Der Wind steigt auf und bringt die Göttin hervor.…
🕑 10 Protokoll Protokoll Lesbisch GeschichtenEs ist eine ruhige Nacht, aber für den Wind. Die Santa Anas haben angefangen zu blasen, die unvermeidlichen Buschfeuer angefacht und die Luft mit Rauch und Wüstensalbei duftend zurückgelassen. Der letzte Sonnenstrahl verblasst und der Halbmond erstrahlt bereits in seinem aufgehenden Bogen.
In der breiten Gasse genießt eine elegante asiatische Frau einen gemütlichen Abendspaziergang, wobei ihre Hunde den Weg weisen. Normalerweise wäre sie die Kreuzungsstraße zur Hauptstraße hinaufgegangen, aber die Spaziergänge sind bereits mit heruntergefallenen Trümmern übersät, also schneidet sie hier hinüber. Die Hunde genießen die Abwechslung, schnupfen die neuen Gerüche auf und inventarisieren die Nebenstraße.
Auf halber Höhe macht ein Eichhörnchen einen Schuss, der die Hunde entzündet, die die Leine belasten, japsen und auf die Chance auf Sport hoffen. Die Frau hält fest und befiehlt ihnen mit einem knappen "Tch, Stay!". Als sie an Ort und Stelle steht und sie sich niederlassen lässt, bemerkt sie das sanfte Leuchten des Feuerlichts, das von dem dunklen, überwucherten Hof zu ihrer Linken kommt.
Neugier stachelt sie und sie dreht sich um, um zwischen den Büschen und den tief hängenden Ästen zu spähen. 'Familie s'more Nacht? Ein Paar, das eine Flasche alten Sirrah genießt, während die Sterne aufgehen? '. Es ist Zeit. Ihre Göttin ruft.
Die Winde, die sie hervorziehen, sind gestiegen und strömen aus der Wüste, beladen mit ihrem Geruch. Sie haben sie aufgesucht, als sie ihrem normalen Tagesgeschäft nachging. Sie haben ihre Haut kribbeln lassen, als sie sich für die Arbeit anzieht. Sie haben sie an der Ecke erwischt und ihr Haar zerzaust. Sie haben ihre Nase in ihrem Büro gefüllt und über die klimatisierte gereinigte Luft gelacht.
Sie haben sie besessen, und sie weiß es, wie sie es immer tut, wenn sie anrufen. Die Frau nähert sich dem niedrigen Zaun, der die Gasse säumt. Ihre Hunde, die noch immer in der Fantasie der Jagd gefangen sind, protestieren, aber sie bringt sie mit einer Geste zum Schweigen und sie lassen sich mit bedingungslosem Blick neben sie fallen. Sie blinzelt durch die Blätter und lässt ihre Augen sich an das Licht anpassen. Der Hof ist nicht die normale Art von Gartentour, die sie in dieser Gegend erwartet hätte.
Es ist stattdessen eine verrückte Decke aus seltsamen Pflanzen, groß und klein, die scheinbar zufällig gepflanzt sind. Es gibt große, schroffe Felsen und totemartige Stangen, die sich in seltsamen Winkeln erheben. Und in der Mitte gibt es eine Lichtung aus flachem und quadratischem Sand mit einem kleinen Steinkreis an jeder Ecke.
Und in der Mitte steht eine Frau, die vom Mond blassweiß beleuchtet wird. Eine ganz nackte Frau. Eine Frau, die einen tiefen Zweck verfolgt.
Sie öffnet ihre Haustür, tritt durch und stößt sie hinter sich zu. Sie lässt ihre Arbeitstasche fallen und beginnt sich auszuziehen. Ihre Kleidung fällt ihr jetzt barfuß zu. Sie streckt ihren langen, dünnen nackten Körper aus, ihre Hände greifen nach dem Himmel und halten sich mit geschlossenen Augen fest, lassen sich von der Luft streicheln und reinigen. Mit einem tiefen Seufzer entspannt sie sich wieder und geht durch den Raum zu einem niedrigen Kofferraum gegen die gegenüberliegende Wand und hebt den Deckel.
Sie nimmt eine erdfarbene Decke und einen prall gefüllten Jutesack von innen. In der Küche öffnet sie eine Flasche Rotwein, klopft den Korken zurück und fügt ihn vorsichtig in die Tüte. Sie tritt mit ihrem Bündel aus der Hintertür und schlängelt sich im fallenden Licht den schmalen Pfad hinunter.
Sie betritt den Platz und stellt die Tasche ab, dann öffnet sie die Decke und legt sie auf den Sand. Die Frau sieht zu, wie die gespenstische Gestalt in einer Tasche raschelt und sich zu einem der Felsenkreise bewegt. Sie sieht einen Flammenfunken und Zunder fangen. Jede Ecke wird der Reihe nach beleuchtet und wirft ein tanzendes orangefarbenes Licht auf die Szene. Die Gestalt kniet an der Decke und blickt in den Garten.
