ihrer Brustwarze und drückte sie sanft zusammen. Chantal löste ihren Mund und stöhnte. Regen lief über ihr Gesicht, als Alexis an ihrer Brustwarze fingerte.

Sie starrten einander hungrig an. Chantal tat dasselbe mit ihr, kaute zuerst und tauchte dann bald ihren Mund auf Alexis 'verzogenen, nassen Nippel, der tief durch ihre Bluse saugte. Alexis stöhnte und bog ihren Rücken, drückte sich mehr in ihren Mund. Chantal saugte, bis Alexis da stand und hechelte, dann kam sie wieder hoch und küsste sie noch einmal tief und lang. Alexis küsste sie leidenschaftlich auf den Rücken und bevor sie es merkte, waren ihre Schenkel gespreizt und Chantals Finger berührten ihre Schamlippen.

Alexis wimmerte in ihren Mund und kämpfte ein wenig, bevor Chantal den Kuss abbrach. "Hab keine Angst, Baby", flüsterte Chantal, "ich weiß, dass du das noch nie gemacht hast, ich kann es dir sagen, aber ich weiß, dass du es willst. Du willst meine Finger an deinem Kitzler, oder?" Alexis starrte ihr tief in die Augen, als sie keuchend und hilflos an der Wand lag.

Sie biss sich auf die Lippe, bevor sie kurz wegschaute. "Schau mich an", sagte Chantal, legte ihre Finger an die Seite ihres Kinns und beugte sich vor, um ihren Nacken zu küssen. Alexis schloss die Augen und stöhnte bei dem Gefühl ihrer Lippen an ihrem Hals.

küssen, sanft saugen und lecken. "Sag es, Baby. Sag, dass du das fühlen willst.

Sag, dass du meine Finger und meine Zunge an deiner Muschi fühlen willst", flüsterte Chantal gegen ihren Hals. Alexis 'Wangen flackerten rot bei ihren grafischen Worten, aber ihre Augen öffneten sich und leuchteten vor Erregung. Der Anblick von Chantals Zunge, die sich zur Vorbereitung langsam über die Lippen leckte, war elektrisierend. "Ja," flüsterte Alexis nervös, "ich will es fühlen." Sie wölbte sich einen Zentimeter höher, um zu spüren, wie Chantals Finger diesen Zentimeter von der Oberfläche ihrer Schamlippen abrutschten und nass zwischen ihnen hindurchgleiten. Alexis stöhnte, Regen tropfte von ihren Lippen.

"Ich möchte deine Finger und deine Zunge an meiner Muschi spüren… bitte lass mich abspritzen", flehte Alexis mit lodernden Augen. Der letzte Klagegrund wurde mit bettelnder Dringlichkeit geflüstert. Chantal grinste und beugte sich vor, drückte ihre nassen Lippen erneut auf Alexis 'für ein paar weitere Momente des tiefen Küssens.

Mit ihrem Zeigefinger fing sie langsam an, Alexis 'nasse Muschi auf und ab zu reiben. Jedes Mal, wenn Alexis 'Stöhnen begann, etwas lauter zu werden, bewegte sie ihren Finger und rieb sich über ihren Kitzler. Ihr Kitzler pochte gegen Chantals Finger, und sie stieß langsam mit den Hüften zusammen und versuchte, fester darauf zu knirschen.

Chantal unterbrach den Kuss und kicherte. "Mmmm ja, das fühlt sich so gut an, nicht wahr, Baby? Fühlt es sich nicht gut an, wenn ich deinen Kitzler hier mit gespreizten Schenkeln fingere?" "Ja, es fühlt sich so gut an. Da habe ich es gesagt", keuchte Alexis.

Sie schloss die Augen, bis sie versuchte, dagegen anzukämpfen, aber ihre knirschenden Hüften unterdrückten ihre wahre Erregung. Chantal gluckste und beugte sich vor, um ihre Brustwarzen hin und her zu lutschen. Alexis blieb dort und drückte sich gegen die Betonwand, während eine fremde Frau an ihren Nippeln saugte und ihren Kitzler in einer Gasse außerhalb einer Bar fingerte. Sie fühlte sich so nuttig, dass es wieder nass wurde. Als Chantal spürte, wie ein weiterer feuchter Mantel ihre Finger durchtränkte, hörte sie auf, an Alexis 'Brustwarzen zu saugen und sah sie erneut an.

"Ich denke, du bist bereit für mehr, Baby, du tropfst eindeutig hierher." Chantal ließ sich langsam auf den Beton in ihren Fersen nieder. Alexis sah auf sie herab, ihr blutrotes Haar zwischen ihren bestrumpften Schenkeln. Chantal sah zu ihr auf, leckte sich die Lippen und schälte ihre glatten feuchten Schamlippen mit den Fingern auf. Sie sah ihre Muschi an, als würde sie nach dem Fasten eine Mahlzeit verschlingen. "Deine Muschi sieht absolut lecker aus, Liebling.

