Trost in den Armen ihrer besten Freundin.…
🕑 6 Protokoll Protokoll Lesbisch GeschichtenAva saß in der Ecke des Zimmers. Einer nach dem anderen kam vorbei und drückte ihr ihr Beileid aus. Sie wünschte, sie würden sie einfach in Ruhe lassen. Es war ihr Moment der Trauer, sie wollte nur noch weinen.
Ava war siebzehn Jahre alt und ihre Mutter war gestorben. Seit fast einem Jahr litt ihre Mutter an inoperablem Krebs. Ava sah entsetzt zu, wie ihre Mutter gegen Ende von einer starken, mächtigen Frau in einen komatösen Zustand überging.
Während sie im Krankenhaus war und so lange sie konnte, schrieb Avas Mutter ihr. Sie schrieb mütterliche Liebesbriefe und Aufmunterungsbriefe. Jetzt saß Ava in der Ecke des Raums, als Leute vorbeikamen, um ihr Beileid zu wünschen.
Sie waren von der Beerdigung zurückgekommen, wo ihr Vater wie ein Kind geweint hatte. Sie hatte ihn noch nie weinen sehen, er war immer so stark. Während der ganzen Krankheit ihrer Mutter würde er ihr Mut machen und ihr sagen, dass es besser werden würde.
Ava kümmerte sich nicht um all die Leute, die kamen. Sie wollte nur, dass eine Person kommt. Ava wartete im letzten Jahr auf die eine Person, die sie trösten konnte.
Sie wartete auf Holly, ihre beste Freundin. Als Kinder waren sie unzertrennlich und übernahmen den Stil des anderen. Jetzt schienen sie sich so ähnlich zu sein, dass sie mit Zwillingen verwechselt werden konnten.
Avas Telefon summte, sie sah darauf hinunter. Es war eine Textnachricht, die zwei Wörter, fünf Minuten sagte. Sie sah ihren Vater an, der mit dem Pfarrer sprach. Sie lächelte ihn schwach an und er lächelte zurück. Sie war froh, dass alle begannen zu gehen.
Sie musste allein sein, allein mit Holly. Holly kam ein paar Minuten später, umarmte Avas Vater fest und küsste ihn auf die Wange. Sie war wie eine zweite Tochter für ihn und er hielt sie fest, wie er es mit seiner eigenen Tochter tat. Ava sah zu, wie ihr Vater anfing, die Tische mit den Erfrischungen abzuräumen, als Holly zu ihr hinüberging. Die Mädchen umarmten sich fest.
Ava fühlte sich nach einer Umarmung von ihrer besten Freundin immer besser und Holly wusste, dass es nicht an der Zeit war, etwas zu sagen. Holly nahm Ava bei der Hand und führte sie in ihr Schlafzimmer. Holly legte sich zurück aufs Bett und Ava legte sich neben sie. Holly hielt ihre Freundin fest und küsste sie sanft auf die Wange.
Es war nicht wirklich ein Kuss, eher so, als ob sie ihre Lippen an ihrer besten Freundin streifte. Holly sah ihrer besten Freundin tief in die Augen und strich mit ihren Fingern darüber, während sie sanft die Tränen wegwischte. Sie küsste Ava sanft auf die Lippen, ihre Lippen blieben zusammen. Sie küssten sich erneut, diesmal pressten sich ihre Lippen zusammen. Holly ließ ihre Zunge langsam in den Mund ihrer besten Freundin gleiten und schmeckte ihren Speichel.
Als sie sich küssten, griff Holly hinter Avas Rücken und öffnete langsam ihr schwarzes Kleid. Sie waren schon vorher nackt zusammen gewesen und kannten die Körper der anderen gut. Es dauerte nicht lange, bis beide Teenager in Unterwäsche waren.
Ava hielt ihre beste Freundin fest. Es war ein Trost für sie, sie bei sich zu haben. Ihre weichen Teenie-Bäuche berührten sich, als sie sich fest aneinander drückten.