Sie zieht die Tasche näher und nimmt eine dunkle Terrakottaschale heraus und stellt sie zu ihrer Linken. Sie hebt eine Flasche heraus und gießt in die Schüssel. Die Frau fühlt sich von dem Mysterium angezogen, das sich vor ihr entfaltet.
Sie wickelt die Hundeleinen in den Zaun, weil sie weiß, dass sie das Vertrauen ihres Herrn niemals missbrauchen würden. Sie bewegt sich leise am Zaun entlang und versucht, eine bessere Sicht zu bekommen. Sie bleibt stehen, als sie sieht, dass ein Tor offen steht.
Sie geht vorbei, unsicher warum, aber sie hat das Gefühl, dass sie es muss. Sie tritt vorsichtig vor, bis sie eine Stelle findet, an der sie klar sehen kann, aber in der Dunkelheit verborgen bleibt. Ihr Wein goss ein, sie zog ein kleines Messer aus dem Beutel, stach sich in die Spitze ihres Mittelfingers und ließ das Blut in die Schüssel tropfen. Aus einem Lederbeutel fügt sie eine fette Prise Pulver hinzu und rührt es dann mit dem verletzten Finger um, die Augen geschlossen und den Kopf gen Himmel geneigt. Sie bleibt mit einem Stöhnen stehen, als ein Windstoß über den Platz pulsiert, ihr Haar zerzaust und die Decke kräuselt.
Sie hebt die Schüssel mit beiden Händen hoch und trinkt etwas, dann eine Sekunde. Sie stellt die Schüssel zurück, sitzt aufrecht zwischen ihren Füßen, die Knie sind schulterbreit gespreizt, die Hände liegen locker auf ihren weißen Oberschenkeln. Die Frau starrt die Gestalt an, die mit engen Augen und statuenhaft vor ihr posiert. Das flackernde Feuerlicht ist stark genug, um ihren dünnen Körper, ihre kleinen Brüste und schmalen Hüften, das Staubwedeln über ihrem Geschlecht zu erkennen. "Vielleicht", denkt sie bei sich, "ist dies nur eine persönliche Meditationssache, eine New-Age-Ausrede, um nackt etwas Wein zurückzuschlagen." Dann spricht die Gestalt mit leiser, warmer Stimme: "Ich weiß, dass du da bist.
Sie hat dich zu mir geschickt. Komm her. Lass deine Kleidung, wo du bist und komm." Die Frau zuckt zusammen, ein Schauder läuft ihr über den Rücken und kribbelt in ihren Hüften. 'Was zur Hölle? Wie… ?' Sie denkt: "Ich ziehe mich nicht aus…" Dann schaut sie auf die Seidenbluse, die zu ihren Füßen pfützt. Sie spürt die warme Brise, die sich wie die Hände eines Liebhabers über ihre Haut bewegt, und stöhnt leise, als sie sieht, wie sich ihre Brustwarzen stolz auf ihre weißen Brüste erheben.
Sie tritt aus ihren Sandalen. Ihre Hose und ihr Höschen verbinden sich mit ihrem Oberteil auf dem Boden zu ihren Füßen. 'Was zur Hölle mache ich grade? Warum fühle ich mich… Warum bin ich so…? ' Ihre Gedanken schwimmen, als sie aussteigt und langsam ins Feuerlicht tritt. Als sie den Rand der Decke erreicht, erhebt sich die kniende Frau und kommt vor, bis sie sich im Abstand von Zentimetern gegenüberstehen.
"Ich wusste, dass du kommen würdest", murmelt sie und starrt in die großen Augen der Frau. Ihre Hände kommen hoch und halten den Kopf der Frau, Finger gleiten über ihre Ohren in ihr Haar, Daumen streichen sanft über ihre Wangen. Sie beugt sich noch näher heran, damit jeder den warmen Atem des anderen spüren kann. "Willkommen…", flüstert sie, als sich ihre Lippen verbinden. Die Frau stöhnt, als sich ihr Mund öffnet und sich ihre Zungen treffen.
Ihre zitternden Hände erheben sich von selbst, bedecken die Hände, die sie halten, drücken sich in den Kuss und spüren die Leidenschaft, die über ihren Körper fließt. Ihre Göttin in Fleisch gezaubert und willkommen geheißen, führt sie sie in die Mitte der Decke. Sie lässt die Frau sinken, legt sie auf den Rücken, ihre vier Gliedmaßen zeigen zu den Feuern an den Ecken des Platzes.
