Schicksalhafte Begegnung, Teil 2

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Kat und ich: Unsere erste Motelverbindung…

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Montagmorgen. 8. Juli; War Samstag wirklich passiert? Hatte ich wirklich gerade meinen ersten Girl-on-Girl-Sex gehabt? Mit einer Frau, die eine so schöne Seele hat wie einen Körper? Zögernd, nicht ganz glaubend, als ich mich für die Arbeit anzog, rief ich die Handynummer an, die Kathy mir zwei Tage zuvor gegeben hatte. "Hallo, diese Kat", sagte sie fröhlich.

"Ich möchte, dass du auf meinem Gesicht sitzt!" Platzte ich heraus. "Es ist alles, woran ich denken kann!" "Das ist lustig, Justine. Weil ich dir genau dasselbe sagen wollte!" "Wann wo?" Ich keuchte atemlos und glaubte nicht, dass sie dem zustimmte.

"Wie wäre es, wenn wir uns heute zum Mittagessen treffen?" Sie schlug vor. "Ein gutes Essen wird uns beiden die Energie geben, die wir brauchen werden. Und dann kann ich dich zum Nachtisch haben." Ich konnte sie am Telefon lächeln hören.

Ich zog BH und Slip aus und zog nur meine Bluse und meinen Rock an. Ich würde heute keine Unterwäsche brauchen. Weniger Kleidung zum Entfernen, wenn Kathy und ich später beschäftigt sein würden. Den ganzen Morgen im Büro konnten mich die nackten Bilder von Kathy nicht mehr auf bedeutungslosen Papierkram konzentrieren.

Punkt 11:30 Uhr ging ich zur Tür hinaus, um meinen Liebhaber in unserem vereinbarten Restaurant zu treffen. Ich hatte ein halbes Sandwich und einen halben Salat. Sie hatte Fisch und Reis.

Als wir in ihr Auto stiegen, lächelte sie und sagte zu mir: "Ich habe eine Überraschung für dich." Sie bog nicht in die Straße ein, die uns zu meinem Haus bringen würde. Ich wusste, dass sie verheiratet ist und keinen Liebhaber in ihr Haus bringen kann. "Wohin gehen wir?" Ich habe gefragt.

"Das ist die Überraschung. Vertraust du mir nicht?" "Natürlich tue ich das." Wir bogen in den Parkplatz einer bekannten gehobenen Hotelkette ein. Das Zimmer war wunderschön! Riesiges Kingsize-Bett.

Bad und Dusche getrennt. Beide mit Whirlpool-Düsen. Elegante Vorhänge. P Teppich. Das Zimmer war zum Spaß gemacht! Perfekt! Einfach perfekt! Ich küsste Kathy sanft auf den Mund.

"Oh Kathy, das ist perfekt!" Sie küsste mich hart zurück. Wir zogen uns aus. Ich legte mich auf das unglaublich bequeme Bett und zog Kathy auf mich. Sie legte ihre üppigen Schenkel um meine Ohren und wiegte sich über meinen Mund und meine Nase hin und her. Ich küsste ihren Kitzler.

Ich leckte an ihren Unterlippen und schob meine Zunge hinein. Ich leckte ihren Kitzler. Ich habe an ihrem Kitzler gesaugt.

Sie wand sich über mein Gesicht und ihr Stöhnen wurde immer lauter. "Knabbere an meinem Kitzler!" sie stöhnte. "Entschuldigung?" Ich war mir nicht sicher, ob ich sie verstand.

"Senke deine Zähne in meinen Kitzler." "Tut dir das nicht weh?" Ich fragte besorgt. "Nicht wenn du sanft und liebevoll knabbst." So tat ich. Sie gab mir eine kleine Anleitung und bald knabberte ich an ihr, wie es ihr gefiel, und sie stöhnte und zitterte. Ihr Kitzler pochte hart und bald sickerte sie heiß auf meine Zunge. Sie erzählte mir, wie ein Ex-Freund zuerst an ihrem Kitzler geknabbert hatte und wie unglaublich sich das anfühlte.

Und sie sagte, ich hätte noch mehr Liebe hineingesteckt als er. Sie legte sich hin und lud mich auf ihr Gesicht. Sie küsste und leckte meine Muschi von innen und außen.

Sie küsste und leckte meinen Kitzler. Dann zeigte sie mir genau, wie ihre Ex ihren Kitzler knabberte. Mach es auf mich.

Es war sehr lange her, seit ich so hart gekommen war. Viel zu lang. Ich strömte einfach weiter auf ihr süßes, wunderschönes Gesicht.

"Mmmm!" Kathy schnurrte. "Du schmeckst so gut! Und so viel Mädchen-komm, damit ich es genieße." "Verdammt!" Ich stöhnte. "Ein Mann hat dir das beigebracht? Wo kann ich so einen Typen treffen?" Sie erzählte mir, dass sie den Kontakt zu dem Mann verloren hatte, der dies zuerst für sie getan hatte.