Ihre Lippen streiften erneut den Mund des anderen. Holly sprach leise mit einer freundlichen, beruhigenden Stimme, die Ava noch mehr in die Arme ihrer Freundin schmelzen zu lassen schien. „Keine Sorge, Baby, ich bin für dich da. Ich werde auf dich aufpassen und dich beschützen.
Es gibt einen Grund, warum wir beste Freunde sind. Es ist, weil wir uns lieben.“ Hollys Hand glitt in das Höschen ihrer besten Freundin und umfasste ihren Schritt mit ihrer Hand. Sie küssten sich weiter, als sie anfing, die Muschi ihrer besten Freundin zu reiben.
Ava stöhnte in ihren Mund und drückte ihre Hüften gegen ihre Hand. Ava löste sich von ihrer Freundin und zog sanft ihr Höschen aus. Holly tat es ihr gleich und zog auch ihren BH aus.
Ava lächelte verlegen, als sie auch ihren BH auszog. Wieder hielten sie sich fest, jedes Mädchen schob seinen Oberschenkel zwischen das Bein des anderen. Bald rieben sie beide ihre nassen Fotzen an den Beinen des anderen, während sie sich noch einmal küssten. Holly lag flach auf Ava und rieb ihren Oberschenkel an ihrer besten Freundin.
Ihre Körper begannen zu zittern, als sich der Druck zwischen ihren Beinen aufbaute. Holly war die erste, die zusammenbrach. Ihr Körper zitterte langsam und pulsierte gegen ihre Freundin.
Ava schnappte nach Luft und spürte, wie die Muschi ihrer Freundin gegen ihr Bein strömte. Es drückte sie auch über den Rand und brachte auch sie zum Orgasmus. Sie lagen beide da, zusammengesunken an den Körpern des anderen, ihre jungen Brüste aneinander gepresst.
Holly löste sich von ihrer Freundin und fing an, Avas Körper zu küssen. Avas Körper zitterte vor Erwartung und sie öffnete ihre Beine, als Hollys Mund die Spitze ihres Schambeins berührte. Holly ließ ihre Zunge über Avas Schlitz gleiten und schlängelte ihre Zunge direkt in die Muschi ihrer Freundin.
Ava stöhnte, als Holly an ihrer engen Fotze arbeitete, an ihrer Quim leckte und an ihrer Klitoris saugte. Ava war bereits sehr erregt und es dauerte nur ein paar Lecks, bis ihr Körper vor Lust zitterte. Ihr Orgasmus überflutete sie, als ihre beste Freundin wieder hochkletterte, um sie zu küssen. Die Mädchen küssten sich langsam und Ava war dankbar, dass ihre beste Freundin wusste, wie sie sie trösten konnte. Sie kletterten unter die Bettlaken und kuschelten sich ein.
Sie lagen sich in den Armen, redeten nicht, genossen nur einander. Sie mussten nichts sagen, aber sie sprachen Bände miteinander. Sie wussten beide, was der andere dachte. Es klopfte an der Tür.
Und nachdem sie gehört hatte, wie Ava hereingekommen war, steckte ihr Vater seinen Kopf durch die Tür. Er war nicht naiv, er wusste, was sie vorhatten. Er war nur froh, dass seine Tochter jemanden hatte, der in ihrer Trauerzeit bei ihr war, er hatte das nicht und wusste, wie allein er sich wirklich fühlte. "Hey Mädels, ich wollte nur sagen, dass ich ein Nickerchen mache. Holly, bleibst du über Nacht? Ich mache später Abendessen.".
Die Mädchen sahen zu, wie Avas Vater sich aus dem Zimmer zurückzog und in sein eigenes Zimmer nebenan ging. Sie kuscheln sich tröstend aneinander, als sie Avas Vater im Nebenzimmer hörten. Er weinte. Ava küsste Holly auf die Lippen und sah ihr ernst in die Augen.
„Holly, du tröstest mich so sehr mit mir. Ich möchte, dass du mir einen Gefallen tust. Ich möchte, dass du Sex mit meinem Dad hast.
Ich möchte, dass Sie ihn auch trösten."…
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