So pink und glatt und pochend. Ich wette, es schmeckt noch besser. "Mit ihren erregten Augen beobachtete Alexis mit angehaltenem Atem, wie Chantal ihren Mund näher bewegte und ihre Zunge herausrutschte, um ihre Muschi zu treffen. Der erste Kontakt ihrer Zunge an ihrem Kitzler war elektrisierend." Ihre Hände legten sich fest auf den Beton hinter ihr und hielten sie hoch. Ihre Brust hob und senkte sich, die Brustwarzen spannten sich, und die Schenkel spannten sich, als sie in einer dunklen Gasse von einer anderen Frau gefressen wurde, einer Frau, die sie erst vor einer Stunde kennengelernt hatte Hatte sie das Gefühl, noch nie so zufrieden gewesen zu sein? Sogar in einer dunklen Gasse in einer stürmischen Nacht, umgeben von Beton? Weil sie noch nie zuvor mit einer anderen Frau zusammen war und die Zunge einer Frau das war, was sie die ganze Zeit gebraucht hatte.

Ihre Knie waren Sie zitterte, ihre Brustwarzen waren schmerzhaft hart, ihr Atem stockte und ihr Kitzler pochte wie ein Herzschlag, ihre Muschi leckte wie nie zuvor und die Zunge einer Frau war der Schlüssel mit Hingabe nachgeben . Sie breitete ihre Schenkel weiter aus und stöhnte lauter, ohne sich darum zu kümmern, wer es hörte. Sie griff nach unten, um ihre Hände in Chantals schönem, nassem rotem Haar zu verwirren, als sie fieberhaft an ihrem Kitzler leckte und ihre Zunge in ihre Muschi hinein und aus ihr heraus schob. Alexis 'Augen waren fest geschlossen, der Mund offen, keuchend und stöhnend, der Schritt knirschte langsam an Chantals Mund.

"Oh mein Gott, Chantal, ja! Deine Zunge fühlt sich so verdammt gut an meinem Kitzler und in meiner Muschi an. Bitte hör nicht auf, oh verdammt, hör nicht auf, lass mich abspritzen, direkt auf deiner Zunge. Fick mich mit deinem geilen Zunge, Baby, ja! " Chantal starrte zu Alexis auf, die den Kopf zurückgeworfen und die Augen geschlossen hatte.

Ihre Beine waren gespreizt wie eine geile kleine Schlampe, als sie es genoss, wie Chantal sie mit der Zunge ausleckte. Chantals Zunge fickte sie hart und tief mit einem Dutzend Zungenstöße, dann schlug sie ein weiteres Dutzend Mal hart und schnell auf ihren Kitzler, während sie ihrem intensiven Stöhnen lauschte. Sie hob den Mund und schob zwei Finger in Alexis 'Muschi, um sie zu pumpen.

"Oh ja, Alexis Baby, meine Zunge fühlt sich so gut an deiner Muschi an, nicht wahr? Ich wusste, dass du es magst, Baby. Ja, gib einfach nach. Drück deine Fotze auf meine Finger, Baby, reite meine Finger, Ich möchte, dass du über meine Finger und meine Zunge spritzt, Baby. Cum for me now! “Chantal sprang zurück zu ihrer Klitoris, als ihre Finger in und aus ihrer Muschi pumpten und wütend und hungrig über ihre Klitoris leckten.

Sie fingerte an ihrer Muschi herum und leckte ihre Klitoris im Kreis und ließ nie nach. Sie stöhnte weiter Ihr Kitzler, als Alexis zu spritzen anfing. Alexis stöhnte laut und schrie dann, als sie kam. Chantals Finger waren tief in ihrer Muschi und berührten ihren G-Punkt und ihre Zunge verschlang ihren Kitzler. Alexis ritt auf Chantals Gesicht, packte ihren Kopf und spritzte Säfte Der Kitzler explodierte.

Sie konnte keine Worte bilden, als sie kam, sie konnte nur stöhnen und schreien wie eine geile kleine Nymphomanin. Sie rieb sich an Chantals Mund, als sie den stärksten Orgasmus ritt, den sie jemals hatte. Alexis lag dort an der Wand. Ihre Hände lockerten ihren Griff um Chantals Kopf.

Der Regen schien sich zu mildern, als sie wieder auf die Erde sank. Regentropfen küssten ihre freiliegende, nackte und erhitzte Haut. Chantal fuhr fort, langsam und sanft ihren Kitzler und ihre Säfte zu lecken und sie zu säubern Sie zog sie dann Mund weg und stand auf, leckte sich sehr langsam die Lippen, während sie Alexis angrinste. Ohne ein weiteres Wort beugte sie sich vor und küsste sie tief. Alexis konnte ihre Muschi auf Chantals Zunge schmecken und sie küsste sie tief auf den Rücken, leckte sich die Zunge und genoss ihre Säfte.

Sie standen drei Minuten lang da, durchnässt und halbnackt, die Zungen verhedderten sich und klammerten sich an die feuchte Haut des anderen, während sie sich tief und lang küssten. Dann brach Chantal langsam und sinnlich den Kuss und trat zurück. Sie schnitt sich die Haare zurück, nahm ihre Handtasche und ihren Mantel und machte ein paar Schritte weiter.

Alexis fühlte sich verlassen. "W-warte", wimmerte Alexis, "wohin gehst du?" "Ich denke, das war genug für eine Nacht, meinst du nicht auch? Neu sein und alles." Chantal lächelte und leckte sich die Lippen. "Aber ich will mehr!" Platzte Alexis aus dem Bett. Chantal lachte nur leise. „Liebling, wenn du jemals diesen Gefallen zurückzahlen und eine Wiederholung machen willst, schau in deiner Handtasche nach meiner Nummer.

Bis zum nächsten Mal…“ Chantal beugte sich zu einem letzten verweilenden Kuss vor und war dann in die regnerische, neblige Nacht gegangen. .

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