Wannenzeit

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Ein Paar Damen teilen sich das Abendessen und ein intimes Bad…

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Cindy entspannte sich auf ihrer weichen Couch und wartete darauf, dass ihre Kollegin ankam. Amanda war eine lebhafte Rothaarige, die seit etwa einem Jahr in der Firma arbeitete. Sie war auch die Person, die beauftragt worden war, ihr in der ersten Arbeitswoche die Seile zu zeigen. Sie hatten sich sofort verstanden und fanden heraus, dass sie beide eine Vorliebe für Lasagne hatten, was Cindy eine Expertin im Kochen war.

Es klingelte und Cindy öffnete die Tür. Amanda trug eine enge Jeans und einen ähnlich engen Pullover, der ihre üppige Brust sehr effektiv zur Geltung brachte. "Komm herein." Cindy deutete auf die Couch.

"Möchtest du ein Getränk?" Sie ging in die Küche. "Ich würde etwas Wein lieben." Amanda sah sich in den ordentlich arrangierten Kisten und Möbeln um. "Noch auspacken?" sie fragte, als sie auf der Couch saß.

Cindy öffnete eine Flasche Wein und sah über die Arbeitsplatte, die die Küche vom Wohnzimmer trennte. "Ich habe die wichtigen Sachen ausgepackt." Sie hielt die Weinflasche hoch. "Wie der Wein und die Möbel." Sie grinste, als sie anfing, zwei Gläser einzuschenken. Sie trug immer noch ihren Rock und eine weiße Bluse von der Arbeit, nachdem sie die Jacke ausgezogen hatte, als sie nach Hause zurückgekehrt war.

"Den Rest habe ich für das Wochenende gespart." Sie setzte sich neben Amanda. "Ich denke, das ist eine Möglichkeit, dein erstes Wochenende in der Stadt zu verbringen." Sie nippte an ihrem Wein. Die nächsten zehn Minuten unterhielten sie sich über die Arbeit. Als der Timer abgelaufen war, gingen sie zum Tisch in der Küche. Die Lasagne war perfekt und es gab französisches Brot mit Knoblauchbutter sowie eine Hand warf Caesar Salat.

Amanda war sehr beeindruckt. "Das ist wunderbar." Sie hob ihr Glas. "Mein Kompliment an den Koch." Cindy lächelte.

"Danke." Sie hob dann ihr Glas. "Mein Kompliment an einen schönen Tischgenossen." Sie kicherten beide, als sie bemerkten, dass ihre Gläser und die Flasche leer waren. "Eine weitere Flasche kommt auf." Cindy öffnete den Kühlschrank und beugte sich vor, um die neue Flasche zu holen.

Amanda bemerkte, dass ihr Blick auf dem engen Hintern ihrer neuen Freundin verweilte, als sie sich bückte. "Ich kann mir keinen besseren Weg vorstellen, um einen Freitagabend zu verbringen." Sie schob ihr Glas über den Tisch, als Cindy zurückkam. "Ich hoffe, ich halte dich nicht von deinem Freund fern." Cindy kehrte zum Tisch zurück, als sie an ihren Getränken nippten. "Nein, ich bin im Moment zwischen Freunden." Amanda spürte, wie der Wein sie innerlich erwärmte und die Neugierde andere Feuer noch tiefer in ihrem Inneren entfachte. "Außerdem könnte ein Mann so ein Mädchen niemals essen und trinken", sagte sie.

"Was kann ich sagen?" Cindy versuchte, Amandas letzten Kommentar einzuschätzen. "Es ist nicht das erste Mal, dass ich für eine Freundin Abendessen gekocht habe." Sie hielt Amandas Blick fest, als ihre Aussage einsickerte. Amanda war jetzt sehr neugierig.

"Ja wirklich?" Sie beugte sich vor. "Wie viele Frauen haben Sie so verführt?" Cindy sah zu, wie die Augen der Rothaarigen mit einem Feuer aufleuchteten, das zu ihren Haaren passte. "Vier zählen dich nicht." Sie trank ihren Wein aus. "Wüste?" Sie fragte. Amandas Lenden wurden plötzlich sehr warm.

Sie rutschte auf ihrem Platz herum und fragte: "Was hast du?" Cindy ging zum Gefrierschrank. "Ich habe anscheinend vergessen, mir einen Nachtisch zu holen." Sie drehte sich um und schloss die Gefriertür. "Vermutlich verlässt mich das einfach", lud sie ein. Amanda traute ihren Ohren nicht, hatte Cindy sich gerade zum Nachtisch angeboten? Sie war noch mehr überrascht, als sie antwortete: "Klingt lecker." Cindy grinste und ging hinüber, um sich auf den Tisch zu setzen.