Aber dass sie ihrem jetzigen Freund die Technik beigebracht hatte. "Aktueller Freund?" Ich habe gefragt. "Ich dachte du hast mir gesagt, dass du verheiratet bist?" Aber ich habe auch einen Freund, nur zum Sex. Und jetzt auch eine Freundin? "Ja, Sie haben jetzt eine Freundin", versicherte ich ihr lächelnd. "Also erzähl mir von diesem Freund?" fünf Jahre jünger als ich.

Groß. Muskulös. Behaarte Brust, Beine und Arme, was ihn so männlich und sexy macht. Und mmm, diese tiefe sexy Schlafzimmerstimme.

Sein männlicher Bariton reicht aus, um die Muschi einer Frau in eine große Pfütze aus Gänsehaut zu verwandeln. «» Und einen schönen Schwanz auch? «Ich grinste.» Oh ja! «Sie bekam diesen sternenklaren Ausdruck im Gesicht. feste Zentimeter von allem Mann! "Sie zwinkerte. Sie hielt inne, um einen Bot zu ohnmächtigen." Und dick! Fast so breit wie eine Getränkedose! «» Willst du mich veräppeln? Kein Mann kann so perfekt sein! "„ Oh, das ist er! "„ Du machst mich eifersüchtig! " Oder ich habe ihn? "Beide." Dann hielt ich inne und sah sie von oben bis unten an. "Aber ich muss nicht eifersüchtig sein, oder? Ich meine, du bist hier in meinen Armen, nackt mit mir im Bett.

Also musst du eifersüchtig auf meine Kathy sein." "Bitte nenn mich Kat", sagte sie. "Alle meine Freunde tun es." "Bin ich dein Freund?" Kat sah mich nur an. Dann kicherte sie: "Ich bin nur über dein Gesicht gekommen. Und du bist nur über meins gekommen.

Und Sie fragen, ob wir Freunde sind? "Ich küsste sie. Ich kletterte auf sie. Ich rieb meinen Kitzler an ihr.

Sie rieb sich gegen mich. Zwei gegenseitige Orgasmen später schlug sie vor, wir probieren die Whirlpool-Wanne aus. Wir füllten sie mit schönes, heißes, wirbelndes, schaumiges Wasser.

Wir haben uns überall gewaschen. Und ich meine überall! Mit einem lustvollen und verspielten Blick in ihren schelmischen Augen drehte Kat den nächsten Strahl direkt auf meinen Kitzler. Ich kam sehr schnell und intensiv. "Zwei kann dieses Spiel spielen! “Ich grinste, hob das Handbrausemassagegerät auf und zielte mit der Meise direkt auf ihren Kitzler. Sie wölbte ihren Rücken hoch.

Ihre ganze Muschi stieg aus dem Wasser gegen den Massagestrom. Ich schaltete das Massagegerät aus und setzte mich Abgesehen davon schob ich meine Zunge in ihre Muschi, an ihrem Kitzler vorbei, auf ihren schwammigen, holprigen kleinen G-Punkt. Sie drückte hart gegen mein Gesicht, sie stöhnte laut und bald strömte der süßeste Muschinektar, den es je gab, aus einer Frau heraus. Ich überflutete meinen Mund.

»Ich glaube, ich liebe dich, Kat.« »Ich weiß, ich liebe dich, Justine.« Wir stiegen aus der Wanne und trockneten uns gegenseitig ab Ich machte mich auf den Weg zurück ins Bett und bald wurden wir in eine 69 verwickelt, die viel heißer und viel süßer und weitaus liebevoller war als alle neunundsechzig, die ich jemals mit einem Mann hatte. Versteht mich nicht falsch, ich liebe es, Schwänze zu lutschen, habe es immer und werde es immer tun. Aber ein Mädchen auf Mädchen 69 war ganz anders und viel besser. Wir kamen jeweils dreimal hintereinander auf die Zunge des anderen. Unsere Mittagspause vor der Arbeit begann jetzt in der dritten Stunde, und so zogen wir uns schließlich widerwillig gegenseitig an und kehrten in unsere jeweiligen Büros zurück.

Kat hat mich an diesem Abend angerufen. "Mein Mann schläft im Nebenzimmer. Ich wollte mich nur für heute bedanken." Du gibst mir die fünf besten Orgasmen meines Lebens, und dann willst du mir danken? " Sagte Kat. »Hast du Pläne?« »Nichts Besonderes. Und selbst wenn ich es tun würde, würde ich sie brechen, um mit dir zu feiern.

"„ Gut ", konnte ich Kat wieder lächeln hören. "Ärgern Sie sich nicht. Ich werde mich um jedes Detail kümmern." Teil 3 wird Ihnen von dem Tag erzählen, an dem ich achtunddreißig wurde. 13.

Juli;..

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