Sie steht auf und geht zu jedem, fügt nacheinander Tannenzapfen hinzu, die aufflammen, und ihr öliger Rauch verstärkt den Duft, der bereits im Wind wirbelt. Sie nimmt einen langen Lederbeutel aus der Tasche und der Weinschale, stellt sie neben die Frau und kniet sich dann zwischen die zitternden Beine der Frau. Sie öffnet den Beutel und zieht langsam eine lange Spitze eines versteinerten Mammutstoßzahns heraus, dessen Oberfläche glasig und seidig glatt ist und im Feuerlicht schillert.
Sie kann den keuchenden Atem der Frau hören, während sie den Phallus der Göttin in den Wein taucht. Sie beugt sich vor und bemalt eine Brust, folgt ihren anmutigen Kurven und drückt die Spitze in einer langsamen Spirale leicht in die umgebende Farbe der Brustwarze. Die Frau springt bei der kalten Berührung und stöhnt dann, als eine Zunge die Nässe mit langsamen, breiten Bewegungen wegleckt. Sie nimmt die fette Brustwarze auf, schnippt mit der Zunge und zieht sie zwischen den Zähnen heraus. Sie taucht wieder ein und die andere Brust wird gebadet und angezogen.
Sie macht eine Pause und sieht, wie sich die Schweißjuwelen unter den ausgestreckten Armen der Frau sammeln. Sie lässt den Phallus an jedem Joint hochlaufen, sammelt die Feuchtigkeit auf, nimmt ihn in den Mund und genießt die salzige Sole mit einem eigenen Stöhnen. Sie taucht noch einmal in den Wein ein und hält ihn über die glatte Fotze der Frau, offen wie eine Orchideenblume.
Fette Weintropfen bedecken ihre Klitoris und fließen blutrot auf glänzendem Rosa nach unten. Die Frau springt und stöhnt, als sie spürt, wie sich die Spitze an ihrer Öffnung berührt und die Falten wie eine Feder hochzieht. Es umkreist ihren Kitzler, rutscht auf der einen Seite auf und ab, drückt und rollt von einer Seite zur anderen. Die Beine der Frau ziehen sich hoch, ihre Hüften heben sich, um der Liebkosung entgegenzukommen. Ihre Hände greifen nach der Decke, ihr Kopf flattert, der Mund offen, ihr leises Stöhnen wird lauter gegen die Windböen.
Die Göttin hat das Blut der Frau geflammt und es vor Verlangen brennen lassen. Sie zieht den Phallus nach unten und drückt ihn langsam tiefer und tiefer hinein, bis die Frau gefüllt ist. Sie macht eine Pause für einen langsamen Schlag, während der Wind pulsiert und an Stärke zunimmt. Als sie ihre Zeit spürt, fängt sie an, die glänzende Fotze der Frau stetig zu ficken, bis sie spürt, wie ihr Körper anfängt zu zittern, als sich ihr Höhepunkt nähert. Sie fährt noch einmal in sie hinein und hält sie fest, senkt den Kopf und bedeckt den geschwollenen Kitzler der Frau mit ihrem Mund, saugt ihn ein und wirbelt ihn mit ihrer Zunge herum.
Der Körper der Frau schlingert unter dem Angriff hoch, ihre Hände greifen und drücken den Mund fester gegen sie. Sie schreit los, heißer Wind peitscht über sie hinweg, während Wellen der Ekstase ihren Körper auf und ab bewegen. Sie zieht sich von der Frau zurück und geht auf die Knie, die Beine breit. Mit beiden Händen greift sie den Phallus, der von der Gabe der Frau glänzt, und stößt ihn keuchend in ihre eigene brennende Fotze. Sie verschwendet keine Zeit, sie weiß, dass sie in der Nähe ist und beginnt rechtzeitig zu ihrem krächzenden Flehen ein- und auszublenden: "Wir sind eins, wir sind eins, wir… sind…", bis ihre Stimme in einen heulenden Schrei zerbricht das heiratet mit dem heulenden Wind, der ihren gewölbten, starren Körper umschlingt.
Den Kopf zu den Sternen zurückgeworfen, mit großen Augen starrt sie in das lächelnde Gesicht ihrer Göttin. Um sie herum verstummt der Wind, seine Wut ist versiegt, und die Nacht wird wieder still. Sie halten beide so wie sie sind, schlaff und unbeweglich, während das letzte Zittern von ihren Körpern in die Erde übergeht. Sie lässt den Stoßzahn langsam aus ihrem gesättigten Geschlecht herausrutschen und legt ihn mit Ehrfurcht nieder. Sie tritt vor, schlängelt sich und bedeckt den Körper der Frau mit ihrem eigenen.
Die Finger verflechten sich und sie starren einander in die Augen, ohne Worte zu brauchen. Sie sind jetzt eins mit der Göttin zusammen. Denn wer bringt wie der Wind die Göttin hervor?.
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