Sie beugte sich vor und strich das lange rote Haar aus Amandas Ohr, während sie sanft streichelte. "Ich bin fettarm und süß." Sie leckte am äußeren Rand des nahe gelegenen Ohrs. "Das perfekte Dessert", flüsterte sie. Amanda zitterte, als die Worte ihre Libido in einen hohen Gang versetzten und die warme Zunge, die ihr Ohr streichelte, feurige Funken über ihren Rücken strömten. "Ich kann es kaum erwarten, es zu versuchen." Sie drehte sich um und nahm Cindys Mund mit sich.

Ihre Zungen vermischten sich und probierten sich gegenseitig, während sie sich küssten. Cindy trat zurück und öffnete ihren Rock. "Bevorzugst du Brust oder Muschi?" Sie wackelte mit ihrem Arsch und zog den Rock aus. "Nun…" Amanda sah zu, wie Cindy anfing, sich auszuziehen. Ihre Augen wanderten hungrig über die geschmeidige Gestalt, die freigelegt wurde.

Cindy knöpfte ihre Bluse auf und enthüllte einen spitzenblauen BH und einen dazu passenden Tangahöschen. Sie fragte sich, warum Amanda in ihrer Antwort innegehalten hatte. "Habe ich eine Option vergessen?" Sie drehte sich spielerisch um und schlug auf ihre nun freiliegende Arschbacke.

Amanda ärgerte sich, dass sie beim Starren ertappt wurde. "Ich mag das ganze Paket." Ihr Gesicht war jetzt rot wie ihre Haare. Sie erholte sich und streckte die Hand aus, um die angebotene Arschbacke zu streicheln, als sie ihre Finger nach oben schob. Sie ergriff das Höschen und zog es langsam nach unten, während das dünne Material aufrollte, während die Taille nach unten rutschte. Sobald sie von Cindys Oberschenkel befreit war, ließen sie sie los und sie fielen zu Boden.

Cindy drehte sich um und trat aus dem weggeworfenen Kleidungsstück. "Du magst?" Sie hielt ihren BH in einer Hand und zog ihn aus, während Amanda das Höschen auszog. Amanda sah die Frau an, die nackt vor ihr stand. Harte, freche Brustwarzen hoben sich von Brüsten ab, die etwas kleiner waren als ihre eigenen Brustwarzen mit D-Körbchen. Es gab ein rosa F der Erregung, die die bräunliche Haut bedeckte, die um die Brustwarzen sehr ausgeprägt war.

Ihr Blick glitt nach unten, als sie antwortete: "Ich mag es sehr." Ihr Blick ruhte auf dem nackten Fleck zwischen Cindys Beinen. Sie konnte nur die geschwollenen Lippen ihrer Muschi zwischen ihren Schenkeln erkennen. Sie war überrascht, eine völlig kahle Schamgegend zu sehen. "Du rasierst dich", wies Amanda darauf hin.

Cindy grinste und nahm die Aufmerksamkeit auf sich, sie liebte es anzugeben. "Natürlich tue ich das." Sie grinste ein schelmisches Lächeln. "Es hilft mir, jede Nuance deiner Zunge zu spüren." Sie trat hinüber, setzte sich auf Amandas Schoß und küsste sie auf die Wange. "Rasierst du dich nicht?" Sie fragte.

"Das tue ich", antwortete Amanda. "Nur nicht alles." "Oh, du musst es versuchen." Cindy stand auf und zog Amanda ebenfalls hoch. "Du ziehst dich aus, während ich ins Bad gehe." Sie ging ins Badezimmer.

Amanda schüttelte den Kopf, als der Abend begann. Ihre Hände arbeiteten schnell daran, ihre Jeans und ihren Pullover zu entfernen, als sie an das bevorstehende Bad dachte. Dampf erfüllte den Raum, als sie eintrat. Cindy saß an einem Ende der Wanne und das Wasser spritzte über sie.

Amanda trat in die Wanne und setzte sich ihr gegenüber. "Lehn dich einfach zurück und genieße", befahl Cindy. Sie hob Amandas Fuß und platzierte einen auf jeder Seite der Wanne, wobei sie die geschwollenen rosa Lippen und die roten buschigen Schamhaare bloßlegte. "Sei vorsichtig", sagte Amanda. Sie hatte sich noch nie zuvor rasieren lassen.

"Mach dir keine Sorgen." Cindy drehte das Wasser ab. "Ich habe das ein paar Mal gemacht." Sie fing an, die Seife über Amandas Beine zu streichen. Der glatte Seifenschaum bedeckte schnell das gesamte Bein.

Amanda schauderte bei dem Gefühl der Blasen, die über ihre Haut glitten. Dann berührten Finger und ein warmes, festes Rasiermesser ihr rechtes Bein. Die Bewegungen verliefen glatt und selbstsicher, als Cindy sich hocharbeitete. Die Wärme des Wassers entspannte ihre Muskeln und ihre Gedanken trieben dahin.

Sie stand in Flammen, jeder Schlag der Klinge an ihrem Bein schoss eine weitere Welle bis zu ihrer Muschi und von dort lief sie über ihren Rücken zu ihrem Gehirn. Ihre Gedanken waren durcheinander mit Gefühlen und Empfindungen. Sie konnte ein stöhnendes Geräusch hören und wusste, dass es von ihren Lippen kam. Ihre Augen öffneten sich, als sie Finger auf ihrem Bauch spürte. Cindy arbeitete langsam und fleißig daran, jedes Haar von Amandas Beinen zu säubern, bevor sie an ihrer lecker aussehenden Muschi anfing.

Ihre Finger strichen leicht über den Bauch der stöhnenden Frau, bevor sie die dicke Seife über das dicke Haar streifte. Es bildete sich Schaum und sie ließ den Riegel fallen, um sich zwischen den nassen Lippen zu reiben, wobei die Ecke kurz den Noppen ihres Kitzlers fand. Sie grinste, als sich Amandas Augen weiteten und wusste, dass sie ihr Ziel gefunden hatte. "Das wird in wenigen Minuten meine Zunge sein", neckte sie.

Sie senkte den Rasierer und begann, die Haare zu rasieren. Amanda keuchte, als die Berührung ihres Kitzlers eine kleine Orgasmuswelle durch sie geschickt hatte, kein ausgewachsener Orgasmus, sondern ein definitiver Auftakt für ein viel größeres bevorstehendes Ereignis. Ihre Nerven kribbelten überall, als sich der Seifenschaum mit jedem Zug ihrer Haut bewegte. Ihre Muschi brannte vor Begierde, die Seife trug nur zu dem feuchten Gefühl bei. Die neu freigelegten Bereiche ihres Schambereichs waren äußerst empfindlich.

Sie spürte, wie die Finger an ihren empfindlichsten Stellen zogen und zerrten. Cindy goss warmes Wasser direkt auf den kürzlich rasierten Bereich, um die Haare wegzuspülen. "Alles erledigt." Ihre Hand rieb liebevoll über die Haut. "Glatt wie der Hintern eines Babys." Amanda sah auf ihre nun blanke Muschi hinunter.

Ihre eigenen Hände rieben sich an der glatten Haut und erforschten das neue Gefühl. Sie spürte, wie Cindys Hände unter sie glitten. "Was jetzt?" Sie fragte. "Ich inspiziere meine Arbeit." Sie hob mit ihren Händen Amandas Hintern in die Luft. Amanda half beim Heben mit ihren eigenen Beinen.

"MMM lecker." Cindy lächelte und leckte sich den Oberschenkel neben sich. Amanda stöhnte bei dem Gefühl der warmen Zunge. Das Blut, das zu ihrem Kopf rauschte, machte sie leicht schwindlig. Die Zunge, die auf sie zu und dann in ihre Muschi rutschte, ließ ihren Kopf explodieren. Es dauerte weniger als drei lange Licks vom Arsch bis zum Schambein, bis sie ihren Orgasmus begann.

Cindy fuhr fort, ihre Zunge herum und in die glatte Muschi zu bewegen, als Amanda sich vor Vergnügen spannte und entspannte. Sie grinste, als sie festlegte, dass ihre Licks am effektivsten waren. Zuerst den harten Kitzler darüber schnippen und später in die saftig feuchte Öffnung darunter gleiten. Nach einigen Minuten spürte sie, wie Amanda erschauderte und blieb stehen, damit sie sich wieder im kühlen Wasser niederließ.

Amanda schnappte nach Luft und schrie, als Cindy mit ihrer Zunge tief fuhr und ihre Lippe oder Nase in ihren Kitzler drückte. Der Orgasmus explodierte plötzlich und gnadenlos und erfüllte ihren ganzen Körper mit einem elektrischen Kribbeln. Sie entspannte sich und stellte fest, dass sie jetzt wieder in der Wanne war. Sie konnte das Wasser rinnen hören und fühlte, wie es über ihre Hüften und auf ihren Bauch lief. Sie sah Cindy an.

"Das war erstaunlich." Sie drehte sich um und setzte sich zwischen ihre Beine und küsste sie sanft, als sie sich in Cindys Arme setzte. Cindy rieb seifige Hände über Amandas große Brüste, streichelte sie halb und hielt sie nur fest, als sie im jetzt warmen Wasser saßen. "Wenn du ausgeruht bist, bist du an der Reihe, Dessert zu essen", flüsterte sie der Frau in ihren Armen verführerisch zu.

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